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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

:blink:

Es wird doch hoffentlich nur der Ersttest gezählt.

Und zum Freitesten gehe ich nur, wenn mein Selbsttest negativ ist.

Oder habe ich da schon wieder was nicht verstanden?

In Bayern muss man sich schon ne Zeit lang nicht mehr freitesten. Was soll "Ersttest" bedeuten?

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:
vor 7 Minuten schrieb Kara:

Klar, ich bin auch nur zum Arzt wegen der Krankmeldung.

Ab wann will dein Arbeitgeber denn ein Attest? Ein paar Tage lann man sich doch auch so krankmelden.

Sehr unterschiedlich. Meiner schon ab dem ersten Tag.

(Sorry, bin ich da einfach mal reingegrätscht.)

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Ab wann will dein Arbeitgeber denn ein Attest? Ein paar Tage lann man sich doch auch so krankmelden.

Ab dem 3. Tag. Und da ich innerhalb der ersten Stunden meiner Symptome schon gemerkt habe, dass es rapide bergab geht, war mir absolut klar, dass ich nicht nur 2 Tage krank bin. Ich war 1,5 Wochen krank geschrieben. Und danach ging erstmal nur Homeoffice.

Schon an Tag 2 hätte ich es gar nicht mehr zum Arzt geschafft, ich war froh, dass ich zum Klo kriechen konnte.

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vor 5 Minuten schrieb bw83:

In Bayern muss man sich schon ne Zeit lang nicht mehr freitesten. Was soll "Ersttest" bedeuten?

Der Test, der positiv war, der in die Statistik eingeht, der den Laborbefund mit Isolationsanordnung produziert.

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Gerade eben schrieb UHU:

Nicht mehr.

Dann verstehe ich deine Frage nicht. Warum sprichst du dann vom Freitesten und Ersttests, wenn du jetzt selbst sagst, dass es das "nicht mehr" gibt?

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vor 34 Minuten schrieb Kara:

Ist bei mir auch so. Naja, so dreckig wie du es beschreibst, ging es eigentlich nur mir 😔. Es gibt schon einige mit nur leichter Erkältung aber normalerweise sind die Leute schon mittelschwer krank und brauchen mind. 1 Woche zum Erholen. Symptomlose Erwachsene gibt es keine in meinem Umfeld. Die Symptomlosen sind ausschließlich Kinder (die allerdings fast alle).

Wer lässt sich denn schon ohne Symptome testen?

  • Kinder (wenn nicht gerade Schulferien sind). Und die sind meist symptomfrei.
  • Gesundheitspersonal (pflichtgemäß). Wie viele kennt ihr da?
  • Besucher von Altenheimen, Krankenhäusern etc.
  • Überängstliche Zeitgenossen
  • ... und, ach ja, Angehörige von Corona-Erkrankten natürlich auch manchmal

Da wundert es mich nicht wirklich, wenn viele positiv Getestete auch deutliche Symptome haben.

Ich brauchte meinen offiziellen Test auch nur für meinen Arbeitgeber. (Und da ich bei meinem Hausarzt hochkant rausgeflogen bin gibt es auch keine Krankschreibung, sodaß das Gesundheitsamt meinem Arbeitgeber die Ausfallzeit erstatten muß).

 

Ich kann inzwischen auch jeden verstehen, der die Tests vermeidet, wenn sich das machen lässt. Auch wenn ich es nicht gut finde, wenn diese Leute dann mit leichten Symptomen zur Arbeit gehen.

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vor 20 Minuten schrieb bw83:

Dann verstehe ich deine Frage nicht. Warum sprichst du dann vom Freitesten und Ersttests, wenn du jetzt selbst sagst, dass es das "nicht mehr" gibt?

Ich nehme an, der Ersttest bezieht sich auf den quarantänebegründenden PCR-Test.

Zum Freitesten reicht ja inzwischen ein Antikörper-Test; der wird aber nicht mitgezählt.

 

Genau genommen lautet also die Frage: Wer lässt überhaupt noch einen PCR-Test machen.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Ich nehme an, der Ersttest bezieht sich auf den quarantänebegründenden PCR-Test.

Zum Freitesten reicht ja inzwischen ein Antikörper-Test; der wird aber nicht mitgezählt.

 

Genau genommen lautet also die Frage: Wer lässt überhaupt noch einen PCR-Test machen.

Ich und Tausende andere lassen sich PCR-testen.

 

In Bayern muss man sich nicht mehr freitesten.  Man kommt nach fünf Tagen automatisch raus aus der Isolation. Hat man aber noch Symptome, muss man 48 Stunden abwarten. Sind jedoch 10 Tage erreicht, ist die Isolation automatisch beendet. 

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Ich und Tausende andere lassen sich PCR-testen.

Ja, natürlich, sonst könnten wir nicht jeden Tag in der Zeitung neue Schwachsinns*zahlen lesen.

 

Die Frage ist: Warum sollten sich Symptomarme/-freie testen lassen?

Wenn sich aber nur die mit (erheblichen) Symptomen testen lassen, dann ist klar, warum die postitiv Getesteten alle  Symptome haben...

 

*Es gibt weiterhin keinerlei Bemühungen, die tatsächliche Dunkelziffer zu bestimmen. Man sieht nur die Spitze des Eisbergs. Anders als beim Eisberg weiß man aber nicht, wie die Relation zum unsichtbaren Teil ist. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die tatsächlichen Inzidenzen teilweise sogar fünfstellig sind - da wären dann mindestens 10% der Bevölkerung infiziert...

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Wer lässt sich denn schon ohne Symptome testen?

 

Unser Freundes- und Bekanntenkreis besteht fast ausschließlich aus Familien. 

Und die testen sich alle, sobald einer in der Familie Corona anschleppt.

 

Manche bleiben symptomfrei und negativ, die allermeisten bekommen es auch. Irgendwann sind sie positiv UND haben Symptome. Ich kenne halt keinen Erwachsenen, der positiv, aber symptomfrei war. Oder positiv und nur 2 Tage krank. Natürlich gibt es die, keine Frage, aber nicht in meinem Umfeld. Ist vielleicht auch das Alter, wir sind halt Mitte 40. Ich kann mir gut vorstellen, dass Mittzwanziger da wesentlich besser wegkommen.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ja, natürlich, sonst könnten wir nicht jeden Tag in der Zeitung neue Schwachsinns*zahlen lesen.

 

Die Frage ist: Warum sollten sich Symptomarme/-freie testen lassen?

Wenn sich aber nur die mit (erheblichen) Symptomen testen lassen, dann ist klar, warum die postitiv Getesteten alle  Symptome haben...

 

*Es gibt weiterhin keinerlei Bemühungen, die tatsächliche Dunkelziffer zu bestimmen. Man sieht nur die Spitze des Eisbergs. Anders als beim Eisberg weiß man aber nicht, wie die Relation zum unsichtbaren Teil ist. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die tatsächlichen Inzidenzen teilweise sogar fünfstellig sind - da wären dann mindestens 10% der Bevölkerung infiziert...

Man kann ohne Symptome bereits ansteckend und positiv ein. Sollte auch die letzte Blitzbirne mittlerweile bemerkt haben. Daher macht es u.U. Sinn, sich vor dem Kontakt mit Risikopatienten schnellzutesten, um das Risiko zumindest etwas zu minimieren, und wenn es statistisch nur 10% sind. Wenn sich meine Mutter infiziert, dann war es das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.

 

Aber was juckt das schon unsere eigenverantwortlichen Vorzeige-Egoisten...

 

 

bearbeitet von bw83
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vor 2 Stunden schrieb laura:

Genau. Die armen Egomanen, die nicht in der Lage waren, die Maske nach dem Essen wieder aufzusetzen, werden echt zu Unrecht verfolgt. 

Schon wieder Coronaopfer... 

Und du glaubst ernsthaft, diese Egomanen haben noch die Corona-App am Laufen? 

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vor 4 Minuten schrieb bw83:

Man kann ohne Symptome bereits ansteckend und positiv ein. Sollte auch die letzte Blitzbirne mittlerweile bemerkt haben. Daher macht es u.U. Sinn, sich vor dem Kontakt mit Risikopatienten schnellzutesten, um das Risiko zumindest etwas zu minimieren, und wenn es statistisch nur 10% sind. Wenn sich meine Mutter infiziert, dann war es das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.

 

Nochmal für dich, das Entscheidende gefettet:

vor 21 Minuten schrieb Moriz:
  • Besucher von Altenheimen, Krankenhäusern etc.

Ansonsten erhebt meine Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

PS.: Man kann auch schon ansteckend sein, bevor der Schnelltest anschlägt. Ist man vermutlich auch! Von daher war das hier beschriebene Verfahren, nach der Infektion der Partnerin sicherheitshalber zu Hause zu bleiben, genau richtig. Aber wenn man keinen konkreten Anlass hat, von einer Infektion auszugehen, warum sollte man dann einen Test machen?

(Und: Was macht man, solange man trotz eines Infizierten im Umfeld einen negativen Schnelltest hat und der Arbeitgeber nicht auf einen verzichten will? Gut, zwei Tests am Tag kommen da einer Lösung schon näher.)

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Irgendwann erwischt es auch sie und damit gewinnen sie eine natürliche Immunität.

Ich bin da zwar ganz grundsätzlich deiner Meinung, aber nicht bzgl. alter, kranker Menschen.

Für so manchen alten Risikopatienten macht es sicher einen Unterschied, ob er sich jetzt ansteckt und stirbt oder ob er es hinauszögern kann und sich erst in 2 Jahren ansteckt und stirbt.

bearbeitet von Kara
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All die begeisterten Corona-Maßnahmen-Anhänger sollten sich einfach in jedem Einzelfall fragen, was man vor 2019 (schließlich erst 3 Jahre her, obwohl es sich anfühlt wie in einer anderen Zeit) während einer Influenza-Welle getan hat. Oder was in der ganzen Zeit bis heute gegen Krankenhauskeime getan wurde bzw. was nicht. Immerhin sterben daran jährlich 10.000 bis 40.000 Menschen. So genau weiß man das übrigens nicht. Was in Deutschland wohl niemand mehr wundert.

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vor 5 Minuten schrieb bw83:

Oder sie sind tot

Ja.

 

Wie willst du das vermeiden?

 

Sollen sie dauerhaft in Quarantäne bleiben?

 

Oder sollen gar alle Anderen dauerhaft in Quarantäne bleiben?

 

SARS-CoV2 ist in der Welt und wir werden es nicht mehr los! Wir müssen lernen, damit zu leben.

Wir alle werden uns immer wieder infizieren - und (hoffentlich) immer weniger schwer erkranken.

Wir können diesen Prozess der zunehmenden Immunität in die Länge ziehen - aber wozu?

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ja.

 

Wie willst du das vermeiden?

 

Sollen sie dauerhaft in Quarantäne bleiben?

 

Oder sollen gar alle Anderen dauerhaft in Quarantäne bleiben?

 

SARS-CoV2 ist in der Welt und wir werden es nicht mehr los! Wir müssen lernen, damit zu leben.

Wir alle werden uns immer wieder infizieren - und (hoffentlich) immer weniger schwer erkranken.

Wir können diesen Prozess der zunehmenden Immunität in die Länge ziehen - aber wozu?

Es ging darum, sich als Angehöriger oder Besucher vorab selbst zu testen, um das Risiko zu minimieren und nicht um das, was du jetzt als Ablenkungsmanöver in den Ring wirfst!

 

Kein Mensch hat von Quarantäne gesprochen, was schreibst du für wirres Zeug?

 

Du fragst nach Gruppen, die sich überhaupt noch testen, bekommst Beispiele serviert und erzählst dann was von Quarantäne. 

bearbeitet von bw83
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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

All die begeisterten Corona-Maßnahmen-Anhänger sollten sich einfach in jedem Einzelfall fragen, was man vor 2019 (schließlich erst 3 Jahre her, obwohl es sich anfühlt wie in einer anderen Zeit) während einer Influenza-Welle getan hat. Oder was in der ganzen Zeit bis heute gegen Krankenhauskeime getan wurde bzw. was nicht. Immerhin sterben daran jährlich 10.000 bis 40.000 Menschen. So genau weiß man das übrigens nicht. Was in Deutschland wohl niemand mehr wundert.

Keine Influenzawelle hat jemals so viele Leute auf einen Schlag erwischt und da geht es nicht mal um Tote.

 

Dieses Forum ist in Sachen Corona absolut schrecklich. 

 

 

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Gerade eben schrieb bw83:

Keine Influenzawelle hat jemals so viele Leute auf einen Schlag erwischt und da geht es nicht mal um Tote.

 

Das ist sachlich einfach falsch! Der einzige Unterschied zu früher ist das Zählen von "Inzidenzen", was es früher (meint bis vor 3 Jahren) nicht gab. 

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Ich halte es für eine Mär, dass es da ach so viele symptomlose Positive geben soll. Anekdotisch, klar, aber ich kenne in knapp 2 1/2 Jahren Corona gerade mal eine einzige Person, die nachweislich positiv war und keine Symptome hatte.

Das haben symptomlose Erkrankte so an sich, dass man sie nicht erkennt und also auch nicht kennen kann. Aber was wissen Wissenschaftler schon, wenn es nicht in dein kleines Weltbild passt.

bearbeitet von rince
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vor 41 Minuten schrieb bw83:

Dieses Forum ist in Sachen Corona absolut schrecklich. 

Wie wahr!

Die einzige Funktion dieses Threads ist das Rum-Ätzen und Meckern gegen Politiker und Coronamaßnahmen. 

Eine Diskussion ist das schon lange nicht mehr.

bearbeitet von laura
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Dieser Thread hat im Großen und Ganzen nur einen Sinn: Im Rahmen der Forenregeln Dampf ablassen.

 

Hier werden keine ewigen Wahrheiten verkündet oder bahnbrechende medizinische Erleuchtungen bekannt gegeben.

 

Wem das nicht passt, sollte den Thread meiden.

 

Nanny als mod

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