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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Wenn sich z.B. ein Grünenpolitiker hinstellt und die Scharia "soweit sie mit dem Grundgesetz vereinbar ist" zum Teil der allgemeinen Gesetzgebung zu machen, werden Grenzen überschritten, von denen ich dachte, daß wir sie längst hinter uns gelassen hätten.

 

Grün*innen halten ja auch Waffenlieferungen in Kriegsgebiete mit dem Grundsatz "keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete" vereinbar. Darauf darf man nicht so viel geben.

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32 minutes ago, Flo77 said:

Der Punkt an dem autochthone Deutsche in der Minderheit sein werden ist lediglich eine Frage der Mathematik. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn man die Zuwanderer soweit assimilieren würde, daß sie Deutsche werden und bei vielen Gruppen funktioniert das ja auch, aber bei anderen Gruppen eben nicht (und das sind dummerweise die mit den größeren Wachstumsraten).


Der autochthone Deutsche ist irgendwann vielleicht irgendwann so in der Minderheit wie der authochthone Friese, Sorbe oder Pruzze.

Das ist der Lauf der Dinge, für Menschen unter dem Namen „Geschichte“ zusammengefasst. Möglich ist alles, weil wir nicht wissen, welche furchtbare Seuche, welche fantastische Erfindung oder welcher verheerende Krieg in unserer Region in den nächsten hundert Jahren völlig unerwartet stattfindet.

Siedlungsbewegungen werden uns aber mit Sicherheit nicht das schwabo-islamische Kalifat des Hauses Özdemir bringen, weil eben die 21% asiatischer Zuwanderer hier auf 70% zusätzliche Europäer trafen. Und solange nicht eine islamistische Massenerweckungsbewegung riesige Konversionswellen erzeugt, ist Bartmode bis auf weiteres hipsterinduziert.

 

PS: 

Das schreibt übrigens jemand, der davon ausgeht, dass wir Menschen wie bisher jede hypertrophe biologische Art in den nächsten 100 bis 150 Jahren wirklich dramatische Populationszusammenbrüche erleben werden.

Dass aber ausgerechnet die islamische Welt davon profitieren wird, halte ich für ein Gerücht. Eher irgendwelche indopazifischen oder nordasiatischen Gruppen.

 

 

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wenn sich z.B. ein Grünenpolitiker hinstellt und die Scharia "soweit sie mit dem Grundgesetz vereinbar ist" zum Teil der allgemeinen Gesetzgebung zu machen, werden Grenzen überschritten, von denen ich dachte, daß wir sie längst hinter uns gelassen hätten.

Wie sieht da der Vergleich zum Kirchenrecht aus?

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vor 11 Stunden schrieb Thofrock:

Dann hat sie bestimmt auch für Boris Johnson und den Brexit gestimmt.

 

Da war sie noch nicht eingebürgert.

Außerdem lassen deine Schlussfolgerungen wieder einmal an Logik zu wünschen übrig

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

Außerdem lassen deine Schlussfolgerungen wieder einmal an Logik zu wünschen übrig

 

Es ist nicht Mangel an Logik, es ist Diffamierung. Man behauptet einfach einen Zusammenhang: wer gegen A ist, für den gilt B, nach dem Motto: irgendwas wird schon hängen bleiben.

A = z.B. irgendeine Maßnahme der Regierung

B = 1 item of [wählt AfD; ist Nazi; frißt auch kleine Kinder]

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Es ist nicht Mangel an Logik, es ist Diffamierung. Man behauptet einfach einen Zusammenhang: wer gegen A ist, für den gilt B, nach dem Motto: irgendwas wird schon hängen bleiben.

A = z.B. irgendeine Maßnahme der Regierung

B = 1 item of [wählt AfD; ist Nazi; frißt auch kleine Kinder]

 

Wenn ich es für mangelhaftes logisches Denkvermögen halte, halte ich denjenigen, der das äußert, für wenig intelligent.

Wenn ich es für Diffamierung halte, halte ich denjenigen, der das äußert, für intelligent, aber bösartig.

 

Für seinen IQ ist man nicht allein verantwortlich, daher halte ich erstere Möglichkeit geäußert für freundlicher gegenüber dem Adressaten.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Wie sieht da der Vergleich zum Kirchenrecht aus?

Nachdem das Kirchenrecht in der Politik kaum noch Anwendung findet - und wir sehen ja, was dabei herauskommt: Scholz, Habeck und Baerbock (Gott steh uns bei) - finde ich es irgendwie merkwürdig, daß man jetzt der nächsten Religion (und dazu noch einer, die mit unseren Werten und Normen so ihre grundsätzlichen Schwierigkeiten hat, aber was macht das schon) die Möglichkeit geben soll, die Lücke zu füllen.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

Wenn ich es für mangelhaftes logisches Denkvermögen halte, halte ich denjenigen, der das äußert, für wenig intelligent.

Wenn ich es für Diffamierung halte, halte ich denjenigen, der das äußert, für intelligent, aber bösartig.

 

Für seinen IQ ist man nicht allein verantwortlich, daher halte ich erstere Möglichkeit geäußert für freundlicher gegenüber dem Adressaten.

 

Diffamierung ist erst einmal nur der Versuch, sich ein einer verbalen Auseinandersetzung ein Vorteil zu verschaffen, für den die eigenen Argumente nicht ausreichen. Ob dahinter intellektuelle Unvermögen oder Bosheit stecken, kann und will ich nicht beurteilen. 

 

Es fällt nur auf, daß diese Methode, mißliebige Personen und ihre Meinungen gezielt zu diffamieren und in die Nazi-Ecke zu drängen, mittlerweile allgemein, selbst bis in Regierungskreise hinein, üblich ist. Auch da ist die Unterscheidung zwischen Dummheit und Bosheit nicht immer leicht zu treffen. 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Auch da ist die Unterscheidung zwischen Dummheit und Bosheit nicht immer leicht zu treffen. 

Und was ist mit den dummen Bösartigen? Werden die diskriminiert?

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Wie die verehrten User*innen schon selbst bemerkten, hat die Diskussion in diesem Thread die von diesem Thread ursprünglich angestrebte Thematik in Gänze hinter sich gelassen.

 

Es wird an dieser Stelle dringlich gebeten, sich in den Inhalten wieder auf das Thema zu fokussieren.

 

Nanny als Mod

bearbeitet von nannyogg57
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Am 15.6.2022 um 00:04 schrieb Die Angelika:

Ich bin gerade eben auf @Marcellinus Signatur aufmerksam geworden:

Zitat

„… Pandemien begleiten die Menschheit seit Anbeginn. Es gehörte zur Erfahrung unzähliger Generationen, dass Seuchen Opfer fordern, das wurde akzeptiert. Corona ist nun nicht anders, weil dieses Virus anders wäre, sondern weil sich die Risikowahrnehmung unserer Gesellschaft geändert hat.“
(Malte Thießen, Medizin-Historiker)

 

Ich würde das gerne vertiefter am Thema Corona diskutieren.

Wie hat sich die Risikowahrnehmung verändert? Warum ist das so? Wo wird das besonders deutlich? 

Wie wirkt sich veränderte Risikowahrnehmung auf Risiko- und auf Krisenkommunikation aus?

 

Mittlerweile gehe ich davon aus, daß unser Umgang mit Corona mit welcher Risikowahrnehmung auch immer nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. 

 

Vielmehr setzen vor allem unsere Regierenden immer mehr vollkommen unbewiesene Behauptung oder auch nur Sprüche in die Welt (O bis O), und leiten daraus ihr Recht ab, die Bevölkerung weiter zu schikanieren.

 

Sie stützen sich dabei auf wechselnde Mehrheiten, mal im Bund, mal in den Ländern, mal in der EU, oder bei der WHO, wie es gerade paßt. Dabei sind verfassungsgemäße Abläufe oder Gewaltenteilung längst ausgehebelt. Corona dient dabei als faktenfreie Begründung für alles und jedes. 

 

Wer diese Maßnahmen kritisiert, und zum Glück sind das mittlerweile einige, macht sich der „Verächtlichmachung der Regierung“ schuldig, was nach Ansicht der Innenministerin Überwachung durch den Verfassungsschutz rechtfertigt. 

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Ich frage mich, welche Form der Risikoabwägung vorgenommen wurde.

Sind das alles einfach hinzunehmende Kollateralschäden?

Zitat

Die Corona-Pandemie hat wohl weltweit zu einem deutlichen Anstieg bei psychischen Er­krankungen geführt. Im ersten Jahr der Pandemie seien die Fälle von De­pressionen und Angststörungen laut ei­ner Schätzung um etwa ein Viertel gestiegen, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Or­ganisation beruft sich dabei auf eine Studie aus 204 Ländern, die im vergangenen Jahr in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Lancet“ erschienen ist.

Quelle

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14 minutes ago, Marcellinus said:

 

Mittlerweile gehe ich davon aus, daß unser Umgang mit Corona mit welcher Risikowahrnehmung auch immer nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. 

…..


Danke, dass Du es schaffst, den Thread wieder „on topic“ zu führen, ich bin mir nämlich nicht sicher, dass mein aktueller Mangel an Diskussionsdisziplin nicht auch eine Covid-Folge ist (seit 1. Juni nicht mehr auf Arbeit, aktuell Urlaub.)

 

Ich muss allerdings zugeben, dass meine eigene Covid-Erkrankung meine persönliche Risikowahrnehmung nicht geändert hat, über die berufliche entscheidet mein Arbeitgeber.

 

Also Maske im Alltag, Rücksicht auf andere. Bis ich mir sicher bin, dass das Zeugs keinen Ärger mehr macht.

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29 minutes ago, Die Angelika said:

Ich frage mich, welche Form der Risikoabwägung vorgenommen wurde.

Sind das alles einfach hinzunehmende Kollateralschäden?

Quelle


Dahinter stehen vermutlich 204 verschiedene Formen von Covid-Management - also eine gute Gelegenheit, 204 mal Vor- und Nachteile zu bestimmen.

Was es vermutlich nicht gab: ein Land ohne Covid, das deshalb keinerlei Folgen zu managen hatte.

 

Edit:

Hier die Lancet-Studie.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 42 Minuten schrieb rince:

Zurück zum Thema: Dir geht es hoffentlich wieder besser @nannyogg57?

Danke der Nachfrage: Ja. Bei uns sind noch Pfingstferien, ich war nur einen Tag seitdem in der Schule, halt den letzten Schultag vor den Ferien. Von daher hatte ich auch vom Zeitpunkt der Infektion her großes Glück.

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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:


Dahinter stehen vermutlich 204 verschiedene Formen von Covid-Management - also eine gute Gelegenheit, 204 mal Vor- und Nachteile zu bestimmen.

Was es vermutlich nicht gab: ein Land ohne Covid, das deshalb keinerlei Folgen zu managen hatte.

 

Ja, das mag sein.

 

Ich zitiere aus dem Artikel:

 

Zitat

Menschen mit schweren psychischen Störungen sterben 10 bis 20 Jahre früher als die allgemeine Bevölkerung, heißt es in dem Bericht.

 

und erinnere daran, dass hier im Thread damit argumentiert wurde, dass auch die 85jährige Oma Hilde gerne noch 5 Jahre länger leben möchte und deshalb die Einschränkungen hinzunehmen seien, weil es schließlich um Leben gehe und nicht nur um eine zeitlich befristete Einschränkung von Freiheiten. Die jüngere Generation habe schließlich noch ihr ganzes Leben vor sich.

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14 minutes ago, Die Angelika said:

 

Ja, das mag sein.

 

und erinnere daran, dass hier im Thread damit argumentiert wurde, dass auch die 85jährige Oma Hilde gerne noch 5 Jahre länger leben möchte und deshalb die Einschränkungen hinzunehmen seien, weil es schließlich um Leben gehe und nicht nur um eine zeitlich befristete Einschränkung von Freiheiten. Die jüngere Generation habe schließlich noch ihr ganzes Leben vor sich.


Die Studie nennt zwei gravierende Faktoren für die psychische Belastung durch Covid:

1. Einschränkung der sozialen Mobilität

2. Zahl der Covid Erkrankungen und Todesfälle

 

Vergleiche ich mal drei europäische Länder, so schnitt Finnland bei der psychischen Gesundheit unter Covid am besten ab, Deutschland in der Mitte und Schweden am schlechtesten.

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Diffamierung ist erst einmal nur der Versuch, sich ein einer verbalen Auseinandersetzung ein Vorteil zu verschaffen, für den die eigenen Argumente nicht ausreichen. Ob dahinter intellektuelle Unvermögen oder Bosheit stecken, kann und will ich nicht beurteilen. 

 

Es fällt nur auf, daß diese Methode, mißliebige Personen und ihre Meinungen gezielt zu diffamieren und in die Nazi-Ecke zu drängen, mittlerweile allgemein, selbst bis in Regierungskreise hinein, üblich ist. Auch da ist die Unterscheidung zwischen Dummheit und Bosheit nicht immer leicht zu treffen. 

Jetzt wird es ja richtig kurios. Deine Beobachtung, es gäbe tatsächlich eine Nazi-Ecke, ist ja eine schlimme Diffamierung derer, die du darin vermutest. Oder ist die Nazi-Ecke etwa leer?

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vor 34 Minuten schrieb Shubashi:
vor 53 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja, das mag sein.

 

und erinnere daran, dass hier im Thread damit argumentiert wurde, dass auch die 85jährige Oma Hilde gerne noch 5 Jahre länger leben möchte und deshalb die Einschränkungen hinzunehmen seien, weil es schließlich um Leben gehe und nicht nur um eine zeitlich befristete Einschränkung von Freiheiten. Die jüngere Generation habe schließlich noch ihr ganzes Leben vor sich.


Die Studie nennt zwei gravierende Faktoren für die psychische Belastung durch Covid:

1. Einschränkung der sozialen Mobilität

2. Zahl der Covid Erkrankungen und Todesfälle

 

Vergleiche ich mal drei europäische Länder, so schnitt Finnland bei der psychischen Gesundheit unter Covid am besten ab, Deutschland in der Mitte und Schweden am schlechtesten.

 

Ich weiß nicht, was du mit deinem Ländervergleich beabsichtigst.

Ich verweise nochmals auf das nun oben Gefettete:

Es geht mir um diese Art der Argumentation, mit der die Maßnahmen gerechtfertigt wurden, auch auf den Hinweis auf psychische Erkrankungen und deren Langzeitfolgen.

Da hieß es dann, diejenigen könnten doch in Therapie. Nun denn, freilich können sie in Therapie. Nur ändert das nichts an dem, was in dem von mir nun verlinkten Artikel steht, nämlich:

Zitat

Menschen mit schweren psychischen Störungen sterben 10 bis 20 Jahre früher als die allgemeine Bevölkerung, heißt es in dem Bericht.

 

Dass dem so ist, war auch schon vor Corona bekannt. Folglich musste das bei einer Argumentation auch berücksichtigt werden. Es sei denn, man wollte nicht zur Kenntnis nehmen, wovor relativ schnell gewarnt wurde, nämlich vor einer Zunahme psychischer Erkrankungen infolge von Corona.

Wenn du nun zwei gravierende Faktoren für die psychische Belastung anführst, dann ist dazu zu sagen:

- man kann behaupten, dass der zweite Faktor Berücksichtigung fand, indem man die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle gering zu halten versuchte.

- man muss aber zugleich feststellen, dass Faktor 1 ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt wurde. Ambulante Therapiestunden konnten meines Wissens, wenn überhaupt, nur noch online stattfinden. Stationäre Therapien mussten aufgrund von Corona aufgeschoben werden, auch weil aufgrund der Beschränkungen noch weniger  Patienten als ohnehin schon aufgenommen wurden.

 

Fazit:

Es wurde zur Verlängerung der Lebenszeit einer vulnerablen Gruppe (der älteren Generation) in Kauf genommen, die Lebenszeit einer vulnerablen Gruppe (psychisch Kranke und für psychische Erkrankungen Anfällige) um 10 bis 20 Jahre zu verkürzen. 

 

Ob das gerecht war, sollte durchaus reflektiert und diskutiert werden dürfen, insbesondere wäre darüber nachzudenken.

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vor 33 Minuten schrieb Thofrock:

Jetzt wird es ja richtig kurios. Deine Beobachtung, es gäbe tatsächlich eine Nazi-Ecke, ist ja eine schlimme Diffamierung derer, die du darin vermutest. Oder ist die Nazi-Ecke etwa leer?

 

Weißt du, das mit der Nazi-Ecke ist so wie noch zu meinen rk Kindergartenzeiten mit dem Platz, an den man gestellt wurde un stehen bleiben musste, wenn man nicht brav war. Die muss nicht unbedingt von Personen belegt sein, aber ein jeder wusste, dass bei bestimmten Verhaltensweisen diese Ecke drohte. Und bisweilen konnte dann schon ein besonders hinterhältiger pseudobraver Kindergartenkamerad behaupten, man habe dies und jenes getan und schwupps landete man in der Ecke, ohne überhaupt etwas getan zu haben.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Wie sieht da der Vergleich zum Kirchenrecht aus?

Das Kirchenrecht gilt innerhalb der Kirche, nicht weiter.

Ich denke, kaum jemand hat ein Problem damit, wenn Moslems nach (ihrer Interpretation) der Scharia entscheiden, wer Imam werden darf und welche Rechte und Pflichten einzelne Mitglieder in ihrer Gemeinde haben. Darüber hinaus bitte nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Also Maske im Alltag, Rücksicht auf andere. Bis ich mir sicher bin, dass das Zeugs keinen Ärger mehr macht.

Also für immer.

Es sei denn, du änderst deine Risikoeinschätzung.

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