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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 15 Minuten schrieb Kara:

Ich habe 2 Kinder.

 

Die Spielplätze waren ja nur im ersten Lockdown zu. Gleichzeitig waren aber - sofern man nicht systemrelevant war - die Eltern auch zu Hause und konnten mit ihren Kindern als Familie draußen etwas unternehmen. 

 

Und danach waren die Spielplätze offen. Draußen ging immer viel, auch bei den Kindern aus Wohnungen (meine Tochter hat einige Freunde aus den umliegenden Wohnblöcken).

 

Bei deinem Beispiel versteh ich das Problem nicht ganz. Das Vorschulkind kann doch mit dem anderen 5jährigen Kind spielen, das halt zu Besuch kommt. Das 1Jährige und das 2Jährige haben noch kein Interesse an Freunden und müssen eh von den jeweiligen Eltern bespaßt werden. Die müssen ja noch nicht "auswärts" spielen. Und das 8Jährige geht halt woanders hin.

 

Und auf den Spielplatz gehen können alle.

Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber bei uns waren die Spielplätze ZU.

 

Meine Kinder sind 16 und 14 und für die waren die letzten Monate eine Strafe. Für mich übrigens auch.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:
vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Ob das so ist, was ich bezweifle, ließe sich ganz leicht überprüfen: man müsste nur, zusammen mit der Zahl der positiven Tests auch die Zahl der Hospitalisiert aufführen. 

Die werden doch veröffentlicht. 

Diese unmöglichen Meldeinzidenzen stehen in der Zeitung auf der ersten Seite und kommen stündlich in den Nachrichten. Die Hospitalisierungszahlen muß man erst mal suchen.

Was ist also von unserer Journaille zu halten?

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:
vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Das hat nun wirklich keiner behauptet!

Das Gegenteil ist eher wahr: Der Schaden durch die Gegenmaßnahmen wird gerne übersehen bzw. ignoriert.

In keinster Weise,es wurde und wird sehr oft thematisiert. 

Und doch,das es Covid nicht gäbe oder harmlos sei,wurde behauptet .

Wir leben offensichtlich in komplementären Welten.

 

(Und: Ja, als endlich genug Impfstoff für alle absehbar war, da fiel dem Gesunheitsmister auf einmal ein, daß wir die Jugend nicht vergessen dürften... Und ähnliche Späße.)

 

Und: Es wurde (zumindes hier im Forum) nie behauptet, Covid sei harmlos. Es wurde und wird allerdings hinterfragt, ob die Gefährlichkeit des Virus tatsächlich die Härte der getroffenen Maßnahmen rechtfertigt.

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Wenn deine Zeitung das nicht veröffentlicht  (unsere regionale Tageszeitung tut es),dann guck beim RKI.

 

Die Inzidenzen haben die Eigenschaft, die am schnellsten verfügbate Kennzahl zu sein und eine lange Zeit waren sie auch eine gute Vorhersage für Hospitalisierungen.

Das entkoppelt sich wohl jetzt,aber in wechem Maße ist noch unklar.

Wenn ein Faktor aus beidem gebildet werden soll,muss aber klar sein,wie sie zusamnenhängen.

 

Das RKI hat ja die Zahlen immer alle im Blick,nicht "nur" die Inzidenz.

 

Die Zahl der Hospitalisierungen rücken jetzt mehr ins Blickfeld,geben tut es sie aber schon länger.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja, nach Meinung, vor allem kinderloser Zeitgenossen, sollten Eltern gewissermaßen pädagogische eierlegende Wollmilchsäue sein, damit unsere Gesellschaft möglichst wenig Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern nehmen müssen... 

Da krieg ich Plaque.

 

Nein, es muss niemand Rücksicht auf die "besonderen Bedürfnisse von Kindern" nehmen. Kinder haben keine "besonderen Bedürfnisse". Sie leben, wachsen und lernen.

Das erfordert genau die gleiche Toleranz, die man jedem anderen Mitbürger entgegenzubringen hat. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Ich wünsche mir eher, daß sich möglichst wenige Leute in das Leben meiner Kinder einmischen und sich im übrigen so verhalten, daß sie als brauchbares Vorbild (von guten Vorbildern wagt man heute ja kaum mehr zu träumen) durchgehen. Wenn ich Kindermädchen brauche setze ich eine Anzeige in die Zeitung und überlege mir, was ich dafür bezahlen will. Was einem so umsonst aufgedrückt wird, ist eher wie Google oder Microsoft. Jeder kennt es, viele hassen es, brauchen tut's keiner aber drumherum kommt man auch nicht immer. Und am Ende bezahlt man mehr als man will.

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

...

 

Und: Es wurde (zumindes hier im Forum) nie behauptet, Covid sei harmlos. Es wurde und wird allerdings hinterfragt, ob die Gefährlichkeit des Virus tatsächlich die Härte der getroffenen Maßnahmen rechtfertigt.

 

Naajaaa.  

Es gab und gibt schon eifrige Herunterspieler.

Das Forum ist aber auch nicht die ganze Realität.

 

Das Hinterfragen der Maßnahmen ist ja völlig in Ordnung,allerdings ist es oft kein Hinterfragen,sondern eine pauschale Aburteilung. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 21 Stunden schrieb laura:

Big drama würde ich es nicht nennen. Aber die fehlende Impfempfehlung hat zwei Folgen:

 

1. Für die Familien, die ihre Kinder zwischen 12 und 15 impfen lassen möchten (derzeit sind wohl in D schon 600 000 Jugendlicher dieser Altersgruppe geimpft), ist es in vielen Gegenden sehr schwer, überhaupt eine Impfmöglichkeit zu finden. In NRW impfen z.B.  die Impfzentren grundsätzlich erst ab 16 und ich weiß von einer Stadt mit 100 000 Einwohnern, in der genau ein Kinderarzt diese Altersgruppe impft. Wenn man also sein Kind impfen lassen will, ist dies in vielen Gegenden Deutschlands nahezu unmöglich.

 

2. Es wird jetzt schon darüber spekuliert, ob das nächste Schuljahr normal durchläuft - und das wohlgemerkt von Politiker*innen, die mit darüber entscheiden werden. Bei steigenden Inzidenzen wird es Debatten über neuerliche Schulschließungen geben - und man wird Schulen schließen oder Wechselunterricht anbieten müssen. Da wird es die Politik auch nicht wirklich interessieren, ob User eines Internetforums meinen, man könne die Durchseuchung riskieren... Dann wird es - politisch gesehen - um die Fürsorgepflicht des Staates für die Schüler*innen gehen. Und da wird man - genau wie jetzt die Stiko- lieber auf Nummer sicher gehen. Und die Schulen schließen.

 

Zu 1:

Ich finde gut,wenn Ärzte verantwortungsvoll sind. Wmenn ein Arzt zu dem Schluss kommt,dass das Kind die Impfung nicht braucht, ist es sein gutes Recht,nicht zu impfen.

 

Zu 2:Die Kristallkugel habe ich nicht,aber ich halte es für möglich,ohne Schulschliessungen durchzukommen auch ohne Impfung von 12 - 15 jährigen.

Wenn Schulen konsequent geschützt werden.

Bei Grundschulen besteht die Impoption überhaupt nicht und gerade da ist ja Präsenzunterricht wichtig.

Es ist also ohnehin nötig,gute Konzepte zu haben.

 

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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Da krieg ich Plaque.

 

Nein, es muss niemand Rücksicht auf die "besonderen Bedürfnisse von Kindern" nehmen. Kinder haben keine "besonderen Bedürfnisse". Sie leben, wachsen und lernen.

Das erfordert genau die gleiche Toleranz, die man jedem anderen Mitbürger entgegenzubringen hat. Nicht mehr und nicht weniger.

 

...

 

Nicht nur dass,es stimmt auch  einfach nicht,dass alle Kinderlosen von Eltern fordern würden,"eierlegende Wollmilchsäue"zu sein.

Das fordern besonders Mütter eher von sich selbst und einander.

Kinderlose sind, glaube ich eher froh,die Probleme nicht zu haben und ziehen innerlich alle vorhandenen Hüte.

 

OT 

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vor 44 Minuten schrieb Moriz:

Es wurde und wird allerdings hinterfragt, ob die Gefährlichkeit des Virus tatsächlich die Härte der getroffenen Maßnahmen rechtfertigt.

 

Und vor allem, ob sie etwas nützen.

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39 minutes ago, mn1217 said:

Kinderlose sind, glaube ich eher froh,die Probleme nicht zu haben und ziehen innerlich alle vorhandenen Hüte.

Solche Aussagen zeugen von grosser Entfernung zur Realität.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die Inzidenzen haben die Eigenschaft, die am schnellsten verfügbate Kennzahl zu sein und eine lange Zeit waren sie auch eine gute Vorhersage für Hospitalisierungen.

Die Meldeinzidenzen waren noch nie ein geeigneter Parameter, weil sie wesentlich von der Größe der Stichprobe abhängen (wer viel testet findet eine hohe Inzidenz). Es mag zwar eine Korrelation zwischen Störchen und Geburten Meldeinzidenzen und Hospitalisierungen gegeben haben, aber sie war nicht kausal, auch nicht auf Umwegen.

 

vor 56 Minuten schrieb mn1217:

Wenn Schulen konsequent geschützt werden.

Wir können Schulen nicht konsequent schützten. Schon gar nicht auf Dauer.

Es wird - trotz aller denkbaren Maßnahmen - immer wieder SARS-CoV2 bei Schülern nachweisbar sein.

Wer nicht geimpft wird, der wird sich infizieren, früher oder später. (Das gilt nicht nur für Schüler.)

 

Wozu also der Aufwand?

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51 minutes ago, mn1217 said:

Bei Grundschulen besteht die Impoption überhaupt nicht und gerade da ist ja Präsenzunterricht wichtig.

Es ist also ohnehin nötig,gute Konzepte zu haben.

Aber genau da komme ich irgendwie nicht mit. Für wie lange brauchen wir denn diese Konzepte dann, für immer?
Eine Herdenimmunität wird es nicht geben und eine Impfung für kleine Kinder vermutlich auch nicht. Sie werden es also alle kriegen, was bringen da die Maßnahmen? Ja, sie halten die Kurve flach, aber wozu sollen wir bei den Kindern die Kurve flach halten, wenn sie nicht ernsthaft krank werden und es sowieso irgendwann bekommen?

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vor 7 Minuten schrieb Stormy:

Aber genau da komme ich irgendwie nicht mit. Für wie lange brauchen wir denn diese Konzepte dann, für immer?
Eine Herdenimmunität wird es nicht geben und eine Impfung für kleine Kinder vermutlich auch nicht. Sie werden es also alle kriegen, was bringen da die Maßnahmen? Ja, sie halten die Kurve flach, aber wozu sollen wir bei den Kindern die Kurve flach halten, wenn sie nicht ernsthaft krank werden und es sowieso irgendwann bekommen?

Logisches Denken ist im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen verboten.

 

Die Inzidenzen müssen runter! Jetzt! Auf 0! Für immer! Koste es was es wolle! Si quis dubitat: anathema sit!

bearbeitet von Aristippos
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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Die Inzidenzen müssen runter! Jetzt! Auf 0! Für immer! Koste es was es wolle! Si quis dubitat: anathema sit!

 

Da hätte ich einen viel einfacherer Vorschlag: Testen verbieten!

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Da hätte ich einen viel einfacherer Vorschlag: Testen verbieten!

Das kommt ja jetzt hoffentlich. Geimpfte brauchen keine Tests mehr, und Ungeimpften soll er demnächst nicht mehr bezahlt werden. Je schneller das umgesetzt wird, desto flacher wird die "Delta-Welle".

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Also, die Hospitalisierungen sind bei Steigerungen hierzulande  als Zahl vollkommen wertlos, weil weder das Alter der hospitalisierten Corona-Träger übermittelt wird noch die Unterscheidung, ob sie mit oder wegen Corona stationär aufgenommen werden.

bearbeitet von rorro
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vor 2 Minuten schrieb rorro:

Also, die Hospitalisierungen sind bei Steigerungen hierzulande  als Zahl vollkommen wertlos, weil weder das Alter der hospitalisierten Corona-Träger übermittelt wird noch die Unterscheidung, ob sie mit oder wegen Corona stationär aufgenommen werden.

Du meinst, wie in England, wo jeder Beinbruch, bei dem Corona festgestellt wird, als hospitalisierter Corona-Fall gezählt wird?

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Dann nehmen wir halt die Inzidenz bei unter 18jährigen. Die dürfte ja mit der "echten" Hospitalisierung korrelieren. Auf einem ganz anderen Niveau natürlich, Notbremse bei 1000 oder 10000? Das läuft doch alles nur auf "Durchseuchung" hinaus. Wie der grippale Infekt, der hier gerade Kindergarten und Grundschule durchseucht hat.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber bei uns waren die Spielplätze ZU.

Die ganze Zeit?? Das ist natürlich wirklich beschissen 🙁. Ich komme aus BaWü. 

 

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Meine Kinder sind 16 und 14 und für die waren die letzten Monate eine Strafe.

 Ungünstiges Alter. Verstehe ich.

 

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Für mich übrigens auch.

Für mich auch, definitiv! Ich muss sagen, dass ich für Eltern mehr Mitleid empfinde, als für die Kinder 🙈. Ich bin mit  Homescooling und nervigem 2jährigen nebenher oft genug an meine Grenzen gestoßen und will es nicht nochmal haben.

 

Trotzdem ist es Jammern auf höherem Niveau, wenn man die Lockdown-Leidensgeschichten aus anderen Ländern mitbekommen hat.

Das versuche ich mir dann halt immer zu sagen 🙂.

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vor 9 Minuten schrieb Kara:

Für mich auch, definitiv! Ich muss sagen, dass ich für Eltern mehr Mitleid empfinde, als für die Kinder 🙈. Ich bin mit  Homescooling und nervigem 2jährigen nebenher oft genug an meine Grenzen gestoßen und will es nicht nochmal haben.

 

Trotzdem ist es Jammern auf höherem Niveau, wenn man die Lockdown-Leidensgeschichten aus anderen Ländern mitbekommen hat.

Das versuche ich mir dann halt immer zu sagen 🙂.

Den Affront schlechthin fand ich die Theorie, daß Eltern im Homeoffice die Kapazitäten hätten für ihre Kinder die Unzulänglichkeiten des Fernunterrichts (ich weigere mich das bei uns gedachte Konzept als "Homeschooling" zu bezeichnen, da damit eine völlig andere Idee verbunden ist) aufzufangen.

 

Ich kann nicht für drei Kinder den Tutor spielen und parallel meinen Vollzeitjob erledigen.

 

Und ja, ich weiß, daß wir aufgrund unserer Ressourcen an Platz und Geräten privilegiert sind. Trotzdem oder gerade deswegen finde ich es inakzeptabel das von Haushalten zu verlangen, die da weniger gut da stehen. Wenn es bei uns schon nicht befriedigend funktioniert, wie es soll es dann in schlechter ausgestatteten Familien funktionieren?

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vor 28 Minuten schrieb Stormy:

Wie der grippale Infekt, der hier gerade Kindergarten und Grundschule durchseucht hat.

Den haben wir wohl auch. Hat Sohnemann nach Hause gebracht, ich habe seit Montag Husten und Halsschmerzen.

 

Oder ist es Delta? Keine Ahnung, aber sicher weiß ich, dass wir das nie erfahren werden. Denn ich habe mein schickes Zertifikat in der CovPass-App und muss mich für nix mehr testen lassen. So hält man Inzidenzen unten!

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2 hours ago, Flo77 said:

Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber bei uns waren die Spielplätze ZU.

Da muss ich doch meine Mitbürger loben. Bei uns wurde es angekündigt, ausgerechnet im April als es draussen endlich wärmer wurde. Interessiert hat es niemanden. Und die Polizei weigerte sich kleine Kinder wegzuweisen oder ihre Eltern zu büssen.

 

1 hour ago, Stormy said:
2 hours ago, mn1217 said:

Bei Grundschulen besteht die Impoption überhaupt nicht und gerade da ist ja Präsenzunterricht wichtig.

Es ist also ohnehin nötig,gute Konzepte zu haben.

Aber genau da komme ich irgendwie nicht mit. Für wie lange brauchen wir denn diese Konzepte dann, für immer?
Eine Herdenimmunität wird es nicht geben und eine Impfung für kleine Kinder vermutlich auch nicht. Sie werden es also alle kriegen, was bringen da die Maßnahmen? Ja, sie halten die Kurve flach, aber wozu sollen wir bei den Kindern die Kurve flach halten, wenn sie nicht ernsthaft krank werden und es sowieso irgendwann bekommen?

Es wird nie eine 100% Durchimpfung geben, nicht mal ansatzweise. Grund genug für unsere Politiker den Schwachsinn von Zero-Covid weiter zu verfolgen. Zulasten Kinder und Eltern, meist die Mütter.

 

14 minutes ago, Kara said:

Ich muss sagen, dass ich für Eltern mehr Mitleid empfinde, als für die Kinder 🙈. Ich bin mit  Homescooling und nervigem 2jährigen nebenher oft genug an meine Grenzen gestoßen und will es nicht nochmal haben.

Unzählige Mütter haben deswegen den Job verloren oder "freiwillig" aufgegeben.

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vor 1 Minute schrieb phyllis:

Es wird nie eine 100% Durchimpfung geben, nicht mal ansatzweise. Grund genug für unsere Politiker den Schwachsinn von Zero-Covid weiter zu verfolgen. Zulasten Kinder und Eltern, meist die Mütter.

Die Linie von Zero Covid vertritt so gut wie kein Spitzenpolitiker. Was sie vertreten sind mehr oder minder faule Kompromisse, die die Wirtschaft halbwegs am Laufen halten und ein Ende der Seuche, das es nie geben wird, vorgaukeln.

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1 minute ago, MartinO said:

Die Linie von Zero Covid vertritt so gut wie kein Spitzenpolitiker. Was sie vertreten sind mehr oder minder faule Kompromisse, die die Wirtschaft halbwegs am Laufen halten und ein Ende der Seuche, das es nie geben wird, vorgaukeln.

Ja genau. Massnahmen um der Massnahmen willen. Seht her wir tun doch was!

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vor 43 Minuten schrieb Stormy:

Dann nehmen wir halt die Inzidenz bei unter 18jährigen.

Nein. Denn auch bei u18-ern sind die Meldeinzidenzen nicht repräsentativ, solange nicht alle getestet werden.

Wobei: In den Schulen werden ja regelmäßig alle getestet, in sofern dürften die sich daraus berechnenden Inzidenzen realistisch sein. Aber eben nicht vergleichbar mit den veröffentlichten Zahlen für die Gesamtbevölkerung - die wird ja nicht regelmäßig getestet.

 

vor einer Stunde schrieb Stormy:

Notbremse bei 1000 oder 10000? Das läuft doch alles nur auf "Durchseuchung" hinaus.

Wann immer Gefahr besteht, daß die (Kinder-)Intensivstationen überlaufen. Von daher hast du wohl recht, sowohl mit den Zahlen als auch mit der Durchseuchung.

Und nochmal die Frage: Welche Alternative siehst du zur Durchseuchung?

 

vor einer Stunde schrieb Stormy:

Wie der grippale Infekt, der hier gerade Kindergarten und Grundschule durchseucht hat.

Gerade? Wie das? Habt ihr keine Corona-Maßnahmen (mehr)?

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