Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2

[Shubashi]

1 minute ago, laura said:

Danke!!!

Diese Aspekt finde ich wirklich interessant und beachtenswert. Die Schutzmaßnahmen und pandemiebedingten Sonderregelungen führen - nicht nur im Gesundheitswesen - zu einer massiven Mehrbelastung der Mitarbeiter*innen, die in der Regel nicht angemessen bezahlt wird. Das gilt nicht nur für Pflegekräfte etc. sondern auch für zahlreiche andere Bereiche: Verkehrsmittel, Restaurants, Schulen, Museen etc.

Allein wegen dieser ständigen Mehrbelastung der Arbeitnehmer`*innen besteht ein allgemeines Interesse daran, die Pandemie möglichst schnell auslaufen zu lassen. Und das geht nur mit Impfen.

 

Zumindest sollte man immer prüfen, wie jeweils ein akzeptabler Umgang zu gestalten ist. Das können die einzelnen Bereiche am besten selbst, wenn es z.B. um Hygieneregeln, Besuchermanagement etc. 

Einfach komplett wieder aufzumachen, geht definitiv nur für nachweislich Geimpfte, und selbst da wird es oft Regeln und Sonderverfahren geben müssen, wenn Ungeimpfte diese Dienste zwingend nutzen müssen.

Ebenso z.B. in Schulen: Impfung geht dort auf absehbare Zeit nicht; dass aber andere Maßnahmen, wie Luftfilter, bauliche Verbesserungen etc in der Dauerverschleppungsschleife der Politik steckenbleiben, ist schon recht krass.

[rince]

vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

 

Zumindest sollte man immer prüfen, wie jeweils ein akzeptabler Umgang zu gestalten ist. Das können die einzelnen Bereiche am besten selbst, wenn es z.B. um Hygieneregeln, Besuchermanagement etc. 

Einfach komplett wieder aufzumachen, geht definitiv nur für nachweislich Geimpfte, und selbst da wird es oft Regeln und Sonderverfahren geben müssen, wenn Ungeimpfte diese Dienste zwingend nutzen müssen.

Ebenso z.B. in Schulen: Impfung geht dort auf absehbare Zeit nicht; dass aber andere Maßnahmen, wie Luftfilter, bauliche Verbesserungen etc in der Dauerverschleppungsschleife der Politik steckenbleiben, ist schon recht krass.

Nun, ich bin sicher, die Politiker haben originelle Ideen für den Schulbetrieb in Herbst und Winter:

 

Lüften zum Beispiel...

[laura]

vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Zumindest sollte man immer prüfen, wie jeweils ein akzeptabler Umgang zu gestalten ist. Das können die einzelnen Bereiche am besten selbst, wenn es z.B. um Hygieneregeln, Besuchermanagement etc. 

Einfach komplett wieder aufzumachen, geht definitiv nur für nachweislich Geimpfte, und selbst da wird es oft Regeln und Sonderverfahren geben müssen, wenn Ungeimpfte diese Dienste zwingend nutzen müssen.

Ebenso z.B. in Schulen: Impfung geht dort auf absehbare Zeit nicht; dass aber andere Maßnahmen, wie Luftfilter, bauliche Verbesserungen etc in der Dauerverschleppungsschleife der Politik steckenbleiben, ist schon recht krass.

Eben...

Und man muss sich eben auch die Frage stellen, in welchem Verhältnis die Freiheit des Menschen, sich nicht impfen zu lassen zu der Mehrbelastung und den Mehrkosten für die Allgemeinheit stehen.

Ein Beispiel: Ich habe mehrere Verwandte in Pflegeheimen. Vor Corona gab es keine Besuchszeiten, man konnte immer rein und raus. Kinder der Bewohner*innen haben einen Schlüssel. Seit Corona gibt es feste Einlasszeiten (verständlicherweise) mit einer Einlasskontrolle.

Dies ist für den geimpften Bewohner, der geimpften Besuch bekommt auf Dauer eine massive Einschränkung. Und irgendwann bin ich auch nicht mehr bereit, mich ständig hier Regelungen zu unterwerfen, die nur deswegen bestehen, weil es bräsige Mitmenschen gibt, die ihre eigene Freiheit darin verwirklich sehen, die Impfung zu verweigern.

bearbeitet 16. Juli 2021 von laura

[laura]

vor 1 Minute schrieb rince:

Nun, ich bin sicher, die Politiker haben originelle Ideen für den Schulbetrieb in Herbst und Winter:

Lüften zum Beispiel...

... und Masken auf den Fluren. Aber nicht im Klassenzimmer.

[mn1217]

vor 2 Minuten schrieb laura:

... und Masken auf den Fluren. Aber nicht im Klassenzimmer.

 

Ist Delta innerhalb von Klassenräumen weniger ansteckend?

[Stormy]

3 minutes ago, laura said:

... und Masken auf den Fluren. Aber nicht im Klassenzimmer.

Also bist Du für Masken im Klassenzimmer? Dann beantworte doch bitte mal die Frage: wozu? Sie werden es eh alle kriegen und sie werden nicht bei Shubashi landen.

[Aristippos]

vor 8 Minuten schrieb laura:

Ein Beispiel: Ich habe mehrere Verwandte in Pflegeheimen. Vor Corona gab es keine Besuchszeiten, man konnte immer rein und raus. Kinder der Bewohner*innen haben einen Schlüssel. Seit Corona gibt es feste Einlasszeiten (verständlicherweise) mit einer Einlasskontrolle.

Dies ist für den geimpften Bewohner, der geimpften Besuch bekommt auf Dauer eine massive Einschränkung. Und irgendwann bin ich auch nicht mehr bereit, mich ständig hier Regelungen zu unterwerfen, die nur deswegen bestehen, weil es bräsige Mitmenschen gibt, die ihre eigene Freiheit darin verwirklich sehen, die Impfung zu verweigern.

Diese Einschränkung ist einfach nur dämlich. Was hat sie damit zu tun, wieviele Menschen draußen ungeimpft sind? Wenn sich jetzt alle Schulkinder in der Stadt impfen lassen, schafft die Einrichtung dann die Einlasszeiten für Geimpfte ab?

 

Die Diskussion nimmt mittlerweile die Form an: "Wir müssen bescheuerte Regeln A einhalten, damit andere nicht in die Situation kommen, bescheuerte Regeln B einhalten zu müssen." Sorry, sehe ich nicht ein. Wenn man ein Problem mit bescheuerten Regeln B hat, soll man sie abschaffen, statt bescheuerte Regeln A für andere zu fordern.

 

Mittlerweile sollen wir unsere Mitmenschen nicht mehr vor der Erkrankung schützen, sondern von der Belastung, sich an staatlicherseits sinnlos verordnete Regeln zu halten!

bearbeitet 16. Juli 2021 von Aristippos

[laura]

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ist Delta innerhalb von Klassenräumen weniger ansteckend?

... eben ...

 

Typische Situation: Lehrkraft betritt das Schulgelände und zieht am Schultor die Maske auf und trägt sie im Lehrerzimmer, auf dem Klo, in den Gängen, im Sekretariat, im Gespräch mit Kolleg*innen. Alle sind übrigens geimpft.

Dann betritt sie die Klasse und geht ans Pult - und zieht die Maske ab. Sofort steht 7 (ungeimpfte) Schüler*innen dicht gedrängt am Pult, die irgendwas von der Lehrkraft wollen (vergessene Hausaufgaben aus der letzten Stunde vorzeigen, Entschuldigung abgeben etc.).

[laura]

vor 1 Minute schrieb Stormy:

Also bist Du für Masken im Klassenzimmer? Dann beantworte doch bitte mal die Frage: wozu? Sie werden es eh alle kriegen und sie werden nicht bei Shubashi landen.

Ich bin für eine Impfung für Schüler*innen - 12-15 Jährige jetzt (wie in anderen Ländern) und die anderen, sobald ein Impfstoff vorliegt. Und zwar verpflichtend.

 

Damit endlich wieder alle Kinder einen normalen Schulbetrieb haben können und es keine Einschränkungen mehr gibt.

[Moriz]

vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Ist Delta innerhalb von Klassenräumen weniger ansteckend?

Corona ist doch bekanntlich nur zwischen Mitternacht und 5 Uhr ansteckend!

[Moriz]

vor 45 Minuten schrieb Shubashi:

„Panik“ ist tatsächlich das falsche Wort. „Genervt“ wäre für mich passender. Mit einer vierten Welle setzt sich halt für mich die Dauerbelastung des Gesundheitswesens fort: der Isolationsaufwand besteht für jeden Fieber- und Infektpatienten fort, das Arbeiten in Schutzkleidung geht weiter.

Wenn ich also ganz selbstverständlich für Doppelschichten und Zusatzsdienste (ohne einen Cent extra, Überstundenbezahlung gibt es bei uns nicht, eher neue Tricks, die Taktzahl zu erhöhen) herangezogen werde, weil die Gesellschaft nicht mehr mit Covid behelligt werden möchte, wäre es dann wirklich extremistisch gedacht, dass alle sich weiterhin dafür einsetzen, die Belastungen aus dieser Gesundheitskrise gering zu halten?

Nicht unbedingt extremistisch, aber falsch.

Nur, weil ihr nicht anständig bezahlt werdet die gesamte Gesellschaft weiterhin einschränken? Euch die Überstunden zu vergolden wäre weitaus günstiger für die Gesellschaft.

[Aristippos]

vor 7 Minuten schrieb laura:

Damit endlich wieder alle Kinder einen normalen Schulbetrieb haben können und es keine Einschränkungen mehr gibt.

Impfen schützt gegen Covid, nicht gegen Einschränkungen. Wenn man die Einschränkungen weg haben will, muss man sie abschaffen. Der normale Schulbetrieb wäre problemlos möglich, wenn man die dämlichen Regeln aufheben würde. Er würde genau so ablaufen wie jeden Winter. Ab und zu wären ein paar Kinder krank, ja. So wie immer.

[laura]

vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Nicht unbedingt extremistisch, aber falsch.

Nur, weil ihr nicht anständig bezahlt werdet die gesamte Gesellschaft weiterhin einschränken? Euch die Überstunden zu vergolden wäre weitaus günstiger für die Gesellschaft.

In welcher Welt lebst du?

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass in irgendeinem Sektor die coronabedingten Überstunden bezahlt werden! Im öffentlichen Bereich erst recht nicht.

[rince]

Wir könnten ja klatschen?

[Aristippos]

vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:

Ich hörte von Kollegen, ui, die Impfzentren sind alle so leer, die Leute wollen nicht mehr. 

Bei uns ist das Impfzentrum mittlerweile so leer, dass die Terminpflicht und die Wohnortbindung aufgehoben wurde. D.h. jeder Mensch, egal von wo, kann während der Öffnungszeiten ohne Termin vorstellig werden und wird geimpft. Wie bei McDonalds!

[Shubashi]

20 minutes ago, Stormy said:

Also bist Du für Masken im Klassenzimmer? Dann beantworte doch bitte mal die Frage: wozu? Sie werden es eh alle kriegen und sie werden nicht bei Shubashi landen.

 

Hm, ihre bräsigen, impfskeptischen Angehörigen schon.

Und da stellt sich dann eben wieder das Problem, welche Belastung für das Gesundheitswesen uns dann erwächst. Wir müssen halt auch jeden Hypochonder ernstnehmen, isolieren und untersuchen.

Irgendwann haben zwar wirklich alle es gehabt, aber für mein Gefühl wiederholen wir gerade das Prozedere vom letzten Jahr. Und so richtig gute Argumente, dass das so viel weniger nervig wird als Welle 3, habe ich noch nicht gehört.

(Okay, die Großeinsätze an Pflegeeinrichtungen fallen weg, aber das Alltagsgenerve wird bleiben, denn das hängt tatsächlich (noch?) stark an der Inzidenz.)

[laura]

vor 1 Minute schrieb Shubashi:

... aber das Alltagsgenerve wird bleiben...

Was mittelfristig massive Konsequenzen für das Gesundheitssystem haben wird, denn das Pflegepersonal hat irgendwann auch die Nase voll...

Ganz zu schweigen von der Burnoutgefahr bei all den betroffenen Berufsgruppen - und übrigens auch bei den Eltern, die unter den ständigen Maßnahmen in den Schulen auch leiden ...

 

Und teuer ist es auch ... Ein Beispiel für zusätzliche Kosten für die Pflege: Das Heim meiner Angehörigen hat am Tag insgesamt 7 Stunden Einlasszeit, 3 am Vormittag, 4 am Nachmittag. Die ganze Zeit über sitzt dort eine Mitarbeiterin und nimmt die Formulare der Besucher*innen entgegen und misst Fieber. Das sind 49 Arbeitsstunden in der Woche. Hinzukommen noch 16 Stunden Testzeit pro Woche... . Das sind zusammen 65 Arbeitsstunden pro Woche, die das Heim irgendwie organisieren und aus dem eigenen Etat bezahlen muss - oder eben Kräfte aus anderen Bereichen abzieht.

[Shubashi]

12 minutes ago, Aristippos said:

Impfen schützt gegen Covid, nicht gegen Einschränkungen. Wenn man die Einschränkungen weg haben will, muss man sie abschaffen. Der normale Schulbetrieb wäre problemlos möglich, wenn man die dämlichen Regeln aufheben würde. Er würde genau so ablaufen wie jeden Winter. Ab und zu wären ein paar Kinder krank, ja. So wie immer.

 

Und wie hältst Du die Leute dann davon ab, für jede Erkältung einen Rettungswagen zu rufen? Aktuell ist ja noch der ganze pipapo in Kraft, der jede Covid-Infektion zu einem Isolierfall macht. 

Das wird sich erst mit einer hohen Durchimpfung ändern.

(Und wie man in Israel sieht, selbst dann nicht unbedingt.)

[UHU]

vor 12 Stunden schrieb rorro:

 Mittlerweile ist klar - eine Impfung ergibt keine sterile Immunität, Übertragung ist also möglich (womöglich anders als nach Erkrankung!).

Kannst Du auf diesen Punkt näher eingehen? Danke!

[Aristippos]

vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

 

Hm, ihre bräsigen, impfskeptischen Angehörigen schon.

Die kriegen es auch dann, wenn man die Kinder impft. Jeder, der nicht geimpft wird, wird es kriegen. Das kann man auch mit noch so vielen Regeln nicht verhindern.

 

Wir sind in Deutschland jetzt bei 60% Erstimpfungen und das Interesse ist nicht mehr da. Ich schrieb ja schon, dass die Impfzentren mittlerweile "free for all anytime" machen, um überhaupt noch jemanden zu impfen. Die logische Konsequenz ist, dass mindestens ein Drittel der Bevölkerung ungeimpft bleiben wird, auch wenn wir uns alle auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln.

 

Die Frage ist nun, wie lange der Staat die ganze Bevölkerung mit Einschränkungen überziehen will, um eine Gruppe zu schützen, die nicht geschützt werden will. Wie lange ihr also bei jedem Fieberpatienten irgendwelche Isolationsgimmicks veranstaltet, damit er nicht jemand anderes ansteckt, der sich nicht impfen lassen wollte. Ich kann verstehen, dass das nervt. Aber weitere Einschränkungen sind nicht die Lösung. Denn Corona wird nicht ausgerottet werden, und Ungeimpfte wird es immer geben. Wenn man also meint, die Regeln brauche es, solange es Corona und Ungeimpfte gibt, gibt es die Regeln für immer. Dann wirst du dein ganzes restliches Berufsleben diesen Scheiß abhampeln, er wird niemals beendet werden, ganz egal, welche sonstigen Regeln man erlässt. Denn sowohl Ungeimpfte als auch das Virus gibt es ab jetzt für immer.

[laura]

Gerade eben schrieb Aristippos:

Die Frage ist nun, wie lange der Staat die ganze Bevölkerung mit Einschränkungen überziehen will, um eine Gruppe zu schützen, die nicht geschützt werden will. (...)  Denn sowohl Ungeimpfte als auch das Virus gibt es ab jetzt für immer.

Ich wiederhole mich: Impfpflicht für alle in den sensiblen Bereichen (Gesundheitswesen etc')

Einschränkungen für alle Ungeimpften, die so einschneidend sind, dass die Zahl der Impfverweigerer unter die magischen 10% fällt.

 

Ich finde die französische Lösung gut: Pass sanitaire (entspricht unserem 3 G) verpflichtend in fast allen Bereichen, Test ab Herbst sauteuer. Dann können sich die Impfgegner überlegen, wie viel ihnen ihre Freiheit wert ist.

[Marcellinus]

vor 1 Minute schrieb laura:

Ich wiederhole mich: Impfpflicht für alle in den sensiblen Bereichen (Gesundheitswesen etc')
Einschränkungen für alle Ungeimpften, die so einschneidend sind, dass die Zahl der Impfverweigerer unter die magischen 10% fällt.

 

Ich finde die französische Lösung gut: Pass sanitaire (entspricht unserem 3 G) verpflichtend in fast allen Bereichen, Test ab Herbst sauteuer. Dann können sich die Impfgegner überlegen, wie viel ihnen ihre Freiheit wert ist.

 

Das ist eine Gesundheitsdiktatur! Ich weiß nicht, wie du das unter demokratischen Verhältnissen rechtfertigen willst. "Magisch" trifft es übrigens, denn mit Vernunft hat das nichts mehr zu tun. 

 

 

[laura]

vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Das ist eine Gesundheitsdiktatur!

Derzeit haben wir eine Diktatur des Egoismus.

[Aristippos]

vor 13 Minuten schrieb Shubashi:

 

Und wie hältst Du die Leute dann davon ab, für jede Erkältung einen Rettungswagen zu rufen? Aktuell ist ja noch der ganze pipapo in Kraft, der jede Covid-Infektion zu einem Isolierfall macht. 

Das wird sich erst mit einer hohen Durchimpfung ändern.

Dann wird es sich niemals ändern. Eine "hohe Durchimpfung" wirst du nicht kriegen. Das schafft nicht mal Israel, und die gehen deutlich rabiater vor als wir.

 

Entweder, ihr schafft das Isolations-Pipapo ab, oder ihr macht es ab jetzt auf ewig. Nicht meine Entscheidung, und nicht mein Problem.

[Marcellinus]

vor 5 Minuten schrieb laura:

vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

Das ist eine Gesundheitsdiktatur!

Derzeit haben wir eine Diktatur des Egoismus.

 

Könnte es sein, daß du nicht verstehst, was Diktatur bedeutet?