Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

Recommended Posts

Wenn dann alle durchgeimpft sind dank Impfpflicht, und nächsten Herbst wegen der Thanos-Variante die Inzidenzen trotzdem wieder hoch gehen, wer ist dann eigentlich Schuld?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb rince:

Thanos-Variante

 

Immerhin ist Thanos der einzige, der wirklich etwas gegen den universumsweiten Klimawandel tut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann ist auch das eine infame Lüge!

Wir hatten im August schon knapp 80% der Impffähigen geimpft, das ist eine super Quote!

Aber damit das nicht auffällt, hat man die Erwartungen noch viel höher geschraubt und unterschlagen (bzw. einfach nicht erwähnt), daß es für einen großen Teil der damals Ungeimpften, nämlich die Kinder und Jugendlichen, noch keine Impfempfehlung gab.

Nicht mich hauen. Ich habe nur den Tenor der Medien wiedergegeben.

Ich habe bereits vor Monaten, genauer vor der Zulassung für große Kinder, vorgerechnet, daß die verkündeten über 80 % Impfquote schon rein rechnerisch nicht machbar sind. Einfache Mathekenntnisse scheinen in der Politik nicht flächendeckend vorhanden zu sein. (Wie wird das erst bei den Kindern, die jetzt im schulpflichtigen Alter sind?)

 

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Das Gehirn. Offensichtlich...:ninja:

Gradios!!!

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Abwarten.

Kann auch sein,dass die nicht zum Tragen kommt.

Der Termin riecht förmlich nach "hoffentlich impfen und infizieren sich vorher genug Menschen,damit das nicht nötig wird".

Ich finde ein festes Datum,an dem alle Maßnahmen wegfallen;problematisch.

Ich fände es sinnvoller;abzuwarten,wie sich das Ganze entwickelt und dann Schritt für Schritt Maßnahmen zu reduzieren. 

Moriz war schneller:

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Es wäre schon hilfreich, wenn es ein sinnvolles Ausstiegsszenario gäbe. Also nicht "am 22. März ist alles vorbei", sondern z.B. abhängig von Zunahmen der Immunität (auch durch Genesene) oder Abnahme der Hospitalisierungen (wozu man die allerdings erst mal verlässlich ermitteln müsste...)

Richtig!

Ich verstehe immer noch nicht, warum die Impfquote und nicht die Immunitätsquote (= Impfung + Genesung) die wichtigere ist.

Über diese Schiene, wie auch immer sie im Detail aussehen könnte, ergäbe sich ein Ausstiegszenario, das klar kommuniziert werden kann und das alle verstehen können. Und nicht mehr dieses Scheibchen-Rübe-vor-der-Eselnase-Spiel. Ehrlicherweise sind davon ganz, ganz viele nur noch genervt. Aber die Politik will sich scheinbar darüber keine Gedanken machen. Die Gründe darf jeder selber finden.

Es muß ja nicht ein Fallenlassen aller Maßnahmen zu einem Zeitpunkt sein, auch hier lassen sich Abstufung in das Ausstiegszenario einbaueh. Schon aus praktischen Gründen braucht mancher Bereich einfach zeitlichen Vorlauf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb UHU:

Über diese Schiene, wie auch immer sie im Detail aussehen könnte, ergäbe sich ein Ausstiegszenario, das klar kommuniziert werden kann und das alle verstehen können. Und nicht mehr dieses Scheibchen-Rübe-vor-der-Eselnase-Spiel. Ehrlicherweise sind davon ganz, ganz viele nur noch genervt.

Die klare Kommunikation wäre ja schon mal ein Anfang.

Dann wäre wenigstens nachvollziehbar, warum jetzt was anderes erzählt wird als vorher.

So nach dem Motto: Mit dem ursprünglichen Virus hätte eine Impfquote von 70% dicke für die Hedenimmunität gereicht (nein, hätte sie auch nicht, aber wer  will das schon so genau wissen...) aber mit Delta/Omikron muß die Impfquote deutlich höher sein. Deswegen müssen wir jetzt (also im letzen August!) doch über eine Impfpflicht diskutieren.

Ich fürchte nur, dafür ist das Gedächtnis der Politiker zu kurz (Wie war das noch mit Söders "das konnte ja keiner ahnen, daß es im Herbst so schlimm werden wird"?)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Ideen von Herrn Lauterbach zur Neuregelung der Quarantäneregeln

 

1. Was ist ein hochwertiger Antigentest?

2. Wer soll da durchblicken oder gar verstehen?

3. Warum sind Leute aus der kritischen Infrastruktur weniger lang infektiös als ein Autoschrauber oder Schuhverkäufer?

4. Warum werden die benachteiligt, die noch gar keine Boosterung haben können?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Der Notstand wird tendenziell immer mehr erweitert werden.
Gefahrensituationen werden künstlich in die Länge gezogen.
Staaten und Regierungen werdenbeginnen, sich an diese Macht zu gewöhnen,
sie werden anfangen, es zu mögen.
Die Überwachungsstaaten, die gerade errichtet werden. werden das Coronavirus überdauern!"


(EDWARD SNOWDEN, EX-NSA-MITARBEITER UND WIHISTLEBLOWER)

 

Dazu (leider hinter einer Bezahlschranke):

WELT+: Warum Länder bei sinkender Auslastung der Krankenhäuser schärfere Regeln bestimmen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb UHU:

Ich verstehe immer noch nicht, warum die Impfquote und nicht die Immunitätsquote (= Impfung + Genesung) die wichtigere ist.

In den Augen Lauterbachs ist ja Genesung eh eine üble Sache... Vielleicht, weil da keiner Geld verdient? 

 

Lauterbach gegen „schmutzige Impfung“ (aerztezeitung.de)

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb rince:

In den Augen Lauterbachs ist ja Genesung eh eine üble Sache... Vielleicht, weil da keiner Geld verdient? 

 

Lauterbach gegen „schmutzige Impfung“ (aerztezeitung.de)

Oder weil das Risiko bei dieser Art „Impfung“ ungleich größer ist?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Werner001:
vor 11 Stunden schrieb rince:

Oder weil das Risiko bei dieser Art „Impfung“ ungleich größer ist?

Aber genau das ist die Zukunft, ob unserem Gesundheitsnazi das gefällt oder nicht. Wir werden uns alls immer wieder mit diesem Virus infizieren und Omikron ist der Anfang.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Moriz:

Aber genau das ist die Zukunft, ob unserem Gesundheitsnazi das gefällt oder nicht. Wir werden uns alls immer wieder mit diesem Virus infizieren und Omikron ist der Anfang.

Schon klar. Und nach jeder Infektion ist das Immunsystem besser eingestellt. 
 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Oder weil das Risiko bei dieser Art „Impfung“ ungleich größer ist?

 

Werner

Nun, wie das Beispiel Spanien zeigt, hilft auch eine sehr hohe Impfquote nicht davor, dass die Inidenzen senkrecht nach oben gehen. Die schmutzige Impfung kommt also eh oben drauf. Nun, nächsten Monat bin ich hoffentlich in Madrid. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb rince:

Nun, wie das Beispiel Spanien zeigt, hilft auch eine sehr hohe Impfquote nicht davor, dass die Inidenzen senkrecht nach oben gehen. Die schmutzige Impfung kommt also eh oben drauf. Nun, nächsten Monat bin ich hoffentlich in Madrid. 

Ok, ich hab es ja erst vorgestern beklagt, dass ich es ständig wieder erklären muss: Eine Impfung schützt nicht vor Ansteckung, sondern vor einem schweren Verlauf.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb rince:
vor 17 Stunden schrieb UHU:

Ich verstehe immer noch nicht, warum die Impfquote und nicht die Immunitätsquote (= Impfung + Genesung) die wichtigere ist.

In den Augen Lauterbachs ist ja Genesung eh eine üble Sache... Vielleicht, weil da keiner Geld verdient? 

 

Lauterbach gegen „schmutzige Impfung“ (aerztezeitung.de)

 

Komisches Weltbild, das der Mann hat. Schließlich haben diese "schmutzigen Impfungen" den wesentlichen Teil unserer Menschheitsgeschichte bestimmt. Ja, Impfungen sind eine gute Sache, wenn sie wirklich immunisieren. Aber das tun weder Influenza- noch Corona-Impfungen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute aktuelle Impfzahlen von hierzustadt in der Zeitung:

 

Von den Erwachsenen (18+) sind 92,2% mindestens ein mal und 88,8% zwei mal geimpft. Wobei die Raten bei den 60+ern noch mal deutlich höher liegen (Anteilmäßig nur halb so viele Ungeimpfte).

Das sind ganz hervorragende Zahlen!

Da stellt sich wirklich die Frage, ob mehr überhaupt noch möglich ist oder ob bei den verbliebenen wenigen Prozent in den Risikogruppen nicht triftige Gründe gegen das Impfen sprechen (wer z.B. vor der Zeitimpfung verstirbt bleibt ewig als nur-ein-mal-Geimpfter in der einfachen Statistik).

 

Vielleicht sollten wir mit unseren Erwartungen einfach mal realistischer werden.

 

bearbeitet von Moriz
Buchstabenkobolde
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Werner001:

Ok, ich hab es ja erst vorgestern beklagt, dass ich es ständig wieder erklären muss: Eine Impfung schützt nicht vor Ansteckung, sondern vor einem schweren Verlauf.

 

Ist das wirklich so? Fest steht, daß die Corona-Impfungen umso weniger wirken, je anfälliger das betroffene Immunsystem ist. Das sind aber genau die, die schwere Verläufe bekommen. Gleichzeitig wird Corona offenbar immer infektiöser und erzeugt immer weniger schwere Verläufe. Könnte es sein, daß ein groß Teil des Impferfolges im wesentlichen eingebildet ist, einfach weil niemand so wirklich genau hinguckt? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Vielleicht sollten wir mit unseren Erwartungen einfach mal realistischer werden.

 

Davon haben sich unsere Regierenden schon vor 2 Jahren verabschiedet, als sie sich entschlossen haben, nicht nach Erkrankungen zu schauen, sondern nach "Inzidenzen". Seitdem findet diese Pandemie gewissermaßen in einem Paralleluniversum statt - nur leider mit erheblichen Auswirkungen der behördlichen Maßnahmen auf unser tägliches Leben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Davon haben sich unsere Regierenden schon vor 2 Jahren verabschiedet, als sie sich entschlossen haben, nicht nach Erkrankungen zu schauen, sondern nach "Inzidenzen". Seitdem findet diese Pandemie gewissermaßen in einem Paralleluniversum statt - nur leider mit erheblichen Auswirkungen der behördlichen Maßnahmen auf unser tägliches Leben.

Wobei es faszinierend ist, daß diese Sichtweise nicht nur unsere Regierung befallen hat sondern in unterschiedlichen Ausprägungen in vielen Ländern der Welt auftaucht(e).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Könnte es sein, daß ein groß Teil des Impferfolges im wesentlichen eingebildet ist, einfach weil niemand so wirklich genau hinguckt? 

Eine interessante These!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Flo77:
vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Davon haben sich unsere Regierenden schon vor 2 Jahren verabschiedet, als sie sich entschlossen haben, nicht nach Erkrankungen zu schauen, sondern nach "Inzidenzen". Seitdem findet diese Pandemie gewissermaßen in einem Paralleluniversum statt - nur leider mit erheblichen Auswirkungen der behördlichen Maßnahmen auf unser tägliches Leben.

Wobei es faszinierend ist, daß diese Sichtweise nicht nur unsere Regierung befallen hat sondern in unterschiedlichen Ausprägungen in vielen Ländern der Welt auftaucht(e).

 

Ja, die eigentliche Infektionskrankheit ist eine des (Un-)Geistes, und den kriegen wir einfach nicht wieder in die Flasche. Mag auch daran liegen, daß die totalitäre Versuchung für die Regierenden vieler Länder einfach zu groß ist. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist das wirklich so? Fest steht, daß die Corona-Impfungen umso weniger wirken, je anfälliger das betroffene Immunsystem ist. Das sind aber genau die, die schwere Verläufe bekommen. Gleichzeitig wird Corona offenbar immer infektiöser und erzeugt immer weniger schwere Verläufe. Könnte es sein, daß ein groß Teil des Impferfolges im wesentlichen eingebildet ist, einfach weil niemand so wirklich genau hinguckt? 

Je anfälliger das Immunsystem, desto schwerer die Erkrankung, ganz einfach.

Das macht aber seriöse Berechnungen, selbst wenn die Machthaber daran interessiert wären, so schwer: Angenommen, in einer Gruppe würde eine Infektion zu 30 Prozent zu einer Hospitalisierung führen, in einer anderen zu 60 Prozent und in beiden Fällen würde dieses Risiko durch eine Impfung um 40 Prozent verhindert, so würden in der ersten Gruppe 18 Prozent, in der zweiten 36 Prozent (also immer noch deutlich mehr) im Krankenhaus landen. Wenn sich nun von der zweiten Gruppe deutlich mehr impfen ließen, würden sich die Zahlen noch mehr verschieben.

Nun kennt aber niemand die genauen Zahlen. Man kann sie nur durch Quoten erschließen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Je anfälliger das Immunsystem, desto schwerer die Erkrankung, ganz einfach.

Ist so pauschal nicht richtig, siehe die Spanische Grippe.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...