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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 36 Minuten schrieb rince:

Natürlich darfst du das. Wer will es dir verbieten?

Nicht direkt verbieten, aber als Außenseiterin schräg angesehen zu werden. Das Risiko nehme ich auf mich. Wegen einer Vorerkrankung sind Infektionen für mich nicht so leicht wegzustecken. Ich finde, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob und wie er oder sie sich schützt. Ich fühle micht jedenfalls mit meinen Vorsichtsmaßnahmen gut, und für andere muss ich nicht mitdenken.

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vor 7 Stunden schrieb Juana:

Ich werde mir weiterhin erlauben, in geschlossenen Fahrzeugen und Räumen mit Maske herumzulaufen. Ich darf das, ich bin Ü60. 😉

 

Es ist nicht davon auszugehen, dass nach der Maskenpflicht nun ein Maskenverbot kommen wird.

Allerdings sollte halt so langsam aber sicher akzeptiert werden, dass sich Deutschland nicht ausschließlich aus Ü60-Bürgern zusammensetzt, und zur Kenntnis genommen werden, dass für den Schutz der einen Bevölkerungsschicht nicht die Gefährdung einer anderen Bevölkerungsschicht in Kauf genommen werden darf

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vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

ich war heute schon von dieser Meldung angetan 
https://www.orf.at/#/stories/3297166/

 

Ja, das wäre schon praktisch, wenn es einen Kombiimpfstoff gäbe, mit dem man sich jährlich gegen die gängigen Mutanten beider Virentypen impfen lassen kann. 

 

Aber in den einen Arm das eine, in den anderen das andere geht auch 😁.

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Nicht nur Herr Laumann ist so unterwegs.

Als SH anfing laut über den ÖPNV nachzudenken, hieß es bei der hiesigen Landesregierung: Geht überhaupt gar nicht, da Beginn der Erkältungs- und Grippewelle. Was haben eigentlich Corona-Maßnahmen direkt mit Erkältung & Grippe zu tun, frage ich mich. Wenn ich keine Äpfel vertrage, sollte ich auch keine Birnen essen?

Vor wenigen Tagen als Bayern anfing, kam die nächste "Begründung" um die Ecke: Jetzt steigen in die Infektionszahlen. Oh Schreck!

Was kommt als nächstes? Nachts ist draußen dunkel?

Und woher weiß das Virus, wo Bayern aufhört und Thüringen beginnt?

Und wie dabei die Oppositioin, die diese Fragen in anderem Gewand stellen, angegangen wird. So nach dem Motto: Wenn wir die letzten Maßnahmen beenden, beginnt das große Massensterben.

Für mich geht es seit sehr langem bei allen Corona-Beschlüssen nur noch Machtdemonstrationen und Presseauftritte und der Betonung der eigenen Wichtigkeit. Das Virus ist nur Mittel zum Zweck.

 

Auch an der Isolationspflicht wird festgehalten. Ob ich persönlich das gut finde, weiß ich nicht. Was ich weiß, weil die Tage im Radio, ist eine weitere Bereitstellung von über 30 Mio. Euro für den Ausgleich von Lohnausfall bei behördlicher Anordnung. Der gleiche Beitrag berichtete von zigtausenden von Anträgen, die bei den Ämtern landesweit unbearbeitet rumliegen. Manche Firmen warten auf die Rückerstattung seit über einem Jahr. Bei uns im Unternehmen sind es nur neun Monate. Wow!

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@mn1217: Wir haben zur Kenntnis genommen, daß Deiner Meinung nach die Maskenpflicht im ÖPNV zumindest im Winterhalbjahr für immer bestehen bleiben muß.

Hast Du auch (belastbare) Argumente? (Besonders in Hinblick auf die Entwicklung der Infektionszahlen im benachbarten Ausland?)

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Vor einigen Tagen hatte ich die Möglichkeit ausführlicher mit einem Pflegeheimleiter zu sprechen.

- Alle seine Mitarbeiter und er selbst auch sind mega genervt von den FFP2-Masken. Und gesund sind die für 8 h sowieso nicht, was einige auch deutlich beklagen. Aber wen interessieren denn die Pflegekräfte?

- Er fühlt sich als Corona-Polizei, da er (oder seine Leute) dauernd Impfausweise (?) kontrollieren muß, Tests (selbst und fremd) machen muß bzw. kontrollieren muß, auf das richtige Tragen der richtigen Masken hinweisen muß. Nein! Er ist hauptberuflich Pfleger und nicht Maßnahmenkontrolleur.

- In seinem Haus dürfen die drei verschiedenen Stationen (betreutes Wohnen, Pflege, Demenz) immer noch nicht wieder zusammenkommen. Was für den sozialen Bereich der Bewohner gravierend ist und für die Mitarbeiter zu einer Mehrbelastung führt.

- Alle hoffen auf das Auslaufen der Impfpflicht für die Mitarbeiter, schlicht weil sie Käse ist und war. Eine Auffrischung hat niemand vom Personal sich geben lassen. Bei den Bewohner, die wollen, sind die allerersten gerade das fünfte Mal geimpft worden.

 

Muß das alles wirklich sein???

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 6 Stunden schrieb UHU:

Muß das alles wirklich sein???

 

Ich habe eher den Eindruck, daß es in einem Land wie dem unsrigen in seiner gegenwärtigen Verfassung aus Inkompetenz und Selbstüberschätzung nicht anders sein kann. 

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Klein geredete Impfnebenwirkungen: Das Problem des Nicht-Wissen-Wollens...

 

https://www.heise.de/tp/features/Covid-Impfungen-Das-Problem-des-Nicht-Wissen-Wollens-7364192.html

 

In einem Nebensatz wird auch auf diese unsäglichen "Faktenchecker" hingewiesen, die ja eigentlich von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und nur bezahlte Handlanger sind.

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Ich bin selber geimpft, habe aber im Freundeskreis auch Impfskeptiker, die entweder gar nicht geimpft sind oder erst sehr spät haben impfen lassen.

 

Entgegen der Propaganda-Lügen und Einschüchterungsversuche des Lauterbach-Lagers sind die Ungeimpften meiner Freunde übrigens nicht alle genesen oder gestorben

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Ich bin selber geimpft, habe aber im Freundeskreis auch Impfskeptiker, die entweder gar nicht geimpft sind oder erst sehr spät haben impfen lassen.

 

Entgegen der Propaganda-Lügen und Einschüchterungsversuche des Lauterbach-Lagers sind die Ungeimpften meiner Freunde übrigens nicht alle genesen oder gestorben

 

Bei mir (fast) das gleiche. Viele sind allerdings inzwischen auch genesen. Und einer musste sich im letzten Moment impfen lassen, weil er seine Familie nicht hungern lassen wollte.

Wobei das alles Leute sind, die sich wohlüberlegt (und zumindest zum Teil mit adäquatem Bildungshintergrund) gegen die Impfung entschieden haben.

 

Wobei Spahn in einem Recht behalten wird: Der Infektion entgeht nur, wer rechtzeitig stirbt (ich weiß, so hatte er das nicht gemeint ;) ) Das gilt übrigens auch für Geimpfte!

 

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Im Nachhinein bedaure ich zutiefst, daß ich mich von meiner Ex zu der Impfung habe überreden lassen...

 

Ähm...

 

Ich denke, Du solltest diesen Gedanken nicht weiter verfolgen, das führt zu nichts Gutem.

Entweder, Du hast dich deiner Ex zuliebe impfen lassen, dann steh dazu, auch wenn das mit der Liebe inzwischen anders aussieht.

Oder Du hast gegen deine Überzeugung gehandelt. Dann frage dich: Warum?

Um des lieben Friedens willen? Den hast Du dadurch (hoffentlich, zeitweise) erreicht.

Aus Dummheit oder Feigheit? Dann pack dich an deiner eigenen Nase.

 

Ansonsten kenne ich dieses blöde Gefühl: "Warum habe ich das nur mitgemacht!"

Aber nachher ist man halt immer schlauer...

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Oder Du hast gegen deine Überzeugung gehandelt. Dann frage dich: Warum?

Um des lieben Friedens willen?

Exakt so. Keinen Bock auf Diskussionen, weil es mir eh schon dreckig ging...

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vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Exakt so. Keinen Bock auf Diskussionen, weil es mir eh schon dreckig ging...

Wenn du mal im Raum Basel/Freiburg bist, kommt auf nen Whisky vorbei

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Bei mir (fast) das gleiche. Viele sind allerdings inzwischen auch genesen. Und einer musste sich im letzten Moment impfen lassen, weil er seine Familie nicht hungern lassen wollte.

Wobei das alles Leute sind, die sich wohlüberlegt (und zumindest zum Teil mit adäquatem Bildungshintergrund) gegen die Impfung entschieden haben.

Davon hatte ich auch zwei. Wohlüberlegt und abgewogen und dagegen entschieden ... bis ... ja bis die Wahl zwischen Fortführen der eigenen Heilmittelerbringerpraxis oder Schließen eben dieser stand (sie hat es für ihre Patienten und nicht für sich gemacht) bzw. die Wahl zwischen durchgehendes Homeoffice für Monate oder zumindest hin & wieder persönlichen Kollegen- und Kundenkontakt stand (ob der Chef sich das über Monate tatsächlich angeguckt hätte, ist fraglich).

Beide fühlten sich sehr stark genötigt und taten es gegen ihren persönlichen Willen.

 

Und ich bin eigentlich immer noch fassungslos, wie Politik und Gesellschaft agiert hat.

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