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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Das zusätzliche Testen ist gar nicht so doof.

Und prinzipiell können auch Geimpfte,selbst frisch Geimpfte,infiziert sein- und es ist auch gerechter,alle zu testen.

 

Auch wenn ich Dir vielleicht inhaltlich und epidemologisch zustimmen könnte, es macht schlicht keiner. Na gut nicht so viele, daß Gastro & Co. wirtschaftlich arbeiten könnten. Es ist zu aufwendig und alle spontanen Aktionen entfallen.

Zusätzlich sind alle 2G genervt, weil ihnen die große Freiheit versprochen wurde.

Ja, die Wirklichkeit sieht anders aus und deswegen sagen ganz viele: Ihr könnt mich mal. Mein Gastro-Besuch usw. fällt aus. Basta.

 

vor 5 Minuten schrieb laura:

Nicht nur die Gastronomen sind die Leidtragenden. Auch die Gäste. Denn die Stornobedingungen sind vielerorts so, dass du nur aus einer Buchung rauskommst, wenn am Zielort ein Lockdown. Wenn du infiziert bist, musst du zahlen. 

Aus Sicht der Gastronomen völlig verständlich. Aus Sicht der Gäste führt das dazu, dass man nicht mehr bucht.

Von solchen Stornobedingungen habe ich noch nie gehört.

Dein Fazit kann ich dennoch nachvollziehen.

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Gar nichts bringt was. Daher die Aggressionen 

Wo du recht hast, hast du recht. Nichts bringt was.

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vor 34 Minuten schrieb laura:

Aber was bringt was? 

Impfen lassen, Maske tragen, Kontakte beschränken, wenn möglich zu Hause arbeiten, niemandem im Weg stehen, bei Erkältungssymptomen zu Hause bleiben, vor Treffen mit mehreren Personen testen.

 

Und beten, daß unsere Regierung sich vielleicht doch noch auf alte deutsche Tugenden besinnt (auch, wenn diese Gebete ebenso unnütz sein werden wie das Wegbeten von Corona oder unsere Bitten um das Eingreifen der Vorsehung während der 16jährigen Muttikratie) um das von Merkel IV verursachte Chaos zu bewältigen.

 

Wäre schon mal ein Anfang.

bearbeitet von Flo77
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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Aber inzwischen zweifle ich ernsthaft am Verstand unserer Politikerkaste.

Was soll der Unsinn mit 2G+?
Ich würde es ja sogar noch verstehen, wenn man sagen würde, alle, deren Impfung länger als 5 Monate zurückliegt brauchen das Plus bis zum Booster. Aber so? Bei der ursprünglichen Impfung hat man uns erzählt, wir seien jetzt sehr gut geschützt. Warum also müssen dich alle, die in den letzten Wochen erstgeimpft wurden, nun zum Test? War das eine Lüge mit der Schutzwirkung oder machen die Politiker mal wieder hirnlose Symbolpolitik?

Mal davon abgesehen, dass es zur Zeit gar nicht so einfach ist, sich testen zu lassen. 

 

Was dieser Schwachsinn soll kann ich dir auch nicht sagen.

 

Ich fände aktuell 1G am sinnvollsten: Nur mit Test, auch für Geimpfte und Genesene.

 

Daß die Impfungen nicht das halten, was sie versprochen haben, war nicht unbedingt abzusehen. Inzwischen kann man nicht mehr davon ausgehen, daß Geimpft besser als Getestet ist (was die ganze 2G-Angelegenheit so aberwitzig macht). Das man darauf reagiert ist sinnvoll, und wenn man ehrlich sagt: "Wir wissen jetzt, daß die Imfpung schneller nachlässt als befürchtet, deswegen 'gilt' sie nur für ein halbes Jahr", dann ist das in meinen Augen nachvollziehbar. Auch, daß das mit Booster wieder anders aussieht (wie wir zumindest hoffen dürfen).

 

Von daher: Eine Ausweitung der Tests ist sehr sinnvoll (allerdings auch und gerade für Ungeimpfte!), das doppelt geimpft nicht mehr reicht blöd aber isso (besser, man nimmt das zur Kenntnis und reagiert angemessen darauf als auch hier wieder die Tasachen zu ignorieren), auch wenn man damit eher Antiwerbung für weitere Impfungen macht (wer sich nur wegen der Einschränkungen hat impfen lassen der fragt sich zu recht, warum eigentlich).

 

Eigentlich wäre flächendeckendes Testen der schnellste Weg aus hohen Inzidenzen - wenn wir das denn hinbekommen wollten und könnten...

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vor einer Stunde schrieb laura:

Ja. 

Man versucht es jetzt 3 Wochen so. Und da es nichts wirklich bringen wird, haben wir dann den Lockdown über Weihnachten. 

Wir müssen damit anfangen. Du und ich müssen unsere Jobs kündigen, jetzt sofort. Ab Montag. 
Alle müssen mitmachen. Alles muss geschlossen bleiben, alles ohne Ausnahme, bis die Inzidenzen und der R-Wert europaweit bei 0 liegen, auch wenn das bis zum Ende unseres irdischen Lebens dauert.

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Eigentlich wäre flächendeckendes Testen der schnellste Weg aus hohen Inzidenzen - wenn wir das denn hinbekommen wollten und könnten...

Na ja ... 2Gplus ist ja genau der Weg hierhin.

 

"Wollten" ist der zentrale Begriff. Es geht um die Frage, wie viel Tests wir bereit sind, zu machen. Gerade liegt dies in der Eigenverantwortung der Menschen. Es gibt die Tests überall zu kaufen - zumindest kann ich in meinen Supermärkten keine Engpässe erkennen.

Ich kann mich testen, wenn ich es will. 

Die Frage ist nun, wie viele Menschen es auch tun. 

Und die Antwort auf diese Frage wirft auch ein Licht auf die grundsätzliche Forderung nach mehr Eigenverantwortung im Umgang mit der Pandemie.

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Ein Lockdown wurde kategorisch aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen. So werden die Hürden für alle Seiten so hoch gehängt, daß es defacto für ganze viele einer ist, auch wenn sie selbst 2G sind. Tagesaktuelle Tests sind hierzulande sehr schwierig bis unmöglich. Die Politik verhängt keinen Lockdown, um die Hilfs- und Ausgleichszahlungen bspw. für die Gastro zu sparen. Diese Gewerbetreibenden dürfen ja arbeiten und wenn keiner kommt: Pech gehabt.

(Holprig formuliert, ich hoffe mein Gedankengang ist trotzdem klar.)

 

Sprich die Politiker sind scheinheilige A*****, denen das einfache Volk reichlich egal ist, während Leute in sicheren Jobs noch zusätzlich einen Coronabonus einsacken dürfen (und  nein ich meine damit nicht die in der Pflege tätigen)

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:
vor 49 Minuten schrieb laura:

Ich habe das Gefühl, dieser Thread dient seit Monaten nur noch zum Aggressionsabbau. 

Rummeckern tut zwar gut, bringt aber nichts.

Aber was bringt was? 

 

Aggressionen werden abgebaut.

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Na ja ... 2Gplus ist ja genau der Weg hierhin.

 

"Wollten" ist der zentrale Begriff. Es geht um die Frage, wie viel Tests wir bereit sind, zu machen. Gerade liegt dies in der Eigenverantwortung der Menschen. Es gibt die Tests überall zu kaufen - zumindest kann ich in meinen Supermärkten keine Engpässe erkennen.

Ich kann mich testen, wenn ich es will. 

Die Frage ist nun, wie viele Menschen es auch tun. 

Und die Antwort auf diese Frage wirft auch ein Licht auf die grundsätzliche Forderung nach mehr Eigenverantwortung im Umgang mit der Pandemie.

 

Am besten wird wohl sein, dass wir gesetzlich vorschreiben, dass jeder gute Bürger, der nicht Querdenkeer genannt werden will, drei Mal täglich einen Test unter aufsicht staatlich angestellter Kontrolleure macht.

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33 minutes ago, Moriz said:

Daß die Impfungen nicht das halten, was sie versprochen haben, war nicht unbedingt abzusehen. Inzwischen kann man nicht mehr davon ausgehen, daß Geimpft besser als Getestet ist (was die ganze 2G-Angelegenheit so aberwitzig macht). Das man darauf reagiert ist sinnvoll, und wenn man ehrlich sagt: "Wir wissen jetzt, daß die Imfpung schneller nachlässt als befürchtet, deswegen 'gilt' sie nur für ein halbes Jahr", dann ist das in meinen Augen nachvollziehbar. Auch, daß das mit Booster wieder anders aussieht (wie wir zumindest hoffen dürfen).

Das ist seit 6 Monaten klar. Die Impfung schützt vor schweren Verläufen, mehr nicht. Und das eben ist absolut genügend um Covid aufs Niveau einer Grippewelle zu drücken. Und gegenwärtig heisst das: Impfen und boostern was das Zeugs herhält. Alles andere ist Schwachsinn.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:
vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 52 Minuten schrieb laura:

Ich habe das Gefühl, dieser Thread dient seit Monaten nur noch zum Aggressionsabbau. 

Rummeckern tut zwar gut, bringt aber nichts.

Aber was bringt was? 

 

Aggressionen werden abgebaut.

 

Und?

Dafür entstehen dann neue, weil irgendjemand deinen Agressionsabbau als Rummeckerei bezeichnet, während sein Agressionsabbau natürlich ganz in Ordnung ist.

Mittlerweile sind wir zu einem Volk der perfekten Besserwisser für alle Anderen geworden.

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vor 51 Minuten schrieb Flo77:

Maske tragen,

 

Weil Du das erwähnst: habe erst heute vormittag dazu einen interessanten Artikel in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States gelesen: An upper bound on one-to-one exposure to infectious human respiratory particles

 

In aller Kürze, quasi ein Summary des Summarys der Ergebnisse:

Zitat

Wenn zwei Menschen sich im gleichen Raum aufhalten und beide keine Maske tragen, und einer davon ist infiziert, so wird sich der andere, wenn er auf eine Distanz von 3 Meter in der Atemluft des Infizierten steht, innerhalb weniger Minuten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anstecken. Trägt der Nicht-Infizierte eine FFP2- bzw. KN95-Mase, und trägt er sie korrekt, dann liegt das Risiko sich anzustecken auch bei einem 20-minütigem gemeinsamen Aufenthalt im gleichen Raum auf kurzer Distanz bei rund 0,1% Prozent (1 Promille). Sitzt die Maske schlecht, steigt das Risiko unter den gleichen Bedingungen auf 4%. Trägt der Nicht-Infizierte eine OP-Maske mit gutem Sitz, liegt das Risiko unter den gleichen Rahmenbedingungen bei maximal 10 Prozent. 

 

Zum Studiendesign den Artikel auf den Proceedings selber lesen, das ist mir zu viel Aufwand, das zu übersetzen und hier reinzustellen. 

Wie auch immer: die Maske ist - nach der Impfung, versteht sich - eines der sinnvollsten Mittel für den Selbstschutz. Wir hatten am Nachmittag seitens meiner Frau ein Familientreffen. Das haben wir als gemeinsamen Spaziergang angelegt. Ich habe dabei auf Grund der Lektüre dieses Artikels eine FFP2-Maske getragen. Ich vergesse ohnehin nach einiger Zeit, dass ich das Ding aufhabe. Es schadet nicht, und nützt im Falle des Falles viel. Gerade in Zeiten einer neuen sehr infektiösen Variante. Von Oslo habt ihr ja vielleicht schon gehört. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 2 Minuten schrieb phyllis:

Das ist seit 6 Monaten klar. Die Impfung schützt vor schweren Verläufen, mehr nicht. Und das eben ist absolut genügend um Covid aufs Niveau einer Grippewelle zu drücken. Und gegenwärtig heisst das: Impfen und boostern was das Zeugs herhält. Alles andere ist Schwachsinn.

Langfristig ja, kurz- und mittelfristig brauchen wir einen völligen Lockdown, auch für Geimpfte.

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und?

Dafür entstehen dann neue, weil irgendjemand deinen Agressionsabbau als Rummeckerei bezeichnet, während sein Agressionsabbau natürlich ganz in Ordnung ist.

Mittlerweile sind wir zu einem Volk der perfekten Besserwisser für alle Anderen geworden.

Sehr wahr...

Es gibt nur ein Problem. Jeder denkt:  "Alle andere sind Besserwisser. Ich aber habe Recht!" 😅

 

Andererseits muss man es auch positiv sehen: Wir bauen unsere Aggressionen hier im Forum ab. Das ist auf jeden Fall besser, als wenn wir unsere Kinder (Enkel, Schüler*innen) verprügeln, uns besaufen, anonyme Briefe mit Morddrohungen schreiben oder was auch immer... 

bearbeitet von laura
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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Langfristig ja, kurz- und mittelfristig brauchen wir einen völligen Lockdown, auch für Geimpfte.

Nein. Gründliches Testen würde reichen. Und hätte viel weniger Nebenwirkungen.

(Es sei denn, wir würden feststellen, daß die Hälfte aller Bürger aktuell infiziert wäre. Dann würden wir die eine Hälfte in Quarantäne schicken und die andere Hälfte könnte auch nix mehr machen. Andererseits, wenn sowieso die Hälfte akut infiziert wäre, dann könnte man auch auf alle Maßnahmen verzichten, weil dann könnte es sowieso nur noch besser werden.)

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vor 1 Minute schrieb laura:

Sehr wahr...

Es gibt nur ein Problem. Jeder denkt:  "Alle andere sind Besserwisser. Ich aber habe Recht!" 😅

 

Nein. Das sehe ich nicht so. Manche denken auch einfach nur "Meine Güte, könnte man nicht mal aufhören, alle vermeintlichen und tatsächlichen Querdenker coronissieren zu wollen?"

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Nein. Gründliches Testen würde reichen. Und hätte viel weniger Nebenwirkungen.

Wie oft testet ihr euch denn selbst? 

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Gerade eben schrieb laura:

Wie oft testet ihr euch denn selbst? 

Ich hab mich schon lange nicht mehr testen lassen. Ich bin geimpft und geboostert und die letzten Erkältungssymptome hatte ich im Februar 2020.

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Nein. Gründliches Testen würde reichen. Und hätte viel weniger Nebenwirkungen.

(Es sei denn, wir würden feststellen, daß die Hälfte aller Bürger aktuell infiziert wäre. Dann würden wir die eine Hälfte in Quarantäne schicken und die andere Hälfte könnte auch nix mehr machen. Andererseits, wenn sowieso die Hälfte akut infiziert wäre, dann könnte man auch auf alle Maßnahmen verzichten, weil dann könnte es sowieso nur noch besser werden.)

Du kannst an den Inzidenzen in den Schulen ziemlich genau erkennen, wie viele Leute aktuell infiziert sind. Zumindest wie viele im Umfeld schulpflichtiger Kinder infiziert sind. 

Die Inzidenz liegt in den Schulen in BW etwa bei 1000, also 1% - in einer Gruppe mit vielleicht 30% Geimpften. 

Jetzt kann man weiterrechnen. 

 

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Gerade eben schrieb Werner001:

Ich hab mich schon lange nicht mehr testen lassen. Ich bin geimpft und geboostert und die letzten Erkältungssymptome hatte ich im Februar 2020.

Keine Selbsttests? 

 

Ich teste mich vor und nach Treffen mit vielen Menschen. Und vor Besuchen bei vulnerablen Gruppen. Das macht ca 1x pro Woche. 

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Gerade eben schrieb laura:

Keine Selbsttests? 

 

Ich teste mich vor und nach Treffen mit vielen Menschen. Und vor Besuchen bei vulnerablen Gruppen. Das macht ca 1x pro Woche. 

Ich treffe mich nicht mit vielen Menschen. Und so lange ich nicht die allergeringsten Symptome habe…


Werner

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Wie oft testet ihr euch denn selbst? 

 

Ich teste mich dann, wenn ich Symptome habe.

Ansonsten sind meine Kontakte begrenzt und ich trage konsequent meine FFP2-Maske, da es glücklicherweise welche gibt, die ich vertrage.

Ich wüsste nicht, welchem Zweck weitere Tests dienen sollten. Bei uns dürfen ja nur noch Geimpfte und Genesene rein.

 

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