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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Es gibt zahlreiche Schulen, in denen z.B. die naturwissenschaftlichen Räume oder die Informatikräume oder was auch immer nicht mit einem Aufzug erreichbar sind. Und dann hast du als Informatiklehrer ein Problem.

Ähm ... hier gibt im Umkreis von 50 km genau eine Schule mit Fahrstuhl. Eine! Die Eltern als Rollifahrenden Mädchen haben Streß auf allen Ebenen gemacht, damit das Mädchen im Heimatort die Schule besuchen kann. Wegen Inklusion, Teilhabe usw. War gaaanz schwierig, aber sie haben es geschafft. Denn dieser Fahrstuhl dient keiner Bequemlichkeit sondern ist zwingend für den Besuch der allgemeinbildenden Schule notwendig. Den großartigen Einsatz der Eltern bewundere ich und bedauere zugleich, daß es so schwierig im speziellen Fall war und auch sonst ist

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vor 22 Stunden schrieb Thofrock:

Wieso wird hier eigentlich immer noch gemeckert? Wir haben inzwischen 300.000 Infektion pro Tag, dafür aber so gut wie gar keine Beschränkungen mehr. Die Regimegegner hier müssten doch jetzt in lauten Jubel ausbrechen.

aus uhu-Galaxie startend und im Thofrocks Wolkenkuckucksheim landend

 

Wenn es bei Dir und in Deinem Alltag „so gut wie gar keine Beschränkungen“ gibt - schön!

Nehme ich anders wahr!

 

- mind. 3 x Testen pro Woche in der Schule, auch Kindergartenkinder bzw. die Eltern sind angehalten

- Masken in allen Innenräumen für Besucher/Kunden und Mitarbeiter (btw:. hier sogar im Draußenbereich im Zoo mit Kontaktdatenerhebung)

- mind. 3G bei körpernahen Dienstleistungen

- 3G in Gastro + Tourismus

- 2G+ in Diskotheken/Bars/Clubs

- keine volle Auslastung bei Kulturveranstaltungen plus 3G auch draußen! (im Einzelfall darf (aktuell) bei einer Sommer-Draußen-Kultur-nurSitzplatz-Veranstaltung nur die Hälfte der üblichen Auslastung verkauft werden)

- durch die Abstandsvorschrift auch sonst nirgends volle Auslastung

- Vorschriftenchaos im Amateursport

- zwar keine Beschränkungen und trotzdem nervig: 1. die Hängepartie 20.03./02.04. verbunden mit den Unklarheiten der Hotspotregel, die mancher MP für das gesamte Bundesland anwenden will & wird und 2. das Unverständnis über das unterschiedliche Vorgehen zwischen Europa und Deutschland und 3. Unklarheit über das Ziel der Politik

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Ähm ... hier gibt im Umkreis von 50 km genau eine Schule mit Fahrstuhl. Eine! Die Eltern als Rollifahrenden Mädchen haben Streß auf allen Ebenen gemacht, damit das Mädchen im Heimatort die Schule besuchen kann. Wegen Inklusion, Teilhabe usw. War gaaanz schwierig, aber sie haben es geschafft. Denn dieser Fahrstuhl dient keiner Bequemlichkeit sondern ist zwingend für den Besuch der allgemeinbildenden Schule notwendig. Den großartigen Einsatz der Eltern bewundere ich und bedauere zugleich, daß es so schwierig im speziellen Fall war und auch sonst ist

Das ist oft so. Und es hat manchmal durchaus nachvollziehbare Gründe. Zum Beispiel hat eine Schule nach langem Überlegen ein Raumkonzept erarbeitet, wo die Fünfer und Sechser in einem Nebenbau sind - eben ohne Fahrstuhl, weil von ursprünglich zu einem anderen Zweck errichteter Nebenbau. Da sind dann alle Räume, die die Fünfer brauchen inklusive altersspezifischer Freizeitangebote etc. 

Wenn sich dann ein Rollstuhl-fahrendes Kind anmeldet, ist das eine Herausforderung. Klar kann die Klasse 5c im Hauptgebäude auf der anderen Straßenseite untergebracht werden. Aber dann haben eben - weil eine stark befahrene Straße dazwischen ist- alle Schüler*innen der 5c keinen Zugang zu den Fünfer-Räumen. Und Fächer, die mit den Parallelklassen zusammen unterrichtet werden, sind auch problematisch, weil eben die Kinder dann die Straße überqueren müssen...  Usw usw...

 

Ich sage nicht, dass das nicht geht - ich unterstütze Inklusion, keine Frage. Aber einfach ist es nicht. 

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Erweiterungsbauten gibt es hier auch nicht. Eher in Summe zuviele Gebäude. In meinem Heimatdorf wurde in den letzten 30 Jahren das Schulvolumen halbiert. Anderes Thema.

Aber stark befahrene Straßen haben wir.

;)

 

Spaß beiseite: Klar ist es von Schule zu Schule verschieden - Anforderungen, Gebäudestruktur, Engagement der Beteiligten.

Ich finde, es muß deutlich einfacher werden und sein. Den Eltern dürfen keine Steine in den Weg geworfen werden, die haben auch so schon genug zu organisieren.

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Und jeder Schulträger muss sich darüber im Klaren sein, daß ein Schulgebäude nach 20-30 Jahren abrissreif ist und ein Neubau für den aktuellen Bedarf häufig sinnvoller wäre als ein Umbau...

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Spaß beiseite: Klar ist es von Schule zu Schule verschieden - Anforderungen, Gebäudestruktur, Engagement der Beteiligten.

Ich finde, es muß deutlich einfacher werden und sein. Den Eltern dürfen keine Steine in den Weg geworfen werden, die haben auch so schon genug zu organisieren.

Volle Zustimmung!

 

Allerdings darf man Inklusion auch nicht auch nicht in naivem Enthusiasmus für alle Kinder mit Einschränkungen gleichermaßen fordern. 

Mir sagte zum Beispiel mal eine Lehrkraft für hörgeschädigte Kinder, dass die Inklusion die Kinder (je nach konkreter Behinderung) völlig überfordere, da sie in der Regelschule durch den hohen Lärmpegel und die große Unruhe viel stärker belastet würden als in einer für sie spezialisierten Schule und die Unruhe und das gleichzeitige Lippenlesen etc. sie völlig überfordere. Für sie sei die spezielle Förderung viel sinnvoller. Das fand ich sehr interessant... 

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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Und jeder Schulträger muss sich darüber im Klaren sein, daß ein Schulgebäude nach 20-30 Jahren abrissreif ist und ein Neubau für den aktuellen Bedarf häufig sinnvoller wäre als ein Umbau...

oh - dann komme mal hierher => Ich wüßte von keinem einzigen Schulneubau in den letzten 20 bis 30 Jahren im Umkreis von 50 km.

Renoviert und saniert wurden alle!

In der Stadt, wo ich zum Gymnasium ging, gab es Überlegungen aus Berufsschule + Fachgym., Gym. und Realschule einen gemeinsamen Schulneubau für alles zu machen. Abgesagt wegen zu hoher Gesamtkosten. Ausgangspunkt war die grundlegende und notwendige Sanierung der Realschule. Genau das passiert auch nur.

 

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Und wovon träumst du nachts? 

 

Scherz beiseite: In BW läuft es folgendermaßen: Kurze Erkrankungen (also unter ca 6 Wochen) müssen schulintern aufgefangen werden. Also Aufgaben vom kranken Fachlehrer (ja, man muss auch krank Aufgaben stellen) und eine Aufsicht von irgendjemand anders.

Bei längerfristigen Erkrankungen muss erst einmal ein bestimmter Prozentsatz in der Schule aufgefangen werden (also bekommt ein anderer Mathelehrer eine Klasse mehr), dann kann die Schulleitung eine Vertretungslehrkraft suchen. Wohlgemerkt, der Schulleiter sucht selbst, telefoniert Listen ab etc. Je ländlicher die Schule, desto geringer die Chance, dass er jemand findet, zumal die Bezahlung eher mäßig ist. 

 

 

Und du glaubst wirklich, dass das woanders anders sei? Was meinst du, wer bei mir im Betrieb die Arbeit macht, die durch einen längeren Krankheitsausfall anfällt? Das muss auch durch das vorhandene Personal aufgefangen werden. 

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Allerdings darf man Inklusion auch nicht auch nicht in naivem Enthusiasmus für alle Kinder mit Einschränkungen gleichermaßen fordern. 

Mir sagte zum Beispiel mal eine Lehrkraft für hörgeschädigte Kinder, dass die Inklusion die Kinder (je nach konkreter Behinderung) völlig überfordere, da sie in der Regelschule durch den hohen Lärmpegel und die große Unruhe viel stärker belastet würden als in einer für sie spezialisierten Schule und die Unruhe und das gleichzeitige Lippenlesen etc. sie völlig überfordere. Für sie sei die spezielle Förderung viel sinnvoller. Das fand ich sehr interessant... 

Natürlich ist es ein Unterschied, welche Einschränkung(en) der/die Schüler mitbringen.

Gerade hör- und stimmbeeinträchtigte Kinder haben durch die Gebärdensprache u. a. andere Themen. Prinzipiell fände ich es jedoch gut, wenn bspw. einen Gebärdensprachkurs als AG o. ä. an allen Schulen angeboten würde; es gemeinsame Aktionen gäbe, usw. Selbstverständlich im Rahmen der örtlichen, der pädagogischen und sonstigen Möglichkeiten. In dem Bereich geschieht mMn zu wenig.

Ich bin bspw. erst vor wenigen Jahren einem geistig behinderten Menschen begegnet und mußte mir mit ihr ein KH-Zimmer teilen. Ich brauchte ehrlicherweise Anlaufzeit, war dann aber so gut, daß wir sogar die Wurstscheiben vom Abendbrot und das Frühstücksobst getauscht haben.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

"Wenn Sie Lehrer wären, würde ich Sie jetzt noch drei Monate krankschreiben.“

(Ich war selbstständig, also gab es noch zwei Wochen.)

 

Was nicht zuletzt an der zeitlich unbgrenzten Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bei Beamten liegt.

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Ich bin kein Lehrer und dieses Angebot wurde mir ebenfalls bereits gegeben. Nach einem Autounfall. BG-Sache.

 

Auch da gibt es seeeeehr lange Verletztengeld. Bis zu 2 Jahre - und wenn man den Wiedereinstieg versucht und "nicht schafft", beginnen die 2 Jahre von vorne.

 

(Leider habe ich in meinem Job auch schon jemanden kennengelernt, dem ich problemlos den Berufstitel "Fachkraft für Sozialbetrug" verleihen würde. Glücklicherweise bislang nur einer von vielen Tausenden ehrlichen Menschen.)

bearbeitet von rorro
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vor 7 Stunden schrieb laura:

Super. Du unterstellst hier also mal völlig ohne jede Sachkenntnis Leuten, dass sie blau machen. 

Geht es noch? 

Vor ein paar Wochen hat er behauptet, Long Covid sei das neue Burnout. 

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vor 7 Stunden schrieb Aristippos:

Nein, ich stelle fest, dass ich niemanden kenne, der länger als eine Woche ausfiel. Und auch das nur wegen der Isolation, nicht wegen Arbeitsunfähigkeit.

Das ist nun wirklich Unsinn. Die aktuelle Variante macht wesentlich gleichmäßiger krank. Selbst geimpfte Hochleistungssportler, die vor zwei Jahren ohne Impfung gar keine Symptome gehabt hätten, erkranken inzwischen wesentlich heftiger. Aber durch eine breite Veränderung der Symptomatik ist die Lunge in der überwältigenden Anzahl der Fälle nur noch unerheblich betroffen, weshalb Lungenentzündungen die Ausnahme sind, und dadurch auch Alte und Vorgeschädigte sich viel besser regenerieren. Der Schwerpunkt der Beschwerden liegt jetzt in den oberen Atemwegen, verbleibt dort aber gern deutlich länger. 

 

Du kannst im Moment in der Fußballbundesliga ziemlich gut nachvollziehen. Mannschaften, um denen es einen breiten Corona Ausbruch gab, wie zum Mainz 05 gerade, hatten etliche heftig erkrankte Spieler, die zum Teil deutlich länger als eine Woche außer Gefecht waren.

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:
vor 13 Stunden schrieb Aristippos:

Nein, ich stelle fest, dass ich niemanden kenne, der länger als eine Woche ausfiel. Und auch das nur wegen der Isolation, nicht wegen Arbeitsunfähigkeit.

Das ist nun wirklich Unsinn.

Warum genau ist es Unsinn, dass Aristippos niemanden kennt, der länger als eine Woche ausgefallen ist? Was, wenn nun niemand aus der Fussballbundesliga zu seinem Bekanntenkreis gehört?

bearbeitet von rince
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vor 13 Stunden schrieb laura:

Super. Du unterstellst hier also mal völlig ohne jede Sachkenntnis Leuten, dass sie blau machen. 

Geht es noch? 

Und du hast vorher völlig ohne Sachkenntnis Leuten in einem Anwaltsbüro unterstellt, nen furchtbar lauen Job zu haben, regst dich aber jetzt auf? Genau mein Humor...

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vor einer Stunde schrieb rince:

Und du hast vorher völlig ohne Sachkenntnis Leuten in einem Anwaltsbüro unterstellt, nen furchtbar lauen Job zu haben, regst dich aber jetzt auf? Genau mein Humor...

Vorher? 

Erscheinen die Posts bei dir in einer anderen Reihenfolge als bei mir? 😀

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vor 8 Stunden schrieb rorro:

Was nicht zuletzt an der zeitlich unbgrenzten Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bei Beamten liegt.

... auch hier wieder eine üble Unterstellung. 

Ich streite nicht ab, dass ich stinkfaule Kolleg*innen habe, die sowas ausnutzen keine Frage. Aber das dürfte kein Massenphänomen sein. 

 

Inzwischen sind übrigens die Regelungen deutlich strenger geworden. Früher konnte man wohl wirklich ewig krank sein. Inzwischen wird nach ein paar Monaten überprüft, ob es überhaupt eine Chance auf Rückkehr in den Dienst mit mindestens 50% Deputat gibt. Wenn das nicht der Fall ist, wird man frühpensioniert.

Ich hatte zum Beispiel eine Kollegin, die z.B. 35% hätte arbeiten können, 50% gingen wohl nicht. Sie wurde frühpensioniert. 

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Was nicht zuletzt an der zeitlich unbgrenzten Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bei Beamten liegt.

:o - habe ich nicht gewußt. Echt krass und ungerecht.

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vor 1 Stunde schrieb rince:
vor 7 Stunden schrieb Thofrock:
vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

Nein, ich stelle fest, dass ich niemanden kenne, der länger als eine Woche ausfiel. Und auch das nur wegen der Isolation, nicht wegen Arbeitsunfähigkeit.

Das ist nun wirklich Unsinn.

Warum genau ist es Unsinn, dass Aristippos niemanden kennt, der länger als eine Woche ausgefallen ist? Was, wenn nun niemand aus der Fussballbundesliga zu seinem Bekanntenkreis gehört?

Danke.

Ich reihe mich bei @Aristippos mit ein.

Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis, also mit Anschrift und Berufsangabe, kenne ich einen, der nach Infektion im April 2021 und Impfungen im Herbst/Winter sich infiziert hat und ein paar Tage mit Fieber im Bett zugebracht hat. Pädagogische Kraft im Staatsdienst. Keine Wertung sondern Feststellung.

Alle anderen Geimpften haben Schlappheit und leichte Erkältung durch drei Tage Lümmeln auf der Couch auskuriert.

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vor 27 Minuten schrieb laura:

Vorher? 

Erscheinen die Posts bei dir in einer anderen Reihenfolge als bei mir? 😀

Da muss ich mich entschuldigen

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Ich hatte zum Beispiel eine Kollegin, die z.B. 35% hätte arbeiten können, 50% gingen wohl nicht. Sie wurde frühpensioniert. 

Auch ungerecht! :angry2: (Damit meine ich nicht die Kollegin sondern die Regelung!)

Bei mir wären die Grenzen für Teil-EM-Rente, wenn weniger als sechs Stunden täglich möglich sind, und für volle EM-Rente, wenn weniger als drei Stunden täglich möglich sind.

Wieder ein Anreiz mehr, warum die jungen Leute so gerne in den öffentlichen Dienst wollen. Irgendwann im letzten Jahr hatte ich im Radio von einer Studie gehört,  nach der 40 % der Jugend ein Arbeitsleben dort anstreben. Fand ich echt krass schon in Hinblick auf die Finanzierung.

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vor 21 Minuten schrieb UHU:

Danke.

Ich reihe mich bei @Aristippos mit ein.

Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis, also mit Anschrift und Berufsangabe, kenne ich einen, der nach Infektion im April 2021 und Impfungen im Herbst/Winter sich infiziert hat und ein paar Tage mit Fieber im Bett zugebracht hat. Pädagogische Kraft im Staatsdienst. Keine Wertung sondern Feststellung.

Alle anderen Geimpften haben Schlappheit und leichte Erkältung durch drei Tage Lümmeln auf der Couch auskuriert.

Das ist interessant. Bei mir ist es eben anders.

 

Grundsätzlich ist es aber immer so, dass es im Februar/ März bei Lehrkräften häufiger eine Krankheitswelle gibt. Offensichtlich sind da schon recht viele Reserven aufgebraucht und man ist anfälliger. In dieser Jahreszeit fallen dann öfters recht viele Kolleg*innen wegen grippaler Infekte aus - oft auch 1 Woche und länger. Das scheint mit dem Rhythmus des Schuljahres zusammenzuhängen.

 

Vielleicht kommt bei den Lehrkräften, die gerade eher heftigere Verläufe haben, diese allgemeine "Ermüdung" mit der Infektion zusammen? Das wäre vielleicht eine Erklärung. 

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