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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 15 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Es gibt verschiedene Studien dazu, aber das Bild ist noch unfertig. Generell scheint fest zu stehen, dass nach einer Infektion mit der vergleichsweise milderen Omikron-Variante das Risiko einer Reinfektion deutlich höher ist als nach einer Infektion mit der Delta-Variante. Das Immunsystem scheint auf die Delta-Variante also aggressiver hochzufahren als bei der "harmloseren" Omikron-Variante (harmlos bewusst unter Anführungszeichen).

 

Bei einer 3fach-Impfung (also mit Booster) ist der Schutz vor einer schwereren Erkrankung deutlich höher als er bei einer Immunisierung durch eine überstandene Infektion ist. Das gilt aber nur, wie gesagt, wenn auf die 2fach-Impfung später noch die Booster-Impfung folgt. Wer nur den Schutz durch eine überstandene Omikron-Infektion hat, muss damit rechnen, in einigen wenigen Monaten erneut infiziert zu werden, dieser Schutz ist im Vergleich zu den anderen Möglichkeiten (Impfung, Impfung und zusätzlich Infektion, Delta-Infektion) am schwächsten bzw. schwächt sich im Verlauf der Zeit am schnellsten ab. Es gibt laut der UK Health Security Agency Fälle von Personen, die sich bereits 3 oder sogar 4 mal mit Covid-19 infizierten, meist handelte es sich dabei um Menschen, die sich nicht impfen ließen. 

 

Aber, wie gesagt, das Bild ist noch nicht fertig ... falls es jemals überhaupt wirklich fertig wird. Das Virus mutiert ja fleißig weiter. Mittlerweile gibt es zu Omikron einen Subtyp - Omicron BA.2 - der mehr als doppelt so ansteckend ist als die ursprüngliche Omikron-Variante. Glücklicherweise aber auch mit einem zu Omikron vergleichbaren Verlauf, was die Schwere der Erkrankung anbelangt. Nach einer dänischen Studie - Transmission of SARS-CoV-2 Omicron VOC subvariants BA.1 and BA.2: Evidence from Danish Households -  schützen die Impfstoffe auch bei BA.2 vor schweren Krankheitsverläufen, jedoch besteht vor allem bei infizierten Ungeimpfte ein deutlich erhöhtes Risiko das Virus weiterzugeben, was für Geimpfte und Geboosterte in dem Ausmaß nicht der Fall ist: 

 

 

Danke, ich bin todesfroh, dass es überhaupt eine Impfung gibt, ich bin nämlich erstmal davon ausgegangen, dass die Entwicklung eines Impfstoffs nicht gelingen würde. Dass die Impfstoffe aber gegen eine Infektion teilweise massiv versagen, scheint meine Befürchtungen zu bestätigen, ich kenne keinen Impfstoff für Massenimpfung, der derart unzuverlässig wäre. Mittlerweile gibt es dazu genügend Daten.

 

Dass er wenigstens gegen schwere Verläufe einigermaßen zuverlässig schützt, macht mich trotzdem zu einem Impfbefürworter (für mich).

 

Dass er allerdings auf der anderen Seite verdammt viel Nebenwirkungen und zwar massive Nebenwirkungen hat, lässt ihn mir für eine Impfpflicht für vollkommen ungeeignet erweisen. Die Anzahl der Herzmuskelentzündungen ist sprunghaft angestiegen, die Tochter meiner Freundin wäre beinahe daran gestorben, auch meine Tochter berichtet ebenfalls, dass in ihrem Freundeskreis unter den Frischgeimpften gerade eine Herzmuskelentzündungsepedemie ausgebrochen ist. Der Zusammenhang mit der Impfung wird von ärztlicher und staatlicher Seite tapfer geleugnet, ist zumindest offiziell seit Anfang der Woche Impfpflicht in Österreich - und damit fällt die Verantwortung von Impfschäden an den Staat. 

 

Ja, ich weiß, Herzmuskelentzündungen sind eine gerne genommene Spätfolge von Corona, auch bei leichten Verläufen. Triff besonders gerne fitte junge Menschen, die viel Sport machen. Und daher ihr Herz zu früh belasten.

 

Scheißpandemie

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vor 44 Minuten schrieb Higgs Boson:

ich kenne keinen Impfstoff für Massenimpfung, der derart unzuverlässig wäre.

 

Jede Grippeimpfung ist unzuverlässiger. Bei älteren Erwachsenen liegt sie - ihre Wirksamkeit - im langjährigen Jahresdurchschnitt zwischen 40 bis 60%. Die Corona-Impfung ist eigentlich sogar sehr zuverlässig, das Problem liegt nicht in der Zuverlässigkeit der Impfung an sich, sondern dass ihre Schutzwirkung relativ rasch abgebaut wird. Dem soll mit der Entwicklung von Impfstoffen gegen Covid-19 der zweiten Generation abgeholfen werden. Die jetzigen Impfstoffe regen vor allem die Bildung von Antikörpern an, die das Virus erkennen und zerstören, bevor es eine Zelle infiziert. Nur leider überleben Antikörper im Körper nicht lange, also richten sich die Bemühungen zur Schaffung einer Immunisierung über längere Zeiträume auf Impfstoffe, die neben der Anregung zur Bildung von Antikörpern bevorzugt auch noch die Bildung von  langlebigen T-Zellen, die ebenfalls eine Immunantwort des Körpers darstellen, zum Ziel haben. T-Zellen reagieren auch auf Bestandteile des Virus, die wahrscheinlich seltener mutieren als diejenigen, die von Antikörpern erkannt werden. 

 

Es gibt etliche Impfstoffe in Entwicklung, die ein längeres Gedächtnis der körpereigenen Immunantwort zum Ziel haben und deren Wirksamkeit sich darüber hinaus uneingeschränkt über alle Varianten, gegenwärtige wie zukünftige, erstreckt  (sogenannte “pan-coronavirus” vaccines). Anthony Fauci hat das so ausgedrückt: “We won’t be chasing after the next variant.” Außerdem, so Fauci, soll ein pan-corona-vaccine als Mittel gegen die nächste Pandemie bereitstehen, falls diese wieder von einem Virus aus der Familie der Coronaviridae ausgeht (so wie in den letzten 20 Jahren bei SARS, MERS und eben Covid-19).

 

Beispiele dafür wären samRNA-Impfstoffe (einer davon bereits in GB erfolgreich in einer Phase 1 Studie getestet) oder das Spike Ferritin Nanoparticle COVID-19 vaccine, das am Walter Reed Army Institute of Research entwickelt wird, und das ebenfalls bereits in einer klinischen Phase 1 Studie getestet wird. Falls notwendig, könnten diese Impfstoffe entsprechend zu jenen der ersten Generation von BioNTech/Pfizer und Moderna voraussichtlich in einigen Monaten via  "Conditional Marketing Authorisation" zur Auslieferung kommen. Wie gesagt: falls notwendig. Wenn die Pandemie tatsächlich allmählich in eine Endemie übergehen sollte, wird es einerseits eine solche CMA nicht geben, und sich andererseits auch das Tempo in der Entwicklung dieser Impfstoffe auf Grund geringerer Dringlichkeit entsprechend reduzieren. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Am 1.2.2022 um 17:29 schrieb UHU:

Tagesfazit: Bei den sich dauernd ändernden Q.-Vorgaben haben alle den Überblick verloren. Alle! Keiner weiß irgendwas Genaues, selbst das GA macht telefonisch nur schwammige Aussagen. Ein betroffener Kollege fragte dann in unserer Lohnbuchhaltung, ob er nun kommen kann/soll/darf/muß . Die Papier-Anordnung wird wohl eine Woche dauern. Einerseits will keiner den Kollegen im Betrieb haben, andererseits kann und will die Geschäftsführung ihn nicht voll bezahlt zu Hause lassen. Da Homeoffice nicht funktioniert, kommt der Kollege nachts. Aber darf er das, weil ja keiner weiß, was in der Q.-Anordnung drinsteht. Positiv getestet ist sein 10jähriges Kind, das über Weihnachten Corona hatte und daher bezweifeln alle das Testergebnis. Er selbst ist nach Genesung Ende Nov. geimpft.

Wer wann mit welchem Test was darf, ist gänzlich unklar. Daher mein Vorschlag: Q. nur noch für Leute mit positivem (???)-Test. Und alles andere wird ersatzlos gestrichen.

Die Geschichte ging weiter: der Wert des PCR-Testes war weit über 30 und damit zu gering für die Wahrscheinlichkeit einer aktuellen Infektion und einer Virusweitergabe. Die GA-Anordnung basierte eher auf den aktuell leichten Symptomen. Die Famlie hat gute Beziehungen zu einem Kliniklabor und hat einen weiteren Test angeleiert. Ergebnis: der PCR-Test-Wert lag noch weiter über 30 als beim ersten Mal. Also hat das GA die Q.-Anordnung aufgehoben und alle aus der Familie sind heute wieder ins Alltagsgeschäft eingestiegen.

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SH hat die Änderungen beim 2G-Einkaufen mit der hohen Impfquote (und der Nähe zu DK?) begründet. Ist es nicht eher die Vorbeugung gegenüber Gerichtsentscheidungen, die in anderen Bundesländern gefallen sind?

 

Außerdem fraglich finde ich den Gedankengang: 2G abschaffen, auch weil die Aufenthaltszeit in den Läden gering ist, dafür FFP2 jetzt notwendig machen? Wenn kurze Aufenthaltzeit dann doch egal? Komische Logik!

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Wer will eigentlich wen für dumm verkaufen? Die verschiedenen Interessenvertretungen untereinander oder alle das doofe Fußvolk.

Die einen sprechen davon, Lockerungs- und Öffnungsschritte zu diskutieren und zu planen. Sofort schreien die anderen, es ist viel zu früh irgendwas zu entschärfen. Das eine heißt ja nicht zeitgleich das andere zu tun. Außerdem brauchen viele Vorlaufzeit.

Oder trifft einfach nur wieder meine These zu: Corona frißt Hirn?

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Durch meinen Kollegen bekomme ich live & in Farbe das Drama des Amateursports im Moment mit. (Er ist Fußballtrainer in der Kreisoberliga.)

Mit der Impfung und dem zeitlichen Abstand von X Monaten darf der das, mit Impfung und Test das, 3G gilt bei noch was anderem. Bei Zuschauern gilt was gänzlich anderes als bei den Aktiven. Dies alles ändert sich mit der aktuellen Einstufung des Landkreises, aber die Gesamtsituation im Bundesland ist nicht unerheblich. In jeder Verordnung steht was anderes drin. Kurz: der Kopf raucht, Planung von Training oder gar Punktspielen ist quasi unmöglich. :111:

So kann der Amateursport auf Vereinsbasis nur noch einpacken.

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vor 30 Minuten schrieb Flo77:

StIKo-Chef Mertens: "Niemand hat vor, jetzt ständig Booster zu verabreichen."

 

W. Ulbricht: *kichert*

 

Nation: *?*

Juchhu - ich habe ein threadübergreifendes Zitieren hinbekommen!

 

Zum Thema: Ich bin auch sehr irritiert über die StiKo! Israel war doch gar nicht so begeistert über die Ergebnisse der vierten Runde? Und ich diesbezüglich erleichtert, daß diese Spirale immer-mehr-und-immer-schneller-hilft-immer-mehr durchbrochen ist.

Oder muß der vorhandene Impfstoff weg, bevor er Schimmel ansetzt?

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vor 27 Minuten schrieb UHU:

Außerdem fraglich finde ich den Gedankengang: 2G abschaffen, auch weil die Aufenthaltszeit in den Läden gering ist, dafür FFP2 jetzt notwendig machen? Wenn kurze Aufenthaltzeit dann doch egal? Komische Logik!

Aber wir müssen doch irgendwas tun!!!!!

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Zum Thema: Ich bin auch sehr irritiert über die StiKo! Israel war doch gar nicht so begeistert über die Ergebnisse der vierten Runde? Und ich diesbezüglich erleichtert, daß diese Spirale immer-mehr-und-immer-schneller-hilft-immer-mehr durchbrochen ist.

Oder muß der vorhandene Impfstoff weg, bevor er Schimmel ansetzt?

1. Nachtrag: Ich befürchte, aus der auserwählten Gruppe für die vierte Runde wird ganz schnell eine vierte Runde für alle.

2. Nachtrag: Ich befürchte, je öfter diese Booster-Runden angesetzt werden, desto weniger Menschen werden sich dafür begeistern können. (Für den Fall hat das RKI bestimmt schon einer Internetseite vorbereitet, die dann um 03:14 Uhr online geht ... nur das Datum ist noch nicht festgelegt.)

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vor 5 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

In einer israelischen Studie wurden die  Daten von 800.000 Geimpften ausgewertet und mit jenen von ebenso vielen Ungeimpften verglichen. Das Ergebnis: 2,7 von 100.000 Geimpften hatten Symptome einer Herzmuskelentzündung. Aber: auch bei den ungeimpften Personen der Kontrollgruppe, die an Covid-19 erkrankt sind, wurde diese Entzündung festgestellt – und zwar bei elf von 100.000. Mit anderen Worten: das Risiko sich eine Herzmuskelentzündung einzufangen, sei es durch Impfung, sei es durch Erkrankung, ist bei der Erkrankung rd. 4x höher. 

Wie sah die jeweilige Altersverteilung aus?

Die Herzmuskelentzündung ist ja bei jungen Männen ein Problem, die eher selten schwer an Covid-19 erkranken.

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Der frisch-genesene junge Mann im Haus ist dann doch heute nichts ins Fitness-Studio gegangen, es wurde ihm von Freunden in der Schule abgeraten. Gute Freunde. Auf die ältere Generation wollte er zunächst nicht hören.

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vor 6 Minuten schrieb nannyogg57:

Der frisch-genesene junge Mann im Haus ist dann doch heute nichts ins Fitness-Studio gegangen, es wurde ihm von Freunden in der Schule abgeraten. Gute Freunde. Auf die ältere Generation wollte er zunächst nicht hören.

 

Da sieht man mal wieder, wie wichtig Kontakte mit Gleichaltrigen sind...:-)

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Gerade eben schrieb rince:
vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Oha, was macht man da bei eh schon wortkargen Bevölkerungsgruppen wie Westfalen oder Nordfriesen...? Alle in Therapie schicken?

 

Ne, in Quarantäne. Wenn sie allein sind und die Schnauze halten, fällt es gar nicht auf. :D

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Oha, was macht man da bei eh schon wortkargen Bevölkerungsgruppen wie Westfalen oder Nordfriesen...? Alle in Therapie schicken?

 

Warst oder bist du in Therapie?

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Wie sah die jeweilige Altersverteilung aus?

Die Herzmuskelentzündung ist ja bei jungen Männen ein Problem, die eher selten schwer an Covid-19 erkranken.

 

Dazu folgende Studie aus Israel, publiziert am 2. Dezember 2021: Myocarditis after Covid-19 Vaccination in a Large Health Care Organization

Von 2,5 Millionen Geimpfte, die 16 Jahre oder älter waren, erfüllten 54 Fälle die Kriterien einer Myokarditis. Das sind 2,13 Fälle auf 100.000 Personen. 

In der Altersgruppe 16 bis 29 Jahre kommen 10,69 Fälle auf 100.000 Personen. 

 

Es gibt auch eine Studie aus den USA zum Risiko einer Myocarditis bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren im Rahmen einer Erkrankung durch Covid-19: Myocarditis risk 37 times higher for children with COVID-19 than uninfected peers

 

 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 7 Minuten schrieb rince:
vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

Oha, was macht man da bei eh schon wortkargen Bevölkerungsgruppen wie Westfalen oder Nordfriesen...? Alle in Therapie schicken?

 

Ne, in Quarantäne. Wenn sie allein sind und die Schnauze halten, fällt es gar nicht auf. :D

Böööööööööööööööööööse ......

 

 

 

;)

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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Hier im Dorf gibt es alle fünf: Edeka, Netto, Penny, Lidl und Aldi und bis auf den auf den ersten Blick etwas abseits stehenden Lidl liegen die übrigen vier mitten im Dorf bzw. direkt an den Wohngebieten. Von "auf der grünen Wiese" kann da keine Rede sein (bis auf den Edeka und den Lidl ist in den letzten Jahrzehnten aber auch keiner der Märkte umgezogen).

Und in diesem Dorf gibt es außerdem noch ganz viele Fachhändler, um deren Existenz sich die fünf Discounter sorgen?

Wie heißt denn das Dorf?

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vor 6 Stunden schrieb UHU:

Durch meinen Kollegen bekomme ich live & in Farbe das Drama des Amateursports im Moment mit. (Er ist Fußballtrainer in der Kreisoberliga.)

Mit der Impfung und dem zeitlichen Abstand von X Monaten darf der das, mit Impfung und Test das, 3G gilt bei noch was anderem. Bei Zuschauern gilt was gänzlich anderes als bei den Aktiven. Dies alles ändert sich mit der aktuellen Einstufung des Landkreises, aber die Gesamtsituation im Bundesland ist nicht unerheblich. In jeder Verordnung steht was anderes drin. Kurz: der Kopf raucht, Planung von Training oder gar Punktspielen ist quasi unmöglich. :111:

So kann der Amateursport auf Vereinsbasis nur noch einpacken.

Der Spielbetrieb im Amateursport läuft in dieser Saison weitgehend ungestört. Wenn es in deiner Region tatsächlich ein Drama gibt, erinnert mich das daran, dass du neulich vorgetragen hattest, dass man sich in eurer Gegend nicht ohne monatelange Wartezeiten impfen lassen kann. Das hätte dann natürlich auch Auswirkungen auf den Amateursport. Bei uns in Niedersachsen gibt es die nicht. Mal davon abgesehen, dass der Spielbetrieb auf Kreisebene natürlich noch in der Winterpause ist. 

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Am 2.2.2022 um 23:53 schrieb Marcellinus:

 

Ja, denn wir erleben gerade eine Klassenkampf von oben nach unten, und die da oben gewinnen. Nur verrückt, daß sich die da oben auch noch für die Guten halten. 

Ach ja, neuerdings sympathisierst du ja mit Sahra Wagenknecht. 

Und mit "die da oben" meinst du Rothschild und Soros". Oder Döpfner und Otte?

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

Das anzumerken ist aber bekanntlich rassistisch. Denn diese Erkenntnis ist nicht neu und hätte bereits in der Vergangenheit durch eine entsprechende Patienen-Population auf den Intensivstationen gewonnen werden können. Aber wie gesagt, man war ja sofort Nazi, weswegen offiziell lieber gesagt wurde, dass man das ja gar nicht erfassen würde.

 

Shit in, Shit out.

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