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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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33 minutes ago, Moriz said:

Wobei: In den Schulen werden ja regelmäßig alle getestet, in sofern dürften die sich daraus berechnenden Inzidenzen realistisch sein. Aber eben nicht vergleichbar mit den veröffentlichten Zahlen für die Gesamtbevölkerung - die wird ja nicht regelmäßig getestet.

Klar sind die nicht vergleichbar, das muss ja auch nicht sein. Sollen sie halt pro 1000 angeben und auf einen Tag runterrechnen, wenn der Michel Angst vor großen Zahlen hat.

 

33 minutes ago, Moriz said:

Und nochmal die Frage: Welche Alternative siehst du zur Durchseuchung?

Durchimpfung, aber ich hab da keine Präferenz. Hauptsache man wählt keinen monate- oder jahrelangen Mittelweg, der sowieso nur zum gleichen Ergebnis führen kann.

 

33 minutes ago, Moriz said:

 

1 hour ago, Stormy said:

Wie der grippale Infekt, der hier gerade Kindergarten und Grundschule durchseucht hat.

Gerade? Wie das? Habt ihr keine Corona-Maßnahmen (mehr)?

Im Kindergarten? Keine. In der Grundschule gibt es zumindest in der Pause keine Maskenpflicht. Vielleicht war "durchseucht" etwas überspitzt, aber diese* Erkältung hatten schon viele in der Klasse.

 

* Das kann ich natürlich nicht beweisen, vielleicht hatte auch jedes Kind eine andere.

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vor 49 Minuten schrieb Moriz:

Du bist halt keine Frau :evil:

Und das ist nur einer von mehreren Gründen, warum ich froh darüber bin. Von mir erwartet man diese Unmöglichkeit gar nicht erst...

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Den haben wir wohl auch. Hat Sohnemann nach Hause gebracht, ich habe seit Montag Husten und Halsschmerzen.

 

Oder ist es Delta? Keine Ahnung, aber sicher weiß ich, dass wir das nie erfahren werden. Denn ich habe mein schickes Zertifikat in der CovPass-App und muss mich für nix mehr testen lassen. So hält man Inzidenzen unten!

Und auf die Idee, im Drogeriemarkt für ein paar Euro einen Selbsttest zu kaufen und es zumindest mal zuhause zu testen, kommt man natürlich nicht.

Warum auch?

 

Genau diese Verhaltensweisen führen dazu, dass irgendwann die Schulen und Kindergärten wieder dicht sind.

bearbeitet von laura
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vor 3 Minuten schrieb laura:

Und auf die Idee, im Drogeriemarkt für ein paar Euro einen Selbsttest zu kaufen und es zumindest mal zuhause zu testen, kommt man natürlich nicht.

Warum auch?

 

Genau diese Verhaltensweisen führen dazu, dass irgendwann die Schulen und Kindergärten wieder dicht sind.

Wie ist es, wenn man als Geimpfter einen Selbsttest macht? Von PCR-Tests wird wegen falsch positiver Ergebnisse ja abgeraten.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Wie ist es, wenn man als Geimpfter einen Selbsttest macht? Von PCR-Tests wird wegen falsch positiver Ergebnisse ja abgeraten.

Meines Wissens kann man - und sollte man auch, wenn man Symptome hat.

 

Zitat

Die Schutzimpfung gegen COVID-19 selbst kann keinen positiven Coronatest (Antigen-Schnelltest oder PCR-Test) hervorrufen. Tritt nach einer Impfung ein positiver Test auf, könnten folgende Ursachen zu Grunde liegen:

  • ....)Da die Impfung gegen COVID-19 keinen 100-prozentigen Schutz garantieren kann, ist es auch möglich, dass sich eine Person trotz Impfung ansteckt. In der Regel verläuft die Erkrankung dann mit milderen Krankheitszeichen oder sogar ohne Krankheitszeichen (asymptomatisch).

Quelle

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vor 9 Stunden schrieb Aristippos:

Meine Mutter fand das übrigens sehr lustig. Sie meinte, unsere Aktionen erinnern sie an das Organisieren von Lebensmitteln auf dem Schwarzmarkt unter Ceausescu. Ach ja, die guten alten Zeiten!

 

Echt? So mutig seid ihr? Fast wie Jana aus Kassel! 😀

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Zu 1:

Ich finde gut,wenn Ärzte verantwortungsvoll sind. Wmenn ein Arzt zu dem Schluss kommt,dass das Kind die Impfung nicht braucht, ist es sein gutes Recht,nicht zu impfen.

In dem konkreten Fall ist das Problem nicht, dass die Kinderärzte der Stadt einzelne Kinder nach einer Gesundheitsprüfung nicht impfen, sondern dass sie grundsätzlich nicht bereit sind, nicht vorerkrankte Kinder zu impfen.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Wie willst du gegensteuern, wenn genau das, was das Kind braucht, per Regierungserlass verboten ist? 

Eltern sind keine Magier.

Verboten war:

- mehr als 1 Freund/in treffen

- Schulbesuch (Ausnahme Notbetreuung, die @rorro s Tochter ja bekommen hätte)

- Freizeitaktivitäten, die zu Kontakten führen

Geschlossen waren:

- Spielplätze und sonstige Freizeiteinrichtungen

 

Erlaubt war:

- 1 Freund/in treffen, auch jeden Tag eine/n andere

- Spazierengehen

- Gesellschaftsspiele in der Familie

- Radfahren

- Ausflüge mit der Familie, auch mit der Familie einer Freundin

- im Garten spielen - auch mit einer Freundin

- mit Haustieren spielen

- basteln, werkeln

- Videokonferenzen mit Freunden ...

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vor 5 Stunden schrieb Stormy:

Aber genau da komme ich irgendwie nicht mit. Für wie lange brauchen wir denn diese Konzepte dann, für immer?
Eine Herdenimmunität wird es nicht geben und eine Impfung für kleine Kinder vermutlich auch nicht. Sie werden es also alle kriegen, was bringen da die Maßnahmen? Ja, sie halten die Kurve flach, aber wozu sollen wir bei den Kindern die Kurve flach halten, wenn sie nicht ernsthaft krank werden und es sowieso irgendwann bekommen?

Das mit der Impfung ist noch nicht klar.

Es kann auch noch eine Empfehlung der StIKo geben.

Bei den Massnahmen würde ich sagen: Nächste Erkältungssaison, also bis Anfang 2022,aber  das entscheiden Andere.

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Logisches Denken ist im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen verboten.

 

Die Inzidenzen müssen runter! Jetzt! Auf 0! Für immer! Koste es was es wolle! Si quis dubitat: anathema sit!

WO habe ich das geschrieben?

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Das kommt ja jetzt hoffentlich. Geimpfte brauchen keine Tests mehr, und Ungeimpften soll er demnächst nicht mehr bezahlt werden. Je schneller das umgesetzt wird, desto flacher wird die "Delta-Welle".

Ne,wir sehen sie nur später.

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vor 12 Minuten schrieb laura:

In dem konkreten Fall ist das Problem nicht, dass die Kinderärzte der Stadt einzelne Kinder nach einer Gesundheitsprüfung nicht impfen, sondern dass sie grundsätzlich nicht bereit sind, nicht vorerkrankte Kinder zu impfen.

Auch das ist ihr gutes Recht.

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Verboten war:

- mehr als 1 Freund/in treffen

- Schulbesuch (Ausnahme Notbetreuung, die @rorro s Tochter ja bekommen hätte)

- Freizeitaktivitäten, die zu Kontakten führen

Geschlossen waren:

- Spielplätze und sonstige Freizeiteinrichtungen

 

Erlaubt war:

- 1 Freund/in treffen, auch jeden Tag eine/n andere

- Spazierengehen

- Gesellschaftsspiele in der Familie

- Radfahren

- Ausflüge mit der Familie, auch mit der Familie einer Freundin

- im Garten spielen - auch mit einer Freundin

- mit Haustieren spielen

- basteln, werkeln

- Videokonferenzen mit Freunden ...

Hier waren die Spielplätze nur kurz zu,letztes Jahr.

Eine Freundin treffen war immer erlaubt und so hat meine Schwester das auch gehandhabt. Jedes Kind eine feste Freundin,das galt wechselseitig und war mit den jeweiligen Eltern abgesprochen. Bei gleichzeitigen Verabredungen galt: Ein Kind zu Hause mit der Freundin,das Andere bei der Freundin.

Bei der Tochter meines Bruders wäre ähnlich.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Auch das ist ihr gutes Recht.

Nein. Der Impfstoff ist zugelassen - auch für diese Altersgruppe.

Wenn Ärzte auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern nicht impfen wollen, ist das aus meiner Sicht übergriffig.

Ein Arzt sollte einem Patienten aus medizinischen Gründen eine Behandlung verweigern, aber weil er persönlich meint, dass diese zugelassene Behandlung nicht sinnvoll ist.

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:
vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Das kommt ja jetzt hoffentlich. Geimpfte brauchen keine Tests mehr, und Ungeimpften soll er demnächst nicht mehr bezahlt werden. Je schneller das umgesetzt wird, desto flacher wird die "Delta-Welle".

Ne,wir sehen sie nur später.

Im Gegenteil: Je weniger wir hinschauen, desto früher kommt die Welle. Wir sehen sie nur nicht...

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:
vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Logisches Denken ist im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen verboten.

 

Die Inzidenzen müssen runter! Jetzt! Auf 0! Für immer! Koste es was es wolle! Si quis dubitat: anathema sit!

WO habe ich das geschrieben?

Fühlst du dich angesprochen?

 

Das ist Aristippos nachvollziehbares Fazit aus diversen politischen Maßnahmen der letzten anderthalb Jahre.

Und er macht hier einen auf @MartinO. Der, wie die Politiker, das 'Koste es was es wolle' nur denkt aber nicht ausspricht.

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:
vor 33 Minuten schrieb laura:

In dem konkreten Fall ist das Problem nicht, dass die Kinderärzte der Stadt einzelne Kinder nach einer Gesundheitsprüfung nicht impfen, sondern dass sie grundsätzlich nicht bereit sind, nicht vorerkrankte Kinder zu impfen.

Auch das ist ihr gutes Recht.

Eben! Denn warum, bitteschön, sollte man auch Kinder dem Risiko einer Impfung aussetzen, wenn das Risiko der entsprechenden Erkrankung für sie geringer ist? Und genau das ist, laut STIKO, der gegenwärtige Stand der Erkenntnis.

 

Oder sollen hier die Kinder zu Gunsten der Erwachsenen instrumentalisiert werden? Die können sich doch inzwischen impfen lassen! Das Argument: "Pass auf, sonst stirbt Oma" gilt nicht mehr, denn Oma ist geimpft.

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Das Argument: "Pass auf, sonst stirbt Oma" gilt nicht mehr, denn Oma ist geimpft.

 

Was Oma übrigens nicht daran hindert, zu sterben, nur eben an etwas anderem. 

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vor 23 Minuten schrieb laura:

Nein. Der Impfstoff ist zugelassen - auch für diese Altersgruppe.

Wenn Ärzte auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern nicht impfen wollen, ist das aus meiner Sicht übergriffig.

Ein Arzt sollte einem Patienten aus medizinischen Gründen eine Behandlung verweigern, aber weil er persönlich meint, dass diese zugelassene Behandlung nicht sinnvoll ist.

Und wenn ein Arzt nun tatsächlich der Meinung ist, dass die Impfung dem konkreten Patienten mehr schadet als nützt?

Es hat auch genügend Ärzte gegeben, die nicht mit AstraZeneca geimpft haben, obwohl sie gedurft hätten. M.W. ist ein Arzt nur verpflichtet, seinem Patienten die seiner medizinischen Meinung nach bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, nicht aber jede Behandlung, die der Patient bzw. dessen gesetzliche Vertreter fordern.

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Genau diese Verhaltensweisen führen dazu, dass irgendwann die Schulen und Kindergärten wieder dicht sind.

Ich halte mich hierbei ganz an den kategorischen Imperativ von Kant:

 

"Handle so, dass du wünschen kannst, dass die Maxime deines Handelns zum allgemeingültigen Gesetz wird."

 

Wenn sich niemand mehr testet, bleiben die Inzidenzen unten, es gibt keine vierte Welle, und die Schulen bleiben auf. Dazu leiste ich meinen bescheidenen persönlichen Beitrag.

bearbeitet von Aristippos
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vor einer Stunde schrieb laura:

Nein. Der Impfstoff ist zugelassen - auch für diese Altersgruppe.

Wenn Ärzte auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern nicht impfen wollen, ist das aus meiner Sicht übergriffig.

Ein Arzt sollte einem Patienten aus medizinischen Gründen eine Behandlung verweigern, aber weil er persönlich meint, dass diese zugelassene Behandlung nicht sinnvoll ist.

Es sind doch medizinische Gründe. Ein Arzt hat die Pflicht, eine Behandlung zu verweigern, die nach seiner Ansicht mehr schadet als nützt, auch wenn irgendwelche Eltern oder Religionslehrerinnen glauben, da anderer Meinung sein zu müssen.

 

Ein Kinderarzt ist kein Hundefriseur, der mit dem Eigentum der Kunden das macht, was die sich zusammengesponnen haben!

 

Was bitte ist daran "übergriffig"?

bearbeitet von Aristippos
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ne,wir sehen sie nur später.

Du kannst die ja die Zahlen aus England anschauen.

 

Bei den ersten drei Wellen folgte die Kurve der Toten der Inzidenzkurve mit drei Wochen Abstand nach. Jetzt steigen die Inzidenzen seit einem Monat (knapp 400 mittlerweile), bei den Toten tut sich nix.

 

Wenn man nicht testen würde, käme kein Mensch auf die Idee, dass eine Epidemie im Land umterwegs ist. Ohne Tests würde man gar nichts merken. Man müsste nur die Tests weglassen, und die Epidemie wäre verschwunden.

bearbeitet von Aristippos
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2 hours ago, laura said:

Genau diese Verhaltensweisen führen dazu, dass irgendwann die Schulen und Kindergärten wieder dicht sind.

Warum sollte man das tun müssen?

 

2 hours ago, laura said:

In dem konkreten Fall ist das Problem nicht, dass die Kinderärzte der Stadt einzelne Kinder nach einer Gesundheitsprüfung nicht impfen, sondern dass sie grundsätzlich nicht bereit sind, nicht vorerkrankte Kinder zu impfen.

was ihr gutes Recht ist. Eigentlich sogar ihre Pflicht. Selbst beim Tierarzt ist das so. Sone durchgedrehte Tussi wollte ihren Pudel bei unserer Bekannten, einer Veterinärin, gegen alles möglich impfen lassen - man könne ja nie wissen. Sie hat sich geweigert.

 

2 hours ago, laura said:

Nein. Der Impfstoff ist zugelassen - auch für diese Altersgruppe.

Wenn Ärzte auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern nicht impfen wollen, ist das aus meiner Sicht übergriffig.

Nein. Es können medizinische Gründe vorliegen.

 

2 hours ago, laura said:

Ein Arzt sollte einem Patienten aus medizinischen Gründen eine Behandlung verweigern, aber nicht weil er persönlich meint, dass diese zugelassene Behandlung nicht sinnvoll ist.

das nicht von mir eingefügt. Ging das verloren? Ansonsten ist der Satz nicht sinnvoll.

Seine "persönliche" Meinung dürfte evidenz-basiert sein. Wegen dem Quark den die amtlichen Gesundheitsämter bezüglich Impfungen bisher von sich gegeben haben verlieren sie alles Vertrauen. Da vertraue ich lieber meinem Hausarzt. Wenn mir seine Entscheidung nicht passt kann ich ja einen anderen aufsuchen.

 

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vor 14 Stunden schrieb laura:

Aber das dürfte für die Eltern ein Zeitproblem oder eben auch eigene Überforderung gewesen sein.

 

Frage: Hast Du Kinder?

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