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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 14 Minuten schrieb rince:

Es geht schlicht darum, was gesetzlich gerechtfertigt ist, nicht was du für einen schlechten Zeitpunkt hältst.

01.04.   

War doch ein guter Zeitpunkt. 

Gesetzlich rechtfertigen lässt sich das,muss man nur wollen.

Die letzten beiden Jahren wurde ich nicht allein auf der Arbeit gelassen,die Kollegen waren nicht krank.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Gesetzlich rechtfertigen lässt sich das,muss man nur wollen.

Die letzten beiden Jahren wurde ich nicht allein auf der Arbeit gelassen,die Kollegen waren nicht krank.

Nein, lässt es sich eben nicht. Rechtsstaat nennt sich das, du willst schlicht Willkür

 

Maskenpflicht im Fernverkehr fällt nun zum 02.02.

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Die I.., die leichtsinnig sind,riskieren auch die Gesundheit aller Anderen,ich sag nur Burn out.

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Gerade eben schrieb rince:

Nein, lässt es sich eben nicht. Rechtsstaat nennt sich das, du willst schlicht Willkür

 

Maskenpflicht im Fernverkehr fällt nun zum 02.02.

Und vorher war

es der 01.04.

Die Willkür ist die Verfrühung des Datums.

Der 01.04.   war rechtlich abgesichert.

Willkür ist,es vorzuziehen mitten im Winter zur Karnevalszeit.

 

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Und nach Karneval/Fasching/Fastnacht kommen dann noch Ski-Ferien, weswegen es blöd ist. Dann kommen Osterferien, weswegen es blöd ist. Und und und. Wer will, kann immer einen vorgeschobenen Grund finden, warum man unsinnige und nachweisbar unwirksame Zwangsmassnahmen weiter künstlich beibehalten will.

bearbeitet von rince
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vor 33 Minuten schrieb Moriz:

Soweit ich weiß ändert sich in den Karnevalshochburgen am 2.2. nichts. Die Maskenpflicht im ÖPNV fällt derzeit nur in den 'spaßbefreiten' Ländern.

 

Und im Bund!

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Medizinisches Personal muss ohnehin oft Maske tragen,das gehört zum Job.

Ja, OP-Masken. In bestimmten Situationen. Aber nicht alle und auch nicht überall.

 

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Nicht so anstellen!

Der Arbeitsschutz sagt: FFP2-Masken maximal 90 Minuten tragen, dann mindestens 30 Minuten Maskenpause. Ist derzeit im Gesundheitsbereich nicht wirklich möglich.

Dazu kommt: Über zwei Jahre lang waren OP-Masken weitgehend ausreichend. Warum das jetzt, beim Übergang in die Endemie, unbedingt FFP2-Masken sein müssen erschließt sich mir nicht.

Mit anderen Worten: Der Panikminister schikaniert die Leute, die doch eigentlich dringend gebraucht werden.

Herr Lauterbach ist immer noch kein Panikminister sondern der Bundesminister für Gesundheit. Etwas mehr Sachlichkeit täte deiner Argumentation gut.

 

Ebenso wäre ein Beleg für dein "der Arbeitsschutz sagt..." im Interesse deiner Argumentation. Mir ist das jedenfalls noch nicht untergekommen. 

 

Darüberhinaus stimme ich dir ja zu.

Überall fällt die Maskenpflicht aber nur im Gesundheitsbereich soll sie weiter bestehen? Das ist langsam nicht mehr einzusehen.

Es stimmt ja: in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tummeln sich die vulnerablen Gruppen - draußen in der "freien Wildbahn" sind sie aber auch. Kann man sich nur im Pflegeheim mit Corona infizieren? Wenn man verhindern will, daß sich Pflegende infizieren und dadurch auffallen muss man die Maßnahmen in Geschäften und im ÖPNV hochfahren. Ich stecke mich eher im Zug als auf Station an.

 

Wie man es dreht und wendet: die augenblickliche Situation ist mehr als absurd.

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Herr Lauterbach ist immer noch kein Panikminister sondern der Bundesminister für Gesundheit.

Da er immer wieder versucht hat, sein Vorgehen mit dem Schüren von Angst und Panik zu untermauern, was ihm mehr als einmal Ärzte-Kollegen vorgeworfen haben, passt die Bezeichnung schon.

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vor 36 Minuten schrieb Moriz:

[Neugier]

Warum?

[\Neugier]

Weil die Bundesländer nur ermächtigt sind, entsprechende Verordnungen zum Schutz des Gesundheitssystems vor Überlastung durch COVID zu erlassen. Mittlerweile lassen die Aussagen der Landesregierungen erkennen, dass die Maskenpflicht wegen allem möglichen, z.B. Grippe, Schnupfen, RSV, etc. aufrechterhalten wird, aber nicht wegen Covid. Für Maskenpflicht zum Schutz vor Grippe fehlt aber die gesetzliche Ermächtigung.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Medizinisches Personal muss ohnehin oft Maske tragen,das gehört zum Job.

Nicht so anstellen!

Dein Post ist sachlich so pauschal nicht richtig.

Und als beruflich Pflegender empfinde ich dein Post als Unverschämtheit.

 

Die Arbeit mit FFP2-Maske macht die Verständigung mit den Bewohner*innen nicht einfacher und das Arbeiten an sich erst recht nicht. Und aus der Sicht einer Führungskraft: Die Kolleg*innen ständig an die Maske erinnern ist inklusive der damit verbundenen Diskussionen auch nicht gerade Vergügungssteuerpflichtig. Und da sagst du: "Nicht so anstellen!"? Ernsthaft?

 

Natürlich haben wir als Profis Wege gefunden damit umzugehen. Als die Begründung dafür noch da war, da war das selbstverständlich. Aber mittlerweile ist es einfach nicht mehr nachvollziehbar.

Ich trag die Maske, weil es Pflicht ist, aber mittlerweile nervt es einfach nur.

 

Und sachlich: Nein, Medizinisches Personal muss nicht "ohnehin oft Maske tragen". Bis zur Pandemie trug ich Maske nur zum eigenschutz (in meiner letzten Einrichtung bei Durchfallwelle zum Beispiel) oder zum Fremdschutz (arbeitsfähig trotz Erkältung) 50 von 52 Wochen im Jahr war das nie ei  Thema. Im Krankenhaus auf Noch weniger. Das bei bestimmten Eingriffen der Mundschutz dazu gehört ist auch klar. Allen Situationen ist gemeinsam das sie Ausnahmesituationen sind und das die OP-Maske reichte.

 

Momentan haben wir die Situation das die Corona-Lage überall wie normales Lebensrisiko behandelt wird, nur im Gesundheitsbereich, da sind wir noch im Ausnahmezustand. Das macht doch keinen Sinn!

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vor 15 Minuten schrieb rince:
vor 26 Minuten schrieb Frank:

Herr Lauterbach ist immer noch kein Panikminister sondern der Bundesminister für Gesundheit.

Da er immer wieder versucht hat, sein Vorgehen mit dem Schüren von Angst und Panik zu untermauern, was ihm mehr als einmal Ärzte-Kollegen vorgeworfen haben, passt die Bezeichnung schon.

 

Es vergiftet nur den Diskurs. Von daher passt es eben nicht.

Dein Versuch "Panikminister" Sachlichkeit anzukleben vefängt nicht. 

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

 

Es vergiftet nur den Diskurs. Von daher passt es eben nicht.

Dein Versuch "Panikminister" Sachlichkeit anzukleben vefängt nicht. 

Na, wer vergiftet sei mal dahin festellt. Für mich ist es der Panikmacher, der permanent etwas von ominösen Killer-Mutanten in jedes erreichbare Mikrophon geblubbert hat.

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vor 38 Minuten schrieb Frank:

Herr Lauterbach ist immer noch kein Panikminister sondern der Bundesminister für Gesundheit. Etwas mehr Sachlichkeit täte deiner Argumentation gut.

Wer 2G-Regeln einführt um Ungeimpften das Leben schwer zu machen, der ist in meinen Augen ein Faschist, der in der deutschen Politik nichts zu suchen hat. Die Bezeichnung als "Panikminister" ist dafür noch eine sehr freundliche Untertreibung.

(Nebenbei: Die Begründung "Gesundheitsschutz" war bei der Einführung schon obsolet, da man nicht mehr von einer sterilen Immunität durch die Impfung ausgehen konnte. Aber das finde ich in dem Zusammenhang nicht mal so wichtig.)

 

vor 39 Minuten schrieb Frank:

Ebenso wäre ein Beleg für dein "der Arbeitsschutz sagt..." im Interesse deiner Argumentation. Mir ist das jedenfalls noch nicht untergekommen. 

Weil Du vor Corona auch noch nicht mit FFP2-Masken arbeiten musstest (oder extrem selten).

Angeblich findet sich ein Hinweis darauf sogar auf der Homepage des RKI. Mal schauen:

 

Beim Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bin ich fündig geworden:

Zitat

Als Anhaltswert wird in der DGUV-Regel für eine FFP2-Maske ohne Ausatemventil eine Gebrauchsdauer von 75 Minuten und eine Erholungsdauer von 30 Minuten angegeben.

Gut, das sind Anhaltswerte und keine Dogmen, aber stundenlanges Tragen ist unter Aspekten des Arbeitsschutzes sicherlich problematisch.

 

Ach ja, es braucht eine individuelle Gefährdungsbeurteilung und

Zitat

Neben der Gefährdungsbeurteilung muss eine Unterweisung aller Beschäftigten zum Tragen von Masken durchgeführt werden.

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Die I.., die leichtsinnig sind,riskieren auch die Gesundheit aller Anderen,ich sag nur Burn out.

 

Es ist auch leichtsinnig, vielleicht sogar idiotisch, sich krank für unentbehrlich am Arbeitsplatz zu halten

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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Beim Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bin ich fündig geworden:

Zitat

Als Anhaltswert wird in der DGUV-Regel für eine FFP2-Maske ohne Ausatemventil eine Gebrauchsdauer von 75 Minuten und eine Erholungsdauer von 30 Minuten angegeben.

Gut, das sind Anhaltswerte und keine Dogmen, aber stundenlanges Tragen ist unter Aspekten des Arbeitsschutzes sicherlich problematisch.

Besonders bei einer Non-Stop-Zugfahrt von Basel nach Münster von 6 Stunden...

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Am 7.1.2023 um 16:01 schrieb Moriz:

[Eine Frage, die der Link dir beantwortet hätte]

 

Im konkreten Fall: Eine deutlich geringere Corona-Todesrate als andere Industrienationen.

 

Und da die Japaner offensichtlich nur vergleichsweise milde 'Maßnahmen' hatten, dürften sie auch in den anderen Gesichtspunkten besser abgeschnitten haben.

 

Japan halte ich aufgrund der Berichte meines Jüngsten, der von Januar 2022 bis Sommer 2022 in Japan war, für sehr gewagt. 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Medizinisches Personal muss ohnehin oft Maske tragen,das gehört zum Job.

Nicht so anstellen!

 

Na wenn man das dir schriebe, wenn du mal wieder irgendjemandes Antwort als ein Sich-Lustigmachen über dich empfindest, da klingst du dann aber ganz anders.

 

 

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