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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Warum sollte ein Mitarbeiter seinen Impfausweis bei einer gesetzlich vorgeschriebenen Impfpflicht nicht vorzeigen?

Einfach so rein aus Prinzip, als kleine Form des Protestes.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Zum Einen ist möglicherweise nicht jedem klar, daß der Betriebsarzt die Imfp-Info nicht an den Arbeitgeber weitergeben darf. Vielleicht geht ja manch einer davon aus, daß man sich nur melden muß, wenn man sich woanders hat impfen lassen. Ja, das steht anders im Infoblatt, aber wer liest das schon so genau?

Ernsthaft? Dann ist die Kommunikation in jeglicher Hinsicht ziemlich schlecht gelaufen!

vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Zum Anderen gibt es mit Sicherheit auch Leute, die von dem Corona-Sch**ss so die Nase voll haben, daß sie einfach mal ausprobieren, was passiert. Dem Gesundheitsamt gegenüber kann man dann ja immer noch seinen Impfpass zeigen.

Klar, wird aber - wenn überhaupt - ein sehr geringer Prozentsatz sein.

Mir persönlich zu anstrengend.

vor 6 Minuten schrieb Moriz:

 

Dann gibt es noch einen Betriebsrat, der wegen offener Datenschutzfragen dazu rät, den AG nicht über die Impfungen zu informieren.

Schließlich es gibt eine politische Diskussion über den Sinn dieser einrichtungsbezogenen Impfpflicht mit einem Impfstoff, der keine dauerhaft sterile Immunität sicherstellt. Von daher ist noch nicht wirklich klar, ob es tatsächlich zu Arbeitsverboten kommt (ich habe noch von keinem gehört). Und Söder lässt grüßen...

Diskussionen gibt es - ohne Fragen. Nur steht die persönliche Meinung nicht über einem aktuell geltenden Gesetz, egal wie doof ich das Gesetz finde.

Nur wenn ich schon geimpft bin, warum soll ich meinem AG mehr Arbeit produzieren? *rosaroteBrilleabsetz*

Wenn ein Impfunwilliger, das Prozedere hinauszögert, kann ich das nachvollziehen.

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Nur wenn ich schon geimpft bin, warum soll ich meinem AG mehr Arbeit produzieren?

Der AG hat eher weniger Arbeit, er muß deine Impfdaten nicht verwalten und dich 'nur' auf die Liste fürs Gesundheitsamt setzen. Dafür hat selbiges dann richtig viel Mehrarbeit.

 

vor 7 Minuten schrieb UHU:

Nur steht die persönliche Meinung nicht über einem aktuell geltenden Gesetz, egal wie doof ich das Gesetz finde.

Das Gesetz sagt, Du mußt geimpft sein und wenn Du das bist, dann ist im Kern doch alles gut.

Die Überprüfung dieses Impfstatus ist dann eine andere Frage. Hier kann man z.B. fragen, ob der AG dafür überhaupt zuständig sein darf. Der Gesetzgeber meint ja (aber der hat zu Corona schon viele seltsame Regeln verabschiedet), setzt damit aber nicht andere Gesetze wie z.B. den Datenschutz außer Kraft. Wenn da dann Fragen bleiben, ob der AG die entsprechenden Gesetze zum Datenschutz einhält, dann kann das durchaus ein Grund sein, seinen Impfstatus lieber dem Gesundheitsamt auf Nachfrage direkt zu melden.

 

Ach ja,

vor 11 Minuten schrieb UHU:

Mir persönlich zu anstrengend.

Dem AG seinen Impfstatus nicht mitzuteilen ist zunächst mal weniger Anstrengung. Und ob dann überhaupt was nachkommt ist noch immer nicht sicher.

 

vor 13 Minuten schrieb UHU:

Dann ist die Kommunikation in jeglicher Hinsicht ziemlich schlecht gelaufen!

Wann hast Du das letzte mal deine Gehaltsabrechung gründlich gelesen?

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:
vor 41 Minuten schrieb UHU:

Dann ist die Kommunikation in jeglicher Hinsicht ziemlich schlecht gelaufen!

Wann hast Du das letzte mal deine Gehaltsabrechung gründlich gelesen?

Was hat die innerbetriebliche Kommunikation zur einrichtigungsbezogenen Impfpflicht mit meiner Gehaltsabrechnung zu?

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vor 7 Stunden schrieb UHU:

Was hat die innerbetriebliche Kommunikation zur einrichtigungsbezogenen Impfpflicht mit meiner Gehaltsabrechnung zu?

Es ging um das genaue Lesen von Dokumenten vs. oberflächliches Überfliegen.

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vor 10 Stunden schrieb UHU:

Was hat die innerbetriebliche Kommunikation zur einrichtigungsbezogenen Impfpflicht mit meiner Gehaltsabrechnung zu?

Bei mir ist die monatliche Gehaltsabrechung die einzige 'offizielle' Kommunikation meines Arbeitgebers mit mir. Wenn etwas allen Mitarbeitern mitzuteilen ist, dann wird das üblicherweise der Gehaltsabrechung beigelegt.

(Für die Kommunikation mit meinem direkten Vorgesetzten gilt das natürlich nicht!)

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

Die Corona-Arbeitsschutzverordnung läuft am 25.05. aus und wird nicht verlängert.

 

(Gerade aus gut informierter Quelle erfahren)

Was bedeutet das genau (frage als Laie) - also abgesehen davon, dass einige übliche Verdächtige nun anfangen hysterisch zu hyperventilieren, weil nun alle sterben müssen, Oma Hildegard ganz voran...

bearbeitet von rince
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9 minutes ago, rince said:

Was bedeutet das genau (frage als Laie) - also abgesehen davon, dass einige übliche Verdächtige nun anfangen hysterisch zu hyperventilieren, weil nun alle sterben müssen, Oma Hildegard ganz voran...


Schließe mich der Frage an - keine Masken mehr im Dienst, keine Tests mehr vor Arbeitsantritt?

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vor 16 Minuten schrieb Shubashi:


Schließe mich der Frage an - keine Masken mehr im Dienst, keine Tests mehr vor Arbeitsantritt?

Es fällt die Pflicht weg, ein "Hygienekonzept" zu haben, Betriebsärzte müssen keine Impfangebote mehr machen, es muss kein Homeoffice mehr angeboten werden.

 

Es fällt auch die "betriebliche Gefährdungsbeurteilung" weg, die die Grundlage für betriebliche Test- und Maskenpflichten ist.

bearbeitet von Aristippos
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Lauterbach jammert wieder rum und malt Schreckens-Szenarien für den Herbst:

 

https://www.n-tv.de/23331391

 

Schade, dass er nicht Gesundheitsminister ist, dann könnte er, anstatt laut wie ein nach Aufmerksamkeit heischendes Kleinkind rumzujammern, einfach professionell entsprechende Vorbereitungen und Vorkehrungen treffen (wie es ja auch auch in der Schweiz ganz still und hinter der Bühne passiert).

 

Inhaltlich ist in dem Artikel vieles richtig. Es ist Aufgabe des Gesundheitsministeriums auch auf eine im Herbst auftauchende "Killervariante" vorbereitet zu sein. Und seien es ausreichend gebunkerte Masken und Pläne für die Wiedereröffnung von Impfzentren.

Das aber versucht wird, jetzt das Paniklevel hoch zu halten, weil es im Herbst - vielleicht - eine Killervariante gibt, das ist kontraprduktiv und damit hochproblematisch. Viel glaubwürdiger wäre es, jetzt alle Einschränkungen abzubauen und ggf. im Herbst wieder einzuführen. Jetzt Unnötiges aufrecht zu erhalten wird dazu führen, daß es zunehmend ignoriert wird, das dann aber auch in Zukunft, egal ob Killervariante oder nicht.

Des Weiteren sehen viele Virologen derzeit den bestmöglichen Schutz gegen Corona in vollständiger Impfung plus Infektion. Weiter Infektionsvermeidung ist jetzt also sogar kontraproduktiv (bei bestimmten Risikogruppen mag das anders sein). Und die Aufrechterhaltung der Maskenpflicht im ÖP(N)V ist unverschämt! Sie ist der Grund, daß ich das eigentlich geniale 9€-Ticket nicht nutzen werden. Seit drei Tagen habe ich stattdessen ein neues Auto :)

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Viel glaubwürdiger wäre es, jetzt alle Einschränkungen abzubauen und ggf. im Herbst wieder einzuführen.

So wie in der Schweiz, deren Übersterblichkeit gemäß WHO-Zwischenbericht deutlich niedriger ist als in Deutschland. Hier fährt kaum noch wer mit Maske im ÖV, aus dem Einzelhandel sind Masken nahezu vollständig verschwunden. Ich war diese Woche zu einem Treffen bei Siemens, organisiert von der Handelskammer beider Basel, dort wurden sogar wieder... Hände geschüttelt *shocking*

 

Dieses mediale Auftreten von Lauterbach empfinde ich einfach nur als zutiefst unprofessionell.

bearbeitet von rince
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Ach,ne... Gut dass du es sagst,hätten wir sonst nicht geahnt...

 

Sich erst im Oktober auf eine weitere " Welle", mit welcher Variante auch immer,vorzubereiten, ist zwei Jahre schief gegangen.

Und es muss auch im Bewusstsein bleiben,sonst finden das alle wieder überraschend.

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vor 39 Minuten schrieb mn1217:

Ach,ne... Gut dass du es sagst,hätten wir sonst nicht geahnt...

 

Sich erst im Oktober auf eine weitere " Welle", mit welcher Variante auch immer,vorzubereiten, ist zwei Jahre schief gegangen.

Und es muss auch im Bewusstsein bleiben,sonst finden das alle wieder überraschend.

Wer zwingt denn Lauterbach, sich erst im Oktober vorzubereiten? Er ist zuständiger und verantwortlicher Minister, er kann jetzt doch alles vorbereiten, damit die zuständigen Institutionen und Verantwortlichen dann auf die Killer-Variante, auf die er anscheinend hofft, vorbereitet sind. Er muss jetzt liefern, anstatt in Mikrofone zu jammern, dass die Menschen aktuell nicht genug Panik schieben...

 

Er könnte sich nebenbei auch mit der Frage beschäftigen, warum die Übersterblichkeit in Ländern wie Schweden und Schweiz während der letzten 2 Covid-Jahre fast um die Hälfte niedriger war als in Deutschland, bevor er auf seine Lieblings-Massnahmen zurückgreift...

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vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Ach,ne... Gut dass du es sagst,hätten wir sonst nicht geahnt...

 

Sich erst im Oktober auf eine weitere " Welle", mit welcher Variante auch immer,vorzubereiten, ist zwei Jahre schief gegangen.

Und es muss auch im Bewusstsein bleiben,sonst finden das alle wieder überraschend.

 

Es wird keine "Welle" geben, jedenfalls nicht in der Wirklichkeit, höchstens in den willfährigen Medien. Und warum nicht? Nun, weil einfach die Bedingungen nicht mehr stimmen. Wir haben über 2 Jahre Seuche hinter uns. Am Anfang war unser Immunsystem unvorbereitet, und selbst unter diesen Bedingungen hat es in keinem Land übermäßig viele Opfer gegeben. Heute haben wird Impfstoffe, die unser Immunsystem vorbereitet haben, es aber bis heute nicht vor Infektionen schützen können. Daher helfen nur die Infektionen selbst, die unser Immunsystem trainieren. Deutschland hat versucht, Infektionen zu verhindern, und zahlte den Preis durch eine erhöhte Sterblichkeit.

 

In den nächsten Wochen und Monaten werden auch die letzten von uns mit dem Virus Kontakt bekommen, etwas, daß wir bei weniger menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen Kosten auch eher hätten haben können, wie viele Länder in unserer Nachbarschaft zeigen, allen voran das viel geschmähte Schweden. In den nächsten Wochen und Monaten wird herauskommen, wer dann diesem Desaster verdient hat, wer unter dem Deckmantel der Wissenschaft Ideologie verbreitet hat, und um seiner Macht willen viele Leben in unserem Land ruiniert hat. 

 

Wir haben jetzt seit ca. 6 Wochen die allermeisten Restriktionen hinter uns, und statt der prognostizierten Katastrophe normalisiert sich das Leben immer mehr. Soviel zu "wissenschaftlichen Modellen". Ich denke, es wird Zeit für eine kritische Aufarbeitung dieser mehr als zwei Jahre Ausnahmezustand. Viele versuchen, diese Aufarbeitung zu verhindern, weil dann der Kaiser ohne Kleider darstellt. Aber sie ist nötig, damit solch ein Irrsinn nicht noch einmal passiert. Oder wie ich seit 2 Jahre immer wieder geschrieben habe: Abgerechnet wird zum Schluß.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 55 Minuten schrieb mn1217:

Und es muss auch im Bewusstsein bleiben,sonst finden das alle wieder überraschend.

Ich fürchte, daß das sorum falsch ist. Mal ganz abgesehen davon, daß keiner Corona so schnell vergessen wird.

Wenn wir jetzt unnötige Beschränkungen aufrecht erhalten, "nur damit im Herbst keiner überrascht wird", dann werden wir genau das Gegenteil erreichen: Die Leute werden diese Beschränkungen so leid sein, daß sie Verschärfungen, die im Herbst ggf. nötig werden, locker ignorieren weil die ganzen Maßnahmen ja 'sowieso' überzogen sind und nicht mehr ernst genommen werden.

Wenn man Überraschungen vermeiden will, dann muß man alle Maßnahmen gut begründen, sonst laufen sie irgendwann ins Leere. Und unnötige Maßnahmen frühzeitig einstellen. Dann geht ggf. das Wiedereinführen leichter.

 

Und die Maskenpflicht in Öffis aufrecht zu erhalten 'weil die Leute jetzt ja daran gewöhnt sind' ist sowas von daneben...

... und das mit den Grünen in der Regierung, die doch eigentlich Förderer des öffentlichen Verkehrs sein sollten.

Ich mag die Masken jedenfalls immer noch nicht tragen!

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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Ich mag die Masken jedenfalls immer noch nicht tragen!

 

Da bist du keine Ausnahme. Ich war in den letzten 2 Wochen im spanischen Ausland, und dort sah man Masken eigentlich gar nicht mehr. Formell waren sie in Flugzeugen, Bussen und Bahnen immer noch Pflicht, aber während ein halbes Jahr vorher noch die Guardia Civil die Maskenpflicht überprüfte, habe ich davon diesmal nichts mehr gemerkt. Im Flieger tat das Personal so, als wenn alle weiterhin Masken tragen sollten, und wir taten so, als wenn wir es täten. ;)

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Gestern übrigens eine interessante Begebenheit. In der nahegelegenen Großstadt findet zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder das an sich alljährliche Stadtfest statt, und der NDR berichtete auch darüber. Und es ist wie früher: volle Straßen, in denen zumindest für 10 Tage die Buden gnädig den entstandenen Leerstand verdecken. Nur hatte man der Reporterin offenbar nicht klar genug gesagt, ob sie diese Normalität beklagen oder begrüßen sollte. Und so eierte sie zwischen diesen beiden Polen hin und her. Das Publikum dagegen hat sich entschieden. Man will endlich wieder leben, und die Budenbesitzer freut's. :D

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vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

Gestern übrigens eine interessante Begebenheit. In der nahegelegenen Großstadt findet zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder das an sich alljährliche Stadtfest statt, und der NDR berichtete auch darüber. Und es ist wie früher: volle Straßen, in denen zumindest für 10 Tage die Buden gnädig den entstandenen Leerstand verdecken. Nur hatte man der Reporterin offenbar nicht klar genug gesagt, ob sie diese Normalität beklagen oder begrüßen sollte. Und so eierte sie zwischen diesen beiden Polen hin und her. Das Publikum dagegen hat sich entschieden. Man will endlich wieder leben, und die Budenbesitzer freut's. :D

Das Münchner Frühlingsfest war auch sehr schön. Das ist die "kleine Wiesn", ungefähr 1/3 der Oktoberausgabe. Rappelvolle Bierzelte, rappelvolle Italiener, alles wie es sein soll.

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vor 59 Minuten schrieb Moriz:

 

Und die Maskenpflicht in Öffis aufrecht zu erhalten 'weil die Leute jetzt ja daran gewöhnt sind' ist sowas von daneben...

Und vor allem vollkommen unnötig. Seit Wochen aufgehoben in der Schweiz. Nur noch wenige tragen eine Maske in den Öffis. Und soll ich was verraten? Es hat keine Konsequenzen... keine neue Welle, gar nichts! 

 

Nein? 

Doch!

Ooohhh!

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Da bist du keine Ausnahme. Ich war in den letzten 2 Wochen im spanischen Ausland, und dort sah man Masken eigentlich gar nicht mehr. Formell waren sie in Flugzeugen, Bussen und Bahnen immer noch Pflicht, aber während ein halbes Jahr vorher noch die Guardia Civil die Maskenpflicht überprüfte, habe ich davon diesmal nichts mehr gemerkt. Im Flieger tat das Personal so, als wenn alle weiterhin Masken tragen sollten, und wir taten so, als wenn wir es täten. ;)

Spanien muss viel strengere Maßnahmen haben als Deutschland, damit annähernd die deutschen Maßnahmen eingehalten werden. Alte Geschichte.

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