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Café 44 "Zur auferstandenen Ukulele"


Flo77

Recommended Posts

So ähnlich sagt Google das auch,ich muss es mal probieren.

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

So ähnlich sagt Google das auch,ich muss es mal probieren.

Unser Dank wird Dir ewig nachschleichen.

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Dessen bin ich mir bewusst.

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Ich hätte noch Deppendorf, das wurde allerdings nach Bielefeld eingemeindet und ist seitdem verschwunden.

Nicht zu verwechseln mit Deppenhausen im Alb-Donau-Kreis, das gibt es noch.

Politisch ziemlich unkorrekt ist Tuntenhausen bei Bad Aibling. 

Von hierzulande ausgestorbenen Tierarten zeugen Untergeiersnest im Landkreis Bad Kissingen und Tigerfeld im Landkreis Reutlingen.

 

Werner

 

Warum mußte ich jetzt an die Tittentasterstraße in Wismar denken?

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Am 29.7.2020 um 12:05 schrieb Lothar1962:

 

Ich habe mir auch dieses Jahr überlegt, am Forentreffen teilzunehmen, dann kam Corona dazwischen und nun ist es zu spät. Ich muss, da derzeit Ferien, als wackerer Kinderloser drei Kollegen im Hause vertreten, die nun zum Urlauben fahren.

 

Ich werde mir für das nächste Jahr - mal wieder - vornehmen, zu kommen, und versuche das einzuplanen - ich gehe erst einmal davon aus, dass es im nächsten Jahr auch um den 1. August herum ist. Dann kann ich gerne eine kleine Auswahl meiner Hexenküchen-Gewürze mitbringen (ich habe das mal überschlagen, das sind 5-10 kleine Gefäße, die leicht in einem großen Rucksack verstaubar sind) und vor Ort etwas Asiatisches bzw. Pseudoasiatisches kochen.


Oh, gerade gesehen: Das finde ich einen sehr löblichen Vorsatz! In jeder Hinsicht!

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vor 11 Stunden schrieb Alfons:

 

Oder ob der Brustumfang der weiblichen Bevölkerung von Busenberg in der Südwestpfalz tatsächlich über dem Durchschnitt liegt.

 

subjektiv gesehen, ja!

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to whom it may concern

 

Aus dem Sprachlabor der Süddeutschen Zeitung

 

Eselsbrücke: Eine von ihnen soll von dem vielerorts für trügerisch gehaltenen das/dass-Sumpf auf trittsicheres Gelände führen und lautet folgendermaßen: „Das s im das, es bleibt allein, / passt dieses, jenes, welches rein.“ Ob jemandem, der zwischen Konjunktion und Pronomen nicht unterscheiden kann, mit dem Gedicht geholfen ist, mag offenbleiben.

 

Die Grande Dame des Forums würde es sicherlich freuen, wenn einige, die es nötig haben über diese Brücke gehen würden.

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Guten Morgen und ein fröhliches Grüßgott in die Runde. Mir ist schon ganz alpin im Gemüt.
Zum Wachwerden und Nachdenken die Bachkantate 45 auf den heutigen 8. Sonntag nach Trinitatis: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist.

 

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Guten Morgen. Ich bin schon unterwegs.

Die Entfernungen innerhalb Österreichs sind nicht kürzer als innerhalb Österreich/Deutschland.

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Na ja,  von Flensburg nach Lindau ist es schon ein bisschen weiter als vom Neusiedler See nach Feldkirch ;)

Trotzdem gute Anreise!

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Zu einem guten Frühstück gehört die Zeitungslektüre, heute nun das Weilheimer Tagblatt vom Juli 1878.

 

Zum einen, wie man, nachdem sich Pius IX für unfehlbar erklärt hatte, einem Sterbenden die Sakramente verweigerte, weil er sich für Döllinger ausgesprochen hatte.

Zum anderen, dass es auch damals schon Reisewarnungen und Fake News gegeben hat

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vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Zum einen, wie man, nachdem sich Pius IX für unfehlbar erklärt hatte, einem Sterbenden die Sakramente verweigerte, weil er sich für Döllinger ausgesprochen hatte.

Ich frage mich gerade, wie dem Professor wohl Hostie und Krankenöl zugeschickt wurden (per Einschreiben?). Und ob man hiermit nicht einen Präzedenzfall für Sakramentenspendung durch nicht-Priester konstruieren könnte.

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vor 49 Minuten schrieb Wunibald:

Mich würde eher interessieren, wie Pfarrer Renftle von seinem Bischof rasiert wurde.

Ach, das ist so erwartbar.

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Hach, die Gesprächigkeit Montag Morgens. 

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Hach, die Gesprächigkeit Montag Morgens. 

Nee. Norddeutsche unter sich. Das hört sich Freitags nachmittags genauso an.

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vor 9 Stunden schrieb gouvernante:

Moin.

 

vor 7 Stunden schrieb Shubashi:


Kafffe‘?

 

 

vor 7 Stunden schrieb gouvernante:

Bitte.

 

vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

Jo.

Es gibt Gegenden, da werden solche Dialoge als Geschwätzigkeit empfunden.

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Ich lese gerade den Fortsetzungsroman in meiner Heimatzeitung, stoße auf dies

 

Zitat

Egid von Kobell reckte den Zeigefinger an die spitze Nase und sprach mit pro- 
phetischem Tonfall: »Und ich sage euch, ihr Kinder Israels: Wehe, dreimal wehe 
über die, welche stets das letzte Wort haben müssen, denn sie werden plärren in 
alle Ewigkeit!« 
Graf Berchem-Haimhausen aber klopfte dem Kobell mit der Hand auf den Arm 
und flüsterte deutlich vernehmbar: »Es gibt Menschen, bei denen entblößt sich die 
Kümmerlichkeit ihres seelischen Besitztums in grausiger Nacktheit, sobald sie den 
Mund aufmachen!«

und ergänze für mich: ... oder in Internetforen schreiben. B)

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