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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 15 Stunden schrieb iskander:

"«Menschen, die sich am striktesten an Covid-Regeln hielten, sind psychisch am schlechtesten dran»

Da stellt sich aber die Frage nach Ursache und Wirkung. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich nur Bekloppte an bekloppte Regeln gehalten haben. :ninja:

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Die internen Strategie-Papiere haben ja belegt, dass es das erklärte Ziel der Politik war, die Bürger durch Desinformation und Lügenmärchen Und Horrorgeschichten in Panik zu versetzen und sie zu verängstigen, damit sie schön folgsam spuren. 

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/aus-dem-innenministerium-wie-sag-ichs-den-leuten-internes-papier-empfiehlt-den-deutschen-angst-zu-machen_id_11851227.html

Zitat

Dass diese Gefahr in der Bevölkerung aber nicht ernstgenommen werden könnte – das ist die zweite Sorge der Autoren. Eine Fixierung auf die prozentual eher niedrige Sterblichkeitsrate könne dazu führen, dass der Ernst der Lage unterschätzt wird.

Man wusste also, dass alles eigentlich nicht so wild war.

 

Zitat

Zweitens empfiehlt das Papier sogar, Kindern Angst zu machen. „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern“, heißt es in dem Text. „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Diese Szenarien haben ja auch hier im Forum glühende Anhänger gefunden, ich erinnere an die arme Oma Hilde...

bearbeitet von rince
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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Da stellt sich aber die Frage nach Ursache und Wirkung. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich nur Bekloppte an bekloppte Regeln gehalten haben. :ninja:

 

Laut dem verlinkten Artikel hat es wohl vor allem (in meinen Worten) prosoziale und gutwillige Menschen getroffen. Wobei ich ergänzen möchte: Wohl vor allem solche, die dem allgemeinen Narrativ allzu unkritisch geglaubt haben. Aber wer will es ihnen verübeln? Übel nehmen tue ich es denjenigen, die es hätten besser wissen können und müssen und gutmeinende Leute zu Opfern ihres guten Willens gemacht hat.

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Ich bin mir sehr sicher, daß meine Depression durch Corona einen enormen Booster bekommen hat.

 

Das Erleben der eigenen Machtlosigkeit, des Ausgeliefertseins, der Fremdbestimmung - daß das für die Psyche kein Balsam war, ist irgendwie banal zu formulieren.

bearbeitet von Flo77
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vor 3 Stunden schrieb iskander:
vor 12 Stunden schrieb Aristippos:

Da stellt sich aber die Frage nach Ursache und Wirkung. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich nur Bekloppte an bekloppte Regeln gehalten haben. :ninja:

 

Laut dem verlinkten Artikel hat es wohl vor allem (in meinen Worten) prosoziale und gutwillige Menschen getroffen. Wobei ich ergänzen möchte: Wohl vor allem solche, die dem allgemeinen Narrativ allzu unkritisch geglaubt haben. Aber wer will es ihnen verübeln? Übel nehmen tue ich es denjenigen, die es hätten besser wissen können und müssen und gutmeinende Leute zu Opfern ihres guten Willens gemacht hat.

 

Es haben sich wohl nicht nur "Bekloppte" an die bekloppten Regeln gehalten. Die allermeisten haben zähneknirschend hingenommen, wogegen sie sich nicht wehren konnten. Ich zB habe zum ersten Mal erlebt, daß Polizei mit Streifenwagen durch die Fußgängerzonen patrouillerten, um die Einhaltung von Abstands- und Maskenregeln zu kontrollieren, Polizei, die man sonst in denselben Straßen nie gesehen hatte, auch dann nicht, wenn sie gebraucht worden wären. 

 

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Das Erleben der eigenen Machtlosigkeit, des Ausgeliefertseins, der Fremdbestimmung - daß das für die Psyche kein Balsam war, ist irgendwie banal zu formulieren.

 

Dazu mußte man keinen Hang zur Depression haben. Die Wut, die sich aus der Machtlosigkeit ergab, die Wut darauf, daß man sah, wie ein ganzes Land mutwillig ruiniert wurde um einer Wahnidee willen, diese Wut, die sich nicht ausleben konnte, hat Spuren hinterlassen. Eine dieser Spuren ist Resignation, die Erkenntnis, daß die Zerstörung unserer Welt, die wir damals befürchtet haben, nun eingetreten sind. Das öffentliche Leben, zumindest in der Fläche, ist weitgehend tot, und kein Tag vergeht, ohne daß nicht ein weiterer Laden schließt, dem seit dem Corona-Regime die Kundschaft weggeblieben ist, und auch hinterher nicht zurückgekommen ist. 

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Am 29.11.2023 um 22:34 schrieb Marcellinus:

Dazu mußte man keinen Hang zur Depression haben. Die Wut, die sich aus der Machtlosigkeit ergab, die Wut darauf, daß man sah, wie ein ganzes Land mutwillig ruiniert wurde um einer Wahnidee willen, diese Wut, die sich nicht ausleben konnte, hat Spuren hinterlassen. Eine dieser Spuren ist Resignation, die Erkenntnis, daß die Zerstörung unserer Welt, die wir damals befürchtet haben, nun eingetreten sind. Das öffentliche Leben, zumindest in der Fläche, ist weitgehend tot, und kein Tag vergeht, ohne daß nicht ein weiterer Laden schließt, dem seit dem Corona-Regime die Kundschaft weggeblieben ist, und auch hinterher nicht zurückgekommen ist. 

 

Vielleicht wenigstens zur leichten Aufmunterung aus einem aktuellen Interview von Jörg Matysik, einem der fünf Chemie- bzw. Physik-Professoren, die durch ihre Briefe u.a. ans PEI eine gewisse Prominenz erlangt haben. Er bezieht sich auf die Impfkampagne, aber was er sagt, lässt sich sicher auch verallgemeinern:

 

[Frage:] "Sie haben vor über einem Jahr an gleicher Stelle gemutmaßt, dass die Umstände und Hintergründe der weltweiten Massenimpfung erst in ein „paar Jahren“ geklärt sein werden. Zitat: „Dann interessiert die Sache vor allem die Zeitgeschichtler.“ Sind Sie im Lichte der neuen Erkenntnisse mittlerweile zuversichtlicher?"

[Antwort:] "Vier bis acht Jahre sind wohl üblich. Erst zwei sind vergangen. Einiges ist bereits ans Licht gekommen. Sicherlich ist auch der internationale politische Rahmen wesentlich, vor allem die Entwicklung in den USA. Man muss abwarten, was zum Beispiel in den Niederlanden passieren wird. Ich war immer Internationalist, darum glaube ich an Nationen. In der modernen Welt wird es reichen, wenn EINE Nation die Wahrheit ans Licht bringt. Das sollte möglich sein."

https://www.nachdenkseiten.de/?p=107399

 

Hoffen wir es!

 

bearbeitet von iskander
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"Bakterien-DNA in Impfstoffen: Regierung weiß nichts, will auch nichts wissen und allenfalls untersuchen, um zu widerlegen"

https://norberthaering.de/news/bakterien-dna/

 

"Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat im Bundestag einen zu verunreinigten Impfstoffen fragenden Abgeordneten brüsk zurechtgewiesen, mit einer Falschaussage zur Impfstoffherstellung. Diese zeigt endgültig, dass er von seinem Kern-Aufgabengebiet und von den Impfstoffen, für die er seit Jahren mit falschen Versprechungen wirbt, viel zu wenig versteht."

https://norberthaering.de/news/lauterbach-dna-verunreinigung/

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Dazu, wie jetzt getan wird, als habe niemand den Eindruck erweckt, dass die Impfstoffe auch der Verhinderung der Transmission von Corona dienen sollen:

 

"Welchen Sinn hätte die RKI-Wortschöpfung „Impfdurchbrüche“ für die Infektion von Geimpften gehabt – ein Euphemismus für das vorher übliche Wort „Impfversagen“ -, wenn nicht vorher alle behauptet und viele geglaubt hätten, dass die Impfung vor Infektion schützt?

Was die Faktenfuchserin und der Faktenerfinder auch verschwiegen: Ein BR-Faktenfuchser und die Faktenerfinder der ARD hatten bis dahin das genaue Gegenteil, Schutz vor Ansteckung, als Tatsache verbreitet, um Kritiker der Impfstoffe als Verbreiter von Gerüchten und Fake News zu diskreditieren. [...]

Hier eine Gegenüberstellung der Fakten der BR-Faktenfuchserin Bauer von November 2022 und des ARD-Faktenerfinders Siggelkow von Oktober 2022 mit den deutlich früheren des BR-Faktenfuchsers Max Gilbert von Mai 2021 und des ARD-Faktenerfinders Wolf Rohwedder von Dezember 2020. [...]

Dass die sogenannten Faktenchecker trotz ihrer Selbstverpflichtung zu einer transparenten Fehlerkorrektur ihre alten Fakten nicht berichtigen, wenn sie ihnen mit ihren neuen Fakten widersprechen, ist nachvollziehbar. Sie würden sich damit bis auf die Knochen blamieren und ihr Geschäftsmodell zerstören. Dieses beruht auf der unausgesprochenen (falschen) Behauptung, dass es bei ihrer Tätigkeit um objektive Fakten gehe. Die Beiträge stehen daher alle noch so falsch und irreführend da, wie sie erschienen sind. Dabei ist der Beitrag von Siggelkow so voller Unsinn und Falschbehauptungen, dass es hier zu weit führen würde, alle Fehler und Widersprüche aufzuzählen. Ganz unten, unter den weiterführenden Artikeln, führe ich das für Interessierte als Anhang näher aus. [...]

Regierung, Behörden wie das RKI und viele Medien, einschließlich der sogenannten Faktenchecker, haben zu Corona und den Impfstoffen alles und das genaue Gegenteil behauptet, je nachdem, was gerade opportun schien, immer auf Basis der einzig wahren wissenschaftlichen Erkenntnisse, die man sich passend aussuchte. Kritiker, die als Corona-Leugner, Wissenschaftsfeinde und Rechtsradikale verunglimpft wurden, haben mit ihrer Kritik sehr oft recht behalten. Wenn sich das nicht mehr verbergen lässt, lügen uns die Faktenerfinder und Faktenfuchser vor, nie habe jemand etwas anderes behauptet und die anderen tun so als wäre nichts gewesen."

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/pistorius-faktenfuchs/

 

Und vom gleichen Autor:

 

"Es ist schon sehr bemerkenswert, dass jemand  [ChristianDrosten], der sich der wissenschaftlichen Diskussion möglicher Mängel einer Studie verweigert hat, mit der er einer ganzen Generation junger Menschen indirekt schweren Schäden zugefügt hat, sich heute hinstellt und fordert, dass für künftige Pandemien Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die allein das Recht haben sollen, sich öffentlich zu äußern. Es muss ihm doch auffallen, dass er selbst ein schlimmes Beispiel dafür geliefert hat, was passieren kann, wenn die Wissenschaft gleichgeschaltet wird, indem abweichende Stimmen ignoriert oder zum Schweigen gebracht werden."

https://norberthaering.de/news/pisa-corona/

bearbeitet von iskander
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Am 1.12.2023 um 20:23 schrieb iskander:

"Bakterien-DNA in Impfstoffen: Regierung weiß nichts, will auch nichts wissen und allenfalls untersuchen, um zu widerlegen"

https://norberthaering.de/news/bakterien-dna/

 

"Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat im Bundestag einen zu verunreinigten Impfstoffen fragenden Abgeordneten brüsk zurechtgewiesen, mit einer Falschaussage zur Impfstoffherstellung. Diese zeigt endgültig, dass er von seinem Kern-Aufgabengebiet und von den Impfstoffen, für die er seit Jahren mit falschen Versprechungen wirbt, viel zu wenig versteht."

https://norberthaering.de/news/lauterbach-dna-verunreinigung/

 

Nun, Behauptungen müssen belegt werden (meine Rede im Forum seit Jahren). Ein preprint-Artikel, der nicht peer-reviewed ist und somit nicht überprüft wurde, ist kein wissenschaftlich valider Artikel. Außerdem wurden jetzt bundesweit(!) Hausärzte mit gefälschten Warnbriefen zu angeblicher DNA-Verunreinigung von mRNA-Impfstoffen geschwemmt.

 

Ich weiß nicht, ob das stimmt - doch die Beweispflicht liegt auf den Seiten der Behaupter, und man mißbraucht nicht das "Rote Hand"-Symbol dafür.

 

Daß sich ausgerechnet Prof. Sönnichsen dafür hergibt, ein vor der Corona-Pandemie anerkannter Prof. für Allgemeinmedizin, der leider zunehmend wiss. Standards verläßt, ist echt schade.

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Wenn die auf den Markt gebrachten Imfpstoffe tatsächlich nicht adäquat auf ihren DNA-Gehalt untersucht worden sind, dann fürchte ich, daß sich die Behauptung der viel zu hohen DNA-Mengen bestätigen werden. Ich halte die Autoren nämlich nicht für *biep*, auch wenn ihr Artikel noch nicht durch den review-Prozess durch sein sollte. In welchem ihre Behauptungen auch nur auf Stringenz geprüft werden können, kein Reviewer 'kocht' die Sachen nach. Das wäre Aufgabe der Aufsichtsbehörden.

 

Von der Sache her gehe ich einerseits davon aus, daß der Weg vom Labormaßstab über das Technikum bis zur Massenproduktion für Pharmafirmen Standard ist. Das müssen die können. Andererseits war der Druck, die neuen Impfstoffe möglichst schnell in möglichst großen Mengen herzustellen, sehr groß. Keine Ahnung, was da schief gegangen sein kann.

 

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

Nun, Behauptungen müssen belegt werden (meine Rede im Forum seit Jahren). Ein preprint-Artikel, der nicht peer-reviewed ist und somit nicht überprüft wurde, ist kein wissenschaftlich valider Artikel.

 

Zuerst einmal liegt die Beweispflicht ja bei denjenigen, die für die Sicherheit zuständig sind. Man darf nicht bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgehen, dass alles sicher ist, sondern es ist im Gegenteil beweisen, dass alles sicher ist, und zwar mit großer Sorgfalt.

Und jeder begründete Verdacht, dass etwas doch unsicher sein könnte, ist daher ernstzunehmen und zu untersuchen. Und ein begründeter Verdacht besteht in diesem Fall sicherlich - zumal es ja mehrere Forschergruppen waren, die unabhängig voneinander zu ganz ähnlichen Resultaten gelangten: Kevin McKernan und sein Team, Phillip Buckhaults sowie Brigitte König. Die beiden letzteren sind Professoren. Per se kein Beweis für etwas - aber alles zusammen doch sicher Grund genug, da genauer hinzusehen! Man kann die bestehenden Verdachtsmomente nicht einfach abtun, wenn man das Prinzip "primum non nocere" ernst nimmt.

 

Abgesehen davon ist die hier vorgenommene Art der Untersuchung zumindest laut Brigitte König einfach und verlässlich durchzuführen:

 

"In unserer Analyse haben wir zunächst geschaut, ob DNA enthalten ist. Die quantitative Bestimmung von DNA gehört zu den Standardverfahren in der Molekularbiologie. Wir haben das später noch einmal gegengecheckt, um wirklich sicher zu sein, dass wir eben wirklich DNA und nicht RNA analysiert haben. Weitere Analysen zielten darauf ab, die Chargen auf die Abwesenheit bzw. Anwesenheit von Plasmid-Sequenzen zu analysieren. Diese Analysen gehören ebenfalls zu den Standardmethoden der Molekularbiologie."

https://www.cicero.de/kultur/corona-impfstoff-verunreinigungen-dna-comirnaty

 

Normalerweise müsste die Chorgenprüfung so aussehen, dass Impfstoffe mit zu viel DNA ausfindig gemacht werden können. Allem Anschein nach verläuft die Prüfung der Chargen aber so, dass nur vier basale Tests von zahlreichen möglichen und eigentlich indizierten durchgeführt werden. Und selbst das nur mit Proben, die von den Herstellern zum PEI geschickt wurden.

 

Wenn gründliche Prüfungen nicht stattfinden und stattdessen Forscher auf eigene Faust recherchieren müssen, und wenn der amtierende Gesundheitsminister offenbar nicht einmal eine ungefähre Ahnung davon hat, wie das Verfahren zur Herstellung der Impfstoffe aussieht, stimmt etwas nicht.

bearbeitet von iskander
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Ich weiß jetzt nicht, wie sie die DNA von der RNA unterschieden haben, ich habe die Artikel noch nicht gelesen. Ein einfaches Verfahren dürfte darin bestehen, selektiv die RNA zu verdauen, dann müssen die verbliebenen Nukleinsäuren DNA sein. Ich weiß jetzt aber nicht, wie die RNAsen mit der haltbar gemachten RNA zurechtkommen, vermutlich eher schlecht, aber das sollten die Fachleute berücksichtigt haben.

 

Der quantitative Nachweis von (nicht-transkribierter) Plasmid-DNA mittels qPCR ist ein bewährtes Standardverfahren, man muß halt nur die passenden Primer verwenden.

 

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So, uns bzw. mich hat es jetzt auch endgültig erwischt. Ganze Familie positiv. Alle geimpft und geboostert. 

 

Wegen mir selbst mache ich mir weniger Gedanken, eher mit Blick auf die Chronischkranken und Ü70er. 

 

Meine Symptome (seit gestern Abend testpositiv) sind noch einigermaßen moderat: leichtes Fieber, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Husten, Schüttelfrost. [Also eigentlich alles, nur eben in bisher mittlerer Ausprägung] 

 

Ich bin ja glücklicherweise im "HomeOffice", hoffe aber trotzdem, dass es recht schnell vorbei geht. Gerade jetzt vor den anstehenden Feiertagen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Ich bin ja glücklicherweise im "HomeOffice", hoffe aber trotzdem, dass es recht schnell vorbei geht. Gerade jetzt vor den anstehenden Feiertagen. 

Zwei Wochen sollten reichen.

 

Gute Besserung!

bearbeitet von Moriz
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Zitate aus den "Aktuellen Empfehlungen" des Multipolar-Magazin:

 

"MDR: Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran? (Video, 12 min, gesendet am 12.12. um 20:15 Uhr) – Auszug: „Das Ergebnis: Alle Proben sind verunreinigt – mit Fremd-DNA, die in dieser Menge nicht in den Impfstoff gehört. (…) Da die Behörden die Untersuchungsergebnisse (…) offenbar anzweifeln, wollen wir selbst verschiedene Chargen testen lassen. Wir fragen mehr als 20 Labore an, teilweise bei deutschen Universitäten, aber auch bei privaten Anbietern, die solche Analysen durchführen können. Von allen bekommen wir Absagen oder keine Reaktion.“ (Anmerkung Paul Schreyer: Die ausnahmslosen Absagen sind ein deutlicher Hinweis auf das mafiöse Schweigekartell und die Angst, die bei dem Thema weiterhin vorherrschen. Der Beitrag greift auch die Multipolar-Berichterstattung zu den zwei Herstellungsverfahren der mRNA-Präparate von Pfizer/Biontech auf. Die am gestrigen Abend zur besten Sendezeit im MDR laufende Sendung hatte laut Einschaltquotenmessung 270.000 Zuschauer – das sind kaum mehr als die 180.000 Leser des Multipolar-Beitrags zum Thema vom 8.11. Es handelt sich um den ersten Versuch einer kritischen Aufarbeitung des Sachverhalts im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.)"

 

"Norbert Häring: Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen – Auszug: „Im Zentrum der Doku steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat. (…) Das Paul-Ehrlich-Institut [hat] bereits mehrfach angegeben (...), die Impfstoffe gar nicht selbst auf DNA-Reste zu prüfen, sondern sich auf Kontrollen der Hersteller zu verlassen. Das gibt das PEI auch gegenüber dem MDR an. (…) Die offensichtlich angezeigte Maßnahme, das PEI zur eigenständigen Prüfung anzuhalten oder, wenn nötig, zu ermächtigen, will man [beim Bundesgesundheitsministerium] nicht ergreifen. Besonders schockierend ist der Schluss der Sendung. Da erfährt man, dass der Sender von allen 20 universitären und freien Laboren, die er mit einer Prüfung von Impfstoffchargen auf DNA-Reste beauftragen wollte, ein Absage bekommen hat. (…) Dass die mutmaßliche Furcht der Labore berechtigt ist, lässt sich schwer bezweifeln. Entweder ihre Träger sind als Geldempfänger auf das Wohlwollen des Staates angewiesen, oder sie sind auf einen guten Leumund angewiesen, der schnell zerstört ist, wenn es mächtige Instanzen, die keine roten Linien kennen, darauf anlegen.“"

 

Zudem auch ein eigenständiger Artikel aus besagtem Magazin:

 

"Während das dem Innenministerium nachgeordnete Amt in der Anfangszeit der Corona-Krise eine auffällige Übersterblichkeit erkannte und die Öffentlichkeit warnte, sah man dort nach der Impfkampagne keine Auffälligkeiten mehr. Ein Blick in die Rohdaten zeigt jedoch das Gegenteil: Ein historisch niedriges Sterbegeschehen 2020 sowie deutlich erhöhte Werte in den beiden folgenden Jahren. Brisant sind zudem die hohen Sterbefallzahlen jüngerer und mittlerer Altersgruppen seit 2021 – wozu die Behörde bis heute schweigt. Multipolar hat nachgerechnet und beim Bundesamt nachgefragt.[...]

Eine Mittelung der Sterbefallzahlen der Vorjahre kann als Vorhersagewert sinnvoll sein, wenn Bevölkerungsgröße, Bevölkerungsstruktur und Lebenserwartung in einem Land unverändert blieben. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Infolge der Alterung der Gesellschaft sterben von Jahr zu Jahr mehr Menschen. Jeder Vergleich mit absoluten Sterbezahlen der Vergangenheit führt daher zum Trugschluss, es seien mehr Menschen gestorben als erwartet. Mit anderen Worten: Das Statistische Bundesamt erkennt auch bei einem vollkommen normalen Sterbegeschehen allein aufgrund der Median- oder Mittelwert-Methode eine irrtümliche Übersterblichkeit. [...] Den Verantwortlichen im Bundesamt ist der verzerrende Effekt durch eine alternde Bevölkerung bekannt, wie unter anderem einem Fachartikel aus dem Jahr 2020 zu entnehmen ist. (3)"

https://multipolar-magazin.de/artikel/destatis-uebersterblichkeit

 

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Manche Menschen war die Umgebung schon vor 2020 völlig egal. Sie haben danach tief und fest geschlafen.
Von Aerosolen, Handhygiene oder gar richtigem Abstand in Form von Zuhausebleiben haben sie nichts gehört und wollen sie auch nicht hören. Nein, ohne sie bricht die Firma, die Gemeinde, der Verein, ja die Welt zusammen. Ob es andere auch dahinrafft, geht ihnen am Allerwertesten vorbei.
In ihrer Blase werden sie für ihren „Einsatz“ sogar belobigt und unterstützt. (O-Ton eines Chefs: „Corona ist kein Grund zu Hause zu bleiben und nein, Informationen bzw. Schutzmaßnahmen braucht es in diesem Fall nicht.“ Der gleiche Chef regt sich anschließend über den hohen Krankenstand auf.)

 

Ich könnte nur noch ...

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Am 13.12.2023 um 22:02 schrieb iskander:

Zitate aus den "Aktuellen Empfehlungen" des Multipolar-Magazin:

 

"Norbert Häring: Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen – Auszug: „Im Zentrum der Doku steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat. (…) Das Paul-Ehrlich-Institut [hat] bereits mehrfach angegeben (...), die Impfstoffe gar nicht selbst auf DNA-Reste zu prüfen, sondern sich auf Kontrollen der Hersteller zu verlassen. Das gibt das PEI auch gegenüber dem MDR an. (…) Die offensichtlich angezeigte Maßnahme, das PEI zur eigenständigen Prüfung anzuhalten oder, wenn nötig, zu ermächtigen, will man [beim Bundesgesundheitsministerium] nicht ergreifen. Besonders schockierend ist der Schluss der Sendung. Da erfährt man, dass der Sender von allen 20 universitären und freien Laboren, die er mit einer Prüfung von Impfstoffchargen auf DNA-Reste beauftragen wollte, ein Absage bekommen hat. (…) Dass die mutmaßliche Furcht der Labore berechtigt ist, lässt sich schwer bezweifeln. Entweder ihre Träger sind als Geldempfänger auf das Wohlwollen des Staates angewiesen, oder sie sind auf einen guten Leumund angewiesen, der schnell zerstört ist, wenn es mächtige Instanzen, die keine roten Linien kennen, darauf anlegen.“"

 

 

Das hat sich nun wohl auch erledigt, wie Häring berichtet:

 

"Die Dokumentation der MDR-Umschau-Redaktion „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“, gesendet am 12. Dezember, ist nach heftigen Protesten von innen und außen offenbar aus der Mediathek des Senders und der ARD genommen worden. Jedenfalls funktionieren die MDR- und ARD-Links nicht mehr, die man in Suchmaschinen findet. Meine Suche in der Mediathek blieb erfolglos. Die Löschung wundert nicht, hatte der Sender doch nach hausinterner und externer Kritik eine Üerprüfung angekündigt."

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mdr-dna-verunreinigungen-geloescht/

 

Das Narrativ wird immer noch verteidigt.

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wundert dich das? Hattest du etwas anderes erwartet?

 

Nein und nein.

 

Ich gehe davon aus, dass das alles in die Geschichtsbüchern als Paradebeispiel für Gruppendenken, gefährliche soziale Dynamiken, Unterdrückung der Wirklichkeit und Irrationalismus eingehen wird.

 

Das gibt es ja immer wieder, dass da, was offenkundig falsch und schlecht ist, bis zum allerletzten mit Zähnen und Klauen verteidigt wird. Vor allem natürlich von denen, die so sehr in die Sache verstrickt sind, dass sie vor einem riesigen Scherbenhaufen stehen würden, wenn die Vernunft sich durchsetzen würde.

 

Trotzdem: Die Hoffnung bliebt. ;)  Schon die Tatsache, dass überhaupt so ein Bericht im MDR erscheinen konnte, ist ein Hinweise darauf, dass man Mühe hat, alles beisammen zu halten.

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"MDR löscht Beitrag zu verunreinigtem Impfstoff dauerhaft und gibt dafür eine Nichtbegründung [...] Der Sender gibt keinerlei Hinweise, wo die angeblichen Fehler liegen sollen. Damit enthebt er sich jeder Nachweispflicht und lässt sich alle Argumentationsstränge offen, die sich irgendwann noch ergeben könnten. [...] Aus einem Gespräch von Epoch Times mit dem im MDR-Beitrag zitierten Biologen Jürgen O. Kirchner geht hervor, dass der Beitrag den Verantwortlichen des Senders keinesfalls durchgerutscht ist und er sorgfältig geprüft wurde. [...] So wie der MDR hier agiert, handelt niemand, der aus eigener Überzeugung handelt. So handelt man, wenn man unter starkem Druck etwas tut, was man eigentlich nicht vertreten kann und will, zum Beispiel einen eigenen Beitrag verschwinden zu lassen.

Am 29. Januar findet voraussichtlich die nächste Sitzung des staatsfernen MDR-Rundfunkrats statt. Dort sitzen unter anderem Vertreter der drei Landesregierungen des Sendegebiets und viele Abgeordnete der Impfzwang-Parteien und richten über Programmbeschwerden. Hätte man den Beitrag nicht vorauseilend gehorsam „depubliziert“, wäre er vermutlich dort zerpflückt worden."

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mdr-nichtbegruendung/

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Und:

 

"Die hartnäckige Weigerung des für die Impfstoffkontrolle zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), selbst Chargen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs auf DNA-Verunreinigungen zu überprüfen, hat die Diskussion um entsprechende Befunde von privaten Wissenschaftlern und Laboren so heiß laufen lassen, dass sich das Institut nach am 22.12. genötigt sah, einen Informationsbrief an Fachkreise zu erstellen, die helfen sollen, „verunsicherte Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige aufzuklären“. Erfolgreich wird diese Initiative kaum sein.

Denn das PEi versucht auch in diesem vierseitigen Schreiben nicht einmal eine vernünftige Erklärung dafür, warum es nicht einfach einige Impfstoffchargen daraufhin überprüft. Es beschränkt sich auf die schon oft vorgetragene, Nicht-Begründung, dass „die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offiziellen experimentellen Testung zur Chargenfreigabe“ ist."

https://norberthaering.de/new/pei-newsletter-dna-verunreinigung/

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