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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 36 Minuten schrieb Flo77:

Wäre interessant, ob es diese Ermüdungswelle auch bei Pflegekräften gibt.

Meines Wissens schon. Auf jeden Fall sind Pflegekräfte statistisch gesehen wohl häufiger krank als der Durchschnitt. 

Bei Lehrkräften dürfte das Problem auch dadurch entstehen, dass alle ja gleichzeitig ihre Haupturlaub haben und damit auch alle mehr oder weniger gleichzeitig kaputt sind. Bei anderen Berufen kann sich das besser übers Jahr verteilen ... 

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Und du glaubst wirklich, dass das woanders anders sei? Was meinst du, wer bei mir im Betrieb die Arbeit macht, die durch einen längeren Krankheitsausfall anfällt? Das muss auch durch das vorhandene Personal aufgefangen werden. 

Habe ich mit irgendeinem Wort von anderen Bereichen gesprochen oder Vergleiche angestellt? 

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Warum genau ist es Unsinn, dass Aristippos niemanden kennt, der länger als eine Woche ausgefallen ist? Was, wenn nun niemand aus der Fussballbundesliga zu seinem Bekanntenkreis gehört?

Es ist ja auch ein ziemlicher Unterschied, ob man nach einer Woche wieder einem Bürojob nachgeht, vielleicht im Homeoffice, oder ob man Hochleistungssport betreiben soll

 

Werner

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Das ist nun wirklich Unsinn. Die aktuelle Variante macht wesentlich gleichmäßiger krank. Selbst geimpfte Hochleistungssportler, die vor zwei Jahren ohne Impfung gar keine Symptome gehabt hätten, erkranken inzwischen wesentlich heftiger.

Ja. Gleichmäßig gar nicht. Meine Tochter hatte drei Tage Schnupfen. Gerade ist meine Frau in Isolation, drei Tage Schnupfen und ein bisschen Kopfschmerzen. Ich hatte von Mittwoch auf Donnerstag nachts Fieber. Sehr schlecht geschlafen, deshalb den Donnerstag weitgehend im Bett verbracht. Dann gings mir wieder gut und ich bin wieder arbeiten, ich krieg nämlich weder Lohnfortzahlung noch managt ein anderer für mich meine Mandantenbeziehungen.

 

Den positiven Test mit Isolation habe ich mir gespart. Bin ja geimpft und geboostert.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Das erfährt Schule nur ansatzweise durch Schulen  in privater Trägerschaft als Konkurrenten. 

Äh - nein!

Wenn in einer Stadt vier Gymnasien sind, ist die Konkurrenz immens. Und die zentrale Frage sind die Anmeldezahlen für Klasse 5. Die werden gerade zwischen den Schulen verglichen wie Trophäen. In der gestrigen Samstagszeitung ein langer Artikel darüber, welche weiterführende Schule wie viele Anmeldungen hat - mit langer Analyse der Gründe.

 

Und an der Tatsache, ob eine Schule zwei-, drei- oder vierzügig ist, hängt auch für den konkreten Lehrer eine ganze Menge. Nicht eine Kündigung - das definitiv nicht.

Aber zum Beispiel eine Abordnung an eine 30 km entfernte Schule - oder eine Teilabordnung an zwei Tagen der Woche. 

 

So zu tun, als würden Schulen einfach so funktionieren und es wäre völlig egal, wie die "Kunden" zufrieden sind oder nicht, ist nichts als ein Klischee. Keine Ahnung, warum sich das so hartnäckig hält. 

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Denn während staatliche Schule für den Kunden erstmal kostenfrei erscheint, muss für Schulen in privater Trägerschaft meist Schulgeld bezahlt werden. 

Auch das ist so allgemein ausgedrückt falsch, weil es von Bundesland zu Bundesland verschieden ist. In NRW darf zum Beispiel kein Schulgeld erhoben werden. 

 

Und dann ist das Schulgeld immer auch sozial gestaffelt, so dass auch in den Bundesländern, in denen Schulgeld möglich ist, der Besuch der kirchlichen Privatschule nicht am Geld scheitert. 

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vor 14 Minuten schrieb laura:

Äh - nein!

Wenn in einer Stadt vier Gymnasien sind, ist die Konkurrenz immens. Und die zentrale Frage sind die Anmeldezahlen für Klasse 5. Die werden gerade zwischen den Schulen verglichen wie Trophäen. In der gestrigen Samstagszeitung ein langer Artikel darüber, welche weiterführende Schule wie viele Anmeldungen hat - mit langer Analyse der Gründe.

 

Und an der Tatsache, ob eine Schule zwei-, drei- oder vierzügig ist, hängt auch für den konkreten Lehrer eine ganze Menge. Nicht eine Kündigung - das definitiv nicht.

Aber zum Beispiel eine Abordnung an eine 30 km entfernte Schule - oder eine Teilabordnung an zwei Tagen der Woche. 

 

So zu tun, als würden Schulen einfach so funktionieren und es wäre völlig egal, wie die "Kunden" zufrieden sind oder nicht, ist nichts als ein Klischee. Keine Ahnung, warum sich das so hartnäckig hält. 

 

Fettung von mir

 

So habe ich nicht getan, sondern Unterschiede aufgezeigt. 

Du verdeutlicht weitere Unterschiede:

Nun, jeder andere Arbeitende muss auch dort hingehen, wo es für ihn Arbeit gibt. Und da handelt es sich oft genug nicht um einen anderen Einsatzort 30 km entfernt  innerhalb desselben Unternehmens, sondern um entschieden mehr. 

Mein Exschwager sitzt nun halt in Bukarest, weil er sonst in seinem Betrieb keinen Arbeitsplatz mehr gehabt hätte. 

Viele Andere müssen sich deutschlandweit mobil zeigen, wenn sie in Arbeit bleiben wollen. Verbeamtete Lehrer (zumindest in Bayern) eher selten bis gar nicht auch nur innerhalb ihres Bundeslandes großartig weit von ihrem Wohnort versetzt. Wenn doch, so ist das mit einer Beförderung verbunden. Da geht es nicht einfach nur um den Arbeitsplatz. 

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

Viele Andere müssen sich deutschlandweit mobil zeigen, wenn sie in Arbeit bleiben wollen. Verbeamtete Lehrer (zumindest in Bayern) eher selten bis gar nicht auch nur innerhalb ihres Bundeslandes großartig weit von ihrem Wohnort versetzt. Wenn doch, so ist das mit einer Beförderung verbunden. Da geht es nicht einfach nur um den Arbeitsplatz. 

Ich streite überhaupt nicht ab, dass der Beamtenstatus vor allem in Zeiten der Krise immense Vorteile hat. Das müssen wir nicht diskutieren. Er steht jedem offen, jeder kann sich bewerben - und bekommt - je nach Eignung - eine Stelle oder nicht.

 

Gerade das, was du schreibst, ist aber auch einer der großen Nachteile des Beamtenstatus. Der Arzt aus Traunstein, der sich in die nette Maike aus Kiel verliebt, bewirbt sich eben dort an Krankenhäusern - und mit hoher Wahrscheinlichkeit klappt es irgendwann in absehbarer Zeit. 

Beim Lehrer ist das was anderes. Der kommt zwar theoretisch mit dem "Ländertausch" nach Schleswig Holstein, aber das dauert gut und gerne halt auch mal 5 Jahre und länger, bis der Antrag durchgeht. 

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vor 1 Minute schrieb laura:

Ich streite überhaupt nicht ab, dass der Beamtenstatus vor allem in Zeiten der Krise immense Vorteile hat. Das müssen wir nicht diskutieren.

Diese scheinen jedoch nicht allen im öffentlichen Dienst so klar zu sein. Leider!

vor 1 Minute schrieb laura:

Er steht jedem offen, jeder kann sich bewerben - und bekommt - je nach Eignung - eine Stelle oder nicht.

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Bei drei Versuchen gescheitert und es stellte sich jedes Mal heraus, daß die Stellen per Vitamin B vergeben wurden. Selbstverständlich ohne Beweismöglichkeit. In kleinen Orten kommt es dann doch immer irgendwie raus.

(Ich betone ausdrücklich: nicht im Lehrerbereich.)

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Bei drei Versuchen gescheitert und es stellte sich jedes Mal heraus, dass die Stellen per Vitamin B vergeben wurden. Selbstverständlich ohne Beweismöglichkeit. In kleinen Orten kommt es dann doch immer irgendwie raus.

(Ich betone ausdrücklich: nicht im Lehrerbereich.)

Das ist tragisch - und sollte nicht so sein! 

Aber irgendwie menschelt es ja überall ... 

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Das ist sehr euphemistisch formuliert.

Völlig richtig. 

Aber ich frage mich mit zunehmendem Alter immer mehr, ob es nicht die große Aufgabe für uns Menschen ist, mit der Mittelmäßigkeit von allem fertig zu werden. 

Und dann sind wir fast sofort wieder bei der Coronapolitik ... 😀

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

 

So habe ich nicht getan, sondern Unterschiede aufgezeigt. 

Du verdeutlicht weitere Unterschiede:

Nun, jeder andere Arbeitende muss auch dort hingehen, wo es für ihn Arbeit gibt. Und da handelt es sich oft genug nicht um einen anderen Einsatzort 30 km entfernt  innerhalb desselben Unternehmens, sondern um entschieden mehr. 

Mein Exschwager sitzt nun halt in Bukarest, weil er sonst in seinem Betrieb keinen Arbeitsplatz mehr gehabt hätte. 

Viele Andere müssen sich deutschlandweit mobil zeigen, wenn sie in Arbeit bleiben wollen. Verbeamtete Lehrer (zumindest in Bayern) eher selten bis gar nicht auch nur innerhalb ihres Bundeslandes großartig weit von ihrem Wohnort versetzt. Wenn doch, so ist das mit einer Beförderung verbunden. Da geht es nicht einfach nur um den Arbeitsplatz. 

Aber eine Abordnung (v.a eine Teilabordnug, also etwa acht oder zwölf Stunden in der Woche) ist weder eine Versetzung noch gar eine Kündigung). An einer Schule etwa die beiden ersten US zu halten, dann ins Auto und dann an einer anderen die 5. und/oder die 6. US, ist schon belastend. Und eine Fahrt von 120 (oder mehr)km in der Woche sind nicht nur eine finanzielle Belastung.

Gut, fast 18 Jahre nach meiner Pensionierung argumentiere ich aus der Erinnerung, aber ich glaube doch auch nachvollziehbar.

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vor einer Stunde schrieb Elima:

Aber eine Abordnung (v.a eine Teilabordnug, also etwa acht oder zwölf Stunden in der Woche) ist weder eine Versetzung noch gar eine Kündigung). An einer Schule etwa die beiden ersten US zu halten, dann ins Auto und dann an einer anderen die 5. und/oder die 6. US, ist schon belastend. Und eine Fahrt von 120 (oder mehr)km in der Woche sind nicht nur eine finanzielle Belastung.

Gut, fast 18 Jahre nach meiner Pensionierung argumentiere ich aus der Erinnerung, aber ich glaube doch auch nachvollziehbar.

120 km die Woche sind bei mir deutlich unter dem Durchschnitt. Und Vormittag hier, abends dort hatte ich auch gute zwei Monate lang. (Distanz zwischen "hier" und "dort": 45 - 60 km)

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vor 1 Stunde schrieb Elima:

Aber eine Abordnung (v.a eine Teilabordnug, also etwa acht oder zwölf Stunden in der Woche) ist weder eine Versetzung noch gar eine Kündigung). An einer Schule etwa die beiden ersten US zu halten, dann ins Auto und dann an einer anderen die 5. und/oder die 6. US, ist schon belastend. Und eine Fahrt von 120 (oder mehr)km in der Woche sind nicht nur eine finanzielle Belastung.

Gut, fast 18 Jahre nach meiner Pensionierung argumentiere ich aus der Erinnerung, aber ich glaube doch auch nachvollziehbar.

 

Ja. Ich sage auch nicht, dass das keine Belastung ist, sondern, dass das in anderen Berufen nicht anders bzw. entschieden massiver ist.

120 km in der Woche wegen seines Arbeitsplatzes ist, gelinde gesagt, lachhaft. Was denkst du, wie viele Kilometer nicht wenige Arbeitende täglich zurücklegen? Wenn ich nach der 2.Stunde in eine andere Schule fahren muss, um in der 5.Stunde dort zu unterrichten. Das sind eineinhalb Stunden. Sorry, ich kenne Leute die haben da grad mal 45 Minuten Zeit und zwar nach der 6.Stunde, um anschließend an einer anderen Schule nachmittags zu unterrichten. Und das sind keine verbeamtete Lehrkräfte, sondern Lehrkräfte in Kursen für Deutsch als Fremdsprache, die einen Bruchteil von dem an Gehalt haben und die dann eine Vollzeitstelle haben, wenn sie 30 Unterrichtseinheiten geleistet haben. Und nein, das ist nicht unbedingt psychisch weniger belastend, wenn im Regelfall mindestens ein traumatisierten Schüler im Kurs sitzt usw. usf. 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich sage auch nicht, dass das keine Belastung ist, sondern, dass das in anderen Berufen nicht anders bzw. entschieden massiver ist.

 

Wenn etwas für viele der Lehrer, die ich kennengelernt habe, charakteristisch war, dann eine übergroße Sensibilität für die besonderen Beschwernisse des eigenen Berufes, eine gewisse Geringschätzung der Beschwernisse anderer und eine ausgeprägte Neigung, sich über die Schwere des eigenen berufliches Schicksals zu beklagen, verbunden mit dem Unverständnis dafür, daß das bei Außenstehenden nicht spontane Gefühle des Mitleids hervorruft. Besonders ausgeprägt war das bei denen, die ihn ihrem gesamten Leben nie einen anderen Arbeitsplatz kennengelernt hatten als Schulen, erst als Schüler, dann als Lehrer, nicht selten auch noch an ein und derselben Schule. Was ich hier so lese, scheint es diese Spezies immer noch zu geben. ;)

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

Wenn etwas für viele der Lehrer, die ich kennengelernt habe, charakteristisch war, dann eine übergroße Sensibilität für die besonderen Beschwernisse des eigenen Berufes, eine gewisse Geringschätzung der Beschwernisse anderer und eine ausgeprägte Neigung, sich über die Schwere des eigenen berufliches Schicksals zu beklagen, verbunden mit dem Unverständnis dafür, daß das bei Außenstehenden nicht spontane Gefühle des Mitleids hervorruft. 

Sorry, aber ich lerne hier vor allem Menschen kenne, die - sobald man auch nur vermuten könnte, dass eine Lehrkraft auch nur eine minimal negative Äußerung über die Arbeitsbedingungen macht - ihren "Beißreflex" auspacken und alle - größtenteils sachlich falschen - Klischees aus der eigenen Schulzeit und den Medien auspacken und in keinster Weise bereit sind, sich mit Sachargumenten auch nur ansatzweise auseinanderzusetzen. 

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vor 17 Minuten schrieb laura:

Sorry, aber ich lerne hier vor allem Menschen kenne, die - sobald man auch nur vermuten könnte, dass eine Lehrkraft auch nur eine minimal negative Äußerung über die Arbeitsbedingungen macht - ihren "Beißreflex" auspacken und alle - größtenteils sachlich falschen - Klischees aus der eigenen Schulzeit und den Medien auspacken und in keinster Weise bereit sind, sich mit Sachargumenten auch nur ansatzweise auseinanderzusetzen. 

 

Nun, ich kenne Schulen und Lehrkräfte aus meiner Schulzeit, aus meiner Zeit als Mutter von vier Schülern, aus meiner Zeit als Lehrkraft an Schulen (Gymnasium und Hauptschule in Sachsen-Anhalt, Gymnasium und Berufsschule in Bayern, Hak/HAS/HLW und NMS in Tirol), aus meiner Zeit als Ausbildungsberater und Koordinator für Schulbelange in meiner Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (Hauptschule, Berufsschule, Gymnasium in Bayern) und als Ausbildungsbegleiterin (Berufsschule) 

Du darfst also davon ausgehen, dass ich meine Meinung nicht aus in den Medien transportierten Klischees gebildet habe. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nun, ich kenne Schulen und Lehrkräfte aus meiner Schulzeit, aus meiner Zeit als Mutter von vier Schülern, aus meiner Zeit als Lehrkraft an Schulen (Gymnasium und Hauptschule in Sachsen-Anhalt, Gymnasium und Berufsschule in Bayern, Hak/HAS/HLW und NMS in Tirol), aus meiner Zeit als Ausbildungsberater und Koordinator für Schulbelange in meiner Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (Hauptschule, Berufsschule, Gymnasium in Bayern) und als Ausbildungsbegleiterin (Berufsschule) 

Du darfst also davon ausgehen, dass ich meine Meinung nicht aus in den Medien transportierten Klischees gebildet habe. 

Dann wundert es mich aber ernsthaft, wie wenig differenziert sie ist und wie larmoyant deine Vergleiche mit anderen Arbeitsfeldern sind.

Man hat echt das Gefühl, dass deine Arbeit die reinste Hölle sein muss. 

 

bearbeitet von laura
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vor 37 Minuten schrieb laura:

Dann wundert es mich aber ernsthaft, wie wenig differenziert sie ist und wie larmoyant deine Vergleiche mit anderen Arbeitsfeldern sind.

Man hat echt das Gefühl, dass deine Arbeit die reinste Hölle sein muss. 

 

 

Lach! 

Im Gegensatz zu anderen Usern ist mein Referenzrahmen etwas weiter, als dass ich mich einzig auf meine Berufserfahrung bezöge.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Lach! 

Im Gegensatz zu anderen Usern ist mein Referenzrahmen etwas weiter, als dass ich mich einzig auf meine Berufserfahrung bezöge.

Das merkt man...😄

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vor 15 Stunden schrieb rince:

Warum genau ist es Unsinn, dass Aristippos niemanden kennt, der länger als eine Woche ausgefallen ist? Was, wenn nun niemand aus der Fussballbundesliga zu seinem Bekanntenkreis gehört?

Was, wenn er gar keinen Bekanntenkreis hat?

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