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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Im Elektrobereich stimmt das.
Fahrradhandel, Buchhandel oder teilweise auch Bekleidung ist eine andere Sache.

 

Im Fahrradbereich kenne ich mich nicht so aus. Im Buchhandel gibt es nur noch ganz wenige inhabergeführte Geschäfte, und gerade Bekleidung wird weitgehend dominiert von großen Ketten. Das gleiche gilt für Optiker, Telefonläden, Ein-Euro-Shops, Systemgastronomie, usw. Schau in unsere Innenstädte und du findest wesentlich noch Filialisten und Franchises. Beratung ist da Mangelware. Anders herum findest du heute im Netz nicht nur das größere Angebot, sondern auch Beratung reichlich, wobei man allerdings vor dem Problem steht, Spreu vom Weizen zu trennen. Aber darin haben wir nach 2 Jahren "Hausarrest" ja reichlich Übung.

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Im Fahrradbereich kenne ich mich nicht so aus. Im Buchhandel gibt es nur noch ganz wenige inhabergeführte Geschäfte, und gerade Bekleidung wird weitgehend dominiert von großen Ketten. Das gleiche gilt für Optiker, Telefonläden, Ein-Euro-Shops, Systemgastronomie, usw. Schau in unsere Innenstädte und du findest wesentlich noch Filialisten und Franchises. Beratung ist da Mangelware. Anders herum findest du heute im Netz nicht nur das größere Angebot, sondern auch Beratung reichlich, wobei man allerdings vor dem Problem steht, Spreu vom Weizen zu trennen. Aber darin haben wir nach 2 Jahren "Hausarrest" ja reichlich Übung.

Bei Telefonläden oder Ein-Euro-Shops ja.


Inhabergeführte Optikergeschäfte kenne ich hier durchaus. Inhabergeführte Buchhandlungen ebenfalls - allerdings meist spezialisiert in eine bestimmte Richtung. Bei Bekleidung gibt es (ab einer bestimmten Preisklasse) beides.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Inhabergeführte Optikergeschäfte kenne ich hier durchaus. Inhabergeführte Buchhandlungen ebenfalls - allerdings meist spezialisiert in eine bestimmte Richtung. Bei Bekleidung gibt es (ab einer bestimmten Preisklasse) beides.

 

Aber sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das war in meiner Jugend anders. 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Aber sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das war in meiner Jugend anders. 

In deiner Jugend dürfte es auch noch Kohlenhändler gegeben haben.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:
vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Aber sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das war in meiner Jugend anders. 

In deiner Jugend dürfte es auch noch Kohlenhändler gegeben haben.

 

Mein Vater war einer! Und seiner, und dessen Vater auch! :D

 

Und ich selbst habe noch Kohlen und Briketts in Säcke geschaufelt und auf dem Rücken über enge Holztreppen in dunkle Kohlenkeller geschleppt. ;)

bearbeitet von Marcellinus
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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Mein Vater war einer! Und seiner, und dessen Vater auch! :D

Trotzdem ist der Beruf so gut wie ausgestorben - lange vor Corona.

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Gerade eben schrieb MartinO:

Trotzdem ist der Beruf so gut wie ausgestorben - lange vor Corona.

 

Ja, wie die meisten inhabergeführten Geschäfte auch, und mit ihren ist eine ganze Klasse, die des selbstständigen, städtischen Mittelstandes verschwunden, von wenigen Ausnahmen abgesehen. 

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vor 36 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wo findest du vor Ort ein "gutes Fachgeschäft" mit einer qualifizierten Beratung? Die meisten von denen sind in den 70er und 80er Jahren eingegangen, und durch Mediamarkt, Saturn und andere große Verbrauchermärkte ersetzt worden. Da scheint mir viel Nostalgie mitzuschwingen.

[OT] Ich habe sowohl schon im Mediamarkt als auch in einer großen Baumarktkette gute Beratung bekommen. [\OT]

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

[OT] Ich habe sowohl schon im Mediamarkt als auch in einer großen Baumarktkette gute Beratung bekommen. [\OT]

 

Anekdotische Evidenz? ;) Ich habe auch schon bei Amazon nach dem besten Produkt gesucht, und dann im stationären Handel gekauft. Scheitert aber meist an der mangelnden Verfügbarkeit. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Wo findest du vor Ort ein "gutes Fachgeschäft" mit einer qualifizierten Beratung? Die meisten von denen sind in den 70er und 80er Jahren eingegangen, und durch Mediamarkt, Saturn und andere große Verbrauchermärkte ersetzt worden. Da scheint mir viel Nostalgie mitzuschwingen.

 

Elektrogeschäft habe ich in meinem Wohnort absurderweise gleich 2, ich wundere mich selber, wie die sich halten können. 

Sportartikel eines, Fahrrad 2 (einer mit einem sehr eigenwilligen "Konzept"), der andere erst seit drei Jahren da, bin gespannt, ob der sich halten kann,

Buchhandel kombiniert mit Schreibwaren und Spielwaren

 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Aber sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das war in meiner Jugend anders. 

 

klar war das da anders, das hat sich aber nicht geändert, weil es die eine inkompetente unflexible Verkäuferin im Geschäft gab, sondern weil der werte Kunde zwar wie König behandelt werden, diese Dienstleistung aber nicht bezahlen wollte. Klassisches Feld sind Sportwaren , auch Fahrräder, 

selbst bei Schuhen

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja, wie die meisten inhabergeführten Geschäfte auch, und mit ihren ist eine ganze Klasse, die des selbstständigen, städtischen Mittelstandes verschwunden, von wenigen Ausnahmen abgesehen. 

 

ja, aber eben nicht wegen der einen imkompetenten und unflexiblen Verkäuferin, die keinen Service bieten konnte oder wollte

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

[OT] Ich habe sowohl schon im Mediamarkt als auch in einer großen Baumarktkette gute Beratung bekommen. [\OT]

 

hab ich auch schon bekommen, aber nicht wenn es z.B, um Haushaltsgeräte ging. Meine Waschmaschine habe ich dann beim inhabergeführten Elektrofachgeschäft vor Ort geholt, weil ich da eben sinnvoll beraten wurde. Tja, im Internet hätte ich das Ding für weniger Geld bekommen, da muss ich ja dann nicht mehr beraten werden....und die lustigen BEratungstools sind da nun wirklich nicht immer so prickelnd...

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

selbst bei Schuhen

Oh, sie suchen Schuhe in Grösse 48? Die 3 Paar, die wir haben, stehen hinten in der staubigen Ecke...

 

Jeans in in Grösse W36/L38? Haben wir nicht, grosse Menschen müssen alle fett sein!

 

Ja, ich habe Online-Shopping schon vor Jahren schätzen gelernt.

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vor 1 Minute schrieb rince:

Oh, sie suchen Schuhe in Grösse 48? Die 3 Paar, die wir haben, stehen hinten in der staubigen Ecke...

 

Jeans in in Grösse W36/L38? Haben wir nicht, grosse Menschen müssen alle fett sein!

 

Ja, ich habe Online-Shopping schon vor Jahren schätzen gelernt.

 

in solchen Fällen ist der Einzelhandel vor Ort eh auf verlorenem Posten

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Aber sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das war in meiner Jugend anders. 

 

klar war das da anders, das hat sich aber nicht geändert, weil es die eine inkompetente unflexible Verkäuferin im Geschäft gab, sondern weil der werte Kunde zwar wie König behandelt werden, diese Dienstleistung aber nicht bezahlen wollte. Klassisches Feld sind Sportwaren , auch Fahrräder, 

selbst bei Schuhen

 

Nein, sondern weil sich damals die gesamte Wirtschaft infolge der Globalisierung verändert hat. 

 

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Ja, wie die meisten inhabergeführten Geschäfte auch, und mit ihren ist eine ganze Klasse, die des selbstständigen, städtischen Mittelstandes verschwunden, von wenigen Ausnahmen abgesehen. 

 

ja, aber eben nicht wegen der einen imkompetenten und unflexiblen Verkäuferin, die keinen Service bieten konnte oder wollte

 

Nein, nicht wegen der einen Verkäuferin, sondern weil damals ein Prozeß begonnen hat, der heute mit China als die Werkbank der Welt ihren Höhepunkt vermutlich überschritten hat. Damals begann ein Prozeß von Lohnsteigerungen von Facharbeiterlöhnen, der in der Industrie nur durch Verlagerung von handarbeitsintensiven Arbeitsplätzen ins Ausland zu bezahlen war. So ist zB damals fast die gesamte Textilindustrie aus Deutschland verschwunden.

 

Die Elektronikbranche folgte auf dem Fuße, und die Automobilindustrie blieb zwar im Lande, lagerte aber viele Produktionen ins Ausland aus und kaufte die Fertigprodukte zurück. Als Ergebnis hatte zwar ein VW-Arbeiter einen Lohn, der über dem eines Lehrers lag, dafür schrumpfte die Zahl dieser Arbeitsplätze rapide. Als ich in meiner Jugend Wolfburg besuchte, waren die Hallen dort voller Arbeiter. Als ich Jahre später wiederkam, standen da nur noch Roboter. 

 

Handel und Handwerk konnten da nicht mithalten. Viele Tätigkeiten und vor allem viele Dienstleistungen, die in meiner Kindheit noch selbstverständlich waren, wurden unbezahlbar, und verschwanden, und mit ihnen die Betriebe, die sie angeboten hatten. In diese Lücke stießen die Ketten, die mit weniger Personal auskamen, und daher kostengünstiger arbeiten konnten. Gleichzeitig stieg übrigens beständig die Zahl der Arbeitslosen. 

 

Da Dienstleistungen nicht mehr bezahlbar waren, verschwanden auch Reparaturbetriebe. Es war einfach kostengünstiger, neu zu kaufen als zu reparieren. Weil das schon seit Jahrzehnten so ist, sind Geräte heute nicht mehr zu reparieren. Die Klage darüber ist scheinheilig. Schon als es technisch noch möglich war, wurde es unbezahlbar. Produktionskosten und Dienstleistungskosten haben sich einfach extrem auseinanderentwickelt. Daß Dienstleistung nicht mehr wertgeschätzt würde, geht einfach am Problem vorbei. Sie ist einfach im Vergleich zur Produktion zu teuer. 

 

Ein Teil wird noch dadurch aufgefangen, daß wir Leistungen ins Ausland ausgelagert haben, die Wertschöpfung aber hier bei uns stattfindet. Man schaue sich mal an, was von den Kosten eines beliebigen Massenprodukts auf die eigentliche Produktion entfällt und was auf den Handel hier im Lande. 

 

All das wird sich so bald nicht ändern, und daher ist das Jammern über das Verschwinden von inhabergeführtem Handel und Gewerbe scheinheilig. Sie sind weitgehend verschwunden, weil ihre Zeit abgelaufen war, weil sie keine konkurrenzfähigen Löhne mehr zahlen konnten. Das ist der eigentliche Grund, warum seit Jahrzehnten Kneipen und Restaurants verschwinden, warum der Bäcker, wenn es ihn überhaupt noch gibt, nur fertige Backmischungen aufbereitet, warum eigentlich alles, was wir kaufen, irgendwo im Ausland, meistens in China, produziert wird. Und warum bei uns viele Familien schon seit Generation ausschließlich von Sozialleistungen leben, während gleichzeitig notwendige Arbeitskräfte aus dem Ausland geholt werden. 

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Ja, die Scientific Advisory Group for Emergencies der britischen Regierung hat ein ziemlich alarmierendes Paper vorgelegt, Bloomberg berichtet darüber. Daraus ein Zitat:

 

Zitat

 ... if current restrictions, known as Plan B, are in place for several weeks and not enhanced by additional measures, infections could peak as high as 2 million a day some time between late December and January. Hospitalizations may be as high as 10,000 a day in January or February, and deaths as high as 6,000 a day between mid-January and mid-March, the SAGE paper estimated.  - England Has Hundreds of Thousands of New Omicron Cases Daily

 

Wer sich nicht hat impfen und boostern lassen, wird wohl zumindest in England eine (wenn auch vielleicht begrenzte) Immunität durch die Krankheit selbst erwerben. Ich schaue jetzt mit einen gewissen grimmigen Amüsement den Anti-Impf und Anti-Maßnahmen Demos zu, lausche stumpfsinnigen Rufen wie "mein Körper gehört mir" und "runter mit den Masken" und so fort. Wenn sich Omikron erst einmal auch bei uns verbreitet, wird es wie ein Wildfeuer durch die Demonstrationen laufen. Wer nicht hören will, wird fühlen, wer sich nicht impft, wird erkranken. Unter diesen nicht wenige sicherlich auch schwer. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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8 minutes ago, Mistah Kurtz said:

Ja, die Scientific Advisory Group for Emergencies der britischen Regierung hat ein ziemlich alarmierendes Paper vorgelegt,

Hier auch. Sie machen immer den selben Stuss. Auf die Inzidenzen starren - als sei niemand geimpft worden. Oder geboostert. Als ob in Südafrika das Massensterben begonnen hätte (bei nur ca. 40% Geimpften müsste die Leute ja en masse tot auf der Strasse umfallen). Dabei gehen die Hospitalisierungen dort kaum nach oben - gut es ist Sommer dort, muss man noch berücksichtigen. Aber Panik auf Vorrat - nein danke.

bearbeitet von phyllis
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vor 37 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Wer sich nicht hat impfen und boostern lassen, wird wohl zumindest in England eine (wenn auch vielleicht begrenzte) Immunität durch die Krankheit selbst erwerben. Ich schaue jetzt mit einen gewissen grimmigen Amüsement den Anti-Impf und Anti-Maßnahmen Demos zu, lausche stumpfsinnigen Rufen wie "mein Körper gehört mir" und "runter mit den Masken" und so fort. Wenn sich Omikron erst einmal auch bei uns verbreitet, wird es wie ein Wildfeuer durch die Demonstrationen laufen. Wer nicht hören will, wird fühlen, wer sich nicht impft, wird erkranken. Unter diesen nicht wenige sicherlich auch schwer. 

Es gibt genug Hinweise darauf, daß die aktuellen Impfstoffe gegen Omikron wenig ausrichten können. Da macht es dann auch nicht mehr viel aus, wenn man nicht geimpft ist.

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vor 48 Minuten schrieb phyllis:

Sie machen immer den selben Stuss. Auf die Inzidenzen starren ...

 

Das gleiche Übel seit 2 Jahren. Sie bekämpfen Inzidenzen, statt einer Krankheit. Ein typisches Erste-Welt-Problem übrigens. 

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Aus Infizierten werden zu einem bestimmten Prozentsatz Kranke.

Von denen landet ein Teil im KH.

Von denen wiederum ein Teil auf der Intensiv.

 

Von den Kranken,die nicht im KH landen,nimmt ein Teil Hausärzte in Anspruch.

Und fehlt auf der Arbeit.

 

Das mag Mensch ein Übel nennen,ist aber so.

 

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Es gibt genug Hinweise darauf, daß die aktuellen Impfstoffe gegen Omikron wenig ausrichten können. Da macht es dann auch nicht mehr viel aus, wenn man nicht geimpft ist.

Also,Mal abgesehen davon,dass wir es momentan durchaus ( auch) noch mit Delta zu tun haben:

Mit Booster ist es doch wieder ganz gut.

Und wenig ausrichten ist besser als keine Impfung,die auch nix ausrichtet.

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Von den Kranken,die nicht im KH landen,nimmt ein Teil Hausärzte in Anspruch.

Und fehlt auf der Arbeit.

 

Das mag Mensch ein Übel nennen,ist aber so.

 

So ist das Leben.

 

Wenn wir das vermeiden können: Gut!

Wenn das Vermeiden aber teurer wird als der Arbeitsausfall: Nicht ganz so gut...

 

vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Und wenig ausrichten ist besser als keine Impfung, die auch nix ausrichtet.

Nur dumm, daß für die Impfung mit ihrem tollen Schutz geworben wurde.

Soweit ich das verstanden haben würden die gegenwärtigen Impfstoffe gegen Omikron nicht mal zugelassen, da sie keine 50% Wirksamkeit erreichen.

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