Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2

[Die Angelika]

vor 33 Minuten schrieb UHU:

ah ja ... er möchte Dich persönlich ansprechen ... Deine KK gebeten ... Dir zu schreiben ... SICHER ...

 

Klar, Ü60 neigt man eventuell auch schon zur Verkalkung....

[Marcellinus]

vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Klar, Ü60 neigt man eventuell auch schon zur Verkalkung....

 

Ach was, trau keinem über 30!

[Moriz]

vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Ach was, trau keinem über 30!

Und über 60 schon mal zwei mal nicht

[Moriz]

vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Okay, nochmal rauskram...

Aha, es hängt wohl mit meinem Alter zusammen, da käme es häufiger zu schweren Krankheitsverläufen. Deshalb möchte er mich persönlich ansprechen und deshal hat er meine Krankenkasse gebeten, mir dieses Schreiben zuzusenden

Ach ja, ich soll mich nochmal impfen lassen, es sei genug Impfstoff da

Außerdem gebe es kostenlose Hotlines auf Deutsch, Englisch, Arabisch, Türkisch und Russisch

Außerdem solle ich mich auch gegen Grippe und gegen Lungenentzündung impfen lassen. 

 

Da frage ich mich doch echt, was das soll! Meint der, die KK haben zu viel Geld? Oder es gäbe irgendwo ein Informationsdefizit, daß er noch schließen könnte? Oder daß irgendwer reagieren würde, weil gerade er schreiben lässt?

Ganz ehrlich, für mich wäre so ein Schreiben inzwischen eher ein Grund, micht doch nicht mehr impfen zu lassen - was nicht unerheblich mit dem gewachsenen Misstrauen seinen Äußerungen gegenüber zu tun hat.

 

Übrigens, die ganzseitigen Anzeigen der BuReg in der Zeitung ignoriere ich auch geflissentlich.

 

[laura]

Am 3.10.2022 um 22:49 schrieb Marcellinus:

Wie man am gerade in diesen Minuten zu Ende gehende Oktoberfest sehen kann. Keine Maßnahmen, keine Masken, und fast 6 Mio. Menschen aus aller Herren Länder amüsieren sich 17 Tage prächtig - und die Katastrophe bleibt aus! Selbst die Mediziner vor Ort, die es wissen müßten, bleiben entspannt. Und das Schönste: die Menschen haben das Feiern nicht verlernt! Wenn das kein Grund ist für eine kleine Portion Optimismus in ansonsten üblen Zeiten.

 

Nach der Wiesn: Corona-Bettenbelegung in München steigt

[Marcellinus]

vor 45 Minuten schrieb laura:

Nach der Wiesn: Corona-Bettenbelegung in München steigt

Wer lügen will, muss in Zahlen lügen! Ist dir aufgefallen, dass zwar Prozentzahlen angegeben werden, aber keine absoluten Zahlen, auf die sich diese Prozente beziehen? ich verlasse mich da lieber auf das medizinische Personal in München selbst, und deren Auskünfte sind eindeutig (und decken sich mit den Einschätzungen weltweit): die Pandemie ist vorbei*, ganz egal, was Lauterbach von sich gibt oder nicht.
______

Nur in zwei Ländern nicht, Deutschland und China. wobei, eine Pandemie in nur ein oder zwei Ländern ist nun mal keine! Aber das weiß offenbar Lauterbach nicht, wie so vieles andere auch nicht. 

[laura]

vor 43 Minuten schrieb Marcellinus:

Wer lügen will, muss in Zahlen lügen! Ist dir aufgefallen, dass zwar Prozentzahlen angegeben werden, aber keine absoluten Zahlen, auf die sich diese Prozente beziehen?

 

Lesekompetenz? 

Zitat

Am Dienstag meldete die Stadt insgesamt 478 mit Corona-Patienten belegte Krankenhausbetten auf Normal-, Intensiv- und Übergangsstationen. 

 

[Marcellinus]

Von wievielen? Mit oder an Corona? Normalbetten heißt ja wohl, daß es wesentlich andere Krankheiten sind. Belastbare Zahlen gehen anders. 

[rince]

vor 17 Minuten schrieb laura:

 

Lesekompetenz? 

 

Und auch mit diesen Zahlen lässt sich eigentlich nichts konkretes Aussagen. Es wird ja nicht mal aufgeschlüsselt, wie viele wo liegen. Aus dem Artikel kann man ableiten, dass Menschen sich am Oktoberfest angesteckt haben. Nun, aber das war schon immer schon so mit Erkältung und Grippe...

[Marcellinus]

vor 2 Minuten schrieb rince:

Aus dem Artikel kann man ableiten, dass Menschen sich am Oktoberfest angesteckt haben.

 

Nicht einmal das, denn die "Zahlen" stiegen schon vorher. In der gleichen Zeit übrigens auch in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Alle auf der Wiesn gewesen?

[rince]

Nun, dass durch die Wiesn in München traditionell die Grippe-Saison in München eingeläutet wird, ist doch ein alter Hut. Das dieses Jahr auch Corona dabei ist, ist nun mal gar nicht überraschend. 

 

Leider auch nicht überraschend, dass die Hysteriker und Panikmacher versuchen, das für ihre Zwecke propaganda-technisch zu missbrauchen

bearbeitet 5. Oktober 2022 von rince

[Die Angelika]

vor 2 Stunden schrieb laura:

 

Nach der Wiesn: Corona-Bettenbelegung in München steigt

 

Was möchtest du mit diesem Link mitteilen?

[Die Angelika]

vor einer Stunde schrieb laura:

 

Lesekompetenz? 

 

vor einer Stunde schrieb laura:

Zitat

Am Dienstag meldete die Stadt insgesamt 478 mit Corona-Patienten belegte Krankenhausbetten auf Normal-, Intensiv- und Übergangsstationen. 

 

Wie viele davon auf Intensiv?

Wie viele Krankenhauspatienten gibt es überhaupt in München? Wie viele Einwohner hat München? Wie viele der Coronapatienten, die auf Intensiv sind, waren auf dem Oktobefest oder hatten hinreichend Kontakt mit Oktoberfestbesuchern, um sich da angesteckt zu haben?

[laura]

vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was möchtest du mit diesem Link mitteilen?

Dass die Aussage, dass das Oktoberfest keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hatte, sachlich falsch ist. 

 

Das Oktoberfest hat definitiv eine Auswirkung auf das Infektionsgeschehen.

Die spannende Frage ist nur, ob das ein Problem ist oder nicht. Solange die Krankenhäuser nicht überlastet sind und das Risiko eines schweren Verlaufs für den normalen (gesunden) Wiesnbesucher nicht extrem hoch ist, kann die Konsequenz auch sein: "Das Oktoberfest führt zu höheren Infektionsraten, die aber keine nennenswerten Probleme fürs Gesundheitswesen und für die Bevölkerung darstellen. Also sind Volksfeste kein Problem."

 

Corona ist nicht vorbei. Die wirklich interessante Frage ist, ob es für den Normalbürger noch eine nennenswerte gesundheitliche Gefahr darstellt. Und ob massive Coronawellen die öffentliche Infrastruktur zumindest teilweise lahmlegen können. 

 

Auf München reduziert könnte es heißen: Es muss in den 2-3 Wochen  nach dem Oktoberfest mit erheblichem Unterrichtsausfall und mit Ausfällen mit ÖPNV gerechnet werden, weil auch Lehrkräfte und Busfahrer auf die Wiesn gehen und sich dort anstecken. 

 

Jetzt muss diskutiert werden, ob das ein Problem darstellt oder nicht. Ich meine nein. 

bearbeitet 5. Oktober 2022 von laura

[Moriz]

vor 37 Minuten schrieb rince:

Und auch mit diesen Zahlen lässt sich eigentlich nichts konkretes Aussagen. Es wird ja nicht mal aufgeschlüsselt, wie viele wo liegen. Aus dem Artikel kann man ableiten, dass Menschen sich am Oktoberfest angesteckt haben. Nun, aber das war schon immer schon so mit Erkältung und Grippe...

Hat jemand schon Zahlen gefunden, wie die Zahl der STDs in Folge des Oktoberfestes angestiegen ist? (Nein, die holt man sich jetzt nicht unbedingt im Bierzelt...)

[Marcellinus]

vor 1 Minute schrieb laura:

Corona ist nicht vorbei. Die wirklich interessante Frage ist, ob es für den Normalbürger noch eine nennenswerte gesundheitliche Gefahr darstellt. Und ob massive Coronawellen die öffentliche Infrastruktur zumindest teilweise lahmlegen können. 

Darum geht es jetzt. 

 

Die Fragen sind erledigt. Corona ist nie vorbei, wie viele andere Atemwegserkrankungen auch nicht. Eine nennenswerte gesundheitliche Gefahr ist es nur noch in der Größenordnung von Influenza und Co. Daß es trotzdem unsere öffentliche Infrastruktur lahmlegen kann, liegt an eben dieser Infrastruktur, an nichts sonst. 

 

Entscheidender ist aber etwas anderes, und das steht schon geraume Zeit als großer, unsichtbarer Elefant im Raum: War es das alles wert? Seit fast drei Jahren haben wir Corona, und weltweit haben wir alles gehabt, von restriktivsten Maßnahmen bis zu kaum vorhandenen. Überall sind Menschen gestorben und die meisten nicht an Corona, aber keiner wird ernsthaft behaupten können, die sogenannten Maßnahmen hätte den Ausschlag gegeben. Das aber heißt nicht mehr und nicht weniger als: sie waren nutzlos.

 

Was dagegen sehr unterschiedlich war, waren die Kollateralschäden, die eben nur genau da auftraten, wo sich der Staat mit Kontaktsperren und dem ganzen Tamtam ins Leben der Menschen eingemischt hat. Ist schon jemandem aufgefallen, daß in der öffentlichen Corona-Propaganda Vergleiche mit dem Ausland nicht mehr auftauchen? Daß man immer noch versucht, uns Berichte über die Kosten, wirtschaftlich wie sozial, vorzuenthalten. Und es bis heute keine normale Zulassung der Impfstoffe gibt, die uns nun wieder mit viel Aufwand angepriesen werden? Und daß, wie heute bei uns geschehen, die Gesundheitsämter mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz immer noch auf Isolation und Testpflicht bestehen, gleichzeitig aber immer mehr Institutionen die Einhaltung eben dieses Gesetzes nicht mehr überprüfen wollen? Und Herr Buschmann verspricht schon wieder, bis zum nächsten März sei alles vorbei. Die können und wollen sich nur ihr Scheitern nicht eingestehen, alles, nur das nicht. 

[Die Angelika]

vor 19 Minuten schrieb laura:

Dass die Aussage, dass das Oktoberfest keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hatte, sachlich falsch ist. 

 

Alles hat irgendwie Auswirkungen.

Gefragt werden muss jedoch, ob es gerechtfertigt ist, wie Herr Lauterbach wegen des Oktoberfestes in den Panikmodus zu verfallen.

Ich habe übrigens den leisen Verdacht, dass ihm die Kritik am Oktoberfest nur ein Vehikel ist, um gegen Söder schießen zu können. Seine Kritik an grünen Politgrößen, die sich auf dem Oktoberfest publikumswirksam natürlich maskenlos feiernd zeigten, blieb meines Wissens nämlich aus.

[rince]

vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

Entscheidender ist aber etwas anderes, und das steht schon geraume Zeit als großer, unsichtbarer Elefant im Raum: War es das alles wert? Seit fast drei Jahren haben wir Corona, und weltweit haben wir alles gehabt, von restriktivsten Maßnahmen bis zu kaum vorhandenen. Überall sind Menschen gestorben und die meisten nicht an Corona, aber keiner wird ernsthaft behaupten können, die sogenannten Maßnahmen hätte den Ausschlag gegeben. Das aber heißt nicht mehr und nicht weniger als: sie waren nutzlos.

 

Was dagegen sehr unterschiedlich war, waren die Kollateralschäden, die eben nur genau da auftraten, wo sich der Staat mit Kontaktsperren und dem ganzen Tamtam ins Leben der Menschen eingemischt hat. Ist schon jemandem aufgefallen, daß in der öffentlichen Corona-Propaganda Vergleiche mit dem Ausland nicht mehr auftauchen? Daß man immer noch versucht, uns Berichte über die Kosten, wirtschaftlich wie sozial, vorzuenthalten. Und es bis heute keine normale Zulassung der Impfstoffe gibt, die uns nun wieder mit viel Aufwand angepriesen werden? Und daß, wie heute bei uns geschehen, die Gesundheitsämter mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz immer noch auf Isolation und Testpflicht bestehen, gleichzeitig aber immer mehr Institutionen die Einhaltung eben dieses Gesetzes nicht mehr überprüfen wollen? Und Herr Buschmann verspricht schon wieder, bis zum nächsten März sei alles vorbei. Die können und wollen sich nur ihr Scheitern nicht eingestehen, alles, nur das nicht. 

Es ist wie mit Putin und seinem Krieg: Er kann ein Scheitern nicht eingestehen, ohne sich selbst damit zu schaden und seine Karriere zu beenden (bei ihm bis hin zur Lebensgefahr).

 

Aber auch bei uns fällt es verantwortlichen Politikern offensichtlich schwer, Fehler und Irrtümer einzugestehen. Besonders wohl denen, die am lautesten vorne bei der Verteidigung der Maßnahmen mit dabei waren, auch wenn ihnen als Konsequenz keine Lebensgefahr droht, sondern ihnen im schlimmsten Fall nur die mediale Aufmerksamkeit nicht mehr sicher ist.

bearbeitet 5. Oktober 2022 von rince

[rince]

vor 30 Minuten schrieb laura:

Jetzt muss diskutiert werden, ob das ein Problem darstellt oder nicht. Ich meine nein. 

Lauterbach benutzt, ohne eine Diskussion, die Zahlen, um Panik zu verbreiten.

[laura]

vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Alles hat irgendwie Auswirkungen.

Gefragt werden muss jedoch, ob es gerechtfertigt ist, wie Herr Lauterbach wegen des Oktoberfestes in den Panikmodus zu verfallen.

 

Genau das habe ich geschrieben ... ! Es geht darum, zu reflektieren, ob der Virus noch eine nennenswerte Gefahr für die Bevölkerung darstellt.

[Marcellinus]

vor 22 Minuten schrieb laura:

Es geht darum, zu reflektieren, ob der Virus noch eine nennenswerte Gefahr für die Bevölkerung darstellt.

 

Da gibt’s nichts mehr zu reflektieren. Es reicht, die Fachleute vor Ort zu fragen, und die geben Entwarnung. Was übrigens nicht überraschend kommt, denn das Oktoberfest ist ja nicht das erste Volksfest, dass in Bayern in den letzten Wochen und Monaten stattgefunden hat. Und überall mit dem gleichen Ergebnis: die Infektionszahlen steigen, die Krankheitszahlen nicht. Das Immunsystem der Menschen hat gelernt, mit der Infektion umzugehen - auch wenn unsere Regierenden alles unternommen haben, das zu verhindern.

[Marcellinus]

vor 34 Minuten schrieb rince:

Aber auch bei uns fällt es verantwortlichen Politikern offensichtlich schwer, Fehler und Irrtümer einzugestehen.

 

Und weil sie sich ihre Fehler nicht eingestehen können oder wollen, sind Sie dazu verdammt (und wir alle mit Ihnen) diese Fehler endlos zu wiederholen.

[UHU]

vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Übrigens, die ganzseitigen Anzeigen der BuReg in der Zeitung ignoriere ich auch geflissentlich.

Das Ignorieren gelingt mir nicht ganz ... ich schüttle immer noch jedes Mal den Kopf.

Extrem war es letztes WE: Seite 1 kleine Anzeige von Herrn Heil mit Erhöhung des Mindestlohns; Seite 3 ganzseitig von Herr Lauterbach mit Corona-Gedöns; Seite 5 mittelgroß von Herrn Heil mit Erhöhung des Mindestlohns.

Geht es noch??? Ich wüßte vieles, wo das Geld sinnvoller angelegt ist.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Ist schon jemandem aufgefallen, daß in der öffentlichen Corona-Propaganda Vergleiche mit dem Ausland nicht mehr auftauchen?

Jupp, aber schon vor sehr vielen Monaten: Immer wenn irgendwo die Infektionszahlen stiegen, wurde mit dem Finger auf die Schmuddelkinder auf die leicheren Maßnahmen verwiesen. Wenn irgendwo trotz leichterer Maßnahmen die Infektionszahlen fielen, fand das kaum eine bis keine Nachrichtenredaktion berichtenswert.

Inzwischen wissen wir sogar, daß die Infektionszahlen gar nicht so entscheidend sind - egal.

vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Daß man immer noch versucht, uns Berichte über die Kosten, wirtschaftlich wie sozial, vorzuenthalten.

Wer die Corona-Zeit wirtschaftlich überstanden hat, hat jetzt einen neuen Versuch. Wird es dieses Mal mehr interessieren?

vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Und es bis heute keine normale Zulassung der Impfstoffe gibt, die uns nun wieder mit viel Aufwand angepriesen werden?

Meine Oma (Ü80) war gestern bei ihrem HA und fragte nach Sinn oder Unsinn einer vierten Impfung für sie (und die gesamte Ü60-Verwandtschaft).

Antwort der Arzthelferin war ein nonverbales Abwinken.

Das reichte Oma aber nicht wirklich.

Antwort: Wir wissen eigentlich auch nicht so genau, wie was wer und so. Daher warten wir erstmal ab. Eigentlich ist es noch zu früh - später im Herbst ... Man weiß es nicht ...

(Alle Nachfrager/Interessierten werden vorsorglich auf einer Liste notiert.)

vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Und daß, wie heute bei uns geschehen, die Gesundheitsämter mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz immer noch auf Isolation und Testpflicht bestehen, gleichzeitig aber immer mehr Institutionen die Einhaltung eben dieses Gesetzes nicht mehr überprüfen wollen?

Bei uns auf Arbeit sind heute mehrere Hundert Tests angekommen.

Meine Frage: Warum und wozu?

Erhaltene Antwort: Noch waren sie preisgünstig.

*meinAbgangBühnelinks*

[rince]

Ein grosses Theater. Mit Affen...

[UHU]

vor einer Stunde schrieb rince:

Ein grosses Theater. Mit Affen...

ähm ... was genau meinst Du jetzt? Oder eher so allgemein?