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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 18 Minuten schrieb Aristippos:

Das wird noch lustig werden mit den Booster-Impfungen. Die werden ja jetzt landauf, landab gepredigt. Problem: Sie sollen 6 Monate nach der Zweitimpfung verabreicht werden. Wer war Mitte Mai schon doppelt geimpft? Außer Altenheimbewohnern und Gesundheitspersonal so gut wie niemand. Also läuft das schleppend an, die meisten dürfen ja noch gar nicht. Kurz vor Weihnachten wird es dann richtig losgehen, die Normalbürger werden (endlich!) ihre 6 Monate abgesessen haben und ihre Booster wollen. Wetten, dass es wieder keinen Impfstoff geben wird?

Und wenn es ihn gibt (wovon ich tatsächlich ausgehe), wird von der WHO reklamiert, weil die Industrienationen das Zeug selber nutzen, anstatt es zu verteilen...

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50 minutes ago, Chrysologus said:

Im Infektionsschutzgesetz ist die Option der Impfpflicht drin, das müsste also per Ministerialerlass gehen.

 

Danke, Du hast recht:

Quote

(6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilnehmen können, können durch Rechtsverordnung nach Satz 1 nicht zu einer Teilnahme an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe verpflichtet werden. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.

(7) Solange das Bundesministerium für Gesundheit von der Ermächtigung nach Absatz 6 keinen Gebrauch macht, sind die Landesregierungen zum Erlass einer Rechtsverordnung nach Absatz 6 ermächtigt. Die Landesregierungen können die Ermächtigung durch Rechtsverordnung auf die obersten Landesgesundheitsbehörden übertragen.

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20.html

 

D.h., aktuell könnten die Bundesländer sowas schon anordnen. Anscheinend hat bisher aber kein einziges Bundesland den Mumm dazu.

Ob also selbst ohne Bundestag so ein Entschluss schnell fiele, darf immer noch bezweifelt werden.

(Ich würde mich natürlich gern mal angenehm überraschen lassen, dass endlich mal irgendwas schnell und ohne endloses Gezeter abginge.)

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vor 11 Minuten schrieb Shubashi:

 

Danke, Du hast recht:

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20.html

 

D.h., aktuell könnten die Bundesländer sowas schon anordnen. Anscheinend hat bisher aber kein einziges Bundesland den Mumm dazu.

Ob also selbst ohne Bundestag so ein Entschluss schnell fiele, darf immer noch bezweifelt werden.

(Ich würde mich natürlich gern mal angenehm überraschen lassen, dass endlich mal irgendwas schnell und ohne endloses Gezeter abginge.)

Da steht "bedrohte Teile der Bevölkerung". Eine allgemeine Impfpflicht für jedermann geht dann gerade nicht. 

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Da steht "bedrohte Teile der Bevölkerung". Eine allgemeine Impfpflicht für jedermann geht dann gerade nicht. 

Gute Frage, wie du das definierst.

 

Ich würde mal sagen: Alle, die viele Kontakte haben. 

- der gesamte Gesundheitsbereich

- der gesamte Erziehungsbereich inkl. Hochschulen und berufliche Bildung sowie Erwachsenenbildung

-  der gesamte Einzelhandel

- alle öffentlichen Verkehrsmittel

- die gesamte öffentliche Verwaltung

- alle Bewohner*innen von Heimen und Gemeinschaftsunterkünften

- die Seelsorger*innen und Mitarbeiter*innen in Beratungsstellen etc. 

-  alle Handwerker*innen mit Kundenkontakt (z.B. Klempner etc.)

- alle Firmen mit mehr als 10 Mitarbeiter*innen

- .... 

Bleibt dann noch viel übrig? 

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33 minutes ago, Aristippos said:

Da steht "bedrohte Teile der Bevölkerung". Eine allgemeine Impfpflicht für jedermann geht dann gerade nicht. 

 

Wie auch immer. Jedenfalls zeigt Dein berechtigter Einwand doch, dass die Pflichtimpfung realistischerweise kein diskursiver Selbstgänger ist, der dann bis Mitte Januar die Pandemie erledigt.

Also schenkt man sich diese unfruchtbare Debatte doch lieber gleich.

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vor 24 Minuten schrieb laura:

Gute Frage, wie du das definierst.

 

Ich würde mal sagen: Alle, die viele Kontakte haben. 

- der gesamte Gesundheitsbereich

- der gesamte Erziehungsbereich inkl. Hochschulen und berufliche Bildung sowie Erwachsenenbildung

-  der gesamte Einzelhandel

- alle öffentlichen Verkehrsmittel

- die gesamte öffentliche Verwaltung

- alle Bewohner*innen von Heimen und Gemeinschaftsunterkünften

- die Seelsorger*innen und Mitarbeiter*innen in Beratungsstellen etc. 

-  alle Handwerker*innen mit Kundenkontakt (z.B. Klempner etc.)

- alle Firmen mit mehr als 10 Mitarbeiter*innen

- .... 

Bleibt dann noch viel übrig? 

Ja, die jetzigen Ungeimpften, die gerade in den Intensivstationen liegen. Die arbeiten nämlich nicht und haben wenig Sozialkontakte. Darunter sind viele vereinsamte Rentner, die zurückgezogen leben und keine Fernreisen unternehmen, und das migrantische Milieu, wo viele ebenfalls nicht arbeiten und die Frauen das Haus praktisch nicht verlassen.

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vor 27 Minuten schrieb Aristippos:

Ja, die jetzigen Ungeimpften, die gerade in den Intensivstationen liegen. Die arbeiten nämlich nicht und haben wenig Sozialkontakte. Darunter sind viele vereinsamte Rentner, die zurückgezogen leben und keine Fernreisen unternehmen, und das migrantische Milieu, wo viele ebenfalls nicht arbeiten und die Frauen das Haus praktisch nicht verlassen.

Ist das bittere Ironie oder meinst du das ernst? 

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Ist das bittere Ironie oder meinst du das ernst? 

Klar meine ich das ernst. Die überwiegende Mehrheit der Intensivpatienten ist Ü60. Meinst du, die kriegst du mit arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen? Die haben keinen Arbeitsplatz!

 

Und auch alle anderen Ungeimpften werden Wege entwickelt haben, um die alltäglichen 3G-Schikanen zu umgehen, spätestens, seit man zahlen muss, um 3G zu sein. Bzw. es sind Leute, die 3G gar nicht erst betrifft, weil ihr Leben anders aussieht. Jetzt in 3G-Situationen 2G zu machen, wird sie nicht viel kümmern.

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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Klar meine ich das ernst. Die überwiegende Mehrheit der Intensivpatienten ist Ü60. Meinst du, die kriegst du mit arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen? Die haben keinen Arbeitsplatz!

Und auch alle anderen Ungeimpften werden Wege entwickelt haben, um die alltäglichen 3G-Schikanen zu umgehen, spätestens, seit man zahlen muss, um 3G zu sein. Bzw. es sind Leute, die 3G gar nicht erst betrifft, weil ihr Leben anders aussieht. Jetzt in 3G-Situationen 2G zu machen, wird sie nicht viel kümmern.

Dann: Einspruch euer Ehren!

Die Ansteckung mit dem Virus fällt ja nicht vom Himmel. Opa Fritz ist vielleicht Rentner, aber er steckt sich ja irgendwo an. Im Zweifel bei seiner Tochter, die wiederum irgendwo arbeitet. Wir brauchen nicht Zero Covid sondern eine deutliche Reduktion der Ansteckungen...

 

Und derzeit muss man ja nicht mehr für die Tests zahlen.

Natürlich ist 2G effektiver als 3G. Denn der Geimpfte mit Impfdurchbruch landet mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit auf der Intensivstation als der Ungeimpfte. 

bearbeitet von laura
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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

 Das hat ja gut katholische Tradition. Da freut sich das gut katholische Herz, dass es für all seine irdische Mühsal und allen frommen Verzicht "belohnt" wird, und der Lohn ist natürlich umso schöner, je schlimmer es denen geht, die sich angeblich nicht so angestrengt haben.

reines Klischee-Denken, was die "Katholische Tradition" und das "katholische Herz" betrifft. Diese von dir beschriebenen Vorstellungen der "Belohnung" für ein bestimmtes Verhalten, das mit "Verzicht" einhergeht findet man auch in den protestantischen Traditionen, hat weniger etwas mit der Konfession zu tun und eher mit einer bestimmten, persöhnlichen Glaubensauffassung..... 

...aber wenn ich  mir die Beiträge hier in diesem "Corona-Special" anschaue, habe ich schon länger den Eindruck, dass es manchen überhaupt nicht mehr um sachliche Diskussion geht, sondern um eitle Rechthaberei und zusätzlich kann man weiterhin einen anhaltende "Zickenkrieg" wahrnehmen, der mit viel Einsatz geführt wird....

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Die, die über Absprache und Aufklärung erreichbar sind - egal welchen Bildungsrades - sind geimpft. Die, die es nicht sind wirst du nicht mehr erreichen. Ich fürchte so pessimistisch muss man es sehen.

 

Es sei denn du meinst den Spanischen Weg. Während hier potentiell Impfwillige in der Warteschleife verendet sind haben die Spanier die Leute abgerufen um Termine zu vereinbaren. Auf dem Weg kann man auch gleich noch ganz persönliche Aufklärung leisten oder logistische Hilfe an bieten ("Ja, am drölften hätten wir Zeit, aber Omma Hilde ist Bettlägerig und kann nicht ins Impfzentrum" - "Kein Problem, wir kommen zu ihnen"...)

Wenn du das meinst bin ich bei dir. Schlicht weil Deutschland den Weg noch nicht versucht hat und der Erfolg (in Spanien Impfquote bei 80% im Vergleich zu deutschen 67%) den Spaniern Recht gibt.

Nur bin ich skeptisch dass das in Deutschland noch funktioniert. Ich fürchte wir sind an einem Punkt wo wir nur noch mit Druck weiter kommen. Dennoch sollte man diesen Weg versuchen. Das gebietet der Respekt vor der Freiheit der Bürger*innen.

Gleichzeitig sollten wir keine Skrupel haben Druck auszuüben. Das gebietet der Respekt vor der Freiheit der Vernünftigen.

 

 

Das spanische Modell wäre eine Möglichkeit.

Druck ist falsch,erzeugt nur Trotz,schlimmstenfalls Gewalt.

Ich denke,für viele war die Ansprache nicht die richtige.

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Ich halte die Öschis ja für blöd* aber so blöd, das die das nicht wissen und entsprechend Ausnahme definierten sind die auch nicht.

Der Ungeimpften-Lockdown betrifft meines Wissens nur Erwachsene.

 

 

*Nein, tu ich nicht wirklich aber der Spruch lag halt so nahe.

Natürlich gibt es eine Ausnahme,für die Schüler reicht Testnachweis über einen Pass,aber das ist es halt nicht konsequent. Es ist 3 G und 2 G über 18 oder so.

Entweder Ungeimpftenlockdown richtig oder gar nicht. Ich bin für gar nicht.

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Entweder Ungeimpftenlockdown richtig oder gar nicht. Ich bin für gar nicht.

Und was würdest du stattdessen vorschlagen? 

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Das klingt, als habe man es bisher mit Vernunft versucht. 

...

Ich denke eher,es war zu sehr rein  auf Vernunft ausgelegt.

Menschen sind halt auch Mal unvernünftig und\ oder emotional.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ich bemerke gerade, dass ich vermutlich in einigen Threads falsch kommuniziere.

Impfpflicht hieße in meinen Augen konkret:

„Wenn dann im Sommer 2022 80% geimpft sind, ist auch okay“.

Wenn man jetzt im Bundestag eine Impfpflicht verabschieden wollte, wäre so ein Gesetz frühestens im Januar entscheidungsreif - bis dann die bürokratischen Vorbereitungen abgeschlossen wären, geht es auf März/April zu und die Prozesse, die etliche Leute vor den Verwaltungsgerichten führen werden, beginnen erst, wenn die ersten eine tatsächliche Aufforderung erhalten. Die Pockenschutzimpfung basierte m.W.n. auf einem Reichsgesetz aus dem 19. Jh. - glaubt irgendjemand, dass eine heutige Impfpflicht „schnell“ durch den Gesetzes-, Verwaltungs- und Gerichtsapparat läuft? 

Wer eine Impfpflicht will, mache sich darauf gefasst, dass dann die Nach-Ampel-Bundesregierung noch mit den letzten Ausläufern zu tun hätte.

 

Wenn jetzt noch irgendwas gerissen werden soll, müssten unsere Bürokraten schnell und unbürokratisch handeln. Das ist leider sehr unwahrscheinlich - aktuell ist in meiner Region der ganze Zug immer noch in Richtung „Impfangebote reduzieren“ unterwegs. Jede aktuelle Verschlimmerung der Lage prallt an den Schädeln der Entscheider ab wie an Beton.

Jede Forderung nach einer Impfpflicht ist damit wie der verzweifelte Schrei nach Stillstand, Bürokratengeratter und mehr Chaos in einer Lage, die wie nichts anderes schnelles Entscheiden und Handeln bräuchte.

 

Es landet auch schneller beim Verfassungsgericht,als wir gucken können.

Und ich glaube nicht,dass die FDP einer Impfpflicht zustimmen würde,die ist aber vermutlich Teil einer neuen Regierung.

Auf Idee der CDU will ja die Ampel die landemische Lage nationaler Tragweite auslaufen lassen.

Aber eine Impfpflicht einführen?  Wohl kaum.

bearbeitet von mn1217
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Die Bevölkerung an einem Tag zwangstesten, jeden Träger einlagern und das im Abstand von 5 Tagen über 7 Wochen. Wer überlebt fein, wer nicht Pech gehabt.

 

Dieses Gehudel ist doch unwürdigst.

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vor 55 Minuten schrieb laura:

Dann: Einspruch euer Ehren!

Die Ansteckung mit dem Virus fällt ja nicht vom Himmel. Opa Fritz ist vielleicht Rentner, aber er steckt sich ja irgendwo an. Im Zweifel bei seiner Tochter, die wiederum irgendwo arbeitet. Wir brauchen nicht Zero Covid sondern eine deutliche Reduktion der Ansteckungen...

Und was hilft dagegen eine Impfpflicht für Berufstätige? Die hast du schließlich angeregt. Die arbeitende Tochter, die Opa Fritz ansteckt, ist geimpft. Ihr kann man nichts. Opa Fritz kann man auch nichts, denn er missachtet weder die Auflagen seines Arbeitgebers, noch fährt er Bahn oder geht auf Veranstaltungen. Er geht nur auf die Intensiv. 

 

Bei deinem Vorschlag bleiben also genau die "übrig", die das Problem sind. Eben die werden davon gar nicht erfasst.

bearbeitet von Aristippos
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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Das wird noch lustig werden mit den Booster-Impfungen. Die werden ja jetzt landauf, landab gepredigt. Problem: Sie sollen 6 Monate nach der Zweitimpfung verabreicht werden. Wer war Mitte Mai schon doppelt geimpft? Außer Altenheimbewohnern und Gesundheitspersonal so gut wie niemand. Also läuft das schleppend an, die meisten dürfen ja noch gar nicht. Kurz vor Weihnachten wird es dann richtig losgehen, die Normalbürger werden (endlich!) ihre 6 Monate abgesessen haben und ihre Booster wollen. Wetten, dass es wieder keinen Impfstoff geben wird?

Doch, schon.

Und die Drittimpfung muss auch nicht auf den Tag genau drei Monate nach der zweiten erfolgen.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Und wenn es ihn gibt (wovon ich tatsächlich ausgehe), wird von der WHO reklamiert, weil die Industrienationen das Zeug selber nutzen, anstatt es zu verteilen...

Womit sie Recht hat.Die naechste Mutation entsteht nämlich bestimmt.

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vor 7 Minuten schrieb rorro:

 

Daraus:

Zitat

Ich muss jetzt los. Habe einen Termin bei meiner ganzheitlich-alternativen Autowerkstatt. Die reiben meine Sommerreifen mit tibetischer Heilbutter ein, damit sie mehr Kraft gegen Glatteis haben."

 

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vor 15 Stunden schrieb MartinO:
Zitat

Niemand darf sein Haus verlassen.

 

Expand  

Ich wünschte, dergleichen wäre nicht notwendig. Leider geht es nicht anders. Das haben wir der zögerlichen Haltung der Verantwortlichen im Jahr 2020 zu verdanken. 

Sorry, aber gegen deine Dystopien ist 'Laufen lassen' einfach das viel kleinere Übel.

 

Zumal deine Vorstellungen weltweit gleichzeitig umgesetzt werden müsste (da sehe ich nun wirklich keine Chance) und es wiklich kein einziges Schlupfloch geben dürfte (auch da sehe ich keine Chance - schon in meinem Stadtteil würde das schief gehen).

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Doch, schon.

Und die Drittimpfung muss auch nicht auf den Tag genau drei Monate nach der zweiten erfolgen.

Es sind 6 Monate. Wenn man sie aber nicht genau 6 Monate später verabreicht, bringt es leider nichts mehr gegen die Welle. Die rollt nämlich jetzt an. Die Booster müssten so schnell wie möglich raus, anstatt die Leute künstlich warten zu lassen. Im März braucht die keiner mehr.

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vor 14 Minuten schrieb laura:

Und was würdest du stattdessen vorschlagen? 

 Naja, 3 G, aber bitte kontrolliert.

Und Impfangebote quasi überall.

Muss man drüber stolpern.

Und sich um die kümmern,die bisher nicht erreicht wurden.

Aber nicht mit Beschimpfungen.

 

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Es sind 6 Monate. Wenn man sie aber nicht genau 6 Monate später verabreicht, bringt es leider nichts mehr gegen die Welle. Die rollt nämlich jetzt an. Die Booster müssten so schnell wie möglich raus, anstatt die Leute künstlich warten zu lassen. Im März braucht die keiner mehr.

Du kannst schon davon ausgehen,dass jemand,der im Juni geimpft wurde,auch noch bis Februar  Impfschutz hat. Der ist nicht von heute auf morgen weg.

Gerade bei jüngeren ist das vermutlich der Fall. Die dritte Impfung ist denke ich besonders wichtig für älter und Risikopatienten.

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