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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Eher sollten wir auch die Grippe ernst nehmen.

Impfpflicht gegen Grippe? Bei der begrenzten Wirksamkeit der Grippeimpfstoffe eher nicht rechtssicher möglich.

Lockdown jeden Winter? Bitte nicht!

Schutz der besonders Gefährdeten: Bitte gerne, solange sie das wollen.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Hier muß niemand Rechenschaft ablegen. Es hat mich einfach nur interessiert.

Und, ja: Am Ende fand ich die Antwort nicht wirklich logisch und nachvollziehbar.

Leider. Ein guter Grund hätte mich schon interessiert.

 

Das geht dich und sonstwen schlicht nichts an an. Lass Martin O und andere machen,was er will. Fertig. Die Maskenträger tun dir nix.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Impfpflicht gegen Grippe? Bei der begrenzten Wirksamkeit der Grippeimpfstoffe eher nicht rechtssicher möglich.

Lockdown jeden Winter? Bitte nicht!

Schutz der besonders Gefährdeten: Bitte gerne, solange sie das wollen.

Ernst nehmen. Nicht für harmlos halten. Ist nämlich auch Grippe nicht. Ich meine nicht grippale Infekte,sondern Influenza.

Da ich generell gegen Impfpflichten bin und das hier oft geschrieben habe ,weiss ich nicht,warum das schon wieder kommt.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Das geht dich und sonstwen schlicht nichts an an. Lass Martin O und andere machen,was er will. Fertig. Die Maskenträger tun dir nix.

Ich habe ihn nicht zur Antwort gezwungen.

Und zügle dein Zunge!

 

Ich wüsste einfach gerne einen guten, nachvollziehbaren Grund, warum die Leute immer noch Maske tragen. Darum frage ich halt nach. Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen aber ich hindere deswegen ja niemanden!

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Ein paar? Täglich 200- 300.

Eher sollten wir auch die Grippe ernst nehmen.

 

Es sterben jeden Tag in Deutschland so an die 2.500 Menschen, einfach so. 200 - 300, von denen man noch nicht einmal weiß, ob an Corona gestorben oder nur mit, und es auch nicht wissen will, sind da nur eine Randnotiz, gerade gut genug als „Argument“ im politischen Gerangel.

 

Wir sollten stattdessen endlich wieder anfangen, das Leben ernst zu nehmen. Es ist nämlich schneller rum, als man so denkt. Um vor allem und jedem Angst zu haben, ist es jedenfalls definitiv zu schade.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Da ich generell gegen Impfpflichten bin und das hier oft geschrieben habe ,weiss ich nicht,warum das schon wieder kommt.

Weil eine Impfpflicht eine logische und gute Maßnahme sein kann - wenn es denn einen geeigneten Impfstoff gibt.

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Gerade eben schrieb Moriz:

Weil eine Impfpflicht eine logische und gute Maßnahme sein kann - wenn es denn einen geeigneten Impfstoff gibt.

 

Nur gibt es den für kaum eine Krankheit. Selbst der gegen Pocken war ob seiner Nebenwirkungen am Ende ein größeres Problem als die Krankheit selbst.

 

Und gerade die Impfpflicht gegen Pocken ist ein schönes Beispiel, wie eine gute Idee in der Praxis verkommt. Da bin ich ganz bei @mn1217: Impfungen ja, Werbung für Impfungen bitte gern, aber Impfpflicht nein. Man erreicht nicht mehr Menschen als so schon, weil aus einer an sich guten Sache ein Zwang wird und die Menschen sich gegen Zwang wehren, und zwar zurecht. 

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vor 22 Stunden schrieb MartinO:

Ich trage im Handel auch Maske. Trotzdem stehe ich einer allgemeinen Impfpflicht skeptisch gegenüber. So etwas scheint nicht in deine Gedankenwelt zu passen.

Weder der Handelsverband mit seiner Erhebung noch ich haben sich zur impfpflicht geäußert? Wie kommst du bloß darauf?

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vor 23 Stunden schrieb UHU:

Stammt die Erhebung aus Hamburg?

 

*duckundwegrenn*

Du weißt gar nicht, wer der HDE ist, stimmt's?

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das geht dich und sonstwen schlicht nichts an an. Lass Martin O und andere machen,was er will. Fertig. Die Maskenträger tun dir nix.

 

Genau!

Und die Ansichten anderer Menschen gehen auch keinen etwas wann. Also lass uns doch das Forum gleich dichtmachen. Fertig.

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vor 19 Minuten schrieb Thofrock:

Weder der Handelsverband mit seiner Erhebung noch ich haben sich zur impfpflicht geäußert? Wie kommst du bloß darauf?

weil du hier den Versuch unternimmst, die Diskussionslage so darzustellen, als ob es nur zwei Parteien gäbe.

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@Moriz: Ob du nachvollziehen kannst, was ich tue, ist mir egal. Ich halte meine Gründe für nachvollziehbar, sonst würde ich mich anders verhalten.

 

 

@mn1217: Ich kann durchaus für mich selbst sprechen, danke.

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vor 29 Minuten schrieb Thofrock:

Du weißt gar nicht, wer der HDE ist, stimmt's?

1. War das ein lockerer Spruch, der trotzdem viel aussagt.

2. Eine solche Erhebung deutschlandweit ist schwierig, da in zwei Bundesländern die Maskenpflicht noch gilt.

 

So richtig schlau werde ich aus dem HDE eh nicht. Einerseits plädierten sie für den Wegfall der Maskenpflicht, weil durch die Masken sich Kunden vom Einkäufen (besonders die Bummel- und Spontaneinkäufe) abhalten lassen. Andererseits wollen sie Musterknabe sein und mit einer hohen Maskentragequote glänzen. Warum?

Eine Idee ist schon mal der Hinweis, daß der Einzelhandel kein Pandemietreiber ist und das Schließen des Einzelhandels ein Fehler war und nicht wiederholt werden darf (man weiß ja nie).

Ich weiß nicht, warum sie überhaupt solche Erhebungen starten und wie genau sie zu diesem Ergebnis gekommen sind und ob es vielleicht in zwei Wochen ganz anders aussieht.

Also was will der HDE uns damit sagen und warum?

bearbeitet von UHU
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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

@Moriz: Ob du nachvollziehen kannst, was ich tue, ist mir egal. Ich halte meine Gründe für nachvollziehbar, sonst würde ich mich anders verhalten.

 

Selbstverständlich!

 

Ich frage wirklich nach, weil ich es wissen möchte. Vielleicht gibt es ja ein gutes Argument für Masken, daß mir bisher entgangen ist? Ich hätte mich gefreut, eins zu lesen.

 

Wir haben jetzt zwei Jahre lang versucht, möglichst jede Infektion zu vermeiden, zum Teil mit extremen Mitteln. Es ist uns nie gelungen! Wir konnten sie nur reduzieren, mit eben diesen extremen Mitteln.

Es ist an der Zeit, der Realität ins Auge zu blicken und festzustellen, daß eine Durchseuchung der Bevölkerung unvermeidlich ist. Man kann allenfalls in gewissem Ausmaß das Tempo bestimmen. Aber da braucht es neue Argumente für Einschränkungen: Wir warten nicht mehr auf Impfstoffe, und eine Überlastung des Gesundheitssystems droht aktuell auch nicht. Zu viele Leute gleichzeitig in Quarantäne? Dann muß man überlegen, ob die Quarantäneregelungen noch zeitgemäß sind und nicht einfach weitermachen wie bisher.

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Ich habe ihn nicht zur Antwort gezwungen.

Und zügle dein Zunge!

 

Ich wüsste einfach gerne einen guten, nachvollziehbaren Grund, warum die Leute immer noch Maske tragen. Darum frage ich halt nach. Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen aber ich hindere deswegen ja niemanden!

Aber warum fragst du das? Ist doch seine Sache. Klingt wie eine Anlage,als ob sich jemand rechtfertigen muss.

Und " Zunge zügeln"..macht hier auch sonst niemand.

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Genau!

Und die Ansichten anderer Menschen gehen auch keinen etwas wann. Also lass uns doch das Forum gleich dichtmachen. Fertig.

 

Meinungen darlegen und sichere rechtfertigen müssen sind zwei paar Schuhe.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Es sterben jeden Tag in Deutschland so an die 2.500 Menschen, einfach so. 200 - 300, von denen man noch nicht einmal weiß, ob an Corona gestorben oder nur mit, und es auch nicht wissen will, sind da nur eine Randnotiz, gerade gut genug als „Argument“ im politischen Gerangel.

 

Wir sollten stattdessen endlich wieder anfangen, das Leben ernst zu nehmen...

Eben weil ich das Leben ernst nehme und schwere,mache ich mir auch Gedanken um Krankheiten- und schuetze mich,soweit es möglich ist.

Die Covidtoten kommen ja,zumindest zum Teil zu den" üblichen" Todesfällen dazu.

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vor 26 Minuten schrieb MartinO:

@Moriz

 

 

@mn1217: Ich kann durchaus für mich selbst sprechen, danke.

Davon gehe ich aus,ich habe generell nachgefragt.

 

Info: Das@ User bekomme ich nicht gelöscht

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Und " Zunge zügeln"..macht hier auch sonst niemand.

Aber du beschwerst dich besonders gerne drüber.

 

vor 12 Minuten schrieb mn1217:
vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

Eine davon ist, sie wiederholt als selbstsüchtige Egoisten zu beschimpfen.

Wer tut das?

Du nicht.

 

[Leider bekomme ich die Leerzeilen nicht aus dem Zitat raus]

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Du nicht.

Die Todsünde, die Grundhaltung derer in Frage zu stellen, die "meine Freiheit" als zentrales Argument über den Schutz der vielen stellen, habe ich begangen. 

Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa. 

 

Letztlich geht es um eine Frage: 

Habe ich eine Weltsicht, in der ich und meine Rechte das Zentrum der Welt bin oder sehe ich mich als Teil einer Solidargemeinschaft, in der ich Einschränkungen auf mich nehme, um die Bedürfnisse anderer zu schützen? 

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3 minutes ago, laura said:

 Habe ich eine Weltsicht, in der ich und meine Rechte das Zentrum der Welt bin oder sehe ich mich als Teil einer Solidargemeinschaft, in der ich Einschränkungen auf mich nehme, um die Bedürfnisse anderer zu schützen? 

Ein jeder schütze sich selber, dann sind alle geschützt. 🙂

 

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vor 10 Minuten schrieb phyllis:

Ein jeder schütze sich selber, dann sind alle geschützt. 🙂

Kann man so sehen - nicht nur im Bezug auf Corona. 

 

Das meine ich ausgesprochen ernst (ist ausnahmsweise nicht ironisch). Ich kann eine solche Weltsicht vertreten: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wer nicht für sich selbst sorgen kann und nicht vorgesorgt hat, hat eben Pech gehabt. Das führt in der Politik zur Reduktion bzw. weitestgehenden Abschaffung von Sozialleistungen. Es gibt für jedes Kind die (theoretische!) Möglichkeit, einen Schulabschluss zu machen. Und auch für jeden die Möglichkeit, eine Ausbildung zu schaffen - dank Fördermaßnahmen auch für schwächere Jugendliche. Wer es nicht schafft, kann sich coachen lassen, hat Beratungen beim Arbeitsamt, in der Jugendhilfe, überall. Die Möglichkeiten gibt es. 

Wer ein Suchtproblem hat, kann sich - kostenlos (!) - therapieren lassen. 

Und wer trotzdem nicht in den Erwerbsprozess integriert ist, hat Pech gehabt. Der lebt dann eben auf der Straße und bettelt oder macht Gelegenheitsjobs. 

 

Das ist eine neoliberale Weltsicht, die viele - bewusst oder unbewusst - vertreten. In Bezug auf Corona heißt sie: "Jeder kann sich selbst schützen." 

Aber: Wollen wir sie wirklich in die Praxis umsetzen? 

 

Eine Gesellschaft, in der jeder sich selbst schützt, sind letztlich die Allerschwächsten die Leidtragenden. Sie können sich nicht selbst schützen, brauchen aber den meisten Schutz. Und das gilt nicht nur für Corona, sondern auch in dem von mir oben dargestellten sozialen Bereich. 

bearbeitet von laura
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6 minutes ago, laura said:

Ich kann eine solche Weltsicht vertreten: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wer nicht für sich selbst sorgen kann und nicht vorgesorgt hat, hat eben Pech gehabt. Das führt in der Politik zur Reduktion bzw. weitestgehenden Abschaffung von Sozialleistungen.

sorry jetzt verwurschtelst du die Themen.  Wenn ich geschrieben hätte - jeder kann für sich selbst sorgen dann ist für alle gesorgt - wäre deine Kritik angebracht. Hab ich aber nicht. Und warum soll sich nicht jeder vor Corona schützen können?

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Gerade eben schrieb phyllis:

Und warum soll sich nicht jeder vor Corona schützen können?

Grundsätzlich geht das - ja. Kritisch wird es bei vulnerablen Gruppen. Und bei denen, die aus beruflichen Gründen sehr viele Kontakte zu potentiell Infizierten haben, die keine Maske tragen (Kita-Erzieherinnen z.B.)

 

Ich mache dir ein Beispiel aus dem Pflegeheim meiner Angehörigen: Die relativ hohen Inzidenzen und die geringe Selbstverantwortung der Leute macht es nötig, dass es dort eine Einlasskontrolle gibt, die Tests kontrolliert und zu manchen Zeiten auch welche anbietet. Diese Einlasskontrolle ist ca 50 Stunden pro Woche anwesend, davon ca 25 mit 2 Personen (wegen Testangebot). Damit sind ca 2 Mitarbeiter*innen mit einem Vollzeitjob mit Corona beschäftigt. 

Für die Bewohner*innen hat diese Maßnahme zwei Konsequenzen: 

- Sie erhalten wesentlich weniger Besuch als vor Corona (wegen Wartezeiten an den Kontrollen, Tests etc.) 

- Es gibt signifikant weniger Angebote der sozialen Betreuung, weil eben zwei volle Arbeitskräfte für die Kontrolle abgestellt werden müssten.

 

Bei einer Impfpflicht aller könnte man - hoffentlich - diese Kräfte wieder ihre ursprünglichen Tätigkeiten machen lassen.

 

Ähnlich sieht es in Krankenhäusern aus, in denen es seit Monaten Besuchsverbote gibt. 

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Eine Gesellschaft, in der jeder sich selbst schützt, sind letztlich die Allerschwächsten die Leidtragenden. Sie können sich nicht selbst schützen, brauchen aber den meisten Schutz. Und das gilt nicht nur für Corona, sondern auch in dem von mir oben dargestellten sozialen Bereich. 

 

Das ist doch einfach dummes Gerede, und daß unsere Regierenden seit über 2 Jahren so reden, macht die Sache nicht besser. Wer sollen diese Schwächsten sein? Was für einen Schutz haben sie diese ganze lange Zeit davon gehabt, in denen unsere Regierenden uns allerlei Maßnahmen aufgedrückt haben? Und was würde dadurch konkret besser, daß eine allgemeine Impfpflicht käme, oder Maskenpflcht und Massentests bleiben?

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