mn1217 Geschrieben 31. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 31. Juli 2020 So ähnlich sagt Google das auch,ich muss es mal probieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. Juli 2020 Autor Melden Share Geschrieben 31. Juli 2020 vor 12 Minuten schrieb mn1217: So ähnlich sagt Google das auch,ich muss es mal probieren. Unser Dank wird Dir ewig nachschleichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 31. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 31. Juli 2020 Dessen bin ich mir bewusst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 31. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 31. Juli 2020 vor 9 Stunden schrieb Werner001: Ich hätte noch Deppendorf, das wurde allerdings nach Bielefeld eingemeindet und ist seitdem verschwunden. Nicht zu verwechseln mit Deppenhausen im Alb-Donau-Kreis, das gibt es noch. Politisch ziemlich unkorrekt ist Tuntenhausen bei Bad Aibling. Von hierzulande ausgestorbenen Tierarten zeugen Untergeiersnest im Landkreis Bad Kissingen und Tigerfeld im Landkreis Reutlingen. Werner Warum mußte ich jetzt an die Tittentasterstraße in Wismar denken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 31. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 31. Juli 2020 Am 29.7.2020 um 12:05 schrieb Lothar1962: Ich habe mir auch dieses Jahr überlegt, am Forentreffen teilzunehmen, dann kam Corona dazwischen und nun ist es zu spät. Ich muss, da derzeit Ferien, als wackerer Kinderloser drei Kollegen im Hause vertreten, die nun zum Urlauben fahren. Ich werde mir für das nächste Jahr - mal wieder - vornehmen, zu kommen, und versuche das einzuplanen - ich gehe erst einmal davon aus, dass es im nächsten Jahr auch um den 1. August herum ist. Dann kann ich gerne eine kleine Auswahl meiner Hexenküchen-Gewürze mitbringen (ich habe das mal überschlagen, das sind 5-10 kleine Gefäße, die leicht in einem großen Rucksack verstaubar sind) und vor Ort etwas Asiatisches bzw. Pseudoasiatisches kochen. Oh, gerade gesehen: Das finde ich einen sehr löblichen Vorsatz! In jeder Hinsicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 31. Juli 2020 Melden Share Geschrieben 31. Juli 2020 vor 11 Stunden schrieb Alfons: Oder ob der Brustumfang der weiblichen Bevölkerung von Busenberg in der Südwestpfalz tatsächlich über dem Durchschnitt liegt. subjektiv gesehen, ja! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 1. August 2020 Melden Share Geschrieben 1. August 2020 to whom it may concern Aus dem Sprachlabor der Süddeutschen Zeitung Eselsbrücke: Eine von ihnen soll von dem vielerorts für trügerisch gehaltenen das/dass-Sumpf auf trittsicheres Gelände führen und lautet folgendermaßen: „Das s im das, es bleibt allein, / passt dieses, jenes, welches rein.“ Ob jemandem, der zwischen Konjunktion und Pronomen nicht unterscheiden kann, mit dem Gedicht geholfen ist, mag offenbleiben. Die Grande Dame des Forums würde es sicherlich freuen, wenn einige, die es nötig haben über diese Brücke gehen würden. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 Guten Morgen und ein fröhliches Grüßgott in die Runde. Mir ist schon ganz alpin im Gemüt. Zum Wachwerden und Nachdenken die Bachkantate 45 auf den heutigen 8. Sonntag nach Trinitatis: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 Guten Morgen. Ich bin schon unterwegs. Die Entfernungen innerhalb Österreichs sind nicht kürzer als innerhalb Österreich/Deutschland. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 Na ja, von Flensburg nach Lindau ist es schon ein bisschen weiter als vom Neusiedler See nach Feldkirch Trotzdem gute Anreise! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 Zu einem guten Frühstück gehört die Zeitungslektüre, heute nun das Weilheimer Tagblatt vom Juli 1878. Zum einen, wie man, nachdem sich Pius IX für unfehlbar erklärt hatte, einem Sterbenden die Sakramente verweigerte, weil er sich für Döllinger ausgesprochen hatte. Zum anderen, dass es auch damals schon Reisewarnungen und Fake News gegeben hat Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 vor 4 Stunden schrieb Wunibald: Zum einen, wie man, nachdem sich Pius IX für unfehlbar erklärt hatte, einem Sterbenden die Sakramente verweigerte, weil er sich für Döllinger ausgesprochen hatte. Ich frage mich gerade, wie dem Professor wohl Hostie und Krankenöl zugeschickt wurden (per Einschreiben?). Und ob man hiermit nicht einen Präzedenzfall für Sakramentenspendung durch nicht-Priester konstruieren könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 Mich würde eher interessieren, wie Pfarrer Renftle von seinem Bischof rasiert wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. August 2020 Melden Share Geschrieben 2. August 2020 vor 49 Minuten schrieb Wunibald: Mich würde eher interessieren, wie Pfarrer Renftle von seinem Bischof rasiert wurde. Ach, das ist so erwartbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Flo77 Geschrieben 2. August 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 2. August 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Wunibald: Mich würde eher interessieren, wie Pfarrer Renftle von seinem Bischof rasiert wurde. Da gab es wohl Diskussionsbedarf: http://www.stuetzle-news.de/stuetzle/1231.htm "Rom ist in der bayerischen Kammer unterlegen. Der Papst will bekanntlich seit dem 18. Juli 1870 unfehlbar sein, und der Pfarrer Renftle in Mering will's nicht glauben; der Bischof von Augsburg aber glaubt es und excommunicirt den Renftle, d. h. er stößt ihn aus der alleinseligmachenden Kirche ans, Pfarrer Renftle sagt: Ich bin doch noch katholisch, und das will nun wieder der Bischof von Augsburg nicht glauben. Weil, nun aber der Pfarrer Renftle fortfährt, auf altkatholisch zu predigen, Beichte zu halten und Messe zu lesen, verlangt der Bischof von der bayerischen Regierung Staatshülfe gegen jenen , d. h. die , Anwendung von Gewalt. Und weil die Regierung sagt: "Das geht uns nichts an, der Glaubenssatz vom unfehlbaren Papst hat nicht die königliche Genehmigung erhalten, und wir müssen jeden Katholiken, also auch den Renftle in seinen Rechten schützen" - darum klagt der Bischof über Verfassungsverletzung; "denn, sagt er, die katholische Kirche wird in der Ausübung ihrer Rechte nicht unterstützt." Dies wurde von der bayerischen Abgeordnetenkammer verhandelt und die Beschwerde des Bischofs von Augsburg abgelehnt, aber es war ein Kampf Mann gegen Mann, 76 Abgeordnete stimmten mit Ja, 76 mit Nein. Den Ausschlag gab ein Staatsanwalt, der Abgeordnete Müller aus Frankenthal, er ließ sich im Gypsverband (weil er den Fuß gebrochen hatte) in die Kammer tragen und gab sein Nein ab. Die Minister Lutz und Hegnenberg sprachen stundenlang in der letzten Sitzung für die Verwerfung der Beschwerde, der römische Riß geht nicht nur durch die Kammer, sondern durch das Land, Der Graf Hegnenberg schildert die durch fanatische Parteiwuth gefährdete Lage Bayerns mit düstern Farben." Quelle: https://wafr.lbmv.de/show.php?action=1872-02-02 bearbeitet 2. August 2020 von Flo77 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 Moin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 vor 2 Stunden schrieb gouvernante: Moin. Kafffe‘? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 Bitte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 Jo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 😆 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 Hach, die Gesprächigkeit Montag Morgens. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 vor 10 Minuten schrieb mn1217: Hach, die Gesprächigkeit Montag Morgens. Nee. Norddeutsche unter sich. Das hört sich Freitags nachmittags genauso an. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 vor 9 Stunden schrieb gouvernante: Moin. vor 7 Stunden schrieb Shubashi: Kafffe‘? vor 7 Stunden schrieb gouvernante: Bitte. vor 6 Stunden schrieb Shubashi: Jo. Es gibt Gegenden, da werden solche Dialoge als Geschwätzigkeit empfunden. 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariachi Geschrieben 3. August 2020 Melden Share Geschrieben 3. August 2020 mindestens ein jo zuviel, ne? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 5. August 2020 Melden Share Geschrieben 5. August 2020 Ich lese gerade den Fortsetzungsroman in meiner Heimatzeitung, stoße auf dies Zitat Egid von Kobell reckte den Zeigefinger an die spitze Nase und sprach mit pro- phetischem Tonfall: »Und ich sage euch, ihr Kinder Israels: Wehe, dreimal wehe über die, welche stets das letzte Wort haben müssen, denn sie werden plärren in alle Ewigkeit!« Graf Berchem-Haimhausen aber klopfte dem Kobell mit der Hand auf den Arm und flüsterte deutlich vernehmbar: »Es gibt Menschen, bei denen entblößt sich die Kümmerlichkeit ihres seelischen Besitztums in grausiger Nacktheit, sobald sie den Mund aufmachen!« und ergänze für mich: ... oder in Internetforen schreiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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