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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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Ich lese, dass Berlin 2Gplus plant.

Das heißt geimpft und genesen und, als negative Überraschung noch dazu einen Test, der wohl nicht gratis ist.

Da frage ich mich schon, warum ich mich freigeimpft habe, wenn das alles nichts wert ist.

Aber für mich halb so tragisch, ich bin ja in Oberösterreich.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 9 Stunden schrieb UHU:

Ich verstehe bis heute nicht, warum es eine Impfquote gibt und keine Geschütztquote, die sich aus Geimpft und (offiziell festgestellt) Genesen zusammensetzt, gibt.

Da bei uns Genesene erst als geschützt gelten, wenn sie zusätzlich ein mal geimpft wurden und das dann als 'zweite' Impfung gezählt wird werden sie bei den Geimpften mitgezählt - hoffe ich zumindest.

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vor 10 Stunden schrieb MartinO:

muss es keinen Bürgerkrieg geben.

 

Die Politik, die kräftig an die Spaltung der Bevölkerung hinwirkt, arbeitet damit genau daraufhin.

Man kann nicht einerseits jede Impfpflicht ablehnen, andererseits aber offen zur Diskriminierung Ungeimpfter aufrufen.

Was, neben vielen anderen Gründen, auch deswegen nicht funktionieren wird, weil je älter die Ungeimpften sind, um so weniger Interesse haben sie an 2G-Veranstaltungen. Man piesackt also die Dreissigjährigen, die sowieso nur ein vernachlässibares Risiko haben, auf der Intensivstation zu landen.

Und, nochmals: Der Schutz Anderer ist kein Grund mehr für Einschränkungen, denn jeder kann sich selbst schützen, u.a. durch Impfen.

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Ich lese, dass Berlin 2Gplus plant.

Das heißt geimpft und genesen und, als negative Überraschung noch dazu einen Test, der wohl nicht gratis ist.

Da frage ich mich schon, warum ich mich freigeimpft habe, wenn das alles nichts wert ist.

Aber für mich halb so tragisch, ich bin ja in Oberösterreich.

Plus kann sinnvoll sein, falls sich herausstellt, daß ein nennenswerter Teil des Infektionsgeschehens auf Geimpfte zurückzuführen ist. 2G ist gefährlicher Unsinn. Auch, wenn dich das als geimpfter (Ober)Österreicher nicht interessieren muß.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

 falls sich herausstellt, daß ein nennenswerter Teil des Infektionsgeschehens auf Geimpfte zurückzuführen ist.

das ist äußerst frustrierend. Also doch alles für die Katz?

 

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vor 2 Minuten schrieb Einsteinchen:
vor 9 Minuten schrieb Moriz:

 falls sich herausstellt, daß ein nennenswerter Teil des Infektionsgeschehens auf Geimpfte zurückzuführen ist.

das ist äußerst frustrierend. Also doch alles für die Katz?

Überhaupt nicht, sondern ganz im Gegenteil: Die Impfung bewirkt genau das, was sie soll: Sie verhindert (weitgehend) schwere Verläufe und Todesfälle. Aber natürlich nur bei den Geimpften.

Zum Schutz Anderer ist eine Corona-Impfung dagegen nur begrenzt geeignet. Möglicherweise lässt sich damit tatsächlich keine Herdenimmunität erreichen. Was ich jetzt wenig problematisch finde, denn: Es kann sich ja jeder impfen lassen. (Bis auf die Kinder, aber die sind ja auch nicht gefährdet.)

 

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17 minutes ago, Moriz said:

Was ich jetzt wenig problematisch finde, denn: Es kann sich ja jeder impfen lassen.


Es ist leider doch problematisch: durch die zu geringe Impfrate droht erneut eine Überforderung wichtiger Teibereiche der medizinischen Versorgung. Und davon sind dann alle Patienten betroffen, die das evtl. nutzen müssen. 
Wir müssen also uns entweder eine medizinische Versorgungsstruktur zulegen, die flexibler auf diese Anforderung reagieren, oder aber für eine bessere Durchimpfungsrate sorgen.

Leider sind unsere Strukturen aber zu unflexibel für sowas.

Jede Veränderung läuft in eine Kakophonie der Bedenkenträger, weshalb dann gar nichts passiert und man das partielle Scheitern hinnimmt. 
 

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vor 30 Minuten schrieb Shubashi:

oder aber für eine bessere Durchimpfungsrate sorgen.

Und auch da wird tief und fest geschlafen und die Realität ignoriert.

 

Wenn eine flächendeckende Imfpung notwendig ist, warum wird dann eine Impfpflicht kategorisch ausgeschlossen? Es wird ja nicht mal darüber nachgedacht! Mit der Möglichkeit, zum Schluß zu kommen, daß eine Impfpflicht doch nicht gerechtfertigt ist, aber dann hat man wenigstens gute Gründe.

 

Warum weiß man nicht, wo und warum das mit den Impfungen hakt? Wenn das alles Impfgegener wären, dann wären doch alle Impfaktion für die Beteiligten fürchterlich langweilige Veranstaltungen. Ist aber nicht so, Impfaktionen haben meistens lange Schlangen. Also: Warum weiß man nicht, wo man gezielt hingehen muß um alle Impfwilligen zu erreichen?

 

Und, natürlich, Ehrlichkeit: Wir alle werden immer mal wieder dem Virus begegnen, wir werden uns alle immer mal wieder infizieren. Das einzige, was da hilft: Selbst geimpft sein! Das kann man durch Impfung anderer verzögern (und war von daher sinnvoll, solange noch nicht alle geimpft werden konnten), aber nicht verhindern; mit rechtsstaatlichen Mitteln schon mal gar nicht.

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Wenn eine flächendeckende Imfpung notwendig ist, warum wird dann eine Impfpflicht kategorisch ausgeschlossen? Es wird ja nicht mal darüber nachgedacht!

 

Sie wird de iure ausgeschlossen aber de facto umgesetzt, s. 2G, kostenpflichtige tägliche Tests für bestimmte Berufe, keine Lohnfortzahlung etc.
Das ist Heuchelei, eine gesetzliche Impfpflicht wäre ehrlicher, und diese Verlogenheit wird auch vom Untertan registriert, was den Trotz der Unvernünftigen erhöht.

 

ps: Und so impfmüde ist die breite Masse gar nicht. Mein Arzt konnte mir als ersten freien Termin für einen Booster den 2.3.'22 geben (sic!). Habe mir ihn dann bei IKEA geholt.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 3 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ich lese, dass Berlin 2Gplus plant.

Das heißt geimpft und genesen und, als negative Überraschung noch dazu einen Test, der wohl nicht gratis ist.

Da frage ich mich schon, warum ich mich freigeimpft habe, wenn das alles nichts wert ist.

Aber für mich halb so tragisch, ich bin ja in Oberösterreich.

 

2G plus bedeutet geimpft, genesen oder PCR-getestet (kein Schnelltest mehr!). Geimpfte müssen sich weiterhin nicht testen.

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vor 46 Minuten schrieb GermanHeretic:

ps: Und so impfmüde ist die breite Masse gar nicht. Mein Arzt konnte mir als ersten freien Termin für einen Booster den 2.3.'22 geben (sic!). Habe mir ihn dann bei IKEA geholt.

Da läuft dann doch auch was gründlich schief, wenn man für die ach-so-wichtigen Impfungen bald ein halbes Jahr auf einen Termin waren muß. GermanHeretic kann dann zu IKEA fahren - aber was macht die Oma von nebenan?

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Da bei uns Genesene erst als geschützt gelten, wenn sie zusätzlich ein mal geimpft wurden und das dann als 'zweite' Impfung gezählt wird werden sie bei den Geimpften mitgezählt - hoffe ich zumindest.

 

Wenn der impfende Arzt diese eine Impfung als zweite Impfung meldet, dann ja. Sonst sicher nicht, denn woher soll das RKI wissen, ob der Impfling genesen ist?

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

Wenn der impfende Arzt diese eine Impfung als zweite Impfung meldet, dann ja. Sonst sicher nicht, denn woher soll das RKI wissen, ob der Impfling genesen ist?

 

Mit anderen Worten: Auch das ein Grund, warum das RKI nicht von allen (vollständigen) Impfungen weiß...

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

 

Die Politik, die kräftig an die Spaltung der Bevölkerung hinwirkt, arbeitet damit genau daraufhin.

Man kann nicht einerseits jede Impfpflicht ablehnen, andererseits aber offen zur Diskriminierung Ungeimpfter aufrufen.

 

Deshalb will ich ja genau das: Die Impfpflicht für alle.

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vor 4 Stunden schrieb MartinO:

Deshalb will ich ja genau das: Die Impfpflicht für alle.

 

Ja, verfassungsrechtliche wäre das vermutlich möglich. Bei Masern geht es ja auch, oder früher bei den Pocken (die Narben der Impfung habe ich noch heute, wie viele meiner Generation). Aber es gibt ein Problem. Nicht daß unsere Regierung von Anfang an gesagt hat, es gäbe keine Impfpflicht. Die haben auch schon andere Versprechen gebrochen.

 

Nein, das Problem ist ein anderes. Zum einen denke ich, daß unsere Behörden gar nicht in der Lage sein werden, eine solche Impfpflicht durchzusetzen. Ein wesentlicher Teil der Impfverweigerer haben nämlich Migrationshintergrund, und die leben hierzulande in einer Parallelwelt, in die unsere Behörden nicht hineinkommen und auch nicht wollen. Damit ist die Aktion schon gescheitert, bevor sie begonnen hat. Zum anderen verhindert eine Impfung nicht weitere Infektionen, oder genauer gesagt: auch Geimpfte können positiv auf Corona-Test reagieren. Da unsere Regierenden das Inzidenzenzählen nicht lassen wollen, wäre eine Impfpflicht auch aus diesem Grunde ein Schuh in den Ofen. 

 

Sie stecken wie alle Regierungen des Westens in der gleichen Falle: Solange sie sich nicht eingestehen, daß sie gescheitert sind, wird das alles nicht aufhören. Und sie werden es sich nicht eingestehen. Die Radikalisierung wächst, auf allen Seiten, und nun kommen schon wieder gewalttätige Migranten, und sie wollen natürlich nur nach Germany, weil hier die *biep* das Sagen haben. In unserer Nachbarschaft hat sich ein Häuslebauer einen Quadratmeter verrostete Eisenplatte in den Garten gerammt, mit stolz mit dem Staatswappen Albaniens geschmückt. Warum er nicht da geblieben ist, wenn's da so schön ist, hat er nicht gesagt. Wir leben in interessanten Zeiten.

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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum hier auf einer „Impfpflicht“ herumgeritten wird. Solange basics, wie die einfache und zeitnahe Impfung von Interessierten allenfalls lokal oder nur zufällig möglich sind, brauchen wir doch über den großen juristischen Hammer gar nicht reden. Es herrscht aktuell wieder die gleiche politische Kakophonie und kognitive Dissonanz wie letztes Jahr: man weiß, was zu tun wäre, es ist aber im zähen bürokratischen Morast der Republik nicht umsetzbar.

Wir sind eben eine Apparatschik-Republik: Gequatsche und Prozedere sind alles, Resultate irgendwas zwischen individuellem Engagement, den jeweiligen Umständen und Glück.

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vor 16 Minuten schrieb Shubashi:

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum hier auf einer „Impfpflicht“ herumgeritten wird. Solange basics, wie die einfache und zeitnahe Impfung von Interessierten allenfalls lokal oder nur zufällig möglich sind, brauchen wir doch über den großen juristischen Hammer gar nicht reden. Es herrscht aktuell wieder die gleiche politische Kakophonie und kognitive Dissonanz wie letztes Jahr: man weiß, was zu tun wäre, es ist aber im zähen bürokratischen Morast der Republik nicht umsetzbar.

Weil ersatzweise die Ungeimpften diskriminiert werden sollen. Wenn nicht ständig von "2G" gefaselt würde, gerne noch mit dem  Ziel "die Ungeimpften doch noch zum Impfen zu bewegen", würde keiner für eine offene Impfpflicht plädieren.

Gegen immer niederschwelligere Impfangebote hat niemand was, nicht mal die FDP, obwohl das Geld kostet.

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18 minutes ago, Moriz said:

Gegen immer niederschwelligere Impfangebote hat niemand was, nicht mal die FDP, obwohl das Geld kostet.


Doch, die Bundesländer. Die einen finden das viel zu aufwendig und mühselig, die anderen machen ihre Impfzentren wieder auf. Wichtig ist nur, dass jedes machen darf, was es will. 16 x Kakophonie auf Landesebene, jedenfalls, bis die Ampel mitredet, dann 17x.

 

Der „Druck“ gegen Ungeimpfte ist fast überall deutlich krasser als in Deutschland. In Israel gilt man ohne Drittimpfung längst wieder als ungeimpft und darf wieder nix. 
 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

Sie stecken wie alle Regierungen des Westens in der gleichen Falle: Solange sie sich nicht eingestehen, daß sie gescheitert sind, wird das alles nicht aufhören. Und sie werden es sich nicht eingestehen. Die Radikalisierung wächst, auf allen Seiten, und nun kommen schon wieder gewalttätige Migranten, und sie wollen natürlich nur nach Germany, weil hier die *biep* das Sagen haben. In unserer Nachbarschaft hat sich ein Häuslebauer einen Quadratmeter verrostete Eisenplatte in den Garten gerammt, mit stolz mit dem Staatswappen Albaniens geschmückt. Warum er nicht da geblieben ist, wenn's da so schön ist, hat er nicht gesagt. Wir leben in interessanten Zeiten.

Hi,

 

Funfact für Touris: In Dänemark wird einem beim Bezug des Ferienhauses! gesagt, dass man den Fahnenmast nur mit der dänischen Flagge benutzen darf. Fremde Flaggen hissen ist in Dänemark verboten.

 

Gruß, Martin 

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vor 42 Minuten schrieb Shubashi:

Doch, die Bundesländer. Die einen finden das viel zu aufwendig und mühselig, die anderen machen ihre Impfzentren wieder auf. Wichtig ist nur, dass jedes machen darf, was es will. 16 x Kakophonie auf Landesebene, jedenfalls, bis die Ampel mitredet, dann 17x.

Nein. Wichtig ist, daß jedes Bundesland das machen kann, was vor Ort richtig ist.

Das können in Stadtstaaten zentral gelegene Impfzentren sein, in Flächenstaaten Impfbusse.

 

vor 44 Minuten schrieb Shubashi:

Der „Druck“ gegen Ungeimpfte ist fast überall deutlich krasser als in Deutschland. In Israel gilt man ohne Drittimpfung längst wieder als ungeimpft und darf wieder nix. 

Das Problem hierzulande ist, daß der Druck auf Ungeimpfte nicht primär mit medizinischen Argumenten begründet wird (sollte 2G tatsächlich besser sein als das bewährte 3G, dann muß man darüber diskutieren - auch über eine echte Impfpflicht!) sondern eben damit, sie von einer bestimmte, legalen(!) Haltung abzubringen. Das erinnert mich, zumindest in Deutschland, fatal an die Zeit vor achtzig, neunzig Jahren. Da wurde die Diskriminierung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe auch politisch legitimiert.

Was Israel macht interessiert mich in den Zusammenhang überhaupt nicht.

Hierzulande werden die Drittimpfungen vom zuständigen Gremium bislang nur für Risikogruppen empfohlen - auch wenn der Staat heute mal wieder Geld für Zeitungswerbung rausgeschmissen hat.

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29 minutes ago, Moriz said:

Das Problem hierzulande ist, daß der Druck auf Ungeimpfte nicht primär mit medizinischen Argumenten begründet wird (sollte 2G tatsächlich besser sein als das bewährte 3G, dann muß man darüber diskutieren - auch über eine echte Impfpflicht!) sondern eben damit, sie von einer bestimmte, legalen(!) Haltung abzubringen. Das erinnert mich, zumindest in Deutschland, fatal an die Zeit vor achtzig, neunzig Jahren. Da wurde die Diskriminierung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe auch politisch legitimiert.

Was Israel macht interessiert mich in den Zusammenhang überhaupt nicht.

Hierzulande werden die Drittimpfungen vom zuständigen Gremium bislang nur für Risikogruppen empfohlen - auch wenn der Staat heute mal wieder Geld für Zeitungswerbung rausgeschmissen hat.


Leute von bestimmte legalen Haltungen abzubringen, die ein gigantisches Problem für die Volksgesundheit darstellen (und damit die Volkswirtschaft) ist doch völlig üblich. Ich wundere mich eher, warum das plötzlich problematisch sein soll?

(Rauchen, Anschnallpflicht, Aufklärungskampagnen etc.) 

Wenn der israelische Weg nicht interessiert, dann läuft es halt wieder auf Kontaktsperren und Schließungen hinaus.

Lt. Herrn Drosten gibt es 15 Mio. Ungeimpfte, oft mit schlechtem Gesundheitsprofil. Wenn die Kliniken wieder mit Covid absaufen (und damit auch in große finanzielle Schwierigkeiten), dann wird die Politik etwas tun, denn die Öffentlichkeit wird das dann erzwingen.

 

bearbeitet von Shubashi
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In Singapur müssen ab Dezember jene, die eine Impfung verweigerten, allfällige Behandlungskosten einer Corona-Erkrankung aus eigener Tasche bezahlen. Das dürfte in Hinblick auf die Impfbereitschaft ein sehr starker Motivationsschub sein. 

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