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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor einer Stunde schrieb laura:

Mich würde interessiert, was das für Menschen sind und aus welchen Beweggründen sie handeln. Und wann jemand als "Auswanderer" gezählt wird. In dem Moment, wo er den Erstwohnsitz ins Ausland verlegt?

Mir fallen folgende Gründe ein 

- berufliche Gründe

- Traum vom besseren Leben (Rentnr auf Mallorca)

- Familie, Partnerschaft 

- Rückkehr von Migranten ins Herkunftsland (z.B. in der Rente)

-politische Gründe (z.B. diejenigen, die in ultrarechte osteuropäische Länder umsiedeln)

 

Der Zuzug nach Deutschland ist übrigens höher als die Abwanderung (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/#:~:text=Im Jahr 2020¹ sind 1.186,selben Jahr folglich plus 220.251.)

 

Und offen gestanden... diejenigen, die 2016 aus Protest gegen die  Flüchtlingswelle gegangen sind, fehlen mir nicht wirklich.

 

 

Willst du wirklich wissen, wie es dazu kam, dass meine eine Tochter nach dem Abitur nach Großbritannien ging und sich daraufhin entschloss, nicht mehr nach Deutschland zum Studium zurückkommen zu wollen? Erschrick nicht, sie hat schlichtweg die universitären Systeme miteinander verglichen und das britische für deutlich besser befunden, was ihre Förderung betraf. 

 

Willst du wirklich wissen, warum sie sich dann für ein Leben in Großbritannien und die britische Staatsbürgerschaft entschied? Weil sie dort mehr Freiheiten in der Verwirklichung ihrer Ideen für ihr Leben sieht.

 

ERgänzung:

Dass die Zuwanderung nach Deutschland stärker als die Abwanderung ist, ist leider kein Argument für das, was hier in Deutschland geschieht. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Seit 2014 liegt die Zahl der jährlichen Auswanderer jedes Jahr über 900.000.

 

2016 hat Frau Merkel fast 1,4 Mio. Deutsche ins Ausland getrieben (woran das nur gelegen haben kann...).

 

Selbst im Horrorjahr 2020 waren es knapp 970.000.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157440/umfrage/auswanderung-aus-deutschland/https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157440/umfrage/auswanderung-aus-deutschland/

 

Echt jetzt?

Heißt das, die Million syrischer Flüchtlinge hat 2015 gerade mal den auswanderungsbedingten Bevölkerungsschwund ausgegelichen?

Oder werden da haufenweise Leute mitgezählt, die in absehbarer Zeit wiederkommen, vom Schüleraustausch bis zum beruflich bedinten Auslandsaufenthalt? Und wie viele davon sind ehemalige Einwanderer, die wieder zurück in ihre Heimat gehen?

 

Wenn man dem Link nach Reparatur folgt, dann findet man darunter auch einen Link mit der Zuwanderung. Der zeigt, bei absolut höheren Zahlen, einen ähnlichen Verlauf.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Willst du wirklich wissen, wie es 

Willst du wirklich wissen, warum sie sich dann für ein Leben in Großbritannien und die britische Staatsbürgerschaft entschied? Weil sie dort mehr Freiheiten in der Verwirklichung ihrer Ideen für ihr Leben sieht.

Meine Tante lebt seit über 65 Jahren dort... und bereut es bis heute.

 

Für mich wäre es mit um die 30 keine Frage gewesen. Wenn es sich ergeben hätte, wäre ich ins Ausland gegangen und dort geblieben. Heute denke ich, dass ich nicht glücklicher und nicht unglücklicher wäre.

The grass is always greener on the other side....

bearbeitet von laura
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vor 1 Minute schrieb laura:

Meine Tante lebt seit über 65 Jahren dort... und bereut es bis heute.

 

Du weißt nichts über meine Tochter und ich nichts über deine Tante.

Meine Tochter lebt seit 14 Jahren in Großbritannien. Und nein, sie ging nicht der Liebe wegen dorthin und bleibt auch nicht der Liebe wegen dort. 

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Du weißt nichts über meine Tochter und ich nichts über deine Tante.

Meine Tochter lebt seit 14 Jahren in Großbritannien. Und nein, sie ging nicht der Liebe wegen dorthin und bleibt auch nicht der Liebe wegen dort. 

Tja, so sieht es deine Tochter, vielleicht sehen es andere anders.

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Die aktuellen Drohbescheide der Gesundheitsämter an ungeimpfte Pfleger sind rechtswidrig:

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/justiz-hammer-drohbescheide-des-gesundheitsamts-an-ungeimpfte-pfleger-rechtswidrig_id_107967975.html

 

Ein weiterer Akt in einem absurden Theater.

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vor 17 Minuten schrieb rince:

Die aktuellen Drohbescheide der Gesundheitsämter an ungeimpfte Pfleger sind rechtswidrig:

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/justiz-hammer-drohbescheide-des-gesundheitsamts-an-ungeimpfte-pfleger-rechtswidrig_id_107967975.html

 

Sind diese Gesundheitsämter wahnsinnig oder habe ich da was falsch verstanden?

 

Ich dachte, die Gesundheitsämter können ein Arbeits- und Betretungsverbot für Mitarbeiter im Gesundheitswesen anordnen, die ihnen auch nach Aufforderung keine Immunisierung nachweisen. Erst bei einem Verstoß gegen eine solche Auflage wäre dann ein Bußgeld fällig. Aber doch nicht schon bei fehlendem Nachweis???

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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Viele trifft es jetzt schon. Daß gerade eine Lehrerin das nicht sieht, gibt mir zu denken.

Na ja, katholische Religionslehre. Die, die jetzt halt nun mal da sind, sitzen eher selten in diesem Unterricht.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Soweit ich sehe, wurde nur 2014 mal offiziell nachgefragt, was Gründe für eine Auswanderung sind. Politische Gründe sind es jedenfalls kaum, nur etwas mehr als 10% aller Befragte gaben das als Grund an.

Neugier auf Leben in einem anderen kulturellen Umfeld sowie berufliche Gründe wurden schwerpunktmäßig genannt, aber es gilt eben vor allem, dass es nicht „den“ einen Grund für so eine höchst persönliche Entscheidung gibt.

“Politik“ ist vermutlich allenfalls als Polemik relevant, unabhängig vom jeweiligen Lager.

https://www.bib.bund.de/Publikation/2015/pdf/International-Mobil-Motive-Rahmenbedingungen-und-Folgen.pdf?__blob=publicationFile&v=2

 

Fettung von mir

 

Berufliche Gründe als Begründung für  Auswanderung kann durchaus auch reichlich politisch sein.

 

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Sorry, aber den Ausdruck "Bevölkerungsaustausch" finde ich grenzwertig. 

Ohne Migranten sähen wir völlig alt aus - im gesamten Niedriglohnsektor.

Viele Migranten arbeiten unter Bedingungen, zu denen deutsche junge Menschen nicht aufstehen würden. Damit stabilisieren sie das gesamte System.

Und die gesamte Pflege würde ohne Migranten völlig zusammenbrechen. Ich gehe hier mal von einem Migrantenanteil von 80-90% aus.

 

Und das findest du gut?

Es wird ein System (Niedriglohnsektor) stabilisiert, das mehr als fragwürdig ist.

Auch in der Pflege wird eine angemessene Entlohnung dadurch verschleppt, dass man sich mit Migranten behilft. Damit verschleppt man längst notwendige Reformen im Gesundheitswesen. Da geht es nicht nur um die Pflegefachkräfte mit Migrationshintergrund, sondern auch um die billigen osteuropäischen Privatpflegerinnen, die in der Tat unter BEdingungen arbeiten, zu denen deutsche (junge und ältere) Menschen nicht nur nicht aufstehen würden, sondern gar nicht dürften, weil das alles arbeitsrechtlich ziemlich grenzwertig ist.

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Warum wir den Niedriglohnsektor haben?

Ganz einfach: Weil die meisten Leute lieber 10 als 20 Euro für Pizza beim Italiener zahlen und stillschweigend in Kauf nehmen, dass die Bedienung unterbezahlt ist und in der Küche schwarz gearbeitet wird.

 

Wir haben uns in Westeuropa schlicht und einfach an einen Lebensstandard gewöhnt, der nur deswegen funktioniert, weil Arbeitskräfte nicht angemessen bezahlt werden. Das gilt für die Textilindustrie ebenso wie für das Baugewerbe und die Gastronomie. 

 

🙄

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Lach!

Was wird denn das jetzt?

Sollen wir jetzt unterscheiden zwischen Ausländern, Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund?

Wann ist ein Ausländer Ausländer? Wann wird er zum Migranten und wann ist er ein Deutscher mit Migrationshintergrund?

Unter meinen Teilnehmern bemühen sich gerade einige um eine EInbürgerung. Die sind 2014 gekommen. 

Ausbildungen in der Pflege scheinen der Renner unter Ausländern/Migranten zu sein. Klar, jungen Deutschen wird von den Eltern aufgrund der Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen eher davon abgeraten. Nur, auch diese Auszubildenden erkennen ziemlich schnell, woran es im Gesundheitswesen krankt.....

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

Es soll Situationen geben, da bleibt dir nichts anderes übrig, es sei denn, du willst von staatlicher Unterstützung leben...

 

Nun, die Gefahr bestand bei mir als Beamten auf Lebenszeit nun wirklich nicht, es sei denn, ich hätte die sprichwörtlichen silbernen Löffel geklaut. ;)  

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Lach!

Was wird denn das jetzt?

Sollen wir jetzt unterscheiden zwischen Ausländern, Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund?

Wann ist ein Ausländer Ausländer? Wann wird er zum Migranten und wann ist er ein Deutscher mit Migrationshintergrund?

Unter meinen Teilnehmern bemühen sich gerade einige um eine EInbürgerung. Die sind 2014 gekommen. 

Ausbildungen in der Pflege scheinen der Renner unter Ausländern/Migranten zu sein. Klar, jungen Deutschen wird von den Eltern aufgrund der Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen eher davon abgeraten. Nur, auch diese Auszubildenden erkennen ziemlich schnell, woran es im Gesundheitswesen krankt.....

Jankel beim Metzger: „Guten Tag, ich hätte gerne hundert Gramm von dem Fisch.“ Der Metzger: „Jankel, das ist keine Fisch, das ist Schwein.“ Jankel: „Ich habe dich nicht gefragt, wie der Fisch heißt! Ich habe gesagt, ich will von dem Fisch.“

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vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

Sollen wir jetzt unterscheiden zwischen Ausländern, Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund?

Wann ist ein Ausländer Ausländer? Wann wird er zum Migranten und wann ist er ein Deutscher mit Migrationshintergrund?

Die Unterscheidung ist doch ganz einfach:

(Recht auf) einen deutschen Pass: Deutscher. Sonst: Ausländer (Und Leute mit doppelter Staatsbürgerschaft sind beides).

Urlauber: Hält sich weniger als sechs Monate bei uns auf. Migranten länger (wobei, darunter fallen dann auch Schüler im Schüleraustausch, Studenten im Auslandjahr und ausländische Absolventen während ihrer Promotion etc.)

Und Deutscher mit Migrationshintergrund ist jemand, der als Migrant kam und dann eingebürgert wurde. Formal auch hier geborene Kinder von Migranten.

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

einen deutschen Pass: Deutscher

Das ist die Buchhalterdefinition, die heute gerne benutzt wird um sich bloß nicht damit auseinandersetzen zu müssen, was eigentlich "Deutsch" ist.

 

Hier laufen jede Menge Leute herum, die zwar einen Deutschen Pass haben, aber alles sind, aber keine Deutschen. Mevlüde Genc zum Beispiel.

 

Außerdem ist diese Definition natürlich sehr attraktiv für Leute, die den Bevölkerungsaustausch verschleiern wollen. Frei nach dem Motto "worüber regt ihr euch auf, das sind doch jetzt alles Deutsche..."

 

Ich habe Videos von amerikanischen Expats gesehen, die nach 6 Monaten hier im Land, deutscher waren, als viele "Migranten", die seit 3 Generationen hier leben.

bearbeitet von Flo77
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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Ist das der COVID Faden?

 

Nun, wir sind vom "Vollkaskostaat" über den Wunsch nach Auswanderung auf der Flucht vor demselben zur Migration gekommen. Eigentlich alles nachvollziehbar, wenn auch jetzt eindeutig OT. ;)

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nun, wir sind vom "Vollkaskostaat" über den Wunsch nach Auswanderung auf der Flucht vor demselben zur Migration gekommen. Eigentlich alles nachvollziehbar, wenn auch jetzt eindeutig OT. ;)

 

Der Covid-Faden ist halt nicht gegen OTs vollkaskoversichert. 😉

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Willst du wirklich wissen, warum sie sich dann für ein Leben in Großbritannien und die britische Staatsbürgerschaft entschied? Weil sie dort mehr Freiheiten in der Verwirklichung ihrer Ideen für ihr Leben sieht.

Dann hat sie bestimmt auch für Boris Johnson und den Brexit gestimmt.

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12 hours ago, Flo77 said:

Bevölkerungsaustausch verschleiern wollen…


Das klingt ziemlich verschwörungstheoretisch. In den über 30 Jahren seit der Wiedervereinigung hatten wir gerade mal eine Zuwanderung von knapp 10 % der Bevölkerung, nach einer Periode, in der unser Kontinent in fast beispielloser Weise politisch geteilt war.

Von diesen 7,5 Mio. Zuwanderern waren 70% Europäer, 1,1 Mio. Deutsche.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html

 

 

Wer bitte betreibt da einen Plan, 300 Jahre lang Bevölkerungen zu verschieben?

Ich würde es schlicht so beschreiben:

Demographie, sozialer Wandel und technische Entwicklung.

Diese Kräfte reichen völlig aus, um die bevölkerungsmäßigen Entwicklungen von 30 Jahren Globalisierung zu umschreiben.

Möglicherweise treten wir jetzt wieder in eine Phase ein, in der die Beweglichkeit von Kapital, Menschen, Waren und Information sich wieder erheblich reduziert. Einen besonders schlauen Plan kann ich auch dahinter nicht entdecken, wir werden vermutlich als Gesellschaft schneller altern - und mir graut eher ein bisschen davor, wie ich mein restliches knappes Jahrzehnt meines Arbeitslebens strampeln muss, um das allein dadurch erhöhte Einsatzabkommen ohne ausreichende Neueinstellungen zu bewältigen.

Ich hoffe, dass man bis dahin alten Pferden wieder einen Gnadenschuss gönnt, oder aber die Robotik bis zu meiner Rente unerhörte Fortschritte macht.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Das klingt ziemlich verschwörungstheoretisch. In den über 30 Jahren seit der Wiedervereinigung hatten wir gerade mal eine Zuwanderung von knapp 10 % der Bevölkerung

Und jetzt kombiniere diese Zuwanderungsraten mit den Sterberaten und den Geburtenraten der autochthonen Bevölkerung. Und dann bezieh' noch die veränderten Partnerwahlmöglichkeiten der kommenden Generationen mit ein.

 

Der Punkt an dem autochthone Deutsche in der Minderheit sein werden ist lediglich eine Frage der Mathematik. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn man die Zuwanderer soweit assimilieren würde, daß sie Deutsche werden und bei vielen Gruppen funktioniert das ja auch, aber bei anderen Gruppen eben nicht (und das sind dummerweise die mit den größeren Wachstumsraten).

 

Wenn sich z.B. ein Grünenpolitiker hinstellt und die Scharia "soweit sie mit dem Grundgesetz vereinbar ist" zum Teil der allgemeinen Gesetzgebung zu machen, werden Grenzen überschritten, von denen ich dachte, daß wir sie längst hinter uns gelassen hätten.

 

Aber die Kreuzzügler und Ignoranten, die die Kirche marginalisiert haben, haben es dann halt nicht anders verdient. Vorhaut ab, Kopftuch auf.

In der Fläche mag das (noch) nicht auffallen, aber in den Großstädten ist dieses Phänomen bereits ziemlich verbreitet.

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