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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

nur schwere oder tödliche Verläufe.

Und alleine das sollte Motivation genug für's Impfen sein.

Ja!

 

Allerdings ist das Risiko nun mal stark altersabhängig. Je jünger, desto eher kann ich verstehen, daß gezögert wird und die aktuelle Politik ist nun leider auch nicht dazu geeignet, Zweifel abzubauen.

 

Hierzu(bundes)lande wird jetzt diskutiert, ob nicht 2G für Arbeitnehmer eingeführt wird... Was soll das bringen? Die Hauptrisikogruppen arbeiten doch nicht (mehr)!

Ich finde das auch rechtlich spannend: Kann man - ohne Impfpflicht - sowas einführe, ohne sich als Land schadenersatzpflichtig zu machen? Was passiert, wenn ein Gericht entscheidet, daß das Land als Verursacher dann sowohl den Lohn des Arbeitnehmers als auch den Einnahmeausfall des Arbeitgebers zu ersetzen hat? Und sei es nur, weil es mildere Möglichkeiten wie z.B. tägliches Testen nicht in Betracht gezogen hat?

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Und alleine das sollte Motivation genug für's Impfen sein. Aber ich rede mir auch im RL bei einigen lieben Menschen den Mund fusselig... *seuftz*

Oh.

 Dabei noch viel Erfolg !

 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Sitze übrigens grad im Warte Bereich nach Booster

 Dann wünsche ich wenig bis keine Impfreaktionen.

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Nachdem ich den Boostertermin mitgeteilt bekomen habe,habe ich heute gleich noch ein Angebot bekommen. 

Wenns einmal läuft...

Den zweiten Termin habe ich aber meinem Mann abgetreten,der wäre beim Hausarzt sonst "erst"im Januar drangewesen.

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vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Bin fast Rentnerin und außerdem risikobehaftet

Du bist nur mit Risiken und Nebenwirkungen zu lesen, das ist klar

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So, weil mir 22.12. zu knapp vor einem möglichen Familienfest war (wegen riesigen Nebenwirkungen), hab ich es geschafft, bei der Apotheke am Freitag nen Booster-Termin zu bekommen. Online. Ohne Probleme. Geht auf einmal

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Boah - watt bin ich begeistert!!!!!!!!

Die Tochter (knapp 8 Jahre) meines direkten Kollegen* ist in Arbeitsquarantäne (= 1 pos. Fall in der Schulklasse).

Damit wirft sich meine komplette Planung über den Haufen.

- Restaurante Oma hat mich vom Mittagstisch ausgeladen. (Kann ich verstehen, ist auch völlig okay) Und Oma regt sich so schnell auf ... nicht gut.

- Urlaubs-/Kurzarbeitsplanung bis Weihnachten hat sehr große Fragezeichen bekommen, denn wenn mein Kollege ausfällt, hab' ich kein Frei.

Ich weiß, ich weiß: Das sind keine Riesenprobleme und trotzdem ist das der letzte Tropfen, der mein "genervt-sein"-Faß gerade zum Überlaufen bringt.

 

Die Kollegenfamilie springt vor Begeisterung auch im Dreieck: Das Kind wird zur Schule gebracht und abgeholt, da der Bus tabu ist. Das Kind bekommt kein Mittagessen dort und der Hort ist auch gestrichen. (Eltern/Großeltern glücklicherweise alle geimpft)

bearbeitet von UHU
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vor einer Stunde schrieb UHU:

Ich weiß, ich weiß: Das sind keine Riesenprobleme und trotzdem ist das der letzte Tropfen, der mein "genervt-sein"-Faß gerade zum Überlaufen bringt.

Kann ich verstehen! 

Bei mir war es heute die Vertretung für den ungeimpften Kollegen, der wegen einer Infektion seines Kindes daheim bleiben muss. 

Da kann man nur brüllen! Ich kann dich gut verstehen!

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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Wer sich nicht impfen lässt, der geht davon aus, nicht mit einer schweren Erkrankung rechnen zu müssen - und das übrigens meistens zu recht! Wer ernsthaft damit rechnet, an Corona leiden zu können (und nicht mit einer Erkältung davon zu kommen), der lässt sich doch selbstverständlich impfen! Auch ohne die Drohung mit der Intensivstation.

Du gehst offenbar davon aus, dass Impfgegner einer für uns nachvollziehbaren Logik folgen. Von der Vorstellung solltest du dich mal verabschieden. 

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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Du gehst offenbar davon aus, dass Impfgegner einer für uns nachvollziehbaren Logik folgen. Von der Vorstellung solltest du dich mal verabschieden. 

Ich gehe davon aus, daß niemand damit rechnet, auf der Internisvstation zu landen. Auch wenn das unlogisch ist.

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Ich gehe davon aus, daß niemand damit rechnet, auf der Internisvstation zu landen. Auch wenn das unlogisch ist.

Jupp, die Erfahrung habe ich auch aus div. Gesprächen.

Nöö - ICH werde doch nicht krank, schon gar nicht schwer - Nöö!

Im gleichen Atemzug mir aber ganz genau erklären, wie gefährlich die Impfung ist, und was da alles passieren kann, und überhaupt ...

:facepalm:

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vor 16 Minuten schrieb UHU:

Im gleichen Atemzug mir aber ganz genau erklären, wie gefährlich die Impfung ist, und was da alles passieren kann, und überhaupt ...

:facepalm:

Für Menschen mit Angst vor der Impfung gibt es jetzt die Lösung

https://www.der-postillon.com/2021/12/impfung-vollnarkose.html

 

Daraus:

Zitat

Wir legen dem Impfling zwei Infusionsnadeln, durch die er das Narkosemittel sowie nach Bedarf Schmerzmittel erhält. Sobald das Narkosemittel seine Wirkung entfaltet hat, kann die Impfung durchgeführt werden.

 

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vor 23 Stunden schrieb phyllis:

und wenn es zu Triagen kommen sollte, die Ungeimpften als letzte behandeln. Vllt hilfts.

Davon halten die Intensivmediziner - zumindestens deren Fachgesellschaft in Deutschland - nichts. Im Falle einer Trage hat, nur die medizinische Prognose ausschlaggebend zu sein.

 

Aus Pflege-Sicht sag ich: Recht haben die. Der Anspruch auf Pflege ist universell und ohne Ansehen der Person, der sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität, Religion, Abstammung oder Hautfarbe. Mich würde es arg wundern wenn es Ärzte für den Anspruch auf medizinische Versorgung anders sehen.

 

Wenn man dennoch den von dir vorgeschlagenen Weg gehen wollte müsstest du unter den ungeimpften differenzieren zwischen denen, die aus medizinischen Gründen (zu denen würde auch eine Spritzenphopie mit pathologischen Zügen zählen) nicht geimpft werden können - einerseits - und Hohldenker und andere Querköpfe, die nicht geimpft werden wollen - andererseits. Erstere können für ihre Lage nichts. Allerdings sehe ich nicht wie das praktisch funktionieren soll, während man versucht um das Leben des Patienten zu kämpfen.

 

Ich bin gerne bereit mit 2G+ und anderen Daumenschrauben ungeimpften das Leben ungemütlich zu machen. Hier teile ich deine Position. Ich bin auch nicht zimperlich genug hier auf eine Differenzierung zwischen verweigerern und unimpfbaren zu bestehen.

Aber der Impfstatus als Triage-Kriterium geht mir dann doch einen entscheidenden Schritt zu weit.

bearbeitet von Frank
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vor 3 Stunden schrieb rince:

Du bist nur mit Risiken und Nebenwirkungen zu lesen, das ist klar

 

Gut, dass das klar ist. 😊

Schlimmer wäre, wenn ich ohne Risiken und Nebenwirkungen zu lesen wäre, dann wäre ja all mein Geschreibsel wirkungslos. 😎

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vor 43 Minuten schrieb Frank:

Ich bin gerne bereit mit 2G+ und anderen Daumenschrauben ungeimpften das Leben ungemütlich zu machen.

Nein. Ein solches Verhalten ist unakzeptabel. Die einzige akzeptabele 'Daumenschraube' heißt Impfpflicht.

(Und sowas von jemandem, der zur Vermeidung vermeindlicher Diskriminierungen gerne Genders*ternchen benutzt :headbanger:  Merke: Es gibt gute und schlechte Diskriminierung.)

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Stagnierende Inzidenzen - und keiner weiß warum.

Ich kann diesen Aspekt aus dem obrigen Link-Artikel bestätigen:

Zitat

Die durchschnittlichen Kontakte gehen demnach seit dem 11. November nahezu kontinuierlich zurück, ... Dazu dürften weniger die von der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) bereits in den vergangenen Wochen beschlossenen Maßnahmen beigetragen haben, sondern vor allem eine freiwillige Selbstbeschränkung der Menschen, wie sie als Reaktion auf hohe Fallzahlen schon in den vorherigen Wellen zu beobachten war.

abgesagte Dienstreisen (auch wenn manches Unternehmen Präsenz-Meetings gnadenlos durchzieht), reduzierte Gemeindeveranstaltungen (entweder ganz abgesagt oder nur mit halber Teilnehmerzahl), abgesagte Betriebsweihnachtsfeiern (auch da gibt es :facepalm:-Unternehmen), abgesagte Tanztees, gestrichene Treffen auf Weihnachtsmärkten da vielerorts nicht vorhanden, manches regelmäßiges Adventsfamilientreffen aus 2020 wurde im Sommer 2021 nachgeholt und dafür Advent 2021 gestrichen, in unteren Fußballklassen abgesagte Spiele, usw. usf.

Mein ganz persönlicher Eindruck: Es wird im privaten Bereich wieder mehr und länger telefoniert statt sich zu treffen.

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vor 23 Minuten schrieb UHU:

Ich kann diesen Aspekt aus dem obrigen Link-Artikel bestätigen:

abgesagte Dienstreisen (auch wenn manches Unternehmen Präsenz-Meetings gnadenlos durchzieht), reduzierte Gemeindeveranstaltungen (entweder ganz abgesagt oder nur mit halber Teilnehmerzahl), abgesagte Betriebsweihnachtsfeiern (auch da gibt es :facepalm:-Unternehmen), abgesagte Tanztees, gestrichene Treffen auf Weihnachtsmärkten da vielerorts nicht vorhanden, manches regelmäßiges Adventsfamilientreffen aus 2020 wurde im Sommer 2021 nachgeholt und dafür Advent 2021 gestrichen, in unteren Fußballklassen abgesagte Spiele, usw. usf.

Mein ganz persönlicher Eindruck: Es wird im privaten Bereich wieder mehr und länger telefoniert statt sich zu treffen.

Ich stimme dir auch zu. Die Verschlechterung der Corona-Lage dürfte beim Normalbürger so um den 15.11. angekommen sein. Und da hat man automatisch reduziert. Auch bei uns Lehrer*innen wurden Präsenzermine abgesagt bzw. fanden online statt (z.B. Konferenzen und Fortbildungen). Das könnte was ausmachen.

Und die Leute machen weniger - mein Fitnessstudio ist angenehm leer. 

 

In BW und Bayern haben ja auch einige Landkreise seit Mitte November 2G oder sogar 2Gplus.

 

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Ich habe gerade einen interessanten Bericht in Frontal 21 über Verschwörungstheoretiker auf Telegram gesehen - bis hin zu den Mordplänen am sächs. MP. 

 

Hat sich hier schon mal jemand mit Telegram beschäftigt? Wie hat man sich das vorzustellen? Ist das ähnlich wie Instagram? Oder wie Whatsapp?

Und warum sind diese Gruppen auf Telegram und nicht anderswo? 

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