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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

Und es zeigt für mich auch, dass es auch nicht um den Schutz vulnerabler Gruppen geht, sondern um die Erweckung des Schutzes vulnerabler Gruppen.

Hätte man sich nämlich gegen eine Impfpflicht nicht frühzeitig ausgesprochen, hätte es sein können, dass die vulnerablen Gruppen die entspechenden Politiker nicht mehr ganz so toll gefunden und sie nicht mehr gewählt hätten. Die vulnerablen Gruppen sind nämlich ironischerweise genau die Gruppen, die besonders gerne C gewählt haben und es auch dieses Mal wieder besonders gern getan haben. Da kann man schlecht sagen, ihr müsst euch impfen lassen, die muss man schon in Watte einpacken, komme, was wolle, und sei es auch ein Problem mit den Intensivkapazitäten in Kinderkliniken

Bei Deinem Post bin ich gedanklich die mir persönlich bekannten Mitmenschen durchgegangen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben. Knapp 40 % unter 50 und gut 60 % zwischen Ende 60 und Mitte 70.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb UHU:

Bei Deinem Post bin ich gedanklich die mir persönlich bekannten Mitmenschen durchgegangen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben. Knapp 40 % unter 50 und gut 60 % zwischen Ende 60 und Mitte 70.

[Ich hoffe doch sehr, daß diese Verteilung alleine deinem nicht-repräsentativen Bekanntenkreis geschuldet ist!]

Geschrieben

Das ganze Wochenende über schlug mir Youtube einen Beitrag des WDR vor. Uner dem Titel: "Impfarzt stößt Diskussion an" folgt der Untertitel "Sollten Ungeimpfte Kosten bei „unnötiger“ Corona-Infektion selbst tragen?" (wird etwa ab 3:10 behandelt).

Ich finde eine solche Aussage unmöglich!

Oder wollen wir demnächst Lungenkrebsbehandlungen aus der Tabaksteuer und die Folgen des Alkoholmissbrauchs aus der Branntweinsteuer begleichen und auch für Sportunfälle nicht mehr die Allgemeinheit aufkommen lassen? Ja, eigentlich könnten wir doch die Krankenversicherung donn doch gleich ganz abschaffen...

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

Gleichzeitig interessiert es anscheinend nur peripher, wenn das nun (was vorhersehbar war) dazu in Kinderkliniken kommt.

Das interessante daran:

Im August letzten Jahres wurden die ca. 3000 Kinder-Intensivbetten aus dem Intensivregister rausgenommen (sinnvollerweise, weil sie für Erwachenen kaum geignet sind). Wobei kaum eins dieser Betten mit kleinen Corona-Patienten belegt war.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Das ganze Wochenende über schlug mir Youtube einen Beitrag des WDR vor. Uner dem Titel: "Impfarzt stößt Diskussion an" folgt der Untertitel "Sollten Ungeimpfte Kosten bei „unnötiger“ Corona-Infektion selbst tragen?" (wird etwa ab 3:10 behandelt).

Ich finde eine solche Aussage unmöglich!

Oder wollen wir demnächst Lungenkrebsbehandlungen aus der Tabaksteuer und die Folgen des Alkoholmissbrauchs aus der Branntweinsteuer begleichen und auch für Sportunfälle nicht mehr die Allgemeinheit aufkommen lassen? Ja, eigentlich könnten wir doch die Krankenversicherung donn doch gleich ganz abschaffen...

Muss dann auch jeder die Kosten einer Grippe-Behandlung selber zahlen, der sich nicht gegen Grippe hat impfen lassen?

 

Oder Eltern die Behandlung ihrer ungeimpften Kinder?

 

WENN es eine Impfpflicht geben würde, könnte man die Frage stellen. So lange die Impfung freiwillig ist, sind Einschränkungen auch für Ungeimpfte nicht mehr zu rechtfertigen, seitdem es ein Impfangebot für alle gibt. So wie es auch nie Einschränkungen für Ungeimpfte gegen Grippe gegeben hat.

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb rince:

Es geht mir mehr um konsequentes Handeln:

 

WENN Impfen als das Non-Plus-Ultra angesehen wird, kommt man an einer Impfpflicht nicht vorbei. Denn die aktuelle Situation in Deutschland, Schweiz und vielen anderen Ländern ist einfach verlogen. Weil die Politiker zu feige sind, werden Ungeimpfte drangsaliert, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht

 

Denn auch hier geht es mir um konsequentes Handeln:

WENN es keine Impfpflicht gibt, dann hat man Ungeimpfte nicht zu schikanieren. So einfach ist das. Und sobald es dann ein ImpfANGEBOT für alle gibt, haben auch alle Beschränkungen zu fallen, und zwar für ALLE, auch für Ungeimpfte. Das wurde übrigens im Sommer auch so kommuniziert. Das interessiert aber plötzlich niemanden mehr.

Grundsätzlich stimme ich dir zu.  Nur leider ist die Rechnung der Bundesregierung nicht aufgegangen. Man war davon ausgegangen, dass man mit einer freiwilligen Impfquote eine Herdenimmunität erreicht, die dauerhaft das Gesundheitssystem nicht zu stark belastet. 

Das funktioniert aber bei 40% Ungeimpften nicht. 

 

Man kann sich nun auf den Standpunkt stellen: "Selbst schuld. Sollen die Ungeimpften doch abkratzen, wenn sie es unbedingt wollen. Ist kein großer Verlust."

Das Problem ist aber, dass eine starke Welle unter den Ungeimpften auch die Geimpften betrifft. Sie belegen Intensivbetten, die vielleicht anderweitig gebraucht werden. Sie kosten viel Geld.

Sie fehlen wegen Quarantäne bei der Arbeit. In meiner Schule sind ca 10% der Lehrkräfte ungeimpft. Bei einer heftigen Welle in der Schule werden sie fehlen. Und dann fällt eben an 10 Tagen 10% des Unterrichts aus. Sie dürfen nicht auf Klassenfahrt. Also fallen die Fahrten aus etc. etc....

 

Daher plädiere ich inzwischen offen für eine Impfpflicht. Wir haben entweder eine Impfpflicht oder Maßnahmen bis in alle Ewigkeit. Und ich bin offen gestanden nicht bereit, Maßnahmen mitzutragen, weil es bräsige Impfverweigerer gibt. 

bearbeitet von laura
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb laura:

Grundsätzlich stimme ich dir zu.  Nur leider ist die Rechnung der Bundesregierung nicht aufgegangen. Man war davon ausgegangen, dass man mit einer freiwilligen Impfquote eine Herdenimmunität erreicht, die dauerhaft das Gesundheitssystem nicht zu stark belastet. 

Das funktioniert aber bei 40% Ungeimpften nicht. 

 

Doch, das funktioniert. Die Ungeimpften, die jetzt auf der ITS landen, sind von den Zahlen her gut verkraftbar, es sind 6% de belegten Betten. Selbst wenn es doppelt so viel sein sollten, das hatten wir alles schon mal (wir hatten auch 3x so viel - vor den Impfungen - ging auch).

 

Es gibt wirklich nicht den geringsten Hinweis, also jenseits von Gefühlen, daß es nicht klappen könnte. Keinen.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb rince:

Weil die Politiker zu feige sind, werden Ungeimpfte drangsaliert, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht

 

Und das ist es, was mir zunehmend Sorgen bereitet.

Auf dem Papier ist alles demokrtisch und freiwillig, aber hintenrum versucht man, unheimlich viel Druck auszuüben!

Nein, wir sind noch nicht wieder in der Diktatur angekommen. Aber den ersten Schritt haben wir schon gemacht!

Ich hoffe, ich muß meinen Kindeskindern nicht dereinst erklären, "wie es dazu kommen konnte".

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb laura:

Grundsätzlich stimme ich dir zu.  Nur leider ist die Rechnung der Bundesregierung nicht aufgegangen. Man war davon ausgegangen, dass man mit einer freiwilligen Impfquote eine Herdenimmunität erreicht, die dauerhaft das Gesundheitssystem nicht zu stark belastet. 

Das funktioniert aber bei 40% Ungeimpften nicht. 

 

Man kann sich nun auf den Standpunkt stellen: "Selbst schuld. Sollen die Ungeimpften doch abkratzen, wenn sie es unbedingt wollen. Ist kein großer Verlust."

Das Problem ist aber, dass eine starke Welle unter den Ungeimpften auch die Geimpften betrifft. Sie belegen Intensivbetten, die vielleicht anderweitig gebraucht werden. Sie kosten viel Geld.

Sie fehlen wegen Quarantäne bei der Arbeit. In meiner Schule sind ca 10% der Lehrkräfte ungeimpft. Bei einer heftigen Welle in der Schule werden sie fehlen. Und dann fällt eben an 10 Tagen 10% des Unterrichts aus. Sie dürfen nicht auf Klassenfahrt. Also fallen die Fahrten aus etc. etc....

 

Daher plädiere ich inzwischen offen für eine Impfpflicht. Wir haben entweder eine Impfpflicht oder Maßnahmen bis in alle Ewigkeit. Und ich bin offen gestanden nicht bereit, Maßnahmen mitzutragen, weil es bräsige Impfverweigerer gibt. 

Wenn durch Impfungen Leben gerettet werden kann, muss es eine Impfpflicht geben. Punkt und aus.

Wenn ohne Schutzmaßnahmen bis in alle Ewigkeit Menschenleben gefährdet sind, braucht es Schutzmaßnahmen bis in alle Ewigkeit und dann  darf es kein Herumgeheule von wegen "Ich will aber im Zug keine Maske tragen" oder "Ich will aber meine Freunde wieder treffen" geben.

 

Die spannende Frage ist, ob die Maßnahmen in einem sinnvollen Verhältnis zu dem stehen, was sie nützen sollen.
Ich habe beispielsweise kein Problem damit, im Zug oder beim Einkaufen Maske zu tragen. Ich habe ein Problem damit, in einem Alphabetisierungskurs, in dem ich vorher alle Teilnehmer kontrollieren muss, ob sie geimpft, getestet oder genesen sind, mit Maske zu unterrichten - Man bringe einem Arabisch-Muttersprachler den phonetischen Unterschied zwischen "o" und "u" bei, ohne dass dieser die Lippenbewegungen der Lehrkraft sehen kann.
Eine Kinderärztin oder Zahnärztin hat vermutlich auch ein Problem damit, wenn sich Kinder partout weigern, den Mund zu öffnen.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Moriz:

Nein, wir sind noch nicht wieder in der Diktatur angekommen. Aber den ersten Schritt haben wir schon gemacht!

 

Ich frage mich - sehr ernsthaft - ob wir nicht schon lange in einer "Diktatur des Relativismus" und des Egoismus angekommen sind, in der die "persönliche Freiheit" weit über dem Gemeinwohl und dem Wohl der anderen steht.

Derzeit lautet doch die Botschaft der Impfgegner: "Ist mir doch sch...egal, ob Millionen Menschen Coronamaßnahmen ertragen müssen, ob es immer noch Einbußen im Veranstaltungssektor gibt. Ich lasse mich nicht impfen. Das ist meine Freiheit."

Das ist für mich die Diktatur des Egoismus. Mein Ego steht über dem Gemeinwohl. 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb MartinO:

Wenn ohne Schutzmaßnahmen bis in alle Ewigkeit Menschenleben gefährdet sind, braucht es Schutzmaßnahmen bis in alle Ewigkeit und dann  darf es kein Herumgeheule von wegen "Ich will aber im Zug keine Maske tragen" oder "Ich will aber meine Freunde wieder treffen" geben.

Hier kann ich dir nicht zustimmen!

Ich hoffe, daß man nicht auch in aller Zukunft eine Maske im ÖPV tragen muß; das wäre für mich ein Grund, den zukünftig zu meiden.

Das Treffen von Freunden kann jedoch nicht dauerhaft verboten werden, denn das würde der Menschenwürde widersprechen. Der Mensch ist nun mal ein 'Herdentier' und kein Einzelgänger.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb laura:

Derzeit lautet doch die Botschaft der Impfgegner: "Ist mir doch sch...egal, ob Millionen Menschen

Nö. Die Botschaft lautet: Es handelt sich um eine FREIWILLIGE Impfung, und ich lehne sie ab. Warum, geht niemanden etwas an, und es muss sich niemand rechtfertigen.

bearbeitet von rince
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Moriz:

[Ich hoffe doch sehr, daß diese Verteilung alleine deinem nicht-repräsentativen Bekanntenkreis geschuldet ist!]

 

Auch nicht repräsentativ:

Im Bekanntenkreis meiner 85jährigen Mutter gibt es auch ni ht wenige Ungeimpfte.... 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb rince:

Nö. Die Botschaft lautet: Es handelt sich um eine FREIWILLIGE Impfung, und ich lehne sie ab. Warum, geht niemanden etwas an, und es muss sich niemand rechtfertigen.

Rein rechtlich gesehen nicht. Aus ethischer Sicht schon.

Aus ethischer Sicht muss ich auch begründen können, warum ich einen riesigen SUV fahren muss. Und es steht der Stadt frei, von mir erhöhte Parkgebühren zu verlangen. 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb laura:

 

Ich frage mich - sehr ernsthaft - ob wir nicht schon lange in einer "Diktatur des Relativismus" und des Egoismus angekommen sind, in der die "persönliche Freiheit" weit über dem Gemeinwohl und dem Wohl der anderen steht.

Derzeit lautet doch die Botschaft der Impfgegner: "Ist mir doch sch...egal, ob Millionen Menschen Coronamaßnahmen ertragen müssen, ob es immer noch Einbußen im Veranstaltungssektor gibt. Ich lasse mich nicht impfen. Das ist meine Freiheit."

Das ist für mich die Diktatur des Egoismus. Mein Ego steht über dem Gemeinwohl. 

Und ja, wir haben weg entwickelt von den Zeiten, als wir alles dem Kaiser/Führer/Gott und dem Vaterland/Volk untergeordnet haben. Zum Glück. Ich weiss nicht, warum einige so scharf darauf sind, die Zeiten zurück zu haben.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb laura:

Aus ethischer Sicht muss ich auch begründen können, warum ich einen riesigen SUV fahren muss

Musst du das? Ich muss das nicht. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb laura:

Rein rechtlich gesehen nicht. Aus ethischer Sicht schon.

Aus ethischer Sicht muss ich auch begründen können, warum ich einen riesigen SUV fahren muss. Und es steht der Stadt frei, von mir erhöhte Parkgebühren zu verlangen. 

Aus ethischer Sicht?

 

Wessen Ethik? Küngs Weltethos?

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb MartinO:

Ich habe ein Problem damit, in einem Alphabetisierungskurs, in dem ich vorher alle Teilnehmer kontrollieren muss, ob sie geimpft, getestet oder genesen sind, mit Maske zu unterrichten - Man bringe einem Arabisch-Muttersprachler den phonetischen Unterschied zwischen "o" und "u" bei, ohne dass dieser die Lippenbewegungen der Lehrkraft sehen kann.

 

Wen interessieren schon solche Kollatsralschäden? 

Die zu Alphabetisierenden sollten eh besser wieder da hin, wo sie hergekommen sind. Und sollte selbiger Umstand des, Maskentragens Probleme beim frühkindlichen Spracherwerb bereiten, dann sollen sich die selbstsüchtigen Eltern gefälligst selbst um ihre Bälger kümmern. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nein, mein Account wurde nicht gehackt. Das ist bitterster Sarkasmus

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Flo77:

Aus ethischer Sicht?

 

Wessen Ethik? Küngs Weltethos?

Zum Beispiel. 

Du musst erklären können, warum du für dich in Anspruch nimmst, (unnötigerweise) einen SUV zu fahren und damit einen ökologischen Fußabdruck (mit)erzeugst, der die Lebensgrundlagen kommender Generationen zerstört. 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb laura:

 

Ich frage mich - sehr ernsthaft - ob wir nicht schon lange in einer "Diktatur des Relativismus" und des Egoismus angekommen sind, in der die "persönliche Freiheit" weit über dem Gemeinwohl und dem Wohl der anderen steht.

Derzeit lautet doch die Botschaft der Impfgegner: "Ist mir doch sch...egal, ob Millionen Menschen Coronamaßnahmen ertragen müssen, ob es immer noch Einbußen im Veranstaltungssektor gibt. Ich lasse mich nicht impfen. Das ist meine Freiheit."

Das ist für mich die Diktatur des Egoismus. Mein Ego steht über dem Gemeinwohl. 

 

Fettung von mir 

Scho wieder? 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Wen interessieren schon solche Kollatsralschäden? 

Die zu Alphabetisierenden sollten eh besser wieder da hin, wo sie hergekommen sind. Und sollte selbiger Umstand des, Maskentragens Probleme beim frühkindlichen Spracherwerb bereiten, dann sollen sich die selbstsüchtigen Eltern gefälligst selbst um ihre Bälger kümmern. 

 

Genau. Und die ungeimpften Infizierten sollen auf den Intensivstationen verrecken. Und Frau M. auch, die nach ihrem Herzinfarkt kein Intensivbett bekommt, weil die alle von den ungeimpften Infizierten belegt sind. Ist auch nicht so schlimm. Die Impfgegner spinnen sowieso und Frau M. ist ja auch schon 62 und geht bald in Rente. Saniert das Rentensystem. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Aus ethischer Sicht?

 

Wessen Ethik? Küngs Weltethos?

 

Das hat nichts mit Küngs Weltethos zu tun

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir 

Scho wieder? 

Leider immer noch. 

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