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Freiheit - Was ist das?


Die Angelika

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Was sie nicht hindert,wissenschaftlich zu arbeiten.

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Was sie nicht hindert,wissenschaftlich zu arbeiten.

 

„Der wissenschaftliche Fortschritt hängt in jedem Wissenschaftsgebiet auch vom wissenschaftlichen Standard und von dem wissenschaftlichen Ethos der Fachvertreter ab. Deren mehr oder weniger geregelte Konkurrenz, deren Auseinandersetzungen und Übereinkünfte entscheiden letzten Endes, ob und wie weit die Ergebnisse eines einzelnen Forschers als gesichert, als Gewinn, als Fortschritt des wissenschaftlichen Wissenserwerbs verbucht werden oder nicht. […] Man kann mit hoher Bestimmtheit sagen, daß es keine wissenschaftliche Methode gibt, deren Anwendung den wissenschaftlichen Wert einer Forschungsarbeit garantiert und vor Zeitvergeudung schützt, wenn der Konsens und die Kriterien der Fachvertreter in mehr oder weniger hohem Maße von außenwissenschaftlichen, von heteronomen Gesichtspunkten, etwas von politischen, religiösen, nationalen oder vielleicht auch von beruflichen Statuserwägungen bestimmt werden, wie das gerade in den Gesellschaftswissenschaften bisher nicht selten der Fall war und ist.“

(N.E. Was ist Soziologie?, 1970, S. 64f)

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bezüglich der noetigen Massnahmen sind sich die Wissenschaftler logischerweise weitestgehend einig.

1) Stimmt das so nicht, nicht mal für die Virologen.

2) Sind, zumindest in den ÖR, nur die Wissenschaftler zu Wort gekommen, die die Staatsraison unterstützen.

3) Es ist nur auf einen kleinen Teil der Wissenschaft geachtet worden: Die Virologen. Da wir Menschen aber nicht nur Virusträger, sondern auch soziale Wesen sind, wäre es notwendig gewesen, z.B. auch auf Psychologen und Soziologen zu hören.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bezüglich der noetigen Massnahmen sind sich die Wissenschaftler logischerweise weitestgehend einig

Nein. Viele derer, die anderer Meinung waren, wurden systematisch mundtod gemacht und in die VT-Ecke gedrängt, um sie als unglaubwürdig erscheinen zu lassen.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bezüglich der noetigen Massnahmen sind sich die Wissenschaftler logischerweise weitestgehend einig.

1) Stimmt das so nicht, nicht mal für die Virologen.

2) Sind, zumindest in den ÖR, nur die Wissenschaftler zu Wort gekommen, die die Staatsraison unterstützen.

3) Es ist nur auf einen kleinen Teil der Wissenschaft geachtet worden: Die Virologen. Da wir Menschen aber nicht nur Virusträger, sondern auch soziale Wesen sind, wäre es notwendig gewesen, z.B. auch auf Psychologen und Soziologen zu hören.

 

Es hat sich in der letzten Zeit ein naiver Rationalismus oder naiver Wissenschaftsglaube durchgesetzt, der meint, von evidenten Tatsachen ausgehen zu können, die eine und nur eine Erklärung zulassen. Diese eine Erklärung gewinne man, wenn man die eine wissenschaftliche Methode anwende, und wenn man das in der einen richtigen Weise tue, komme man auch zu dem einen, möglichen Ergebnis, das einige sich auch mittlerweile nicht mehr scheuen, „die Wahrheit“ zu nennen.

 

Immer häufiger mutiert wissenschaftsbasierte Meinung zu meinungsbasierter Wissenschaft, werden politische Meinungen als endgültige, alternativlose wissenschaftliche Tatsachen ausgegeben (eigentlich ein Widerspruch in sich), die keinen Widerspruch mehr zulassen. Wer da anderer Meinung ist, ist entweder dumm, krank oder bösartig, ein Leugner der jeweils gültigen Heilslehre, und im Zweifel ein Nazi, mit dem man jeden Kontakt zu meiden habe.

 

Dabei gibt keine „evidenten Tatsachen“, die nicht unter unserem Mangel an Information, Zeit und menschlicher Intelligenz litten. Jede unserer notwendig unvollständigen Beobachtungen beruht auf zwangsläufig vorläufigen theoretischen Modellen, Modelle, die die Auswahl unserer Beobachtungen bestimmen. So ist es nicht ein Fehler wissenschaftlicher Arbeit, wenn zwei Wissenschaftler zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, sondern der Normalfall, und wenn sich nach kurzer Zeit eine einzige Meinung durchsetzt, ist das nicht ein Zeichen für ihre „Wahrheit“, sondern ein Hinweis, daß da vermutlich außerwissenschaftliche Interessen „nachgeholfen“ haben.

 

War es noch bis vor wenigen Jahren in sogenannten intellektuellen Kreisen schick, einer Art erkenntnistheoretischem Solipsismus anzuhängen, macht sich in der Zwischenzeit besonders auf der politischen Linken ein naiver Rationalismus breit, der seine eigene Ideologiebehaftung leugnet, und seine jeweils aktuelle Meinung für „evidente Wahrheit“ hält. Erschwerend kommt neuerdings noch hinzu, daß es als ein Ausweis wissenschaftlicher Methodik gilt, die „richtige Haltung“ zu bestimmten Themen zu haben. Das bedeutet aber nicht mehr und nicht weniger, als daß das Ergebnis solcher „Forschung“ von vornherein fest steht.

 

Mittlerweile sind viele Wissenschaften zur reinen Apologetik der Politik verkommen, gewissermaßen eine säkularisierte Theologie, bei der sich die Qualität der akademischen Arbeit vor allem an ihrer politischen und ideologischen Verwertbarkeit mißt. Damit aber enden die Wissenschaften als ein Mittel zur Entdeckung des Neuen, Unbekannten, verfehlen sie ihre eigentlichen Zweck, zur Vermehrung nachprüfbaren Wissens beizutragen.

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vor 22 Stunden schrieb Marcellinus:


Doch, er widerspricht sich, denn er tut so, als gäbe es auf die geänderten Bedingungen des Lebens, die ja genau genommen "sich in der Zukunft voraussichtlich ändernde Bedingungen" sind, nur eine mögliche Reaktion, und das ist definitiv nicht der Fall. Wenn darauf nur mit einer kollektiven Diskussion reagiert werden soll, ist das das Ende der individuellen Freiheit.

 

 

Wieso? Das Ergebnis einer solchen "kollektiven" DIskussion könnte ja auch sein, dass die Regeln nicht geändert werden müssen/sollen. Dann bleibt für jeden weiterhin erhalten, dass er frei und individuell entscheiden kann, wie er mit den geänderten Bedingungen des Lebens umgehen möchte.

 

vor 14 Stunden schrieb rince:

Ach, und wo findet eine solche Diskussion statt, und wann und wie dürfen 'wir' entscheiden?

 

Tja, ich schrieb ja "sollten....diskutieren und entscheiden dürfen..."

Ich vermisse solche Diskussion mittlerweile auch etwas. Deine Hinweise auf die Schweiz finde ich da sehr interessant. Ich denke, dass die sog Politikverdrossenheit auch daher kommt, dass zu viele Menschen den Eindruck haben, dass sie eben kaum mehr etwas zu sagen und mitzuentscheiden haben.

 

vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Schade,dass es wieder nur um Ausländer geht.

Allerdings haben wir auf Asyl-und andere Politik sehr wohl einzeln Einfluss, sobald wir wahlberechtigt sind.

 

Inwiefern haben wir diesen Einfluss als Wahlberechtigte, wenn Wahprogramme mittlerweile so nebulös formuliert sind, dass man sie grad interpretieren kann wie man lustig ist?

Es wurde hier ja schon auf Fukushima verwiesen, ebenso auf 2015. Tja...wo hat da irgendein Durcschnittswähler Einfluss? Gerade bei solchen Sachen liebäugele ich dann schon mit dem Schweizer Modell.

 

vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Aber du wurdest nicht gezwungen, CDU zu wählen und deren Wahlprogramm war auch verfügbar.

 

 

Entschuldige, aber diesen Einwand kann ich beim besten Willen nicht ernstnehmen.

vor 9 Stunden schrieb Aristippos:

Ich sehe den Widerspruch auch. Wenn Freiheit ist, "über die Regeln des eigenen Lebens selbst zu bestimmen", beinhaltet dies auch, diese Regeln eben nicht zu ändern. Sobald ich diese Regeln angeblich ändern muss, weil irgendein Habeck das so will, hat der Habeck vielleicht Freiheit, aber nicht ich.

 

Vielleicht habe ich da was anders aufgefasst. Nach meinem VErständnis sagt Habeck das nicht, was du meinst.

Er sagt ja wörtlich "dann müssen die Regeln für die Freiheit neu justiert werden, neu diskutiert werden und neu abgestimmt werden.". Bedeutet "neu justieren" auf jeden Fall neue Regeln? Er redet auch von "neu diskutieren". Wenn Diskutieren wirklich diskutieren meint, dann ist das Ergebnis offen d.h. dass auch Ergebnis sein kann, dass die bestehenden Regeln für auch auf die geänderten BEdingungen passend betrachtet werden könnten.

 

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vor 9 Stunden schrieb Moriz:

Wenn es um gut vergleichbar Umstände geht läßt sich das ja noch entscheiden.

Aber wir erleben gerade eine Zeit, in der es heißt: "Kinder einsperren um Greise zu schützen" (OK, das ist jetzt übertrieben formuliert.) Wie lotet man da die gegenseitigen Grenzen aus?

 

Genau das meinte ich mit meinem "Nun sagt es sich so leicht....".

vor 9 Stunden schrieb mn1217:

Und natürlich hat Politik die Möglichkeit, ,Regeln vorzugeben,das ist Zeil ihres Jobs. Das ist aber nie ein/e einzelne/r Politiker/in.

 

 

 

Was  bzw wer ist denn "Politik"? Wer konkret hat die Möglichkeit bzw sollte die Möglichkeit haben, Als Teil seines Jobs Regeln vorzugeben?

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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Das gehört set etlichen Postings nach nebenan.

 

Nein, gehört es nicht.

Denn wie frei ist man denn noch in einem Staat, wenn man zwar wählen kann, aber im Prinzip bei all dem Wahlkampfnebelkerzengewerfe gar nicht weiß, was man wählt?

Eine Entscheidung kann man nur sinnvoll treffen, wenn man auch weiß, wofür oder wogegen man sich entscheidet. Mittlerweile können wir aber schon fast auf dem Jahrmarkt von der Frau mit der Glaskugel beraten lassen, welche Wahl wohl die beste sei.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was  bzw wer ist denn "Politik"? Wer konkret hat die Möglichkeit bzw sollte die Möglichkeit haben, Als Teil seines Jobs Regeln vorzugeben?

Jeder Staat hat Gesetze, über deren Sinn sich diskutieren lässt, an die man sich aber im Zweifelsfall zu halten hat.

Es gibt Argumente für und gegen ein liberaleres Waffenrecht. Es gibt Abstufungen der Gesetzgebung (USA: Besitz und öffentliches Tragen von Handfeuerwaffen ist Grundrecht - Schweiz: Besitz von Schusswaffen ist Bürgerrecht; diese müssen allerdings in der Öffentlichkeit erkennbar unbenutzbar gemacht sein - Deutschland: Schusswaffen sind (mit entsprechender Prüfung) zu kaufen, müssen aber zu Hause gesichert werden und dürfen nicht in der Öffentlichkeit getragen werden - Großbritannien: Selbst das Tragen von Messern ist verboten) 
Es lässt sich lang und breit darüber diskutieren, was hier sinnvoll ist. Letzten Endes muss die Regierung des jeweiligen Staates jedoch entscheiden und ihre Gesetze auch durchsetzen; umgekehrt müssen die Menschen die Möglichkeit haben, für eine andere Gesetzgebung einzutreten - auch öffentlich.

Demnach: Die Regeln gibt das Parlament in Form von Gesetzen und die Regierung bzw. die Ordnungsbehörden im Rahmen dieser Gesetze durch Ausführungsbestimmungen vor. Diese darf ich persönlich für falsch halten, aber ich muss mich an sie halten, solange sie gelten.

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Jein. Zur Freiheit gehört grundsätzlich die Möglichkeit zur Wahl.

 

Wenn einem die Freiheit der Wahl aber eigentlich nur vorgegaukelt wird, weil das, was man gewählt hat, überhaupt keine Relevanz für die Realität hat, ist die Freiheit nunmal illusiorisch.

 

Nu hätte ich mir eigentlich meine Antwort sparen können. 😄

vor 8 Stunden schrieb mn1217:

 

So,zurück ins Körbchen. 

 

 

ICh nehme mir jetzt die Freiheit dich zu bitten, solche Bemkerungen zu lassen. Weder ich noch irgendein anderer User hier sind kleine SChoßhündchen, die du zurück ins Körbchen schicken kannst. ICh finde das nicht lustig, auch wenn du das vermutlich so meintest, sondern massiv unverschämt.

 

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6 hours ago, mn1217 said:

Bezüglich der noetigen Massnahmen sind sich die Wissenschaftler logischerweise weitestgehend einig. Denn das Virus hat halt spezielle Eigenschaften.

Das stimmt überhaupt nicht. Auf die Idee könnte man allerdings kommen wenn man nur auf den öR hört. Ist hier auch nicht besser. Wer sich aber, laut Selbstaussage, im Netz umfassend wissenschaftlich informiert hat, sollte sowas nicht behaupten. Und welche "speziellen Eigenschaften" soll der Virus denn so haben? Mutationen? Ist wohl ein Witz. Wir können grottenfroh sein gibts nicht hunderte mehr davon.

bearbeitet von phyllis
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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Wir können grottenfroh sein gibts nicht hunderte mehr davon.

Ähem.

Jedes Corona-Virus hat 'seine' eigene Mutation. Viele diese Mutationen sind für das Virus schädlich, das kann sich dann nicht weiter ausbreiten. Viele sind neutral. Darüber lassen sich dann z.B. Infektionsketten zusammensetzen.

Glücklicherweise gibt es nur sehr wenige Mutationen, die dem Virus einen Reproduktionsvorteil bieten. Die breiten sich dann aus. Und den größten Vorteil werden die Mutationen haben, die für milde bis unaffällige Infektionsverläufe sorgen. Denn ein Virus, das nicht auffällt, kann sich ungehindert verbreiten. (Da muß SARS-COV2 allerdings noch ein bisschen üben)

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nu hätte ich mir eigentlich meine Antwort sparen können. 😄

 

ICh nehme mir jetzt die Freiheit dich zu bitten, solche Bemkerungen zu lassen. Weder ich noch irgendein anderer User hier sind kleine SChoßhündchen, die du zurück ins Körbchen schicken kannst. ICh finde das nicht lustig, auch wenn du das vermutlich so meintest, sondern massiv unverschämt.

 

Gähn.

Ich meinte mich selbst.

 

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

Mittlerweile können wir aber schon fast auf dem Jahrmarkt von der Frau mit der Glaskugel beraten lassen, welche Wahl wohl die beste sei.

Bloß nicht. Die meisten Hexen sind doch eher in der links-grün-alternativ-anarchischen Szene verheimischt. Da dürfte die Glaskugel wohl etwas parteiisch sein.

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Gähn.

Ich meinte mich selbst.

 

 

😂

Gut, dass du mir mitteilt, dass du virtuelle Selbstgespräche führst. Ich werde das zukünftig bei deinem Kommentaren mit bedenken

Ich führe übrigens offline auch Selbstgespräche, die bisweilen zu Verwirrung bei meiner Umgebung führen. Aber online habe ich das bisher noch nie gemacht, fällt mir gerade auf 

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Ab und an muss man mit einem intelligenten Menschen sprechen.

 

( Quelle: Mein Bruder)

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6 hours ago, Moriz said:
12 hours ago, phyllis said:

Wir können grottenfroh sein gibts nicht hunderte mehr davon.

Ähem.

Jedes Corona-Virus hat 'seine' eigene Mutation. Viele diese Mutationen sind für das Virus schädlich, das kann sich dann nicht weiter ausbreiten. Viele sind neutral. Darüber lassen sich dann z.B. Infektionsketten zusammensetzen.

Glücklicherweise gibt es nur sehr wenige Mutationen, die dem Virus einen Reproduktionsvorteil bieten. Die breiten sich dann aus. Und den größten Vorteil werden die Mutationen haben, die für milde bis unaffällige Infektionsverläufe sorgen. Denn ein Virus, das nicht auffällt, kann sich ungehindert verbreiten. (Da muß SARS-COV2 allerdings noch ein bisschen üben)

Ähem.

Sinngemäss schrieb ich das doch. Bezüglich Gefährlichkeit hat SARS-COV2 noch viel Luft nach oben. Wir hatten diesbezüglich eine Riesenportion Glück, aber solange keine globale Herdenimmunität erreicht wird bleibt das Risiko bestehen. Diese Herdenimmunität dürfte aber in ein paar Jahren erreicht sein, wenn auch nicht bloss durch Impfungen.

 

und logo - etliche Mutationen sind wohl unentdeckt geblieben weil sie sich nicht durchsetzten in der Population. Dennoch würde ich mich mal hinauslehnen und sagen der SARS-COV2 ist mutationsmässig gesehen eher träge. Gut so. Aber es ging ja um seine "speziellen Eigenschaften" die er haben soll. Ich sehe keine.

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Hier stand Mal, dass Freiheit Wahlfreiheit sei.

Dem stimme ich zu,aber das ist für mich nicht auf Politik und " Kreuzchen machen" beschränkt.

Sondern umfasst Berufswahl,Hobby-Wahl,Partnerwahlusw ist.

Von der Politik und Gestzgebung erwarte\ wünsche ich mir dafür passende Rahmenbedingungen,aber letztlich hängt da viel an mir selbst.

Freizeit ist auch nix an sich Selbstverstaendliches. Es kann schnell passieren,durch Krankheiten,andere Menschen, Naturkatastrophen etc innere Freiheit zumindest stark eingeschränkt zu sein.

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Hier stand Mal, dass Freiheit Wahlfreiheit sei.

Dem stimme ich zu,aber das ist für mich nicht auf Politik und " Kreuzchen machen" beschränkt.

Sondern umfasst Berufswahl,Hobby-Wahl,Partnerwahlusw ist.

Von der Politik und Gestzgebung erwarte\ wünsche ich mir dafür passende Rahmenbedingungen,aber letztlich hängt da viel an mir selbst.

Freizeit ist auch nix an sich Selbstverstaendliches. Es kann schnell passieren,durch Krankheiten,andere Menschen, Naturkatastrophen etc innere Freiheit zumindest stark eingeschränkt zu sein.

 

Der Unterschied zwischen Schicksal und Menschenwerk spielt für Dich keine Rolle?

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vor 9 Stunden schrieb mn1217:

Ab und an muss man mit einem intelligenten Menschen sprechen.

 

( Quelle: Mein Bruder)

 

Den muss ich mir merken.😃

Ich kannte bisher nur die These, dass angeblich intelligente Menschen eher zu Selbstgesprächen neigen

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vor 15 Stunden schrieb Flo77:

Der Unterschied zwischen Schicksal und Menschenwerk spielt für Dich keine Rolle?

 Ja-ein. Aber in punkto eingeschränkter Freiheit kommt das schon mal auf ein ähnliches Resultat raus.

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