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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor einer Stunde schrieb laura:

Genau hier liegt das Problem solcher privater Berufsschulen, auch der Kolpingschulen. Die Lehrkräfte sind in der Regel schlicht und einfach zweite und dritte Wahl, weil jeder, der es irgendwie schafft, zum Staat oder zu kirchlichen Schulen geht. Die zahlen einfach besser...

Hier gibt es mehr und mehr solcher Schulen, auch im allgemeinbildenden Bereich. Die Leidtragenden sind die Schüler, die eben von diesen Schwachen Lehrkräften unterrichtet werden, die entweder kein oder ein schlechtes zweites Staatsexamen haben.

 

Das ist dummes, unwissende Geschwätz. 

Nochmal: Unsere AsA-Dozenten gehen einem  Vollzeitberuf nach oder sind ihm bis zur Rente nachgegangen. 

Sie stehen voll in ihrem Beruf, ein Teil ist in Orüfungsausschüssen der IHK tätig, einer führt erfolgreich einen eigenen Betrieb. 

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

Die ohnehin schon bildungsbenachteiligten jungen Leute trifft's dann.... 

Wenn unverantwortliche Dozenten,die

 Ein schlechtes Beispiel geben (ich mache etwas nicht,weil ich keinen Bock habe),unterrichten,trifft das auch deren Schüler,ja.

Und natürlich trifft es das Bildungsinstitut.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 28 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist dummes, unwissende Geschwätz. 

Nochmal: Unsere AsA-Dozenten gehen einem  Vollzeitberuf nach oder sind ihm bis zur Rente nachgegangen. 

Sie stehen voll in ihrem Beruf, ein Teil ist in Orüfungsausschüssen der IHK tätig, einer führt erfolgreich einen eigenen Betrieb. 

Und kennen eure Regeln...

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Zm Strangthema: Der aktuelle Podcast "Das Coronavirus Update"ist mMn wieder sehr zu empfehlen. 

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Wenn unverantwortliche Dozenten,die

 Ein schlechtes Beispiel geben (ich mache etwas nicht,weil ich keinen Bock habe),unterrichten,trifft das auch deren Schüler,ja.

Und natürlich trifft es das Bildungsinstitut.

 

 

Ich hatte deutlich geschrieben, dass es Dozenten gibt, die Coronatests verweigern und daher nicht mehr unterrichten wollen. 

Das ist deren freie Entscheidung. Ihnen fällt die Entscheidung natürlich relativ leicht, weil sie von dieser  Dozententätigkeit nicht ihre materielle Existenz bestreiten.

Unsere Dozenten üben ihre Tätigkeit allesamt bisher sehr engagiert aus, d.h. sie kommen teilweise direkt nach einem harten 8-10-Stunden-Arbeitstag noch zusätzlich zu uns, um junge Menschen ein Mal wöchentlich für je 2 Unterrichtseinheiten ( = eineinhalb Zeitstunden) in ihrer Ausbildung fachlich zu unterstützen. Sie arbeiten bei uns maximal 4 Unterrichtseinheiten. 

Ich persönlich finde es auch schade, dass es Dozenten gibt, die sich nicht testen wollen. Und das hängt überhaupt nicht mit den Testkosten zusammen, denn die Tests werden von der Bildungseinrichtung bezahlt. Es hat schlichtweg etwas mit ihrer persönlichen Haltung zu den 3G-Regeln zu tun. Diese Haltung habe ich zu respektieren, wenn ich sie nicht davon überzeugen kann, sich doch testen zu lassen.

Dozenten dann einen schlechten Charakter oder sonstige Mängel zu unterstellen (noch dazu, ohne die geringste Ahnung von ihnen zu haben), halte ich persönlich für unverschämt.

Unsere Dozenten üben ihre Tätigkeit bei uns teilweise schon seit etlichen Jahren aus und bringen sich sehr engagiert ein. Teilweise erlauben sie unseren Azubis sogar, sie per WhatsApp vor anstehenden Prüfungen bei akuten fachlichen Fragen außerhalb der Unterrichtszeiten (und damit für sie entgeltlos) zu kontaktieren. 

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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

Und kennen eure Regeln...

 

Die 3GRegeln sind neu. Wenn dann ein Dozent erklärt, dass er damit nicht einverstanden ist und deshalb kündigen will, dann ist das sein gutes Recht.

Ich verstehe nicht ganz, was ihr eigentlich habt. Niemand hat hier geschrieben, dass die ihr Geld weiter kassieren, aber nicht unterrichten wollen. Nein, sie tragen für ihren Teil ihre Konsequenzen, indem sie die Arbeit aufgeben.

Wenn ich da auf Lehrkräfte in manchen staatlichen Institutionen sehe, dann erkenne ich einen deutlichen Unterschied. Die wollen dieses und jenes nicht, obwohl das halt die Regeln sind, wollen aber weiterhin ihr monatliches Gehalt überwiesen bekommen. 

 

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ach ja, und damit meine Ausführungen hier jetzt nicht einem angeblichen OT moderativ zum Opfer fallen:

Das sind alles Erläuterungen, welche Folgen 3GRegeln (=Coronathema) für Auszubildende, deren Unterstützung in AsA haben (können)

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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn ich da auf Lehrkräfte in manchen staatlichen Institutionen sehe, dann erkenne ich einen deutlichen Unterschied. Die wollen dieses und jenes nicht, obwohl das halt die Regeln sind, wollen aber weiterhin ihr monatliches Gehalt überwiesen bekommen. 

Auch da sind die Regeln genau einfach.

Du bist derzeit dienstlich verpflichtet, entweder den Impf- oder Genesenenstatus nachzuweisen oder dich täglich zu testen. Wenn du beides verweigerst, kommst du deinen Dienstpflichten nicht nach und bekommst ebenso kein Gehalt, wie wenn du aus anderen Gründen unentschuldigt nicht unterrichtest.

Der einzige Unterschied wäre: Ein Lehrer, der 3G verweigert, könnte versuchen, zu klagen und prüfen zu lassen, ob das Land als Dienstherr ihn zu 3G verpflichten darf.

Solange die Klage läuft, bleibt er auf jeden Fall Beamter. 

Ein Angstellter bei einer privaten Schule muss bei der Verweigerung mit Abmahnung und im Extremfall mit Kündigung rechnen. 

 

Übrigens: Die Regeln sind derzeit für die Lehrkräfte an öffentlichen Schulen und Kitas zumindest in BW mit die strengsten bundesweit. Ungeimpfte müssen sich jeden Tag um 7 Uhr einfinden, um sich testen zu lassen. Unabhängig davon, wann ihr Unterricht real beginnt. 

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vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

Unsere Dozenten üben ihre Tätigkeit bei uns teilweise schon seit etlichen Jahren aus und bringen sich sehr engagiert ein. Teilweise erlauben sie unseren Azubis sogar, sie per WhatsApp vor anstehenden Prüfungen bei akuten fachlichen Fragen außerhalb der Unterrichtszeiten (und damit für sie entgeltlos) zu kontaktieren. 

Off topic: 

... Whatsapp ist bei uns verboten. Wäre ein Dienstvergehen.  Wir müssen Threema work oder den schulischen Messenger nutzen. 

Aber selbstverständlich ist das an öffentlichen Schulen auch gängige Praxis. Fast alle Lehrkräfte sind für die Schülerinnen und Schüler außerhalb der Unterrichtszeiten erreichbar, auch am Wochenende!

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Wenn unverantwortliche Dozenten, die eEin schlechtes Beispiel geben (ich mache etwas nicht,weil ich keinen Bock habe), unterrichten,trifft das auch deren Schüler,ja.

Wenn ich @Die Angelika hier richtig verstanden habe, dann sind die Fachdozenten hochqualifizierte Praktiker, die diesen Jop quasi ehrenamtlich aus Überzeugung machen, weil das, was sie dafür bekommen, eher eine bessere 'Aufwandsentschädigung' ist. Ich vermute, so ein Meister mit eigenem Betrieb hätte finanziell mehr davon, wenn er statt dessen einen Auftrag mehr annehmen würde - und an Bedarf mangelt es ja gerade nicht. Sie sind also eher mit Übungsgruppenleitern in Sportvereinen als mit verbeamteten Lehrkräften zu vergleichen. Wenn für sie aber die Bedingungen nicht mehr stimmen, dann gehen sie halt. Das ist weder unverantwortlich noch ein schlechtes Beispiel.

 

Ganz ehrlich, ich kann nicht nachvollziehen, wo sie das Problem mit 3G haben (allenfalls bei dem Genesenen, der noch nicht mitbekommen hat, daß man inzwischen kein halbes Jahr mehr bis zur Impfung warten muß). Ich verstehe auch nicht, warum die nicht geimpft sind (bis man die nötige fachliche Qualifikation für den Job hat, hat man ein gewisses Alter erreicht, Ruheständler sowieso - im Gegensatz zu Berufsfußballern). Aber es ist alleine ihre Entscheidung, ob sie sich unter den gegebenen Bedingungen noch als Dozenten zur Verfügung stellen. Wenn sie das nicht (mehr) machen, dann sind sie nicht anders zu beurteilen wie ihre Berufskollegen, die das nie gemacht haben.

bearbeitet von Moriz
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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Wenn sie das nicht (mehr) machen, dann sind sie nicht anders zu beurteilen wie ihre Berufskollegen, die das nie gemacht haben.

 

So isses!

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

ach ja, und damit meine Ausführungen hier jetzt nicht einem angeblichen OT moderativ zum Opfer fallen:

Das sind alles Erläuterungen, welche Folgen 3GRegeln (=Coronathema) für Auszubildende, deren Unterstützung in AsA haben (können)

 

Hat mit 3 G an sich nix zu tun.

Ich kenne das System mit den Dozenten,die das neben ihrem Beruf machen.

Die können jederzeit sagen: Keine Lust,keine Zeit,whatever.

Und dann muss jemand Anderes gefunden werden,was nicht einfach ist.

 

Wenn Haustierverbot gilt,gilt aber eben Haustierberbot. Egal,wie niedlich der Hund des ITDozenten isit und wie dringend der IT Dozent benötigt wird,der Hund bleibt draußen. 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Wenn ich @Die Angelika hier richtig verstanden habe, dann sind die Fachdozenten hochqualifizierte Praktiker, die diesen Jop quasi ehrenamtlich aus Überzeugung machen, weil das, was dafür bekommen, eher eine bessere 'Aufwandsentschädigung' ist. Ich vermute, so ein Meister mit eigenem Betrieb hätte finanziell mehr davon, wenn er statt dessen einen Auftrag mehr annehmen würde - und an Bedarf mangelt es ja gerade nicht. Sie sind also eher mit Übungsgruppenleitern in Sportvereinen als mit verbeamteten Lehrkräften zu vergleichen. Wenn für sie aber die Bedingungen nicht mehr stimmen, dann gehen sie halt. Das ist weder unverantwortlich noch ein schlechtes Beispiel.

 

Ganz ehrlich, ich kann nicht nachvollziehen, wo sie das Problem mit 3G haben (allenfalls bei dem Genesenen, der noch nicht mitbekommen hat, daß man inzwischen kein halbes Jahr mehr bis zur Impfung warten muß). Ich verstehe auch nicht, warum die nicht geimpft sind (bis man die nötige fachliche Qualifikation für den Job hat, hat man ein gewisses Alter erreicht, Ruheständler sowieso - im Gegensatz zu Berufsfußballern). Aber es ist alleine ihre Entscheidung, ob sie sich unter den gegebenen Bedingungen noch als Dozenten zur Verfügung stellen. Wenn sie das nicht (mehr) machen, dann sind sie nicht anders zu beurteilen wie ihre Berufskollegen, die das nie gemacht haben.

 

Definitiv.

Aber es klang ja so,als ob das böse 3 G schuld sei.

Ist es nicht.

 

Mit der Unverantwortlichkeit meinte ich,dass der Dozent ja quasi sagt "ich befolge eine Regel nicht, weil ich keine Lust dazu habe."(Keine Lust gab Angelika ja als deren Argument an)

Das ist auch ein schlechtes Vorbild.

Die Schüler bekommen das ja mit- es gibt auch Dozenten, die das so kommunizieren. 

Da könnte es sich um jede andere Regel handeln-es ist ein schlechtes Vorbild.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb laura:

Off topic: 

... Whatsapp ist bei uns verboten. Wäre ein Dienstvergehen. 

 

 

Das ist bei denen ein freundschaftliche Dienst und nichts, was sie anschließend abrechnen können. Die nutzen WhatsApp eben nicht dienstlich. Ihr "Dienst" umfasst nämlich exklusiv die 2 bzw. 4 UE pro Woche, diese UEs werden nur dann vergütet, wenn sie sie tatsächlich halten. Sagt der TN bis 12 Uhr des Unterrichtstages ab, erhält der Dozent keine Vergütung. Unsere Unterrichtszeiten finden in einem Zeitfenster von 16:30 bis 21 Uhr statt, seltenst (Gastronomie z. B.) auch schon mal um 15 Uhr. 

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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

 

Definitiv.

Aber es klang ha si,als ob das böse 3Gschuld sei.

Ist es nicht.

 

Mit der Unverantwortlichkeit meinte ich,dass der Dozent ja quasi sagt "ich befolge eine Regel nicht, weil ich keine Lust dazu habe."(Keine Lust gab Angelika ja als deren Argument an)

Das ist auch ein schlechtes Vorbild.

Die Schüler bekommen das ja mit- es gibt auch Dozenten, die das so kommunizieren. 

Da könnte es sich um jede andere Regel handeln-es ist ein schlechtes Vorbild.

 

 

Niemand muss Lust darauf haben, seine Haltung zu Tests zu ändern, nur weil andere Menschen absurde Vorstellungen von moralischer Verpflichtung haben.

Und wenn ein Dozent jahrelang erfolgreich  bei uns gearbeitet hat und jetzt aufhören will, weil er sich nicht testen lassen will, dann hat das sehr wohl etwas mit den 3GRegeln zu tun, und zwar ebenso wie wenn jemandem einfiele, als Regel einzuführen, dass nur noch Dozenten mit Bart unterrichten können, und eine Dozentin keine Lust hätte, den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten künstlichen Bart zu tragen. 

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Das ist bei denen ein freundschaftliche Dienst und nichts, was sie anschließend abrechnen können. Die nutzen WhatsApp eben nicht dienstlich. Ihr "Dienst" umfasst nämlich exklusiv die 2 bzw. 4 UE pro Woche, diese UEs werden nur dann vergütet, wenn sie sie tatsächlich halten. Sagt der TN bis 12 Uhr des Unterrichtstages ab, erhält der Dozent keine Vergütung. Unsere Unterrichtszeiten finden in einem Zeitfenster von 16:30 bis 21 Uhr statt, seltenst (Gastronomie z. B.) auch schon mal um 15 Uhr. 

Genau. Ist bei Lehrkräften nach 17 Uhr genauso. Dann endet nämlich auch für sie die Dienstzeit. 

Interessanterweise ist es für uns aber auch in der Freizeit völlig verboten. Frag mich nicht, was ich dazu meine. Aber es ist ein Dienstvergehen und kann geahndet werden. 

Der Datenkrake Whatsapp sind übrigens die Dienstzeiten auch weitestgehend egal ... :)

bearbeitet von laura
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vor 4 Minuten schrieb laura:

Genau. Ist bei Lehrkräften nach 17 Uhr genauso. Dann endet nämlich auch für sie die Dienstzeit. 

Interessanterweise ist es für uns aber auch in der Freizeit völlig verboten. Frag mich nicht, was ich dazu meine. Aber es ist ein Dienstvergehen und kann geahndet werden. 

Der Datenkrake Whatsapp sind übrigens die Dienstzeiten auch weitestgehend egal ... :)

 

Könnte es sein, dass du gerade Äpfel(übungsleiterähnliche Tätigkeit) mit Birnen (Beamtentätigkeit) vergleichst? 

Das kannst du gerne weiter tun, nur solltest du dann eine Erweiterung deines Vergleichs nicht als angebliches ad hominem aus dem Verkehr ziehen wollen. Also denk mal drüber nach, zu welchen Vergleichsergebnissen man da bei genauerem Hinsehen auch noch kommt. 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wenn Haustierverbot gilt,gilt aber eben Haustierberbot. Egal,wie niedlich der Hund des ITDozenten isit und wie dringend der IT Dozent benötigt wird,der Hund bleibt draußen. 

Wobei Assistenzhunde, z.B. Blindenführhunde, gerne davon ausgenommen werden. Klingt mir jetzt aber nicht nach so einem Fall.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Da könnte es sich um jede andere Regel handeln-es ist ein schlechtes Vorbild.

Wieso? Die halten sich doch an die Regel: Wer nicht geimpft, genesen oder frisch getestet ist, der kommt nicht rein. Also bleiben sie draußen.

Probelmatisch würde es erst, wenn sie trotzdem unterrichten würden.

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vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Könnte es sein, dass du gerade Äpfel(übungsleiterähnliche Tätigkeit) mit Birnen (Beamtentätigkeit) vergleichst? 

Das kannst du gerne weiter tun, nur solltest du dann eine Erweiterung deines Vergleichs nicht als angebliches ad hominem aus dem Verkehr ziehen wollen. Also denk mal drüber nach, zu welchen Vergleichsergebnissen man da bei genauerem Hinsehen auch noch kommt. 

Nein. Könnte es sein, dass du gerade wieder Dinge auf einer persönlichen Ebene verhandeln willst, die auf die Sachebene gehören?

 

Wir reden von Datenschutz im Dienst und in dienstlichen Beziehungen. Und die Kommunikation mit Menschen, denen ich dienstlich begegne, ist eine dienstliche Kommunikation, selbst wenn sie in der Freizeit stattfindet. Und deswegen gelten hier die Vorschriften für dienstliche Kommunikation. 

 

Dafür ist es völlig irrelevant, ob die Personen Beamte sind oder nicht. Das gilt für alle gleichermaßen. Sowohl für die verbeamtete Lehrkraft als auch für die Studentin, die 2 Stunden in der Woche eine Mathe-AG in einer Schule hält und dafür 8 Euro pro Stunde bekommt. 

bearbeitet von laura
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vor 21 Minuten schrieb laura:

Wir reden von Datenschutz im Dienst und in dienstlichen Beziehungen. 

 

Nicht wir, du versuchst ein neues Fass aufzumachen. 

Was meine Dozenten in ihrer Freizeit tun, fällt nicht unter Datenschutz. 

Ich habe aber gerade keine Lust, dir zu erklären, warum das, was sie da tun, den Datenschutz überhaupt nicht tangiert. 

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Wieso? Die halten sich doch an die Regel: Wer nicht geimpft, genesen oder frisch getestet ist, der kommt nicht rein. Also bleiben sie draußen.

Probelmatisch würde es erst, wenn sie trotzdem unterrichten würden.

Ab die Regel hält sich der Bildungsträger,der sie aufgestellt hat. Korrekterweise.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was meine Dozenten in ihrer Freizeit tun, fällt nicht unter Datenschutz. 

Ich glaube, du verstehst es einfach nicht ....

 

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Niemand muss Lust darauf haben, seine Haltung zu Tests zu ändern, nur weil andere Menschen absurde Vorstellungen von moralischer Verpflichtung haben.

Und wenn ein Dozent jahrelang erfolgreich  bei uns gearbeitet hat und jetzt aufhören will, weil er sich nicht testen lassen will, dann hat das sehr wohl etwas mit den 3GRegeln zu tun, und zwar ebenso wie wenn jemandem einfiele, als Regel einzuführen, dass nur noch Dozenten mit Bart unterrichten können, und eine Dozentin keine Lust hätte, den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten künstlichen Bart zu tragen. 

 

Wenn eine Einrichtung ein Haustierverbot festlegt, ist das halt so.

Da muss niemand seine Meinung ändern.

Aber wer da unterrichten oder teilnehmen will,muss sich halt dran halten.

 

 

Wer kein Haustierverbot durchsetzen will,führt es halt nicht ein.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb laura:

Ich glaube, du verstehst es einfach nicht ....

 

 

Dein Glaube sei dir unbenommen. 

Ich hab übrigens grad gestern meinen jährlichen Auffrischungskurs zum Datenschutz gemacht 

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