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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:

Kurz zusammengefasst: 

Mir scheint der Königsweg zur Beseitigung dieser Gesundheitskrise über massive Impfanstrengungen zu laufen, wie das Beispiel Israel mir zu belegen scheint.

Was spricht dagegen? In meinen Augen nichts gewichtiges.

Wird hier allerdings genug in diese Richtung getan? In meinen Augen deutlich: Nein!

Was könnte man denn noch tun? 

Es gibt absolut niederschwellige Impfangebote. Wenn ich jetzt losgehen würde, könnte ich in 20 min - dank Impfbus auf dem Wochenmarkt - geimpft sein. 

In den Medien werde ich mit dem Thema bombadiert. In den Schulen darf ich es nicht thematisieren, weil ich ja Druck auf die Schüler*innen ausüben könnte (frag mich nicht, was ich davon halte). 

Die Testpflicht müsste eigentlich reichen, um Ungeimpfte zu nerven und sie zur Impfung zu motivieren. Tut es aber offensichtlich nicht. 

 

Was soll man noch tun? Ich bin offen gestanden ratlos. 

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14 minutes ago, laura said:

Was könnte man denn noch tun? 

Es gibt absolut niederschwellige Impfangebote. Wenn ich jetzt losgehen würde, könnte ich in 20 min - dank Impfbus auf dem Wochenmarkt - geimpft sein. 

In den Medien werde ich mit dem Thema bombadiert. In den Schulen darf ich es nicht thematisieren, weil ich ja Druck auf die Schüler*innen ausüben könnte (frag mich nicht, was ich davon halte). 

Die Testpflicht müsste eigentlich reichen, um Ungeimpfte zu nerven und sie zur Impfung zu motivieren. Tut es aber offensichtlich nicht. 

 

Was soll man noch tun? Ich bin offen gestanden ratlos. 


Dann scheint das rein Bundesländerabhängig zu sein. Hier müsste ich mich um einen Arzttermin bemühen, oder nachschlagen, wo aktuell nächste Woche im Land geimpft wird. Im Kreis hier frühestens in zwei Wochen wieder. Das ist eindeutig zu wenig. Zudem wurde bis zur letzten Woche allgemein debattiert ob oder für wen eine dritte Impfung überhaupt nötig sei. Da waren in Israel schon Millionen „aufgefrischt“. Lokal mag es besser sein, national haben wir uns möglicherweise schon das nächste Debakel vorprogrammiert.

Das wäre in jedem Fall vermeidbar gewesen.

Übrigens sind gestern 141 Menschen an Covid gestorben, das RKI hat das nicht mal mehr auf der Frontpage. Ich musste bei der John-Hopkins-Uni nachschlagen.

Was ist, wenn nur die Hälfte davon vermeidbar gewesen wäre?

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

 

Übrigens sind gestern 141 Menschen an Covid gestorben, das RKI hat das nicht mal mehr auf der Frontpage. Ich musste bei der John-Hopkins-Uni nachschlagen.

Was ist, wenn nur die Hälfte davon vermeidbar gewesen wäre?

Das ist tragisch. 

Ich habe das Gefühl, dass die Frage, die die Leute gerade wirklich interessiert ist, ob der Weihnachtsmarkt stattfindet. 

Die Toten sind egal. Traurig, aber wahr.

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vor 21 Minuten schrieb laura:

Das ist tragisch. 

Ich habe das Gefühl, dass die Frage, die die Leute gerade wirklich interessiert ist, ob der Weihnachtsmarkt stattfindet. 

Die Toten sind egal. Traurig, aber wahr.

 

Was soll das? 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Dennoch ist das eigentliche Ziel der Politik derzeit unklar. Das wir auf dem Weg zur Endemie sind scheint den Politikern jedenfalls nicht bewusst zu sein.

Unklar? Ich lese hier immer, die wollen an die Diktatur errichten.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Übrigens sind gestern 141 Menschen an Covid gestorben, das RKI hat das nicht mal mehr auf der Frontpage. Ich musste bei der John-Hopkins-Uni nachschlagen.

Was ist, wenn nur die Hälfte davon vermeidbar gewesen wäre?

Inzwischen muß ich sagen: "Selbst schuld, hättest dich ja impfen lassen können".

 

Ja, es sterben auch Geimpfte. Solche mit erheblichen Gesundheitsrisiken. (Nicht nur) für die ist eine Auffrischungsimpfung sehr sinnvoll. Aber wir werden die weiteren Folgen der Pandemie nicht vollkommen verhindern können, jedenfalls nicht mit adäquaten Mitteln. Irgendwo bleibt Krankheit ein allgemeines Lebensrisiko.

bearbeitet von Moriz
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Die Schere zwischen Alarm und Easypeacy, zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Gut und Gutgemeint wird - meiner ganz subjektiven Meinung nach - immer größer. Auf Ausgleich und Vorausschau wird wenig Wert gelegt.

 

in der Kommunikation

Einerseits ist die gemeldete Inzidenz nur noch nachrangig, wird aber für Alarmstimmung genutzt. Damit meine ich nicht nur die hauptamtlichen Medien sondern auch im Privaten. (Gerade erlebtes Beispiel: Bekannter berichtet von infiziertem Schwiegersohn, der komplett geimpft ist. Die bösen ungeimpften Kollegen. Ja, das ist doof und ärgerlich für den Betroffenen. Erst auf die zweite Rückfrage, wie es ihm denn geht. Antwort: Ein besserer Schnupfen.) Weiteres Beispiel ist die 2G-Party in Münster vor einiger Zeit - der Alarm war groß, die "Entwarnung" brachte kaum einen Dreizeiler zu Stande.

 

beim Boostern

Jeder erzählt was anderes. Alle sind verwirrt und Vertrauen in das Vorgehen kann gar nicht entstehen. Auf die entscheidenen Fragen wer, wann, wo, wie Antworten zu finden ist für den Einzelnen manchmal äußerst schwierig.

Wer? ab 70 gemäß der Stiko? ab 60 gemäß irgendeinem Experten die Tage in den Nachrichten? ab 18 gemäß Herrn Spahn? ab 12 gemäß Gesetzesgrundlage (meinte irgendein Nachrichtensprecher)? Und was ist mit den Genesenen?

Wann? Die einen wollen Einladungsschreiben - da frage ich mich, wie die Absender wissen wollen, wann die sechs Monate rum sind. (Bei meiner Oma erst im Jan. 2022.) Die anderen meinen 2. Impftermin plus sechs Monate kann jeder selbst errechnen.

Wo? Bei den Hausärzten. Und sonst? Dezentrale Möglichkeiten in meinem Landkreis bis auf eine Ausnahme alle mind. 60 km weg. Die Ausnahme ist 15 km weg und ist für die gesamte Nordhälfte des Landkreises da. Sie hat von einmal monatlich drei Stunden auf einmal wöchentlich fünf Stunden umgestellt. Immerhin. Jedoch nicht rollatorkompatibel - zielgruppenorientiert?

Meinem Eindruck nach sind die mobilen Impfteams für die Pflege-/Alteneinrichtungen viel zu spät losgeschickt bzw. angefordert worden. (Wie auch immer das organisatorisch überhaupt funktioniert.) Jedenfalls können diese Teams zur Zeit auf so vielen Hochzeiten tanzen, daß ihnen ganz schwindelig wird. Und die 14 Tage zum Schutzaufbau?

 

bei den Kindern & Jugendlichen bis 18

Den bereits vorhandenen und größer werdenden Druck auf U18 finde ich als äußerst schwierig. Nach meinem unwissenschaftlichen Standpunkt kann die Impfquote als Basis für Maßnahmen nur den Bevölkerungsanteil ab 18 zählen. Für jüngere und deren Eltern muß es eine wirklich freie Entscheidung sein.

Wobei die Impfquote inzwischen nicht mehr Maßstab für irgendwas sein kann und darf, da alle Ü18 schon eine Weile die Impfmöglichkeit haben und DAS ist das Entscheidende!

 

bei den Krankenhäusern

Der Pflegenotstand ist seit Jahren bekannt und wird immer schlimmer. Es interessiert nur wenige bis kaum einen, mal abgesehen von den Betroffenen. Wichtiger war stets die Gewinnorientierung bis Gewinnmaximierung. Seit 19 Monaten ist die K*** so richtig am Dampfen. Ist etwas passiert, was die Situation verbessert? Ich habe nichts gehört. (Insider vor!). Allerspätestens zum Jahresende 2020 hätte die große Politik einen länger fristigen Lohnzuschuß übernehmen müssen. Also aus bspw. 2.000 Euro brutto 3.000 Euro brutto machen müssen. Oder eine Übernahme von irgendwelchen SV-Beiträgen. Oder ... oder ... Jedenfalls langfristig die Pflegekräfte (im KH, in stationären + ambulanten Pflegeeinrichtungen) unterstützen. So wäre die gesellschaftliche Wertschätzung nicht nur ein Applaus von Balkons. So würden "unterwegs" vielleicht weniger Pflegekräfte hinschmeißen und sie blieben dem System länger erhalten. Für Wiedereinsteiger wäre der Anreiz größer. Parallel muß alles unternommen werden, um junge oder junggebliebene Mitmenschen für diese Arbeit zu begeistern, damit für alle das Pensum sinkt. Ideen ließen sich vielleicht auch im europäischen Ausland einsammeln.

Vielleicht habe ich auch nur naive Anwandlungen ...

 

an der Schulinfrastukur in meiner Region

Es wurde nichts in diesem Jahr für die Schulen, die Schüler und die Lehrkräfte getan. Außer Prinzip Hoffnung.

Es gab keine Investitionen in bauliche Maßnahmen, in technische Ausrüstung (vereinzelt wurden Tablets / Laptops verteilt),

Es ist ein Dejavu zum vergangenen Herbst mit Masken und Lüften. Echt toll.

 

die Weihnachtsmärkte (weil @laurasie aufgegriffen hat)

Haben die ersten schon immer so früh eröffnet??? Oder ist es eine Unterstützungsmaßnahme für die wirtschaftliche Situation der Budeninhaber und Schausteller, denen es wirklich seit langer Zeit dreckig geht?

Lauras Eindruck nehme ich vereinzelt auch wahr, wenn auch nicht auf die Weihnachtsmärkte beschränkt sondern viel allgemeiner.

Die Durchführung der betrieblichen Weihnachtsfeier ist plötzlich für einige Kollegen ganz wichtig. Erste Anmeldungen für Buffet & Tanz sind eingetragen. Der Vollständigkeit halber: Absagen auch.

 

Die Politik in Bund und Land hat in den letzten Monaten es nicht geschafft, eine grundsätzliche Pandemieausstiegsidee zu finden und einen strukturierten Plan für den Herbst zu entwickeln, zu kommunizieren und umzusetzen. Und ist fatal.

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vor 7 Minuten schrieb UHU:

Die Politik in Bund und Land hat in den letzten Monaten es nicht geschafft, eine grundsätzliche Pandemieausstiegsidee zu finden und einen strukturierten Plan für den Herbst zu entwickeln, zu kommunizieren und umzusetzen. Und ist fatal.

 

Und der Grund: Sie wollen fast alles, und können fast nichts.

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vor 24 Minuten schrieb UHU:

in der Kommunikation

Einerseits ist die gemeldete Inzidenz nur noch nachrangig, wird aber für Alarmstimmung genutzt. Damit meine ich nicht nur die hauptamtlichen Medien sondern auch im Privaten. (Gerade erlebtes Beispiel: Bekannter berichtet von infiziertem Schwiegersohn, der komplett geimpft ist. Die bösen ungeimpften Kollegen. Ja, das ist doof und ärgerlich für den Betroffenen. Erst auf die zweite Rückfrage, wie es ihm denn geht. Antwort: Ein besserer Schnupfen.) 

 

Ganz schrecklich, der böse Kollege hat sich nicht impfen lassen und nun habe ich einen besseren Schnupfen. *augenroll*

Ja, sind die Leute denn noch bei Sinnen? 

 

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vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ganz schrecklich, der böse Kollege hat sich nicht impfen lassen und nun habe ich einen besseren Schnupfen. *augenroll*

Ja, sind die Leute denn noch bei Sinnen? 

 

 

Ich fürchte, der bessere Schnupfen ist nicht das Problem, sondern die Quarantäne...

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vor 55 Minuten schrieb UHU:

Die Politik in Bund und Land hat in den letzten Monaten es nicht geschafft, eine grundsätzliche Pandemieausstiegsidee zu finden und einen strukturierten Plan für den Herbst zu entwickeln, zu kommunizieren und umzusetzen. Und ist fatal.

Sie hatte die Idee, daß alle sich schnellstmöglich impfen lassen und damit die Herdenimmunität erreicht wird. Sie haben nicht damit gerechnet, daß es Leute gibt, die das anders sehen und sich nicht impfen lassen wollen. Warum auch immer. Und jetzt stehen sie da, haben "keine Impfpflicht" versprochen und versuchen nun, ihr eigenes Versprechen hintenrum zu umgehen...

Das mit den Boosterimpfungen hätte man sich auch schon früher überlegen könnne, aber nun gut, es läuft ja  jetzt ganz gut an. Mit den bekannten Problemen: Die Hochrisikogruppen sind immobil.

Warum einem jetzt einfällt, daß man die Imfpzentern, die man vor gerade mal fünf Wochen geschlossen hat, nun doch wieder braucht verstehe ich allerdings auch nicht.

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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Warum einem jetzt einfällt, daß man die Imfpzentern, die man vor gerade mal fünf Wochen geschlossen hat, nun doch wieder braucht verstehe ich allerdings auch nicht.

Das war ein vereinzelt vorgetragener Vorschlag, von jemanden, der wahrscheinlich selbst wusste, dass das logistisch gar nicht möglich wäre. Da wollte nur jemand in die Zeitung.

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vor 44 Minuten schrieb Moriz:

Sie hatte die Idee, daß alle sich schnellstmöglich impfen lassen und damit die Herdenimmunität erreicht wird. Sie haben nicht damit gerechnet, daß es Leute gibt, die das anders sehen und sich nicht impfen lassen wollen. Warum auch immer. Und jetzt stehen sie da, haben "keine Impfpflicht" versprochen und versuchen nun, ihr eigenes Versprechen hintenrum zu umgehen...

Jetzt würde mich wirklich interessieren, was ihr an der Stelle der Politiker*innen tun würdet. Sie haben sich verzockt, keine Frage.

Aber: Was nun tun?

1. Durchlaufen lassen mit dem Risiko vieler Toter

2. Impfpflicht einführen

3. Motivation zum Impfen erhöhen, moderate Maßnahmen für Geimpfte, heftige Maßnahmen für Ungeimpfte. 

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vor einer Stunde schrieb laura:

Jetzt würde mich wirklich interessieren, was ihr an der Stelle der Politiker*innen tun würdet. Sie haben sich verzockt, keine Frage.

Aber: Was nun tun?

1. Durchlaufen lassen mit dem Risiko vieler Toter

2. Impfpflicht einführen

3. Motivation zum Impfen erhöhen, moderate Maßnahmen für Geimpfte, heftige Maßnahmen für Ungeimpfte. 

1.) Impfpflicht einführen mit angemessenen Strafen (mind. 3-4 Monatsgehälter) bei Verweigerung

2.) Kostenlosen PCR-Test wieder einführen und mindestens wöchentlich, bei Lehr- und Pflegekräften täglich, verpflichtend machen.

3.) Solange nicht die Inzidenz zahlen unter 10 liegen UND in den Intensivbetten niemand mehr wegen Corona liegt, Lockdown mindestens auf dem Niveau von März 2020.

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

1.) Impfpflicht einführen mit angemessenen Strafen (mind. 3-4 Monatsgehälter) bei Verweigerung

2.) Kostenlosen PCR-Test wieder einführen und mindestens wöchentlich, bei Lehr- und Pflegekräften täglich, verpflichtend machen.

3.) Solange nicht die Inzidenz zahlen unter 10 liegen UND in den Intensivbetten niemand mehr wegen Corona liegt, Lockdown mindestens auf dem Niveau von März 2020.

Junge, du lässt nach!

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vor 9 Minuten schrieb MartinO:

1.) Impfpflicht einführen mit angemessenen Strafen (mind. 3-4 Monatsgehälter) bei Verweigerung

2.) Kostenlosen PCR-Test wieder einführen und mindestens wöchentlich, bei Lehr- und Pflegekräften täglich, verpflichtend machen.

3.) Solange nicht die Inzidenz zahlen unter 10 liegen UND in den Intensivbetten niemand mehr wegen Corona liegt, Lockdown mindestens auf dem Niveau von März 2020.

Und dann stehen ja genug Intensivbetten zur Verfügung - für die Opfer des Bürgerkriegs, den das gibt ... 😃

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Jetzt würde mich wirklich interessieren, was ihr an der Stelle der Politiker*innen tun würdet. Sie haben sich verzockt, keine Frage.

Aber: Was nun tun?

1. Durchlaufen lassen mit dem Risiko vieler Toter

2. Impfpflicht einführen

3. Motivation zum Impfen erhöhen, moderate Maßnahmen für Geimpfte, heftige Maßnahmen für Ungeimpfte. 

1. Natürlich

2. Natürlich nicht

3. 1 und 2 ergeben 3

 

Gruß, Martin

 

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

1.) Impfpflicht einführen mit angemessenen Strafen (mind. 3-4 Monatsgehälter) bei Verweigerung

 

Das passiert hoffentlich demnächst bei gefälschten Zertifikaten.

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

3.) Solange nicht die Inzidenz zahlen unter 10 liegen UND in den Intensivbetten niemand mehr wegen Corona liegt, Lockdown mindestens auf dem Niveau von März 2020.

Wie jetzt, für mich auch?

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Das passiert hoffentlich demnächst bei gefälschten Zertifikaten.

Sonst könnte man sich eine Impfpflicht auch sparen. Derzeit ist es nämlich nicht strafbewehrt, seinen Impfpass zu fälschen.

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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Wie jetzt, für mich auch?

Klar 

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Dass das nicht schon längst der Fall war....

wundert mich leider nicht mehr sonderlich 

Richtig so. Endlich!

Ist ja kostenlos, es kann sich also niemand beschweren.

 

Meine Stadt hat übrigens gestern ein städtisches Impfzentrum eröffnet. Lange Schlangen durch die ganze Stadt. 

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vor 15 Stunden schrieb Moriz:

Sonst könnte man sich eine Impfpflicht auch sparen. Derzeit ist es nämlich nicht strafbewehrt, seinen Impfpass zu fälschen.

Wie bitte???

 

Das wäre nun wirklich sehr leicht zu ändern.

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Am 6.11.2021 um 11:36 schrieb Shubashi:

Übrigens sind gestern 141 Menschen an Covid gestorben, das RKI hat das nicht mal mehr auf der Frontpage. Ich musste bei der John-Hopkins-Uni nachschlagen.

Was ist, wenn nur die Hälfte davon vermeidbar gewesen wäre?

 

Von den allermeisten Toten hierzulande wäre mindestens die Hälfte (zumindest zu diesem Zeitpunkt) vermeidbar - und wie bei Covid-19 war es eine Entscheidung derjenigen, die starben, sei es durch aktives tun oder Unterlassen.

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