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Café 44 "Zur auferstandenen Ukulele"


Flo77

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1 minute ago, Shubashi said:

 

Hier, bitte!🍷

(Ich hoffe, es hat nicht zu lange gedauert. Ich bin hier nur die Vertretung.)

Ist das jetzt alter Wein in neuen Gläsern?

 

Werner

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Ist das jetzt alter Wein in neuen Gläsern?

 

Werner

 

Tjaaa....ich hoffe einfach, die Flasche war nicht schon seit dem 29.9. offen.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

 

Hier, bitte!🍷

(Ich hoffe, es hat nicht zu lange gedauert. Ich bin hier nur die Vertretung.)

 

Kann es sein, dass du was vergessen hast?

 

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Kann es sein, dass du was vergessen hast?

 

 

Nein, wieso? Das sind leider unsere aktuellen Weingläser. Ich wollte ja Riedl oder wenigstens Schott/Zwiesel, aber auf den Aushilfskellner hört ja keiner.

Und die Sommelier/e-Stelle ist jetzt seit August! unbesetzt.

(Die alten Vierteles-Gläser hat das neue Management aus Silicon Valley auch gleich weggeworfen...)

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Nein, wieso? Das sind leider unsere aktuellen Weingläser. Ich wollte ja Riedl oder wenigstens Schott/Zwiesel, aber auf den Aushilfskellner hört ja keiner.

Und die Sommelier/e-Stelle ist jetzt seit August! unbesetzt.

(Die alten Vierteles-Gläser hat das neue Management aus Silicon Valley auch gleich weggeworfen...)

 

Dann werde ich wohl leider der Polizei einen Hinweis geben müssen, dass hier gar keine Coronalisten geführt werden. 😎

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46 minutes ago, Die Angelika said:

 

Dann werde ich wohl leider der Polizei einen Hinweis geben müssen, dass hier gar keine Coronalisten geführt werden. 😎

Wir können bis April zurückverfolgen, wer wann das Cafe besucht hat. Alles im grünen Bereich.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Wir können bis April zurückverfolgen, wer wann das Cafe besucht hat. Alles im grünen Bereich.

 

Werner

 

Und du glaubst, dass das keine Fakes sind? 

Wer bitteschön heißt schon wirklich gouvernante oder Aristippos oder xx2708 oder Thofrock? 

 

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Das ist der Vorteil virtueller Cafés: Kein Kater nach dem Alkohol und keine Listen.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das ist der Vorteil virtueller Cafés: Kein Kater nach dem Alkohol und keine Listen.

 

Und was ist mit dem Virenschutz? Wer überprüft den? 

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vor 17 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Dann werde ich wohl leider der Polizei einen Hinweis geben müssen, dass hier gar keine Coronalisten geführt werden. 😎

 

Alsoooo.....

Dieses Cafe ist eben die ideale Idee eines Cafes. Der Wein, der hier serviert wird, hat ähnliche Eigenschaften, er befreit von sämtlichen virtuellen und eingebildeten Krankheiten.

Prost.

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Übrigens wundere ich mich sehr, dass ob der im Forum kundgetanen moralischen Ansprüche bezüglich der Bürger Pflichten noch keine polizeiliche Überprüfung der gastronomischen Betriebe in meiner Heimat stattgefunden hat, obwohl doch bekannt ist, was sich da Schreckliches hinsichtlich der Liste pflicht abspielt. Ein Anruf bei der Polizei würde doch genügen. Ist der denn nun erfolgt? Wenn ja, dann scheint es die Polizei auch nicht zu interessieren, was doch sehr bedenklich wäre 

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vor 23 Stunden schrieb Werner001:

Coronialismus ist doch eh verwerflich, wird das nicht gerade (unter anderem) überall gecancelled? Wir sollten im Cafe dringend unsere coronialistische Vergangenheit aufarbeiten, einige Cafes der letzten Jahre umbenennen und nach Denkmälern suchen, die wir umwerfen können!

 

Werner

Wenn du sonst keine Hobbies hast

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Psssst - ich kenne noch ein Bismarck-Denkmal.

 

Und einen Bismarck-Witz, den mir mein Vater erzählt hat. Von einem braunschweigischen Bauern, der seinen Hund Bismarck rief. Und der auf die Frage, ob alle Hunde in Braunschweig so hießen, antwortete: Nein, nur die Sauhunde. (Versteht heute keiner mehr. Bismarck war im südlichen Niedersachsen - das Herzogtum Braunschweig gehörte nie zu Preußen - äußerst unbeliebt. Und er war eine Hundenarr, der ständig Doggen um sich hatte, die "Reichshunde". Doggen gehören zu den Sauhunden, also für die Wildschweinjagd).

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vor 1 Stunde schrieb Alfons:

Psssst - ich kenne noch ein Bismarck-Denkmal.

 

Und einen Bismarck-Witz, den mir mein Vater erzählt hat. Von einem braunschweigischen Bauern, der seinen Hund Bismarck rief. Und der auf die Frage, ob alle Hunde in Braunschweig so hießen, antwortete: Nein, nur die Sauhunde. (Versteht heute keiner mehr. Bismarck war im südlichen Niedersachsen - das Herzogtum Braunschweig gehörte nie zu Preußen - äußerst unbeliebt. Und er war eine Hundenarr, der ständig Doggen um sich hatte, die "Reichshunde". Doggen gehören zu den Sauhunden, also für die Wildschweinjagd).

 

Politische Witze halte ich auch für eine sehr viel interessantere Auseinandersetzung mit der Obrigkeit als Denkmalsstürmerei. Das bringt einen sogleich zu der Frage, inwieweit politische Korrektheit und Humor überhaupt kompatibel sind.

Kann ich nicht beantworten, und schalte daher um zu einem geistreichen Interview mit Bill Maher im New York Times Magazine.

(Aber vermutlich liegt ein Teil der Antwort darin begründet, dass man als geistreicher und liberaler Mensch wohl gut ein erfolgreicher Comedian werden kann,  für eine großartige politische Karriere beide Eigenschaften aber durchaus entbehrlich sind.)

 

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

... vermutlich liegt ein Teil der Antwort darin begründet, dass man als geistreicher und liberaler Mensch wohl gut ein erfolgreicher Comedian werden kann,  für eine großartige politische Karriere beide Eigenschaften aber durchaus entbehrlich sind.

 

Eher hinderlich, würde ich sagen.;)

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Frau Merkel einen Sauhund zu nennen wäre heute Hate-Speech, aber wer weiß, vielleicht wirft man in 150 Jahren ihre Denkmäler um, wegen Dingen, an die wir heute nicht mal im Traum denken.

So ändern sich halt die Zeiten.

 

Werner

 

PS: Den Bismarck-Witz kannte ich aus dem Fränkischen. 

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Heute ist der 18. Sonntag nach Trinitatis, da gibt es als passende Musik Bachs Spezial-Kantate für alle Herzchirurgen "Gott soll allein mein Herze haben" BWV 169. Für Solo-Alt und obligate Orgel. Ich habe eine eher unbekannte Aufnahme ausgesucht. Die Sängerin ist allerdings ein Mezzosopran.

 

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Ich weiß nicht, wo ich es hinpacken soll, aber in dieser Doku vom ZDF gibt es ein paar interessante Statements von einer Kulturanthropologin, die erklärt, warum in Märchen alles gesagt und jeder Schrecken nicht nur beschrieben werden darf, sondern eigentlich sogar muss.

 

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/magie-der-maerchen-haensel-und-gretel-auf-der-spur-100.html

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Was ich zwar schon wusste, ich habe den Beitrag und den über Frau Holle letzte Woche trotzdem gerne gesehen.

Davon hätten sie gerne mehr machen können, ich mag anthropologische und psychologische Beiträge (nicht nur) über Märchen

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Diese inneren Zusammenhänge sind allerdings der Grund, warum ich moderne Märchenverfilmungen so absurd finde. Die Welt in der diese Geschichten spielen war weder gegendert noch divers und erst recht konnten Könige keine Trauungen vornehmen.

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59 minutes ago, Flo77 said:

Ich weiß nicht, wo ich es hinpacken soll, aber in dieser Doku vom ZDF gibt es ein paar interessante Statements von einer Kulturanthropologin, die erklärt, warum in Märchen alles gesagt und jeder Schrecken nicht nur beschrieben werden darf, sondern eigentlich sogar muss.

 

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/magie-der-maerchen-haensel-und-gretel-auf-der-spur-100.html

Ich habe die Sendung gestern gesehen, und Märchen wurden eine Menge erzählt. Dass bis 1782 Hexenverbrennungen stattgefunden hätten zum Beispiel, oder dass besonders "die Kirchen" Hexen verfolgt hätten.

 

Solchen pseudowissenschaftlichen Unsinn hätte ich eher bei Super-RTL erwartet als beim ZDF

Wie war das mit dem Bildungsauftrag der ÖR?

 

Werner

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Laut wikipedia wurde in der Schweiz 1782 eine Frau als "letzte Hexe" hingerichtet und die Sendung formulierte auch "letzte Hexe".

 

Allerdings macht terra x leider immer wieder  Fehler, auch die Evolution wird oft mit Absicht und Willen ausgestattet.

 

 Ich fand/finde die psychologischen und anthropologischen Aspekte besonders interessant.  Da hätten sie gerne noch intensiver drauf eingehen können.

bearbeitet von mn1217
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2 minutes ago, mn1217 said:

Laut wikipedia wurde in der Schweiz 1782 eine Frau als "letzte Hexe" hingerichtet und die Sendung formulierte auch "letzte Hexe".

 

Allerdings macht terra x leider immer wieder  Fehler, auch die Evolution wird oft mit Absicht und Willen ausgestattet.

 

 Ich fand/finde die psychologischen und anthropologischen Aspekte besonders interessant.  Da hätten sie gerne noch intensiver drauf eingehen können.

In der Sendung sagte erste eine "Expertin", die letzte Hexe sei erst kurz vor der Geburt der Brüder Grimm verbrannt worden, und später wurde nochmal gesagt, die letzte Hexe sei 1782 verbrannt worden.

.

Die letzte Hexenverbrennung fand 1738 statt und war da schon eine Seltenheit.

 

Und dass "besonders die Kirchen" Hexen verfolgt hätten, ist ein Unsinn, der in der Sendung auch mal wieder behauptet wurde.

 

Preisfrage: Wie viele Hexen wurden im Kirchenstaat verbrannt?

 

Werner

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