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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Diese Solidaritätshype für Ungeimpfte unter Geimpften

 

Hier geht es nicht um Solidarität mit Leuten, die anders (und dabei durchaus unklug) entscheiden als man selbst. Es geht um individuelle Freiheit und allgemeine Rechtsprinzipien. Also zwei Dinge, die im Weltbild eines Linken nicht vorkommen.

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Je mehr ich über die einrichtigungsbezogene Impfpflicht höre und lese, desto unausgewogener finde ich sie.

 

Wenn der Schutz der vulnerablen Bevölkerungsgruppen am wichtigsten ist und eine Impfung primär ein Eigenschutz vor einer schweren Erkrankung ist, müßten doch die Bewohner Teil der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sein. Wenn ich nur mal die Altenheime (Betreutes Wohnen und Pflegeheime), Krankenhäuser und Behindertenheime zusammennehme, sind die Bettlägerigen und Immobilien nicht in der Überzahl. (Subjektive Einschätzung!) D. h. viele dieser Bewohner haben nicht nur durch Besuch in der Einrichtung Kontakt mit der übrigen Welt sondern gehen spazieren, treffen sich mit anderen, gehen einkaufen, usw. Außerdem haben sie untereinander im Speisesaal bei den Mahlzeiten und bei Gemeinschaftsbespaßungen jeglicher Ausrichtung Kontakt.

In einer hiesigen Kombination zwischen Betreutem Wohnen und Pflegeheim gibt es ein super Bistro, deren Hauptkundschaft Externe sind (vom Rentner, der für sich alleine wenig kochen mag, bis hin zum Arbeiter in der Mittagspause).

Also: wenn der Schutz der Hochbetagten oder aus anderen Gründen gefährdeten Mitmenschen so wichtig ist, warum liegt die Pflicht nur im indirekten Schutz durch die Pflegekräfte?

Leider ist dieser indirekte Schutz vor der Infektionsweitergabe zeitlich noch begrenzter als der Schutz vor schwerer Erkrankung. Müssen sich dann die Pflegekräfte alle 3/4/6 Monate impfen lassen? (Vielleicht ab der 8?/10?/12?. Runde auch nicht mehr so gesund?)

 

Die derzeitige Impfquote bei Pflegekräften soll je nach Region zwischen 85 und 98 % liegen. Wie hoch ist sie bei den Bewohnern?

 

Oder war diese einrichtungsbezogene Impfpflicht nur ein Testballon? Um im November/Dezember zu zeigen, wir machen doch was? Oder um testen, wie hoch der Widerstand sein wird? Oder um einen Feldversuch zu starten, weil die Kontrolle relativ einfach ist?

Ich weiß es nicht.

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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:
vor 11 Stunden schrieb Thofrock:

Diese Solidaritätshype für Ungeimpfte unter Geimpften

 

Hier geht es nicht um Solidarität mit Leuten, die anders (und dabei durchaus unklug) entscheiden als man selbst. Es geht um individuelle Freiheit und allgemeine Rechtsprinzipien. Also zwei Dinge, die im Weltbild eines Linken nicht vorkommen.

Deinen beiden ersten Sätzen kann ich zustimmen.

Den Zusammenhang mit dem "Weltbild eines Linken" verstehe ich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

 

Oder war diese einrichtungsbezogene Impfpflicht nur ein Testballon? Um im November/Dezember zu zeigen, wir machen doch was? Oder um testen, wie hoch der Widerstand sein wird? Oder um einen Feldversuch zu starten, weil die Kontrolle relativ einfach ist?

Ich weiß es nicht.

So wenig mir Söders Populismus in Sachen Corona gefällt, in einem Punkt hat er Recht: Im November / Dezember war Delta die dominierende Variante. Diese ist weniger ansteckend, es gibt aber prozentual mehr schwerere Fälle als bei Omikron. Gleichzeitig wirkt eine Impfung gegen die Delta-Variante schneller, d.h. ein vollständig Geimpfter steckt sich deutlich weniger leicht mit Delta an und gibt es weniger leicht weiter als ein Ungeimpfter. Bei Omikron sieht das anders aus und ist daher auch anders zu beurteilen.

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vor 10 Minuten schrieb MartinO:

So wenig mir Söders Populismus in Sachen Corona gefällt, in einem Punkt hat er Recht: Im November / Dezember war Delta die dominierende Variante. Diese ist weniger ansteckend, es gibt aber prozentual mehr schwerere Fälle als bei Omikron. Gleichzeitig wirkt eine Impfung gegen die Delta-Variante schneller, d.h. ein vollständig Geimpfter steckt sich deutlich weniger leicht mit Delta an und gibt es weniger leicht weiter als ein Ungeimpfter. Bei Omikron sieht das anders aus und ist daher auch anders zu beurteilen.

Auch wenn ich Dir in diesem Punkt Recht gebe, erklärt das nicht die Logik in dem Gesetz nur die dort Arbeitenden zu einer Impfung zu verpflichten anstatt auch die dort Lebenden.

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Am 10.2.2022 um 07:44 schrieb rince:

Zur Zeit herrscht Rätselraten darüber, wie Herr Lauterbach auf seine Behauptung zu 400 bis 500 zusätzlichen Toten pro Tag kommt, die es bei Aufhebung von Massnahmen geben soll. Transparenz ist wohl weiter nicht gewünscht.

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-lauterbach-500-tote-lockerung-100.html

Ich hatte gestern schon mal vergeblich gefragt, deshalb jetzt der zweite Versuch. Woher hast du die irreführende Vokabel "zusätzlich"? 

Du wirfst ihm Panikmache vor, und überhöhst dann höchstselbst seine Prognose. 

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Es geht um individuelle Freiheit und allgemeine Rechtsprinzipien. Also zwei Dinge, die im Weltbild eines Linken nicht vorkommen.

Was du meinst, ist keine individuelle Freiheit, sondern schlicht rechtsfrei.

 

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vor 12 Stunden schrieb Aristippos:

Long Covid ist das neue Burnout. Wer keinen Bock hat, zu arbeiten, hat Long Covid. Selbst wenn er nie Covid hatte.

 

Was für ein Kindergarten.

Das ist ja jetzt ein bisschen allgemein. Kannst du mal konkretisieren, wem du diesen ziemlich schweren Vorwurf machst?

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vor 20 Minuten schrieb Thofrock:

Was du meinst, ist keine individuelle Freiheit, sondern schlicht rechtsfrei.

 

 

Wie ich schon sagte, es gibt ideologisch Geimpfte, die verstehen oder wollen das Konzept der individuellen Freiheit nicht.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Ich hatte gestern schon mal vergeblich gefragt, deshalb jetzt der zweite Versuch. Woher hast du die irreführende Vokabel "zusätzlich"? 

Du wirfst ihm Panikmache vor, und überhöhst dann höchstselbst seine Prognose. 

Wenn zZ um die 100 pro Tag sterben, und mit Öffnung angeblich bis zu 500, dann sind das 400 zusätzlich.

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3 hours ago, GermanHeretic said:
4 hours ago, Thofrock said:

Was du meinst, ist keine individuelle Freiheit, sondern schlicht rechtsfrei.

 

 

Wie ich schon sagte, es gibt ideologisch Geimpfte, die verstehen oder wollen das Konzept der individuellen Freiheit nicht.

Der meist gewaschene Körperteil während der Pandemie waren auch nicht die Hände, sondern das Hirn.

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vor 6 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Wie ich schon sagte, es gibt ideologisch Geimpfte, die verstehen oder wollen das Konzept der individuellen Freiheit nicht.

Den Freiheitsbegriff zu diskutieren, ist hier sowieso müßig, weil diese nicht selten pauschal mit der eigenen Freiheit gleichgesetzt wird, auch wenn das an sich eben nur die halbe Wahrheit sein kann.

 

  

vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Ich hatte gestern schon mal vergeblich gefragt, deshalb jetzt der zweite Versuch. Woher hast du die irreführende Vokabel "zusätzlich"? 

Du wirfst ihm Panikmache vor, und überhöhst dann höchstselbst seine Prognose. 

Exakt. Lauterbach hat eigentlich nichts anders gemacht, als die derzeit in Israel registrierten Corona-Toten auf die deutsche Bevölkerungszahl hochzurechnen.

 

  

vor 19 Stunden schrieb Aristippos:

Long Covid ist das neue Burnout. Wer keinen Bock hat, zu arbeiten, hat Long Covid. Selbst wenn er nie Covid hatte.

 

Was für ein Kindergarten.

Du meinst also, dass du denen, die Beschwerden auch noch längere Zeit nach einer Infektion haben, pauschal "keinen Bock [...] zu arbeiten" unterstellen zu müssen?

 

  

vor 20 Stunden schrieb phyllis:

Kannst du einem Impfunwilligen garantieren dass es keine Spätfolgen gibt?

phyllis, 3x geimpft - hätte man mich dazu gezwungen, hätte ich denen den Mittelfinger gezeigt.

Für was gibt's schon Garantien? Man kann zumindest auf Basis der bisher bekannten und verabreichten Impfstoffe sagen, dass es "Spätfolgen" binnen weniger Wochen bis maximal binnen weniger Monate gibt. Was anderes ist nicht bekannt. Alles andere ist logisch derzeit auch nicht zu begründen.

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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

Der meist gewaschene Körperteil während der Pandemie waren auch nicht die Hände, sondern das Hirn.

 

Und das mit Dauerberieselung durch irgendwelche Dampfplauderer... 

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vor 22 Stunden schrieb bw83:

Aha, deine Begründung sind also "Spätfolgen" - die kann man bzgl. Impfungen also genau wo betrachten? Quelle?

Da habe ich dich wohl intellektuell überfordert, deshalb hier noch mal ausführlicher:

Eine Zwangsbehandlung um schneller wieder arbeitsfähig zu sein ist in einem freiheitlichen Rechtsstaat undenkbar (bzw. war sie bisher undenkbar). So, wie man erkrankte Profifußballer wieder 'fit spritzen' kann, kann man das sicherlich auch mit Pfegepersonal machen. Ich bezweifele aber, daß das auf die Dauer gesund ist. Mit 'fit spritzen' ist übrigens definitiv keine Impfung gemeint, sondern eine Behandlung. Die vielleicht fragwürdige Spätfolgen haben kann.

 

Über mögliche Spätfolgen von Impfungen hatte ich mich nicht geäußert.

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vor 51 Minuten schrieb bw83:

Den Freiheitsbegriff zu diskutieren, ist hier sowieso müßig, weil diese nicht selten pauschal mit der eigenen Freiheit gleichgesetzt wird, auch wenn das an sich eben nur die halbe Wahrheit sein kann.

Bei den Diskussionen hier geht es um die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat. Die eigentlich von der Verfassung geschützt wird.

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vor 54 Minuten schrieb bw83:

Lauterbach hat eigentlich nichts anders gemacht, als die derzeit in Israel registrierten Corona-Toten auf die deutsche Bevölkerungszahl hochzurechnen.

Un in seinem ganzen Ministerium findet sich niemand, der einem nachfragenden Journalisten genau das mitteilen kann? Saftladen!

 

vor 55 Minuten schrieb bw83:

Für was gibt's schon Garantien? Man kann zumindest auf Basis der bisher bekannten und verabreichten Impfstoffe sagen, dass es "Spätfolgen" binnen weniger Wochen bis maximal binnen weniger Monate gibt. Was anderes ist nicht bekannt.

Was anderes kann noch nicht bekannt sein, weil es diese neuartigen Impfstoffe noch nicht lange genug gibt.

vor 56 Minuten schrieb bw83:

Alles andere ist logisch derzeit auch nicht zu begründen.

Wenn es ernsthafte Zweifel an der Ungefährlichkeit gegeben hätte, dann wären die mRNA-Impfstoffe niemals zugelassen worden. Die Wahrscheinlichkeit von Spätfolgen wird von den zuständigen Fachleuten als so gering eingeschätzt, daß man keine Probleme darin sieht, die ganze Menschheit damit zu impfen. Aber auch das ist keine Garantie, daß es nicht doch zu -vollkommen unerwarteten- Spätfolgen kommen könnte.

Extrem unwahrscheinlich ist eben nicht unmöglich.

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vor 10 Stunden schrieb UHU:

Den Zusammenhang mit dem "Weltbild eines Linken" verstehe ich nicht.

Du bist einfach zu gut für diese Welt ;)

 

vor 8 Stunden schrieb UHU:

Auch wenn ich Dir in diesem Punkt Recht gebe, erklärt das nicht die Logik in dem Gesetz nur die dort Arbeitenden zu einer Impfung zu verpflichten anstatt auch die dort Lebenden.

In Heimen könnte man das diskutieren. Wobei ich nicht weiß, ob nicht die meisten Heime inzwischen nur noch Geimpfte als Neubewohner aufnehmen.

Bei einem Großteil der Gesundheitseinrichtungen ist das aber nicht möglich, die behandeln aktue Fälle.

[Vor der Notaufnahme: "Verdacht auf Schlaganfall? Aber nicht geimpft? Tut uns leid, dann kommen sie bitte in drei Monaten wieder, wenn sie geimpft und gebooster sind; dann haben wir sogar noch einen Termin im MRT frei. Aber sie müssen uns unbedingt informieren, wenn sie vorher abkratzen, damit wir den kostbaren MRT-Termin dann anderwärtig vergeben können!"]

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

In Heimen könnte man das diskutieren. Wobei ich nicht weiß, ob nicht die meisten Heime inzwischen nur noch Geimpfte als Neubewohner aufnehmen.

Bei einem Großteil der Gesundheitseinrichtungen ist das aber nicht möglich, die behandeln aktue Fälle.

[Vor der Notaufnahme: "Verdacht auf Schlaganfall? Aber nicht geimpft? Tut uns leid, dann kommen sie bitte in drei Monaten wieder, wenn sie geimpft und gebooster sind; dann haben wir sogar noch einen Termin im MRT frei. Aber sie müssen uns unbedingt informieren, wenn sie vorher abkratzen, damit wir den kostbaren MRT-Termin dann anderwärtig vergeben können!"]

Neenee - bei Krankenhäusern geht das natürlich nicht. Ich hatte eher Einrichtungen mit Langzeitbewohnern im Sinn.

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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Da habe ich dich wohl intellektuell überfordert, deshalb hier noch mal ausführlicher:

Eine Zwangsbehandlung um schneller wieder arbeitsfähig zu sein ist in einem freiheitlichen Rechtsstaat undenkbar (bzw. war sie bisher undenkbar). So, wie man erkrankte Profifußballer wieder 'fit spritzen' kann, kann man das sicherlich auch mit Pfegepersonal machen. Ich bezweifele aber, daß das auf die Dauer gesund ist. Mit 'fit spritzen' ist übrigens definitiv keine Impfung gemeint, sondern eine Behandlung. Die vielleicht fragwürdige Spätfolgen haben kann.

 

Über mögliche Spätfolgen von Impfungen hatte ich mich nicht geäußert.

Dann macht dein Beitrag noch weniger Sinn, denn du hast explizit auf Spätfolgen verwiesen.

 

Für die implizite Beleidigung bedanke ich mich recht herzlich. 

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Bei den Diskussionen hier geht es um die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat. Die eigentlich von der Verfassung geschützt wird.

Der Liberalismus, aus dem diese Gedanken oder Denkrichtungen bzgl. des Freiheitsbegriffs kommen, richtet sich in seiner ureigensten Form gegen den Machtmissbrauch (verschiedenster Form) des Staates gegenüber dem Individuum.  Die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat war aber noch nie grenzenlos und das hat der Liberalismus auch nie behauptet. Eine Impflicht ist nicht per se eine Form des Machtmissbrauchs.

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Un in seinem ganzen Ministerium findet sich niemand, der einem nachfragenden Journalisten genau das mitteilen kann? Saftladen!

 

Was anderes kann noch nicht bekannt sein, weil es diese neuartigen Impfstoffe noch nicht lange genug gibt.

Wenn es ernsthafte Zweifel an der Ungefährlichkeit gegeben hätte, dann wären die mRNA-Impfstoffe niemals zugelassen worden. Die Wahrscheinlichkeit von Spätfolgen wird von den zuständigen Fachleuten als so gering eingeschätzt, daß man keine Probleme darin sieht, die ganze Menschheit damit zu impfen. Aber auch das ist keine Garantie, daß es nicht doch zu -vollkommen unerwarteten- Spätfolgen kommen könnte.

Extrem unwahrscheinlich ist eben nicht unmöglich.

1. Wo wurde denn nachgefragt? Ich meine das jetzt ernst, ich habe da keine Nachfragen ggü. Lauterbach mitbekommen. Was mich nun wundert, ist, dass du überhaupt darauf verweist. Denn Lauterbach hat ja selbst gesagt, dass er auf die Zahl gekommen ist, weil er sich die israelischen Zahlen angeschaut hat, Quelle u.a. hier: https://www.n-tv.de/panorama/Wie-kommt-Lauterbach-auf-500-Corona-Tote-article23119226.html

 

2. Bzgl. der "Kann-Bekannheit". Ja, logisch. Denn keiner kann in die Zukunft blicken. Deswegen habe ich ja auch auf die Erkenntnisse zu bisher bereits länger eingesetzten Impfstoffe verwiesen. 

Wenn man deine "Argumentation" aber weiterspinnt, dürfte man nie mehr irgendwas Neues in Sachen Impfungen oder Medikamente auf den Markt bringen. Denn man weiß ja nie, ob oder wann da noch irgendwelche Spätfolgen auftreten könnten...Kann ja sein, nach 10 Jahren, nach 20, nach 50 oder gar nach 100 Jahren?

 

3. Wer hat denn von einer Garantie oder einer "Unmöglichkeit" überhaupt jemals gesprochen?

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

es freut mich, dass du festgestellt hast, dass ich mich der entzogen habe. 

Wie? Willensstärke, schwerste Kopfarbeit, usw.

Ach, deswegen regst du dich seit Monaten auf. Jetzt verstehe ich das. Da war dein Entzug ja richtig erfolgreich!

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