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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Keine Frage, dass es bei den Querdenkern völlig unsinnige Argumentationen ("Impfapartheid" usw.) gibt.

 

Leider kann ich auch bei den verantwortlichen Politikern nicht immer ein echtes Konzept erkennen.

Das liegt an regionalen Unterschieden, und daran, dass die Situation sich öfter mal verändert hat. Beides völlig normal. Den roten Faden gab es aber immer.

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vor 45 Minuten schrieb rince:

Die Tatsache, dass man sich frühzeitig gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hat, zeigt, dass man eben NICHT mit allen Mitteln versucht, die Impfquote zu erhöhen.

Bekommen dann die, die dieser Pflicht trotzdem nicht nach kommen möchten, eine Geldstrafe oder eine Zwangsimpfung?

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vor 11 Minuten schrieb Thofrock:

Bekommen dann die, die dieser Pflicht trotzdem nicht nach kommen möchten, eine Geldstrafe oder eine Zwangsimpfung?

Ich würde eine Geldstrafe mit Aufforderung zur Impfung verhängen.

Herr X wird mit einem Beinbruch ins Krankenhaus eingeliefert und hat keine Coronaimpfung.

Saftige Geldbuße und die Aufforderung, sich binnen 1 Monat impfen zu lassen.

Im Wiederholungsfall noch heftigere Geldbuße...

Und im Fall einer Coviderkrankung steigt der Krankenkassenbeitrag (wie bei der Haftpflichtversicherung bei einem Autounfall)

Ich glaube, das würde bei 95% der Impfverweigerer reichen.

Im Zweifelsfall gibt man das Geld dich lieber für einen Urlaub als für die Geldbuße aus. 

 

bearbeitet von laura
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:
vor 1 Stunde schrieb rince:

Die Tatsache, dass man sich frühzeitig gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hat, zeigt, dass man eben NICHT mit allen Mitteln versucht, die Impfquote zu erhöhen.

Bekommen dann die, die dieser Pflicht trotzdem nicht nach kommen möchten, eine Geldstrafe oder eine Zwangsimpfung?

WENN man eine Impfpflicht einführt, DANN sind entsprechende Nachteile für Ungeimpfte vertretbar, auch bis hin zur Geldstrafe.

Solange man aber eine Impfpflicht ablehnt, solange man also die Entscheidung zur Impfung jedem einzelnen überlässt, solange sind alle Gedankenspiele zur Einführung von Nachteilen für Ungeimpfte abzulehnen (um es nicht härter zu formulieren). Dann muß das biologische Risiko, ohne Impfung mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit einen schweren Verlauf bei der Infektion mit SARS-CoV-2 zu erleiden, als Argument ausreichen. (Nochmal zur Erinnereung: Die einzige Möglichkeit, eine solche Infektion auf Dauer zu vermeiden besteht darin, vorher zu sterben! Das Virus ist in der Welt und wird nicht mehr verschwinden. Und uns alle immer wieder treffen. Wie es mit Erkältungsviren halt so üblich ist.)

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Dann antworte ich mal... obwohl ich nich @mn1217bin.

Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Man kann alles aufmachen, alle Massnahmen beenden und den Schutz vor dem Virus zur Privatsache erklären. Inzidenz etc wird nicht mehr erhoben und veröffentlicht. 

Oder man behält die sehr moderaten Massnahmen, die wir gerade haben bei und versucht mit allen Mitteln, die Impfquote zu erhöhen. Und falls die Inzidenz hochgeht und die Intensivkapazität  problematisch wird, verstärkt man Maßnahmen wieder.

 

Bei 1 hat man zwar wieder völlige Normalität, aber man geht das Risiko einer heftigeren vierten und fünften Welle bei Ungeimpften ein.... und bringt möglicherweise wieder Unruhe in das Bildungssystem.

Bei 2 hat man 90% Normalität, die aber wahrscheinlich länger stabil wäre als bei 1.

 

1. Die Ziele waren immer Schutz der vulnarablen Bevölkerungsgruppen und Verhinderung einer Krankenhausüberlastung.

 

Der Schutz durch Impfung ist inzwischen vorhanden. Eine Krankenhausüberlastung hat es in einzelnen Häusern punktuell sicherlich gegeben, aber nicht in der Gesamtheit deutschlandweit. (Einerseits gab es diese punktuelle Überlastung auch vor Corona und zweitens sind Vor-Corona-Gründe wie Personalmangel auch zu beachten.)

Wer wollte, konnte sich inzwischen impfen lassen - komplett und vollständig. Eine Impfquote von über 80 % können wir nicht erreichen. 100 % Bevölkerung minus 10 % Kinder von 0 bis 12 Jahre minus x % Nichtimpffähige minus ca. 10 % Impfunwillige ergibt immer eine Zahl kleiner 80 %.

Die Impfquote zu erhöhen? Wie? Ja, ich bin für niederstschwellige Impfangebote vor Ort, aber mehr kann auf Basis von echter Freiwilligkeit nicht erreicht werden.

Bis heute habe ich nicht verstanden, warum die Impfquote so entscheidend ist. Ich wäre von Anfang an für eine Summe aus Impfquote und Genesenanteil. Das entspricht eher dem allgemeinen Schutz in der Bevölkerung.

 

2. Helge Braun hat im März 2021 gesagt, daß alle Coronamaßnahmen entfallen, wenn alle ein Impfangebot erhalten konnten. (bestimmt auch andere, aber von dem weiß ich es)

 

Komplette Fehlanzeige - im Gegenteil! Es werden weiterhin fleißig neue Verordnungen, Vorschriften, usw. verfaßt. Sicherlich ist das Gros der Grundrechtseinschränkung für viele entfallen, aber im Normalzustand sind wir bei weitem noch nicht wieder angekommen.

 

3. Die Unruhe im Bildungssystem hat wenig mit dem Virus zu tun. Eher mit dem sich dauernd ändernden Regulierungswahn der übergeordneten Schulbehörden. Kinder im Allgemeinen haben nie zu einer Risikogruppe gehört und im speziellen Fall gibt es schon länger die Impfmöglichkeit ab 12 (nach Absprache zwischen Kinderarzt und Familie).

4. Das Virus werden wir eh nicht wieder los. Also wird es wahrscheinlich die meisten irgendwann treffen. Für die vulnarable Bevölkerungsgruppe liegt Unterschied im Zeitpunkt - vor oder nach der Impfung. Alle anderen Geimpften haben auch etwas sehr gutes für ihren Gesundheitsschutz getan. Und: je weniger Risiko desto jünger.

 

Entscheidend: Auf was genau wollen wir warten mit der Rückkehr in eine Normalität???

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vor 4 Stunden schrieb UHU:

Ich gebe es auf.

Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Ich bin weder dir noch sonstwem hier irgendwas schuldig und mache ab und an auch was Anderes als hier zu posten.

 

Ich finde mein Leben ziemlich normal.

Ich war im Ausland in Urlaub,gehe wieder zum Chor und seit neulich auch wieder ins Fitnessstudio-ist ja kein Schwimmbadwetter mehr.

Für Samstag ist Kino geplant. 

 

Angesichts meiner Wochenenden bis Ende Oktober hätte ich gar nicht viel gehen einen kleinen Lockdown,es war sehr entspannend, nicht jedes WE was anderes zu haben.

 

Ich warte also auf gar nichts.

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Angesichts meiner Wochenenden bis Ende Oktober hätte ich gar nicht viel gehen einen kleinen Lockdown,es war sehr entspannend, nicht jedes WE was anderes zu haben.

 

Sorry, aber DAS ist unverschämt!

 

Ich will keinen Lockdown, nur weil du nicht in der Lage bist, deine Freizeit adäquat zu planen :angry:

Du musst schon selbst den Mumm haben, auf ein Übermaß an Wochenendbespaßung zu verzichten und ggf. andere Leute damit zu enttäuschen. Das kannst du nicht auf Viren, Regierungen oder sonstwen auslagern!

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Also wird es wahrscheinlich die meisten irgendwann treffen.

Nicht 'wahrscheinlich die meisten', sondern mit Sicherheit alle. Zumindest alle, die die nächsten ein, zwei Jahre überleben.

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vor 14 Minuten schrieb Moriz:
vor einer Stunde schrieb UHU:

Also wird es wahrscheinlich die meisten irgendwann treffen.

Nicht 'wahrscheinlich die meisten', sondern mit Sicherheit alle. Zumindest alle, die die nächsten ein, zwei Jahre überleben.

Da wäre ich mir nicht sooo sicher. Ich kenne etliche Leute, die seit sehr langer Zeit (die letzten 18 Monate nicht mitgerechnet!) keine Erkältung und/oder Grippe hatten.

Da aber keiner wissen kann, wann und ob und wie stark Corona jemanden erwischt, ist eine Impfung immer ratsam.

(Um dem Aufschrei vorzubeugen: Nein, ich vergleiche nicht Corona mit Erkältung/Grippe zu jetzigen Zeitpunkt.)

bearbeitet von UHU
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vor 37 Minuten schrieb UHU:

Da wäre ich mir nicht sooo sicher. Ich kenne etliche Leute, die seit sehr langer Zeit (die letzten 18 Monate nicht mitgerechnet!) keine Erkältung und/oder Grippe hatten.

Da aber keiner wissen kann, wann und ob und wie stark Corona jemanden erwischt, ist eine Impfung immer ratsam.

(Um dem Aufschrei vorzubeugen: Nein, ich vergleiche nicht Corona mit Erkältung/Grippe zu jetzigen Zeitpunkt.)

 

Nachdem nun bemerkt wurde, daß man eine Infektion mit SARS-CoV-2 vollkommen symptomfrei durchmachen kann nehme ich an, daß gleiches auch für Erkältungen und Grippe gilt. Manche Leute haben vielleicht einfach ein starkes Immunsystem...

 

Andererseits ist es tatsächlich denkbar, daß es Leute gibt, die sich nicht infizieren können. Man kennt das bei HIV: Dort verhindert eine relativ seltene Variation (im CCR5-Gen) recht erfolgreich eine Infektion. Vielleicht gibt es entsprechendes auch für SARS-CoV-2? Die würden dann natürlich auch zur Herdenimmunität beitragen, sogar ganz ohne Impfung oder Infektion.

 

vor 37 Minuten schrieb UHU:

Da aber keiner wissen kann, wann und ob und wie stark Corona jemanden erwischt, ist eine Impfung immer ratsam.

Auf jeden Fall!

bearbeitet von Moriz
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ich warte also auf gar nichts.

Ich warte auf vieles, z.B.

- dass wir eine neue Regierung haben

- dass Stuttgart 21 endlich fertig ist

- dass die Bahn ihr Streckennetz endlich in Schuss kriegt

...

ach ja ...und vielleicht ein ganz bisschen auf das Ende der Maskenpflicht im Zug. Aber das ist von den Dingen, die mich gerade nerven, echt das kleinste Problem. 

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Vergiß es! Das wird nie was. Mit "nie" meine ich auch nie.

Klar ... das weiß ich auch. Aber wenn du mich fragst, was mich gerade wirklich nervt, ist es die Tatsache, dass ich bei jeder Fahrt mindestens eine Stunde Verspätung habe wenn nicht mehr und dass ständig Verbindungen wegen Bauarbeiten nicht fahren, wie sie sollen. Und wenn mal keine Bauarbeiten sind, streikt die GDL.

 

Das finde ich persönlich deutlich nerviger als diese Masken. Aber das mag jeder anders sehen. 

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Bekommen dann die, die dieser Pflicht trotzdem nicht nach kommen möchten, eine Geldstrafe oder eine Zwangsimpfung?

Soll das nun ein Argument gegen eine Impfpflicht sein? Es ist ja nicht so, dass es so etwas noch nie gegeben hätte...

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vor 34 Minuten schrieb rince:

Soll das nun ein Argument gegen eine Impfpflicht sein? Es ist ja nicht so, dass es so etwas noch nie gegeben hätte...

Es gibt reichlich Argumente für beide Seiten. Aber dass ausgerechnet du die Impfgegner zwangsimpfen willst, amüsiert mich schon ein wenig. 

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Ich setz' das jetzt einfach mal 1:1 rein, wie ich es von meiner Tochter, Mutter von zwei Kindern im Alter von 2 und 6 Jahren bekommen habe:

 

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/nachholeffekt-mehr-kinder-als-ueblich-haben-atemwegsinfekte,Skl69iA

Ich bin so sauer auf unsere Politiker:innen. Während man seit 1 1/2 Jahren die gesamte Gesellschaft in Geißelhaft nimmt, um die Menschen Ü60 zu schützen, wurde in derselben Zeit NICHTS unternommen, damit dieses absehbare Szenario bewältigt werden kann.
Solidarität als Einbahnstraße nur für jenen Teil der Bevölkerung, der Wahlen entscheidet

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bearbeitet von nannyogg57
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vor 10 Stunden schrieb laura:

Und falls die Inzidenz hochgeht und die Intensivkapazität  problematisch wird, verstärkt man Maßnahmen wieder.

 

Während man sich gleichzeitig einen feuchten Kehrricht um die Intensivkapazität in Kinderkliniken schert. Aber klar, unsere Politiker sind ja alle ach soooooo verantwortungsvoll, die haben nur die Kinder einfach mal kurz vergessen, und wer jetzt vermutet, dass das eventuell damit zu tun hat, dass Kinder keine wahlentscheidende Wählergruppe sind, ist vermutlich einfach nur bösartig. 

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vor 10 Stunden schrieb rince:

Wenn das Impfen als das Non-Plus-Ultra angesehen wird, warum dann keine Impfpflicht? Das wäre nämlich das beste Mittel, und nicht dieses elendige Rumgeeiere und einer Impfpflicht durch die Hintertür durch Repressalien...

 

Die Tatsache, dass man sich frühzeitig gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hat, zeigt, dass man eben NICHT mit allen Mitteln versucht, die Impfquote zu erhöhen.

Und es zeigt für mich auch, dass es auch nicht um den Schutz vulnerabler Gruppen geht, sondern um die Erweckung des Schutzes vulnerabler Gruppen.

Hätte man sich nämlich gegen eine Impfpflicht nicht frühzeitig ausgesprochen, hätte es sein können, dass die vulnerablen Gruppen die entspechenden Politiker nicht mehr ganz so toll gefunden und sie nicht mehr gewählt hätten. Die vulnerablen Gruppen sind nämlich ironischerweise genau die Gruppen, die besonders gerne C gewählt haben und es auch dieses Mal wieder besonders gern getan haben. Da kann man schlecht sagen, ihr müsst euch impfen lassen, die muss man schon in Watte einpacken, komme, was wolle, und sei es auch ein Problem mit den Intensivkapazitäten in Kinderkliniken

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich setz' das jetzt einfach mal 1:1 rein, wie ich es von meiner Tochter, Mutter von zwei Kindern im Alter von 2 und 6 Jahren bekommen habe:

 

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http:// https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/nachholeffekt-mehr-kinder-als-ueblich-haben-atemwegsinfekte,Skl69iA

Ich bin so sauer auf unsere Politiker:innen. Während man seit 1 1/2 Jahren die gesamte Gesellschaft in Geißelhaft nimmt, um die Menschen Ü60 zu schützen, wurde in derselben Zeit NICHTS unternommen, damit dieses absehbare Szenario bewältigt werden kann.
[12:40, 3.10.2021] Anna: Solidarität als Einbahnstraße nur für jenen Teil der Bevölkerung, der Wahlen entscheidet

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Traurig, traurig.

Ähnliches habe ich von meinem Kollegen mit einer 7jährigen Tochter vernommen. Ein sonst sehr gesundes Kind, daß im Kindergarten jede Erkältung lockerflockig weggesteckt hat, hat diese Woche mehrere Tage im Bett zugebracht. Telefonische Auskunft des Kinderarztes war genau das, was in der Linkadresse steht.

(Den Link selbst konnte ich nicht öffnen.)

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Während man sich gleichzeitig einen feuchten Kehrricht um die Intensivkapazität in Kinderkliniken schert. Aber klar, unsere Politiker sind ja alle ach soooooo verantwortungsvoll, die haben nur die Kinder einfach mal kurz vergessen, und wer jetzt vermutet, dass das eventuell damit zu tun hat, dass Kinder keine wahlentscheidende Wählergruppe sind, ist vermutlich einfach nur bösartig. 

Nee - nicht "einfach mal kurz vergessen". Das ist System.

Kapazitäten im Krankenhaus an sich und auf ITS wurden hier die letzten fünf ?, sechs ?Jahre zusammengestrichen. Aus Kostengründen bei privatwirtschaftlichen Häusern und aus Gründen eines (angeblichen) Nichtbedarfs bei staatlichen Häusern. Auch Personalmangel war dabei.

Ich finde es einfach nur erschreckend und total traurig.

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Nee - nicht "einfach mal kurz vergessen". Das ist System.

Kapazitäten im Krankenhaus an sich und auf ITS wurden hier die letzten fünf ?, sechs ?Jahre zusammengestrichen. Aus Kostengründen bei privatwirtschaftlichen Häusern und aus Gründen eines (angeblichen) Nichtbedarfs bei staatlichen Häusern. Auch Personalmangel war dabei.

Ich finde es einfach nur erschreckend und total traurig.

 

Es wurde aber in Sachen Corona und dem SChutz vulnerabler Gruppen (respektive der Älteren in unserer GEsellschaft) permanent damit argumentiert, dass es nicht zu einer Überlastung der Krankenhäuser kommen dürfe.

Gleichzeitig interessiert es anscheinend nur peripher, wenn das nun (was vorhersehbar war) dazu in Kinderkliniken kommt.

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