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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 39 Minuten schrieb MartinO:

Ich rechne mit Ende Juli. Und mit Lockdown zur gleichen Zeit für viele Jahre.

 

Nein, nix Lockdown.

 

Wir werden alle in Dunkelhaft gehen, kein Strom, keine Heizung, kein Internet. Zu Essen gibt es nur Pizza, die wird unter der Tür durchgeschoben. Von den Heinzelmänchen, weil die gegen CoVid immun sind.

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Hier in RLP ist geplant,im Herbst keine Tests mehr in den Schulen zu nachen (respektive nicht nehr verpflichtend, läuft aufs Gleiche raus).

Das ist nicht so schlau mMn.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja, das ist exklusiv im Bildungsbereich so.

Eltern sind sowieso zumeist angstgesteuerte Voll*biep*s, denen es an pädagogischer Kompetenz hinten und vorne fehlt, se sei denn, es handelt sich um Eltern, die selnst Lehrer sind.

Angstgesteuert ist eher das mit der Impfpflicht.

Das geht gar nicht. 

Keine Impfpflicht heißt keine Impfpflicht. 

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Hier in RLP ist geplant,im Herbst keine Tests mehr in den Schulen zu nachen (respektive nicht nehr verpflichtend, läuft aufs Gleiche raus).

Das ist nicht so schlau mMn.

 

Das ist eine Frage der Perspektive.

Da Kinder von Covid nicht wirklich gefährdet sind, würde jegliche Infektionsvermeidung das Elend nur unnötig verlängern.

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Die praktische Impfpflicht ist so gut wie da. Da sie nicht de iure existiert, gibt es sie natürlich auch de facto nicht, wenn ein*?! Politiker*In redet.

In diversen Ländern soll sie für weite Bevölkerungsteile eingeführt werden, z.B. Frankreich, in einer globalen Weltordnung sind wir mitbetroffen. Söder faselt von teuren Tests, die bezahlt werden müssen (und gleichzeitig Vorschrift für Ungeimpfte sind).
Bigotterie pur. Dann führt sie doch wie im Kaiserreich einfach ein, das wäre ehrlicher.

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vor 13 Stunden schrieb MartinO:

So, jetzt sollen in Bayern für Geimpfte Diskos und Clubs wieder öffnen. 
Ganz als ob Geimpfte sicher vor Long Covid und nicht mehr ansteckend wären.

Der Massenmord durch die Regierungen hält weiterhin an. Immerhin dürften im September die Infektionszahlen schon wieder so hoch sein, dass sich nicht nur weitere Öffnungen verbieten, sondern auch ein konsequenter Lockdown nötig sein wird.

Es ist sogar noch schlimmer: Fußgänger dürfen bereits heute wieder auf die Straßen. Ganz als ob sie gegen von der Fahrbahn abkommende PKWs geschützt wären. Massenmord!

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vor 6 Minuten schrieb Aristippos:

Es ist sogar noch schlimmer: Fußgänger dürfen bereits heute wieder auf die Straßen. Ganz als ob sie gegen von der Fahrbahn abkommende PKWs geschützt wären. Massenmord!

Und Mütter dürfen weiterhin gebären. Und das obwohl nachgewiesen ist, dass alle Neugeborenen früher oder später sterben!

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Wenn das Volk die Nase voll hat von der Panikmache, dann müssten doch die populistischen Politiker umschwenken und die Pandemie für beendet erklären...

Aber hier in Österreich zumindest glauben alle Parteien an die Pandemie, nur die FPÖ schert ein bisschen aus, und leider halte ich es nicht für richtig, sie zu wählen.

bearbeitet von Einsteinchen
.
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vor 25 Minuten schrieb rince:

Und Mütter dürfen weiterhin gebären. Und das obwohl nachgewiesen ist, dass alle Neugeborenen früher oder später sterben!

 

Da sollte das Problem aber wirklich an der Wurzel angepackt werden und ein striktes Sexverbot her. 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Das ist eine Frage der Perspektive.

Da Kinder von Covid nicht wirklich gefährdet sind, würde jegliche Infektionsvermeidung das Elend nur unnötig verlängern.

Mit Tests werden Infektionen nicht vermieden;aber zumindest zu einem anderen Teil erkannt.

Und das halte ich schon für sinnig.

 

Dass Kinder generell nicht wirklich gefährdet sind,würde ich nicht unbedingt so unterschreiben. Wohl deutlich weniger als sehr Alte,aber PIMS und Long Covid können auch langfristige Schäden anrichten,die evtl auch die Entwicklung beeinträchtigen. (Wobei PIMS wohl oft komplett ausheilt,wenn ich das korrekt in Erinnerung habe).

 

Durchseuchung ist imner riskant,weil immer Menschen schwer erkranken und auch sterben,ob mit oder ohne Risikofaktoren. 

Und ws gibt ja eine gangbare Alternative mit Schutzkonzepten. Zu denen aber Testen dazugehört.

RLP will das anlassbezogen machen,ich habe aber so meine Zweifel,ob es dann nicht schon zu spät sein kann.

Ich frage mich auch,warum die eher wenig beeinträchtigenden Massnamen wie Masken oder Tests fallen sollen,aber viele für eine Impfpflicht sind,die ja invasiver ist.

 

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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da sollte das Problem aber wirklich an der Wurzel angepackt werden und ein striktes Sexverbot her. 

Hilft nix. Schwanger werden und gebären geht ohne Sex (IVF).

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vor 50 Minuten schrieb Einsteinchen:

Wenn das Volk die Nase voll hat von der Panikmache, dann müssten doch die populistischen Politiker umschwenken und die Pandemie für beendet erklären...

Aber hier in Österreich zumindest glauben alle Parteien an die Pandemie, nur die FPÖ schert ein bisschen aus, und leider halte ich es nicht für richtig, sie zu wählen.

Die Pandemie  hält sich nicht an Erklärungen. 

Sie wird eher verstärkt, wenn Menschen zu früh zu leichtsinnig werden.

Wenn Politiker erklären,dass die Sonne sich ab morgen um die Erde dreht,wird das auch nicht passieren. 

 

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Da sollte das Problem aber wirklich an der Wurzel angepackt werden und ein striktes Sexverbot her. 

Das hatte ich schon am Anfang der Pandemie vorgeschlagen. Man müsste einen Sex-Lockdown nur etwa 50 Jahre aufrechterhalten, um nicht nur Covid endgültig zu besiegen, sondern jede andere Infektionskrankheit gleich mit! So viel sollte uns der Schutz des Lebens doch wert sein!

 

Ich gebe auch zu bedenken, dass die Mehrheit der Bevölkerung in dieser Zeit auf maximal 10 Geschlechtsakte verzichten müsste. Da ist die Maskenpflicht im Vergleich ein schwerer Eingriff in die Grundrechte. Alles andere betrifft nur eine Minderheit, nach der man sich nicht zu richten braucht.

bearbeitet von Aristippos
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Durchseuchung ist imner riskant,weil immer Menschen schwer erkranken und auch sterben,ob mit oder ohne Risikofaktoren. 

Die einzige Alternative zur Durchseuchung ist impfen. Für Kinder ist noch kein Impfstoff zugelassen und ich habe keine Ahnung, wie lange das noch dauert.

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Und es gibt ja eine gangbare Alternative mit Schutzkonzepten. Zu denen aber Testen dazugehört.

Schutzmaßnahmen (für alle!) bis zur Impfung war für die hochbetagten Pflegeheimbewohner ein nicht unproblematischer aber gangbarer Weg.

In wie weit dies auch für Kinder sinnvoll ist, daß muß noch mal ganz neu überlegt werden.

Was ist, wenn die StIKo sagt: Das Risiko der Erkrankung ist für Kinder kleiner als das Risiko eine Covid-Impfung?

Was ist, wenn das nicht nur solange gilt, bis daß aussagekräftige Daten da sind, sondern diese Daten auf ein wesentliches Risiko hinweisen? (Da muß nicht groß sein, bei AstraZeneca reicht ja eine Sinusvenenthrombose auf zehntausende Impfungen, um es Jüngeren nicht mehr zu empfehlen.)

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Das gilt es halt abzuwarten.

Obwohl: Ein Krankheitsrisiko, das geringer ist als das Impfrisiko? Bei welcher Krankheit gibt es das?

Solange:Freiwillige Impfungen für Erwachsene,Schutzkonzepte für Schulen.

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Obwohl: Ein Krankheitsrisiko, das geringer ist als das Impfrisiko? Bei welcher Krankheit gibt es das?

 

Das gab es bspw. bei der Polio-Schluckimpfung - deswegen macht man sie nicht mehr (und hat heute noch mit sog. Impfviren zu kämpfen die sich verbreitet hatten und die weltweite Ausrottung deutlich erschweren).

 

Jede med. Handlung hat einen möglichen "harm" neben einem gewünschten "benefit". Es ist ganz einfach: man stellt die NNT gegen die NNH.

 

NNT: number needed to treat, die Zahl an Menschen eine untersuchten Kohorte, die man behandeln muß, damit ein vorab definiertes Ereignis (bspw. KH-Aufenhalt wegen Corona) verhindert wird

NNH: number needed to harm, die Zahl an Menschen eine untersuchten Kohorte, die man behandeln muß, damit ein vorab definiertes Schadenesreignis auftritt (bspw. Myokarditis durch Impfung).

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Das gab es bspw. bei der Polio-Schluckimpfung - deswegen macht man sie nicht mehr (und hat heute noch mit sog. Impfviren zu kämpfen die sich verbreitet hatten und die weltweite Ausrottung deutlich erschweren).

 

Jede med. Handlung hat einen möglichen "harm" neben einem gewünschten "benefit". ...

 

An die Schluckimpfung kann ich mich noch erinnern. Zu dem Zeitpunkt galt aber auch: Besser das als Polio,an Besserem wird geforscht. Und das hat funktioniert, mittlerweile ist die Polioimpfung Bestandteil meiner Vierfachimpfung alle zehn Jahre.

Es geht ja immer um den momentanen Stand.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass noch Beseres entwickelt wird,das ein Impfstoff gegen Covid für kleine Kinder komnt;dass Medikamente kommen. 

Aber momentan ist das galt noch nicht der Fall. 

 

Alles Andere ist mir klar,Vergangenheit im Pharma-Aussendienst und der Uni als Studentin.

 

 

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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

Obwohl: Ein Krankheitsrisiko, das geringer ist als das Impfrisiko? Bei welcher Krankheit gibt es das?

Ich fürchte, das gibt es öfter als uns lieb ist.

Tollwut: Die Impfung ist nicht ohne, deswegen werden nur die Menschen geimpft, die ein realistisches Risiko haben, an Tollwut zu erkranken (Förster z.B.?)

Gegen diverse Tropenkrankheiten wird man auch nur geimpft, wenn man in Risikogebiete reist (was aber auch eine Kostenfrage sein kann). Warum ein Impfrisiko eingehen, wenn man kein Erkrankungsrisiko eingeht?

Und genau genommen: Auch bei Covid-19 ist sich die StIKo derzeit noch nicht sicher, ob bei Jugendlichen das (inzwischen gut abschätzbare) Risiko einer Erkrankung nicht geringer ist als das (noch nicht so gut erforschte) Risiko einer Impfung.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Und genau genommen: Auch bei Covid-19 ist sich die StIKo derzeit noch nicht sicher, ob bei Jugendlichen das (inzwischen gut abschätzbare) Risiko einer Erkrankung nicht geringer ist als das (noch nicht so gut erforschte) Risiko einer Impfung.

Was in meinen Kopf einfach nicht reingeht: Warum gibt es in Deutschland keine Impfempfehlung für 12-15 Jährige, in anderen Ländern aber Reihenimpfungen in Schulen mit exakt demselben Impfstoff für dieselbe Altersklasse?

Für ist das typisch deutsches Mimimi, das uns einfach nur eine neue Schulschließung bringen wird. Die Jugendlichen werden es ausbaden müssen.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Ich fürchte, das gibt es öfter als uns lieb ist.

Tollwut: Die Impfung ist nicht ohne, deswegen werden nur die Menschen geimpft, die ein realistisches Risiko haben, an Tollwut zu erkranken (Förster z.B.?)

Gegen diverse Tropenkrankheiten wird man auch nur geimpft, wenn man in Risikogebiete reist (was aber auch eine Kostenfrage sein kann). Warum ein Impfrisiko eingehen, wenn man kein Erkrankungsrisiko eingeht?

...

Oh,an Tollwut stirbt man,wenn nicht sehr flott gehandelt wird. Da hängt es glaube ich wirklich an der Wahrscheinlichkeit des Kontaktes (weiß ich aber nicht genau).

Bei Tropenkrankheiten besteht hierzulande auch neist null Kontaktrisiko.

Das ist bei Covid anders.

 

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Seit wann ist eine ordentliche Begutachtung einer Lage "Mimimi"?

 

Na ja, ich würde mal nicht davon ausgehen, dass andere Länder nicht ordentlich begutachten (z.B. Frankreich etc.). Dort gibt es weiß Gott auch qualitativ hochwertige Medizin.

 

Zitat

Andersrum würde gefragt,warum die Kinder Versuchskaninchen sein müssen.

Wieso wären sie Versuchtskaninchen?

So sind sie es ja auch. Man weiß ebensowenig, welche Auswirkungen Long Covid auf Jugendliche hat. Und wenn man wissentlich die Durchseuchung riskiert, riskiert man auch eine nicht unerhebliche Zahl von Long Covid Patienten unter Jugendlichen.

 

Zitat

Es geht doch nur um die Bequemlichkeit von Erwachsenen und das ist eben KEIN Grund für eine Impfempfehlung.

Äh... um die Schulbildung der Jugendlichen? Ja - und um Normalbetrieb. Ohne 1000 Regeln und mit Feiern, Fahrten etc.


 

Zitat

Wie andere Länder das handhaben,ist deren Sache-hat aber für uns den Vorteil, von da gute Daten zu bekommen. 

Und an denen hängt es. Die Empfehlung kann sich durchaus ändern,aber eben aufgrund von Daten.

Das ist ziemlich egoistisch. Lasst man die amerikanischen und französischen Jugendliche ausprobieren, ob die Impfung Nachwirkungen hat ...

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vor 53 Minuten schrieb mn1217:

Oh,an Tollwut stirbt man,wenn nicht sehr flott gehandelt wird. Da hängt es glaube ich wirklich an der Wahrscheinlichkeit des Kontaktes (weiß ich aber nicht genau).

Bei Tropenkrankheiten besteht hierzulande auch neist null Kontaktrisiko.

Das ist bei Covid anders.

Ist es das wirklich?

Die Frage ist, was ist für Kinder und Jugenliche größer: Das Risiko, an einer Infektion mit SARS-CoC2 schaden zu nehmen oder an einer Impfung? Die Fachleute der StIKo zögern da noch, die Impfung zu empfehlen. Wohlgemerkt, es geht nicht alleine um das Risiko einer Infektion, sondern darum, davon Schäden davon zu tragen, die über eine Erkältung hinaus gehen.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Was in meinen Kopf einfach nicht reingeht: Warum gibt es in Deutschland keine Impfempfehlung für 12-15 Jährige, in anderen Ländern aber Reihenimpfungen in Schulen mit exakt demselben Impfstoff für dieselbe Altersklasse?

Für ist das typisch deutsches Mimimi, das uns einfach nur eine neue Schulschließung bringen wird. Die Jugendlichen werden es ausbaden müssen.

In anderen Ländern haben die zuständigen Experten offensichtlich mehrheitlich andere Meinungen. Das kann es geben. Es geht um Risikoabwägung, die letzten Endes immer subjektiv ist, nicht um etwas naturwissenschaftlich eindeutig Beweisbares. 

Es ist möglich, dass sich die Expertenmeinung in Deutschland ändert - wie im Fall AstraZeneca geschehen. Es ist möglich, dass sich die Expertenmeinung in Frankreich ändert - Ja, unter uns gesagt: Es muss nicht zwingend sein, dass in Frankreich alles besser ist als in Deutschland.
Leider ist dabei nicht zu vermeiden, dass die Jugendlichen hier wie dort den Versuch ausbaden müssen. Das können deutsche Jugendliche mit Long-Covid-Symptomen oder französische Jugendliche mit Impfschäden sein. 
Das ist traurig für die Betroffenen, aber nicht zu vermeiden.
 

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vor 50 Minuten schrieb laura:

Äh... um die Schulbildung der Jugendlichen? Ja - und um Normalbetrieb. Ohne 1000 Regeln und mit Feiern, Fahrten etc.

Die 1000 Regeln gibt es nur, damit Erwachsene, die ihrer Bequemlichkeit frönen, auf Kosten der Schulbildung der Kinder geschützt werden können.

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