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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 8 Stunden schrieb rince:

Wie gesagt, die Impfung verhindert im Zweifel keine Infektion (diese Woche haben aus meinem Freundeskreis 3 geimpfte/geboosterte Personen einen positiven PCR-Test). Also kommt man ums regelmässige Testen beim Pflegepersonal eh nicht herum, und testen kann man auch ungeimpfte Pflegekräfte. Sonst wiegt man sich nämlich in einer trügerischen und falschen Sicherheit.

 

Nochmal: beim Impfen geht es primär um den Eigenschutz vor einem schweren Verlauf, nicht um den Fremdschutz. Wenn, dann bräuchte es eine Impfpflicht für die vulnerablen Personen.

Erst heut steht auf ZON wieder ein Artikel bzgl. der Schwächen der Schnelltests.

 

Daher bringt deine Aussage bzgl. der geimpften/geboosterten bekannten genau nix, weil es da um PCR geht.

 

In den Einrichtungen wird aber nicht PCR getestet, sondern es werden Schnelltests angewandt und diese sind dermaßen fehleranfälllig, dass man es gleich sein lassen kann.

 

Und da kommt das Impfen ins Spiel.

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vor 6 Minuten schrieb bw83:

In den Einrichtungen wird aber nicht PCR getestet, sondern es werden Schnelltests angewandt und diese sind dermaßen fehleranfälllig, dass man es gleich sein lassen kann.

 

Und da kommt das Impfen ins Spiel.

 

Wieso? Das schützt aktuell doch weder vor Infektionen noch davor, eine Infektion weiterzugeben, sondern nur vor indiviuell schweren Verläufen. Das ist schön für die geimpften Pfleger, bringt den Alten und Kranken aber nichts.

Also kommt auch da nicht das Impfen ins Spiel.

 

Genau genommen kann man den Sch**** dann auch bleiben lassen.

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Bericht aus meinem Traumland (damit kann ich ja den einen oder anderen hier erheiteren):

Treffen mit meinem MP

Ich: Wann beenden Sie endlich die Maskenpflicht?

MP: Bei Erreichen einer Impfquote von 127,84 % ...

Ich: :blink:

MP: ... oder wir behalten die für immer bei.

Ich: :blink::blink:

MP: Soll ja auch gegen anderes helfen wie Erkältung, Grippe, Fußpilz und Negativzinsen.

Ich: :blink::blink::blink:

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vor 48 Minuten schrieb Moriz:

 

Wieso? Das schützt aktuell doch weder vor Infektionen noch davor, eine Infektion weiterzugeben, sondern nur vor indiviuell schweren Verläufen. Das ist schön für die geimpften Pfleger, bringt den Alten und Kranken aber nichts.

Also kommt auch da nicht das Impfen ins Spiel.

 

Genau genommen kann man den Sch**** dann auch bleiben lassen.

Richtig, die Schnelltests kann man bleiben lassen.

 

Die Impfung schützt wohl bei Omikron immer noch vor einer Weitergabe, aber nicht mehr so stark und nicht mehr so lange.

 

Das Impfen kommt natürlich ins Spiel, wenn geimpfte Pfleger, die sich infiziert haben, schneller wieder fit sind, weil geimpft. Dass das den Alten und Kranken nix bringen soll, meinst du hoffentlich nicht ernst.

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vor 36 Minuten schrieb UHU:

Bericht aus meinem Traumland (damit kann ich ja den einen oder anderen hier erheiteren):

Treffen mit meinem MP

Ich: Wann beenden Sie endlich die Maskenpflicht?

MP: Bei Erreichen einer Impfquote von 127,84 % ...

Ich: :blink:

MP: ... oder wir behalten die für immer bei.

Ich: :blink::blink:

MP: Soll ja auch gegen anderes helfen wie Erkältung, Grippe, Fußpilz und Negativzinsen.

Ich: :blink::blink::blink:

Du findest also, das wäre lustig? Was bezweckst du mit diesem Beitrag?

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vor 7 Minuten schrieb bw83:

Die Impfung schützt wohl bei Omikron immer noch vor einer Weitergabe, aber nicht mehr so stark und nicht mehr so lange.

 

Mit anderen Worten: eigentlich gar nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Erst heut steht auf ZON wieder ein Artikel bzgl. der Schwächen der Schnelltests.

 

Daher bringt deine Aussage bzgl. der geimpften/geboosterten bekannten genau nix, weil es da um PCR geht.

 

In den Einrichtungen wird aber nicht PCR getestet, sondern es werden Schnelltests angewandt und diese sind dermaßen fehleranfälllig, dass man es gleich sein lassen kann.

 

Und da kommt das Impfen ins Spiel.

Nö. Denn es ist schlicht ein Trugschluss, dass Geimpfte kein Corona bekommen oder andere nicht anstecken können. Bei Vulnerablen halt ggf. ein tödlicher Trugschluss und eine trügerische Sicherheit. Nochmal: die Vulnerablen gehören geimpft. 

 

Ach ja: für Besucher und Angehörige in Pflegeeinrichtungen gilt keine Impfpficht... finde den Fehler.

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vor 55 Minuten schrieb bw83:

Die Impfung schützt wohl bei Omikron immer noch vor einer Weitergabe, aber nicht mehr so stark und nicht mehr so lange.

Also steckt der zwangs-geimpfte Pfleger im Zweifel seinen Schüzling genau so an wie der ungeimpfte Kollege. Da können sich alle auf die Schulter klopfen

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vor 40 Minuten schrieb rince:

Ach ja: für Besucher und Angehörige in Pflegeeinrichtungen gilt keine Impfpficht... finde den Fehler.

Besucher und Angehörige haben in der Regel seltener Kontakt mit den Pfleglingen, und dann auch nur mit einem oder zweien. Während Pfleger täglich mit allen Bewohnern einer Station intensiven Kontakt bei der Pflege zu haben pflegen.

Dazu kommt, daß die Kontakte zu Beschern und Angehörigen unverzichtbare soziale Funktionen haben. Aber es steht natürlich jedem Bewohner einer Pflegeeinrichtung frei auf die Besuche ungeimpfter Angehöriger zu verzichten.

 

vor 1 Stunde schrieb bw83:

Du findest also, das wäre lustig? Was bezweckst du mit diesem Beitrag?

Also, ich find's lustig. Ist eine herrliche Übertreibung der derzeitigen politischen Aussagen. (Ich hoffe, es bleibt eine Übertreibung :mellow: )

 

vor 1 Stunde schrieb bw83:

Dass das den Alten und Kranken nix bringen soll, meinst du hoffentlich nicht ernst.

Doch, das meine ich ernst. Der Nutzen für die Pfleglinge ist derzeit so gering, daß dieser Grundrechtseingriff in die körperliche Unversehrtheit der Pfleger nicht gerechtfertigt ist. Das gilt auch für die Aussage mit dem 'schneller wieder fit sein'. Die halte ich als Begründung für eine Impfpflicht sogar für gefährlich, denn damit würde man auch jeglicher Form des 'Dopings' Tür und Tor öffnen: Hautpsache, schnell wieder einsatzfähig; die Spätfolgen interessieren nicht.

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Stunden schrieb rince:

Also steckt der zwangs-geimpfte Pfleger im Zweifel seinen Schüzling genau so an wie der ungeimpfte Kollege. Da können sich alle auf die Schulter klopfen

Ich finde deinen Sarkasmus echt klasse! Von dir kann man viel lernen!

 

  

vor 3 Stunden schrieb rince:

Nö. Denn es ist schlicht ein Trugschluss, dass Geimpfte kein Corona bekommen oder andere nicht anstecken können. Bei Vulnerablen halt ggf. ein tödlicher Trugschluss und eine trügerische Sicherheit. Nochmal: die Vulnerablen gehören geimpft. 

 

Ach ja: für Besucher und Angehörige in Pflegeeinrichtungen gilt keine Impfpficht... finde den Fehler.

Wie oft hampeln denn Besucher und Angehörige in den Einrichtungen rum? Und wie oft Pfleger?

 

  

vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Mit anderen Worten: eigentlich gar nicht. 

Ja, jetzt, wo du es sagst. Ich kaufe mir ja meistens einen 10er Pack Eier. Gestern habe ich mir aber mal ausnahmsweise nur 2 mitgenommen. Jetzt habe ich tatsächlich keine Eier fürs Frühstück. Weil 2 ist ja 0.

bearbeitet von bw83
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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Doch, das meine ich ernst. Der Nutzen für die Pfleglinge ist derzeit so gering, daß dieser Grundrechtseingriff in die körperliche Unversehrtheit der Pfleger nicht gerechtfertigt ist. Das gilt auch für die Aussage mit dem 'schneller wieder fit sein'. Die halte ich als Begründung für eine Impfpflicht sogar für gefährlich, denn damit würde man auch jeglicher Form des 'Dopings' Tür und Tor öffnen: Hautpsache, schnell wieder einsatzfähig; die Spätfolgen interessieren nicht.

 

 

Aha, deine Begründung sind also "Spätfolgen" - die kann man bzgl. Impfungen also genau wo betrachten? Quelle?

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21 minutes ago, bw83 said:

Aha, deine Begründung sind also "Spätfolgen" - die kann man bzgl. Impfungen also genau wo betrachten? Quelle?

Kannst du einem Impfunwilligen garantieren dass es keine Spätfolgen gibt?

phyllis, 3x geimpft - hätte man mich dazu gezwungen, hätte ich denen den Mittelfinger gezeigt.

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vor 31 Minuten schrieb bw83:

Aha, deine Begründung sind also "Spätfolgen" - die kann man bzgl. Impfungen also genau wo betrachten? Quelle?

Manchmal frage ich mich, ob es diese Spätfolgen tatsächlich gibt. Diese Solidaritätshype für Ungeimpfte unter Geimpften gibt es nämlich zumindest hier im Forum erst, seit die sich haben impfen lassen. Davor wurde das Thema Impfpflicht noch relativ sachlich diskutiert.

 

Die Ungeimpften selbst sind Moriz wohl sowieso egal. Wir sind nur Mittel zum Zweck für die Mär der Corona Diktatur.

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Sagen wir mal so: wer lieber die aufgrund der vorliegenden Datenlage nach einer Infektion mit SARS-CoV2 recht wahrscheinlichen Spätfolgen in Kauf nehmen möchte („Long-Covid“) anstatt die eher unwahrscheinlichen Spätfolgen des Vakzins zu riskieren, dem kann man nicht mehr helfen. Insgesamt sind allerdings 85% der Bevölkerung mittlerweile geimpft, von daher reden wir eher von einer quantitativ unbedeutenden Personengruppe.

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Recht wahrscheinlich? Kannst du diese behauptet hohe Wahrscheinlichkeit beziffern?


40 Prozent der Menschen, die sich mit dem Coronavirus infizierten, haben auch sechs Monate nach der Infektion Beschwerden: Das ergab eine Studie der Universitätsklinik Mainz. Auch Nicht-Infizierte berichteten von Long-Covid-artigen Symptomen.“


https://www.br.de/nachrichten/amp/wissen/studie-40-prozent-der-infizierten-haben-long-covid-symptome,Ss8thNY

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https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/

 

 

Daraus:

Häufigkeiten von 50 bis 70 Prozent, die teils in den Medien erwähnt werden, vermitteln allerdings ein falsches Bild. So klagen zwar bis zu 66 Prozent nach einer Infektion über anhaltende Symptome, das tun allerdings auch mehr als 53 Prozent derer, die nicht infiziert waren.

Manchmal heißt es dann, das alles wäre am Ende nur psychosomatisch oder aber nicht auf die Infektion, sondern zum Beispiel den Lockdown zurückzuführen. Das konnten Kohortenstudien widerlegen, die definitiv häufiger Symptome bei Infizierten sehen. Kohortenstudien beobachten unterschiedliche Gruppen von Probanden über einen längeren Zeitraum in Hinblick auf das Auftreten bestimmter Symptome und Krankheiten. So können sie zum Beispiel untersuchen, wie sich die Gesundheit von Infizierten und Nicht-Infizierten unterscheidet.

Letztlich gehen die meisten Experten – aufgrund solcher Kohortenstudien – von etwa zehn Prozent aus, die nach mehr als drei Monaten noch Beschwerden haben.

 

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Das ganze Thema ist bei weitem auch noch nicht abgeschlossen. Trotzdem hast Du bisher keine relevanten Hinweise auf Impfschäden, weshalb es für mich wenig nachvollziehbar ist, dass Leute auf eine Impfung verzichten und lieber erkranken. Es ist für mich auch ein gewisser Hohn. Während die Menschen in anderen Ländern glücklich wären über eine so gute medizinische Versorgung wie wir sie haben, verzichten Menschen hier freiwillig drauf. Wohlstandsprobleme.

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vor 15 Minuten schrieb Schmiede:


40 Prozent der Menschen, die sich mit dem Coronavirus infizierten, haben auch sechs Monate nach der Infektion Beschwerden: Das ergab eine Studie der Universitätsklinik Mainz. Auch Nicht-Infizierte berichteten von Long-Covid-artigen Symptomen.“


https://www.br.de/nachrichten/amp/wissen/studie-40-prozent-der-infizierten-haben-long-covid-symptome,Ss8thNY

 

Nehmen die sich eigentlich selbst noch ernst?

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vor 47 Minuten schrieb Schmiede:

Auch Nicht-Infizierte berichteten von Long-Covid-artigen Symptomen.

Long Covid ist das neue Burnout. Wer keinen Bock hat, zu arbeiten, hat Long Covid. Selbst wenn er nie Covid hatte.

 

Was für ein Kindergarten.

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1 hour ago, Schmiede said:

Das ganze Thema ist bei weitem auch noch nicht abgeschlossen. Trotzdem hast Du bisher keine relevanten Hinweise auf Impfschäden, weshalb es für mich wenig nachvollziehbar ist, dass Leute auf eine Impfung verzichten und lieber erkranken.

Denk einfach zurück an das Affentheater um Astra-Zeneca. Oder dass Island Moderna ausgesetzt hat wegen den häufigen Herzmuskentzündungen von u30, meist Männern. Oder das ständige hin und her wegen den Abständen zwischen Erst- und Zweitimpfung. Kompetenz geht anders. Und eine inkompetente Regierung ist nun die letzte die mir vorschreiben soll welche Risiken ich zu tragen habe.

 

1 hour ago, Thofrock said:

Manchmal frage ich mich, ob es diese Spätfolgen tatsächlich gibt. Diese Solidaritätshype für Ungeimpfte unter Geimpften gibt es nämlich zumindest hier im Forum erst, seit die sich haben impfen lassen. Davor wurde das Thema Impfpflicht noch relativ sachlich diskutiert.

Wie bitte ist eine Impfpflicht zu rechtfertigen wenn klar ist dass sie gegen die dominante Variante kaum wirkt was die Infizierung betrifft? mw ist Omikron ein neuer Serotyp. Da reagiert das Immunsystem nicht sofort, daher die Infektion.

 

Dazu kommt die elende Hetze und Schikanierung der Regierenden gegen die Impfunwilligen, ihre offene Diskriminierung, seien es Arbeitsverbote, Besuchsverbote, oder Reiseverbote. Es sind dieselben Heuchler die das Wort Inklusion bei jedem öffentlichen Anlass in den Mund nehmen. Ich kann unseren Truckern nicht dankbar genug sein. Die halten jetzt den Flammenwerfer an die Hintern dieser Dilettanten. Eine Provinz nach der anderen will nun die Impfpässe schnellstmöglich abschaffen, plötzlich kommt Bewegung in die Sache, hat natürlich üüüüüberhaupt nix mit den Protesten zu tun. Klar. 🙂

 

NB - als vor 2 Jahren eine handvoll Indigener (eine kleine Minderheit unter den Indigenen) die Zugsgeleise in Ontario wochenlang blockierten, oder die Baustelle für eine Pipeline in Alberta, sprach unser Prime-Yoyo davon wie sehr es ihm am Herzen liege die Sache durch Diskussionen zu lösen. Jetzt versteckt er sich irgendwo weil er angeblich positiv getestet wurde. So ein Versager. Ich hoffe er siehts ein und tritt nicht nochmals zur Wahl an.

bearbeitet von phyllis
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vor 38 Minuten schrieb phyllis:

Ich hoffe er siehts ein und tritt nicht nochmals zur Wahl an.

 

Die Hoffnung stirbt ja zuletzt...

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