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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich meide z. B. Großveranstaltungen, im Kino bin ich auch nicht in Filmen, wo ich davon ausgehen muss, dass der Saal gut gefüllt ist. 

Ich bin vor Corona wenig ins Kino gegangen (wir haben drei Kinder, die nicht nur einen Abend in der Woche essen wollen), nicht in Clubs, seltenst auf Volksfeste (außer dem Karneval).

 

Die größten Menschenansammlungen, denen ich mich regulär ausgesetzt habe waren die Messe am Sonntag und private Familienfeiern.

 

Ich halte es nicht für zuviel verlangt, dahin wieder zurückkommen zu können.

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

So ist es. Zum einen müssen die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, und dann der ganze logistische Aufwand. Zumindest ist man in Österreich schon so weit der Realität ins Auge zu blicken und verlässt sich nicht mehr darauf, dass die Pandemie mit gutem Willen besiegt werden kann. Die Impfung ist zwar sicher auch nicht das allein seligmachende Mittel, aber doch imo ein wesentlicher Schritt um zu halbwegs normalen Zuständen zurückkehren zu können. 

 

Denn der Lockdown, der jetzt für ganz Österreich kommt, nun, vor dem Lockdown ist nach dem Lockdown und vor dem Lockdown ...

 

Ich denke früher oder später wird es auch in Deutschland einen neuerlichen Lockdown geben. Vielleicht, dass man dann endlich auch hier über eine Impfpflicht nachdenkt. Es war sowieso ein kapitaler Fehler, dass man eine solche gleich zu Beginn der Pandemie kategorisch ausschloss. 

 

Schön geschrieben.. Der Realität ins Auge zu blicken. 

Realität in Bayern ist leider auch, dass unsere Werten Politiker vor wenigen Wochen die Kapazitäten von Impfzentren massiv runtergefahren haben, um sich jetzt zu wundern, warum sie  nicht per order di mufti wieder vollhochgefahren werden können. Aber ist wahrscheinlich ein bisschen zu viel erwartet, dass Politiker, die ihr Gehalt regelmäßig auf dem Konto haben, egal ob sie arbeiten oder nicht , daran denken, dass das Runterfahren von Kapazitäten für andere Menschen bedeutet, dass sie sich nach anderen Möglichkeiten umsehen müssen, um ihr täglich Brot zahlen zu können. 

Nun fehlt halt das Personal, ganz davon abgesehen, dass selbst vorhandenes potenzielle Personal erstmal wieder eingestellt werden muss. 

 

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich meide z. B. Großveranstaltungen, im Kino bin ich auch nicht in Filmen, wo ich davon ausgehen muss, dass der Saal gut gefüllt ist. 

Nun gab es doch jüngst eine Auswertung von Daten der Luca-App

 

Kinos gehören demnach nicht zu den Top-Orten, an denen man sich anstecken kann

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Nun gab es doch jüngst eine Auswertung von Daten der Luca-App

 

Kinos gehören demnach nicht zu den Top-Orten, an denen man sich anstecken kann

 

Ich geh eher in Filme, die nicht so gut besucht sind, Felix Krull hab ich verpasst, den wäre ich gegangen

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Kinos gehören demnach nicht zu den Top-Orten, an denen man sich anstecken kann

Wenn ich mich an unsere Theaterbesuche BC (before Corona) erinnere, waren das auch keine Orte an denen man Sorge haben musste, seinem Sitznachbarn zu nahe kommen zu müssen.

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin vor Corona wenig ins Kino gegangen (wir haben drei Kinder, die nicht nur einen Abend in der Woche essen wollen), nicht in Clubs, seltenst auf Volksfeste (außer dem Karneval).

 

Die größten Menschenansammlungen, denen ich mich regulär ausgesetzt habe waren die Messe am Sonntag und private Familienfeiern.

 

Ich halte es nicht für zuviel verlangt, dahin wieder zurückkommen zu können.

Beides ist seit Sommer 2020 erlaubt. 

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vor 20 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin vor Corona wenig ins Kino gegangen (wir haben drei Kinder, die nicht nur einen Abend in der Woche essen wollen), nicht in Clubs, seltenst auf Volksfeste (außer dem Karneval).

 

Die größten Menschenansammlungen, denen ich mich regulär ausgesetzt habe waren die Messe am Sonntag und private Familienfeiern.

 

Ich halte es nicht für zuviel verlangt, dahin wieder zurückkommen zu können.

Angesichts der aktuellen Lage kann sich jeder fragen, ob diese oder jene Veranstaltung (Kino/Theater/Weihnachtsmarkt/Konzert/Karvenal/usw.) wirklich notwendig ist. Vielleicht auch "nur" in Solidarität mit dem Pflegepersonal auf den diversen Krankenhausstationen.

Kann man machen ...

 

Schwierig könnte die Situation für Gasto- und Eventbranche wieder werden bzw. bleiben, wenn sie zwar öffnen dürfen jedoch aus verschiedenen politischen und/oder privaten Gründen deutlich(st) weniger Umsatz haben. Besteht überhaupt die Möglichkeit für staatliche Hilfen??? Die Politik könnte sich ja auf die Hinterbeine stellen und feststellen, daß sie keine Schließungen angeordnet haben.

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Interessant finde ich ja dieses Interview mit einem Medizin-Journalisten.

Er weist darauf hin, dass die akute Engstelle zwar die Intensivbetten sind, aber dort andererseits relativ wenig Covidpatienten liegen.

Hier z.B. die Zahlen für Norddeutschland.

Nimmt man jetzt die völlig unterschiedlichen Erfassungsweisen von RKI und jedes Bundeslandes dazu, hat man überhaupt keinen zuverlässigen Überblick mehr.

Wenn aber prinzipiell immer noch mit so unzuverlässigen Daten gearbeitet wird, haben wir möglicherweise vor allem ein vermeidbares Organisationschaos statt eine unbeherrschbare Infektionslage.

Jedenfalls ist es schwer erklärbar, warum plötzlich viel weniger Patienten die Intensivstationen dermaßen überfordern - meiner Meinung nach werden nicht genug planbare Betten freigemacht, was vermutlich v.a. finanzielle Gründe hat (letztes Jahr hat es schließlich auch funktioniert, als der Staat ordentlich zahlte).

Die Impfsituation scheint ja ebenfalls v.a. ein Allokationsproblem zu sein, wenn ich die Diskussion hier richtig deute.

 

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vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn es darum geht, dass die Kinder es weitergeben, sind wir weg von der Begründung, dass das zum Schutz der Kinder sei. 

Innerhalb der Schule können sie es hauptsächlich untereinander weitergeben. Lehrkräfte sollten mittlerweile wirklich hinreichend Möglichkeiten zur Impfung gehabt haben. 

 

Impfung ist laut Aussagen etlicger Wissenschaftler für mehr oder weniger alle Altersgruppen weniger riskant als die Krankheit.

Und wer nicht geimpft werden kann,muss halt geschützt werden.

 

Quarantäne gibt es ja auch für Erwachsene.

 

Den Schutz Anderer denke ich bei ansteckenden Krankheiten immer mit.

Ausserdem können sich ja auch Geimpfte anstecken und das Virus weitergeben,wenn auch weniger.

Weder Lehrer noch Schüler leben nur in Schulen und begegnen nur da Anderen.

Schutz ist schon nötig.

Quarantäne ist blöd,der kleine Nwffe meines Mannes (der in einer Kita ist) hat das jetzt schon zum dritten Mal,aber es ist halt so.

 

 

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vor 58 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Es interessiert hingegen niemanden, dass Ungeimpfte pauschal als böse bezeichnet werden. 

...

Wann habe ich das denn getan?

Ode war das eine allgemeine Aussage,die warum auch imner zu meinem Post geschrieben wurde?

 

Ich plädiere  die ganze Zeit dagegen und dafür,dass andere Wege, sie zur Impfung zu motivieren,gefunden werden.

bearbeitet von mn1217
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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

Quarantäne ist blöd,der kleine Nwffe meines Mannes (der in einer Kita ist) hat das jetzt schon zum dritten Mal,aber es ist halt so.

 

 

Dass es einem egal sein kann, wenn man nicht betroffen ist, ist schon klar. Das nennt sich dann "Solidarität", glaube ich.

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vor 42 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin vor Corona wenig ins Kino gegangen (wir haben drei Kinder, die nicht nur einen Abend in der Woche essen wollen), nicht in Clubs, seltenst auf Volksfeste (außer dem Karneval).

 

Die größten Menschenansammlungen, denen ich mich regulär ausgesetzt habe waren die Messe am Sonntag und private Familienfeiern.

...

 

Ich brauche ja selbst das nicht.

Ich bin von meiner Grundstruktur her viel zu gut für Lockdown geeignet und habe "etwas mit anderen zusammen  tun"schon verordnet bekommen. 

 

Aber singen im Chor tue ich ja.

Im Kino war ich übrigens vor einigen Wochen, mit Mann und Bekanntem im neuen Bond. 

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vor 8 Minuten schrieb Aristippos:

Falsch zitiert...

 

vor 51 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Schön geschrieben.. Der Realität ins Auge zu blicken. 

Realität in Bayern ist leider auch, dass unsere Werten Politiker vor wenigen Wochen die Kapazitäten von Impfzentren massiv runtergefahren haben, um sich jetzt zu wundern, warum sie  nicht per order di mufti wieder vollhochgefahren werden können. Aber ist wahrscheinlich ein bisschen zu viel erwartet, dass Politiker, die ihr Gehalt regelmäßig auf dem Konto haben, egal ob sie arbeiten oder nicht , daran denken, dass das Runterfahren von Kapazitäten für andere Menschen bedeutet, dass sie sich nach anderen Möglichkeiten umsehen müssen, um ihr täglich Brot zahlen zu können. 

Nun fehlt halt das Personal, ganz davon abgesehen, dass selbst vorhandenes potenzielle Personal erstmal wieder eingestellt werden muss. 

 

 

Das wollte doch die Bevölkerung,insbesondere die in sozialen Medien,so.

Was wurde ich hier und anderswo angefeindet,wenn ich für Impfzentren und gegen deren komplette Schließung war.

Ist nicht lange her.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Impfung ist laut Aussagen etlicger Wissenschaftler für mehr oder weniger alle Altersgruppen weniger riskant als die Krankheit.

Und wer nicht geimpft werden kann,muss halt geschützt werden.

Wobei für (kleine) Kinder der Schutz vor Corona offensichtlich gefährlicher ist als Corona selbst. Das gerade die Kinderintensivstationen volllaufen liegt nicht an Infektinen mit SARS-CoV-2, sonden an den aufgrund der Schutzmaßnahmen ausgefallenen Infektionen mit RSV, die jetzt nachgeholt werden.

bearbeitet von Moriz
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vor 47 Minuten schrieb Shubashi:

Jedenfalls ist es schwer erklärbar, warum plötzlich viel weniger Patienten die Intensivstationen dermaßen überfordern

Wenn ich diesen Artikel lese, der ja eigentlich nur Altbekanntes wiedergibt, kann man es schon erklären:

 

https://www.n-tv.de/22939597 

 

Daraus:

 

Zitat

 

Wir sind vor allem von der Politik im Stich gelassen worden. Ich weiß, dass die schwierige Lage in Krankenhäusern gerade stark mit Corona zu tun hat. Aber der Personalmangel in Praxen, Kliniken und Altenheimen war schon vorher da. Er hat sich durch die Pandemie nur verschärft. Viele haben aus Frust, Dauerbelastung und wegen Burnouts gekündigt

 

[...]

 

In der Intensivmedizin und im Rettungsdienst sind 19 Prozent der Ärzte und 31 Prozent der Pflegekräfte und Sanitäter auf dem Absprung, wie eine im April veröffentlichte Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin zeigte. Dabei musste schon vor Corona viel zu viel husch-husch gehen. Immer schnell zum nächsten Patienten, im Gedanken: Nur nicht das Nötigste und Wichtigste vergessen

 

 

Die Studie war im April. Jetzt haben wir November. Nicht wenige werden ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt haben, den Stinkefinger zeigen und sagen "pflegt euch doch ins Knie!"

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Wir sind gerade auf dem Weg zum Weihnachtsbasar der Schule von K1...

Ja,wo ist der Lockdown,wenn man ihn braucht...

Aber es ist nichtmal Advent,die sind früh dran.

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vor 6 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

In Österreich soll ab 1. Februar nächsten Jahres eine Impfpflicht gegen Corona kommen. Jenen, die sich der Impfpflicht entziehen, droht eine hohe Verwaltungsstrafe oder Ersatzfreiheitsstrafe.

Man glaubt in Österreich nicht mehr, dass es ohne allgemeine Impfpflicht einen Ausweg aus der Misere gibt. Damit wäre Österreich das erste Land in der EU mit einer Impfpflicht gegen das Coronavirus. Ich glaube nicht, dass es damit lange alleine sein wird. Wobei: Deutschland wird sich vermutlich wohl noch länger nicht zu diesem Schritt aufraffen können.

Jetzt können wir aber sehr interessante Beobachtungen machen, wie sich das in Österreich entwickelt. Sollte das dort ohne größere Verwerfungen über die Bühne gehen, hätten wir eine schöne Blaupause. Ich glaube dass eher nicht, aber ich bin neugierig.

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Jetzt können wir aber sehr interessante Beobachtungen machen, wie sich das in Österreich entwickelt. Sollte das dort ohne größere Verwerfungen über die Bühne gehen, hätten wir eine schöne Blaupause. Ich glaube dass eher nicht, aber ich bin neugierig.

 

Welche Art von Verwerfungen erwartest du? Ich erwarte in diesem Fall schlicht einen Run auf gefälschte Impfausweise/Zertifikate. Auch Herr Lauterbach hat heute Mittag zugeben müssen, dass man gegen Fälschungen der gelben Heftchen aus einer anderen Epoche, die ihre Glaubwürdigkeit durch einen beliebigen Stempel und eine unleserliche Unterschrift erhalten, nichts Effektives entgegenzusetzen hätte.

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vor 12 Minuten schrieb rince:

 

Welche Art von Verwerfungen erwartest du? Ich erwarte in diesem Fall schlicht einen Run auf gefälschte Impfausweise/Zertifikate. Auch Herr Lauterbach hat heute Mittag zugeben müssen, dass man gegen Fälschungen der gelben Heftchen aus einer anderen Epoche, die ihre Glaubwürdigkeit durch einen beliebigen Stempel und eine unleserliche Unterschrift erhalten, nichts Effektives entgegenzusetzen hätte.

Die Stempel, auf die es in diesem Fall in diesem Fall ankäme, wären nicht aus einer anderen Epoche - und da sollte es möglich sein, die Regeln entsprechend zu ändern.

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vor 25 Minuten schrieb Thofrock:

Jetzt können wir aber sehr interessante Beobachtungen machen, wie sich das in Österreich entwickelt. Sollte das dort ohne größere Verwerfungen über die Bühne gehen, hätten wir eine schöne Blaupause. Ich glaube dass eher nicht, aber ich bin neugierig.

Ich glaube vor allem nicht, dass es so schnell funktioniert, weder dort noch hier: Dann müssten sich praktisch alle bisher Ungeimpften bis zur 1. Woche im Januar erstimpfen lassen. Bis zur Zweitimpfung dauert es ja nochmals sechs Wochen.

So viele Impfmöglichkeiten in kürzester Zeit müsste es erst einmal geben.

 

Langfristig wird eine Impfpflicht sicher sinnvoll sein. Kurzfristig, d.h. ab spätestens nächste Woche, wird es auch hier einen Lockdown geben müssen, der zumindest (!) bis über die Faschingstage hinaus anhalten wird. Wenn wir Glück haben, können Geimpfte mit ihren Familien (d.h. nicht nur Kernfamilie) nächstes Jahr Ostern feiern. 

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1 hour ago, rince said:

Wenn ich diesen Artikel lese, der ja eigentlich nur Altbekanntes wiedergibt, kann man es schon erklären:

 

https://www.n-tv.de/22939597 

 

Daraus:

 

 

Die Studie war im April. Jetzt haben wir November. Nicht wenige werden ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt haben, den Stinkefinger zeigen und sagen "pflegt euch doch ins Knie!"

 

Das nehme ich z.T. auch an, aber letztlich werden die realen Personabgänge nicht im 30%-Bereich liegen.

Ich habe dazu mal ein paar Zahlen rausgesucht:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1246685/umfrage/auslastung-von-intensivbetten-in-deutschland

 

https://www.ai-online.info/images/ai-ausgabe/2013/05-2013/2013_5_225-231_Bettenmanagement in der Intensivstation.pdf

 

Die ganz überwiegende Belegung besteht aus Nichtcovidpatienten und der Notfallreserve. Die Nichtcovidpatienten sind wiederum in der Mehrzahl Patienten für geplante Eingriffe. 

Davon ist mit Sicherheit ein großer Anteil problemlos um ein paar Monate verschiebbar (viele Gelenk-OPs, ästhetische Chirurgie, Materialentfernung etc.)

 

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