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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 1 Stunde schrieb laura:

Inzwischen glaube ich, dass wir damit leben müssen, dass wir Corona nicht loswerden.

Der Winter 22/23 wird such nicht vom Winter 28/29 unterscheiden.

Wer nicht ganz dämlich ist, hat das schon vor 2 Jahren kapiert.

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vor 7 Stunden schrieb Aristippos:

Wer nicht ganz dämlich ist, hat das schon vor 2 Jahren kapiert.

Tja...

Es gibt eben Menschen, die zwischen unterschiedlichen Virusvarianten differenzieren und berücksichtigen, dass nun eine Impfung für alle verfügbar ist und andere, die das nicht tun....

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 11 Stunden schrieb laura:

Daher lautet die Frage: Was macht langfristige Sinn?

Lauterbach von seinem Posten entfernen...

 

Das würde auch kurzfristig Sinn machen! :D

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vor 12 Stunden schrieb Aristippos:
vor 14 Stunden schrieb laura:

Inzwischen glaube ich, dass wir damit leben müssen, dass wir Corona nicht loswerden.

Der Winter 22/23 wird such nicht vom Winter 28/29 unterscheiden.

Wer nicht ganz dämlich ist, hat das schon vor 2 Jahren kapiert.

 

Dem widerspreche ich.

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Mit welcher Begründung?

 

Ich widerspreche der Behauptung, dass dämlich ist, wer nicht schon vor zwei Jahren geglaubt hat, dass wir Corona nicht loswerden.

Wieso sollte jemandem, der nicht Virologe ist, bereits vor 2 Jahren klar gewesen sein müssen, dass wir Corona nicht loswerden?

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

Wieso sollte jemandem, der nicht Virologe ist, bereits vor 2 Jahren klar gewesen sein müssen, dass wir Corona nicht loswerden?

Als die ersten, einzelnen Fälle bekannt wurden, also Anfang 2020, gab es noch die Hoffnung, durch Kontaktnachverfolgung und Quarantäne die Infektionsketten so unterbrechen zu können, dass man das Virus stoppen und ins Nirwana schicken kann. Dass das nicht funktioniert, war sehr schnell klar. Schon im allerersten Lockdown ging es nur darum, die Kurve möglichst abzuflachen um Zeit zu gewinnen.

 

Im Herbst 2020 - vor 2 Jahren - gab es wirklich keinen Zweifel mehr daran, dass wir Corona nicht mehr los werden. Und das wurde von den Wissenschaftlern und der Presse auch so kommuniziert. 

 

Was nicht heißt, dass ich das Wort "dämlich" benutzen würde.

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vor 11 Minuten schrieb Kara:

 

Im Herbst 2020 - vor 2 Jahren - gab es wirklich keinen Zweifel mehr daran, dass wir Corona nicht mehr los werden. Und das wurde von den Wissenschaftlern und der Presse auch so kommuniziert. 

Sagen wir mal, vom intelligenten Teil. Die dämliche Fraktion hat damals "Zero Covid" ausgeheckt, was Team Vorsicht ja so toll fand. Das Ergebnis war natürlich vorhersehbar.

bearbeitet von Aristippos
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vor 14 Minuten schrieb Kara:

Als die ersten, einzelnen Fälle bekannt wurden, also Anfang 2020, gab es noch die Hoffnung, durch Kontaktnachverfolgung und Quarantäne die Infektionsketten so unterbrechen zu können, dass man das Virus stoppen und ins Nirwana schicken kann. Dass das nicht funktioniert, war sehr schnell klar. Schon im allerersten Lockdown ging es nur darum, die Kurve möglichst abzuflachen um Zeit zu gewinnen.

 

Im Herbst 2020 - vor 2 Jahren - gab es wirklich keinen Zweifel mehr daran, dass wir Corona nicht mehr los werden. Und das wurde von den Wissenschaftlern und der Presse auch so kommuniziert. 

 

Was nicht heißt, dass ich das Wort "dämlich" benutzen würde.

 

Fettung von mir

Danke.

Insbesondere, weil es schlichtweg so ist, dass Menschen auch von Emotionen geleitet sind.

Es ist nicht unbedingt ein Zeichen von "Dämlichkeit", wenn man trotz sachlicher Fakten noch eine Weile braucht, bis die Akzeptanz dieser sachlichen Fakten vom Kopf ins Herz  rutscht. 

 

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Die dämliche Fraktion hat damals "Zero Covid" ausgeheckt, was Team Vorsicht ja so toll fand.

Die Wissenschaftler, die sich damals für Zero Covid aussprachen (dieser Vorschlag wurde von der Regierung im Übrigen zu keiner Zeit verfolgt), wollten damit die Inzidenzen auf den einstelligen Bereich drücken. Das "Zero" also wirklich in Anführungszeichen. Auch von ihnen hat zu diesem Zeitpunkt niemand mehr behauptet, dass wir Corona jemals wieder los werden.

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Diese Wissenschaftler waren im Übrigen auch nicht dämlich. 

 

Zum damaligen Zeitpunkt - als es noch keinen Impfstoff gab - hatte Team Vorsicht gute Gründe und Argumente für ihre Ansicht (was nich heißt, dass man sie teilen musste).

 

Das was aktuell gerade läuft.... da fällt mir gar kein Wort mehr dazu ein. "Dämlich" ist da jedenfalls noch zu nett.

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vor 2 Stunden schrieb Kara:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Wieso sollte jemandem, der nicht Virologe ist, bereits vor 2 Jahren klar gewesen sein müssen, dass wir Corona nicht loswerden?

Als die ersten, einzelnen Fälle bekannt wurden, also Anfang 2020, gab es noch die Hoffnung, durch Kontaktnachverfolgung und Quarantäne die Infektionsketten so unterbrechen zu können, dass man das Virus stoppen und ins Nirwana schicken kann.

 

Wer mit Verstand hatte diese "Hoffnung"? Bis vor einiger Zeit gab es noch in der ZDF Mediathek einen Film von 2019 über die Spanische Grippe. Da wurde ganz eindeutig der damalige allgemeine Kenntnisstand referiert: Eine sich asymptomatisch verbreitende Viruserkrankung ist im Zeitalter internationalen Luftverkehrs schlicht nicht aufzuhalten! 

 

Allerdings gab es schon vorher Versuche, ein neues Narrativ zu etablieren, das allerdings über "Expertenkreise" nicht hinausgekommen war. Man hatte es vorher schon in der Tierzucht versucht, wo man ganz andere Mittel zur Verfügung hat, vollständige Quarantäne und das Töten kompletter Bestände, wenn auch nur ein Tier infiziert war, und auch da hatte es nie wirklich funktioniert. 

 

Man kann jetzt darüber debattieren, was "wissen" bedeutet. Vor 2019 "wußte" jedenfalls die Allgemeinheit noch nichts von der Idee einer Seuchenbekkämpfung bei Menschen durch Kontaktbeschränkung, was, wie wir heute wissen, der Versuch war, das gesamte öffentliche Leben eines ganzen Lande, ja eines ganzen Kontinents auf Null zu fahren. Manche muß man offenbar wieder daran erinnern, daß wir alle uns das vor drei Jahren nicht hätten vorstellen können. Oder wie Markus Söder in einem Anfall von Ehrlichkeit einmal formulierte: "Wir haben Sachen gemacht, von denen ich vorher angenommen hatte, das dürften wir gar nicht!"

 

Es ist also genau umgekehrt: Daß man ein solches Virus, wenn es einmal da ist, nicht wieder los wird, war der allgemeine Wissensstand vor drei Jahren. Danach haben unsere Regierenden mit einem bis dahin ebenfalls unbekannten medialen Aufwand das "neue Wissen", man könne Corona "besiegen", in die Welt und die Köpfe der Menschen geschickt. Der Rest dieses Alptraums, aus dem wir nun erst langsam wieder aufwachen, sollte bekannt sein

 

 

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vor 20 Stunden schrieb rince:

Klar, die Schreckens-Drohungen gab es doch immer wieder. Massengräber sollten man doch ausheben...

Wer hat das wann gesagt?

Bitte mit Beleg.

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Es gibt ganz wenige Viren,die man tatsächlich loswerden kann und dass SArs CoV 2 nicht dazu gehört, war und ist klar.

Es hat auch niemand das Gegenteil behauptet.

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Ganz offen gesagt: Bis Corona habe ich mich schlichtweg nicht darum gekümmert, ob man Viren wieder loswerden kann oder nicht. 

Aufgrund des Themas AIDS wusste ich lediglich, dass man sich etwas schützen kann vor Ansteckungen.

Mag sein, dass wir irgendwann in der Schule gelernt haben sollten, dass man Viren nicht wieder loswerden kann. Mangels großen naturwissenschaftlichen Interesses habe ich das halt wieder vergessen. Bin ich deshalb dämlich?

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:
vor 21 Stunden schrieb rince:

Klar, die Schreckens-Drohungen gab es doch immer wieder. Massengräber sollten man doch ausheben...

Wer hat das wann gesagt?

Bitte mit Beleg.

Erinnerst du dich noch an die Bilder aus Norditalien, in denen Militär-LKW die Leichen'massen' in die Krematorien fuhr? Gut, noch keine Massengräber, aber ich finde das Bild recht treffend.

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vor 34 Minuten schrieb Moriz:

 Dann erklär mir doch mal bitte die gegenwärtige Politik. Warum werden jetzt, nach zweieinhalb Jahren Corona, auf einmal die FFP2-Masken so wichtig?

Ich vermute, irgendwer an verantwortlicher Stelle verdient damit recht gut...

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wens interessiert - Statistik Kanada hat eine Zusammenfassung zu Covid und den Massnahmen veröffentlicht

https://www150.statcan.gc.ca/n1/pub/11-631-x/11-631-x2022001-eng.htm

Highlights:

  • Uebersterblichkeit wegen Covid war nur bei über 85-jährigen festzustellen. Hingegen gab es eine grosse Uebersterblichkeit bei unter 45-jährigen wegen den Massnahmen. Verzögerte Vorsorge-Untersuchungen, verzögerte Operationen, Drogen (auch Schmerzmittel)-Ueberdosen, Depressionen, Suizide. Diese Uebersterblichkeit wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen als Folge der genannten Verzögerungen oder sogar Anullationen.
  • Zunahme der Kriminalität bei Delikten bei denen ein Zusammenhang mit Covid-Massnahmen vermutet wird - häusliche Gewalt, Drohungen, Sexualverbrechen uä.
  • Haus- oder Wohn-Eigentum ist unerschwinglich geworden für junge Familien. Seit etwa einem Jahr ist die Inflation eh total ausser Kontrolle.
  • Finanzielle Unsicherheit wegen unklaren Bedingungen bei der Covid Hilfe, extrem hohe Neuverschuldung
  • Staatshaushalt ausser Kontrolle (steht nicht im obigen LInk, hab ich von hier. Die Covid-Hilfen waren mit $24 Mia budgetiert, daraus wurden $82 Mia. Dabei gingen wohl Milliarden an Betrüger, die Regierung weiss es nicht so genau, aber ua gingen Zahlungen nach Russland, nach Indien, in die Bahamas, was weiss ich noch. Aber statt diese von diesen Berufsbetrügern zurückzuholen zieht es unsere Steuerbehörde vor, Handwerker zu schikanieren die sich bei der MWST-Abrechnung mal um $100 verrechneten.
2 hours ago, Moriz said:

Dann erklär mir doch mal bitte die gegenwärtige Politik. Warum werden jetzt, nach zweieinhalb Jahren Corona, auf einmal die FFP2-Masken so wichtig?

Wozu das denn??? Die einzige Erklärung die ich mir vorstellen kann ist dass da einige Politiker ihr Kommissions-Soll noch nicht erreicht haben.

bearbeitet von phyllis
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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Wer mit Verstand hatte diese "Hoffnung"? Bis vor einiger Zeit gab es noch in der ZDF Mediathek einen Film von 2019 über die Spanische Grippe. Da wurde ganz eindeutig der damalige allgemeine Kenntnisstand referiert: Eine sich asymptomatisch verbreitende Viruserkrankung ist im Zeitalter internationalen Luftverkehrs schlicht nicht aufzuhalten! 

 

Allerdings gab es schon vorher Versuche, ein neues Narrativ zu etablieren, das allerdings über "Expertenkreise" nicht hinausgekommen war. Man hatte es vorher schon in der Tierzucht versucht, wo man ganz andere Mittel zur Verfügung hat, vollständige Quarantäne und das Töten kompletter Bestände, wenn auch nur ein Tier infiziert war, und auch da hatte es nie wirklich funktioniert. 

 

Man kann jetzt darüber debattieren, was "wissen" bedeutet. Vor 2019 "wußte" jedenfalls die Allgemeinheit noch nichts von der Idee einer Seuchenbekkämpfung bei Menschen durch Kontaktbeschränkung, was, wie wir heute wissen, der Versuch war, das gesamte öffentliche Leben eines ganzen Lande, ja eines ganzen Kontinents auf Null zu fahren. Manche muß man offenbar wieder daran erinnern, daß wir alle uns das vor drei Jahren nicht hätten vorstellen können. Oder wie Markus Söder in einem Anfall von Ehrlichkeit einmal formulierte: "Wir haben Sachen gemacht, von denen ich vorher angenommen hatte, das dürften wir gar nicht!"

 

Es ist also genau umgekehrt: Daß man ein solches Virus, wenn es einmal da ist, nicht wieder los wird, war der allgemeine Wissensstand vor drei Jahren. Danach haben unsere Regierenden mit einem bis dahin ebenfalls unbekannten medialen Aufwand das "neue Wissen", man könne Corona "besiegen", in die Welt und die Köpfe der Menschen geschickt. Der Rest dieses Alptraums, aus dem wir nun erst langsam wieder aufwachen, sollte bekannt sein

 

 

 

Du kannst dir die Mühe sparen, mich davon überzeugen zu wollen, dass dämlich ist, wer erst jetzt bzw seit einigen Monaten zu der Einschätzung der Situation kommt, die du, ich und andere User schon länger haben. Das wird dir nicht gelingen. 

 

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