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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 16 Stunden schrieb rince:

Da rennst du bei mir offene Türen ein. 

 

Von einem besonders unangenehmen Mitforanten (der immer alles zu jedem Thema besser weiss, hingegen bei anderen permanent kritisiert, sie hätten von nichts eine Ahnung) musste ich mir für meine Lauterbach-Kritik nicht nur einmal den Vorwurf der Hetze gefallen lassen. 

... na ja deine Anti-Lauterbach-Schallplatte hat schon irgendwie einen Sprung... 😊

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vor 32 Minuten schrieb laura:

... na ja deine Anti-Lauterbach-Schallplatte hat schon irgendwie einen Sprung... 😊

Und offensichtlich mit Recht, wie sich mehr und mehr bestätigt :) 

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vor 5 Minuten schrieb rince:
vor 38 Minuten schrieb laura:

... na ja deine Anti-Lauterbach-Schallplatte hat schon irgendwie einen Sprung... 😊

Und offensichtlich mit Recht, wie sich mehr und mehr bestätigt

 

Auf deutsch: nicht die Platte hat den Sprung. ;)

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Ein interessantes kurzes Video-Interview mit einem der ganz wenigen Journalisten innerhalb des medialen Mainsream, die in der Corona-Zeit kritisch berichtet haben, Tim Röhn:

"Man hat Narrative etabliert und jeder, der das kritisch sah, wurde angegangen."

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/video243571527/Tim-Roehn-zur-Aufarbeitung-der-Corona-Pandemie-Kritiker-wurden-diskreditiert.html

bearbeitet von iskander
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Was mich wirklich mal interessieren würde, ist er persönliche Hintergrund der Maßnahmen-Kritiker und der der Maßnahmen-Befürworter.

 

Oder konkret gefragt: Inwiefern beeinflusst die persönliche Lebenssituation - und damit auch die persönliche Gefährdung - die Haltung zu den Maßnahmen? 

Also ist der typischen Maßnahmen-Befürworter der ältere Mensch mit erheblichen Vorerkrankungen (oder sein Angehöriger) und der typische Maßnahmengegner der kerngesunde Mann Anfang 30? 

 

Zumindest in meinem Bekanntenkreis gibt es eine erhebliche Korrelation zwischen der eigenen Lebenssituation und der Haltung gegenüber den Maßnahmen.  Das kann aber Zufall sein. 

 

Weiß jemand, ob es dazu belastbare Untersuchungen gibt?

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Ich denke, es gibt weitere Hintergründe, für wie sinnvoll die Maßnahmen vom Einzelnen angesehen werden.

Bspw. das eigene Gesellschaft- und Menschenbild bzw. -verständnis.

Ich kann als fitter U30 einen (Groß)Teil der Maßnahmen überflüssig finden und trotzdem in meinem Umfeld vorsichtig sein und anders rum. Das wiederrum zu verstehen erfordert im Umfeld meist viele Erklärungen und bringt dann doch Kopfschütteln, wenn oberflächliche Einschätzungen nicht in die angedachte Schublade passen.

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Ich denke, es gibt weitere Hintergründe, für wie sinnvoll die Maßnahmen vom Einzelnen angesehen werden.

Bspw. das eigene Gesellschaft- und Menschenbild bzw. -verständnis.

Ich kann als fitter U30 einen (Groß)Teil der Maßnahmen überflüssig finden und trotzdem in meinem Umfeld vorsichtig sein und anders rum. Das wiederrum zu verstehen erfordert im Umfeld meist viele Erklärungen und bringt dann doch Kopfschütteln, wenn oberflächliche Einschätzungen nicht in die angedachte Schublade passen.

 

Auch das fände ich eine spannende Frage:

Inwiefern korrelieren sehr liberale Einsichten zu den Corona-Maßnahmen (jeder soll sich selbst schützen, Schutz ist Eigenverantwortung) mit den Einsichten in anderen Bereichen (z.B. im sozialen Bereich à la: "Mehr Eigenverantwortung, weniger Sozialleistungen." oder in der Klimafrage (z.B. Tempolimit, CO2-Abgaben etc).

 

Oder auf den Punkt gebracht:

Sind Maßnahmen-Befürworter und Maßnahmen-Gegner auch im anderen Bereichen für bzw. gegen eine relativ starke Regulierung durch den Staat oder korreliert es nicht? 

 

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Das ehrliche Eingestehen von Fehlern bei verantwortlichen Forschern, Politikern und Journalisten fällt wohl vielen immer noch schwer. Von Entschuldigungen für die Hetze und Lügen ganz zu schweigen.

 

https://www.telepolis.de/features/Unsere-Corona-Fehler-7474559.html

 

Was wurde man auch hier von Mitforanten angegriffen, wenn man auf den Unterschied von Patienten hingewiesen hat, die AN oder MIT Covid verstorben sind, wenn die morgendlichen Statistiken der Gefallenen an der Corona-Front kommuniziert wurden.

 

Nun lese ich heute das:

 

"[Es] hätte mich eines noch stutziger machen müssen: Wie wenig wir bei den Corona-Toten darüber wussten, wie viele Menschen wirklich an (nicht nur mit) Covid gestorben waren. Im Nachhinein frage ich mich: War die Statistik so unklar, weil Kliniken im einen Fall mehr abrechnen konnten als im anderen? Hätte ich dem energisch nachgehen müssen?

Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist"

 

Da muss noch sehr sehr viel aufgearbeitet werden. Speziell auch bei Medien und Journalisten.

bearbeitet von rince
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Und es gibt so einige Irrtümer, die sich tief in den Köpfen verankert haben.

Ein wesentlicher Irrtum ist, man könnte Corona 'entkommen'. Das Virus ist in der Welt und wird jeden früher oder später und immer wieder erwischen. Man kann sein Ansteckungsrisiko durch entsprechende Einschränkungen reduzieren, was in manchen Fällen sinnvoll sein kann (wie @Kara, die die Erstkommunion ihrer Tochter nicht in Quarantäne 'feiern' wollte) aber vermeiden lässt sich eine Ansteckung auf die Dauer doch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Ich war bisher noch nie bei ner Grippeimpfung. Das war immer eine individuelle Entscheidung, und vor allem: niemand wurde als "Grippeleugner" denunziert, weil er sich nicht hat impfen lassen.

ich sprach von vernünftigen Leuten das habe ich nicht klar gesagt

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vor 1 Minute schrieb Spadafora:

ich sprach von vernünftigen Leuten das habe ich nicht klar gesagt

Von Vernunft hast du nachweislich so viel Ahnung wie ein Fisch vom Bergsteigen.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Von Vernunft hast du nachweislich so viel Ahnung wie ein Fisch vom Bergsteigen.

das magst Du so sehen und ist bei Deinen Meinungen auch absolut logisch und verständlich

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4 hours ago, rince said:

Das ehrliche Eingestehen von Fehlern bei verantwortlichen Forschern, Politikern und Journalisten fällt wohl vielen immer noch schwer. Von Entschuldigungen für die Hetze und Lügen ganz zu schweigen.

 

https://www.telepolis.de/features/Unsere-Corona-Fehler-7474559.html

 

Was wurde man auch hier von Mitforanten angegriffen, wenn man auf den Unterschied von Patienten hingewiesen hat, die AN oder MIT Covid verstorben sind, wenn die morgendlichen Statistiken der Gefallenen an der Corona-Front kommuniziert wurden.

 

Nun lese ich heute das:

 

"[Es] hätte mich eines noch stutziger machen müssen: Wie wenig wir bei den Corona-Toten darüber wussten, wie viele Menschen wirklich an (nicht nur mit) Covid gestorben waren. Im Nachhinein frage ich mich: War die Statistik so unklar, weil Kliniken im einen Fall mehr abrechnen konnten als im anderen? Hätte ich dem energisch nachgehen müssen?

Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist"

 

Da muss noch sehr sehr viel aufgearbeitet werden. Speziell auch bei Medien und Journalisten.

 

Hier kann man etwas mehr zu Yogeshwars Äußerungen lesen.

Dass Journalisten keine Selbstkritik zu früheren Standpunkten üben ist leider der Normalfall, sie ändern allenfalls ihre Meinung, ohne das weiter zu reflektieren oder zu dokumentieren. Ausnahme sind die echten Fehlleistungen, die von anderen Medien aufgegriffen werden (Relotius etc.)

Von daher ist Herr Yogeshwar eine echte Ausnahme.

Allerdings ist sein Zitat  verständlich - wenn Krankenhäuser keine Autopsie machen, sind sichere Aussagen dazu nicht möglich.

Klaus Püschel aus Hamburg (Rechtsmedizin) war dabei mutiger Pionier und hat einige bahnbrechende Erkenntnisse gebracht, was die tödlichen Kreislaufwirkungen des Virus angeht. Und inzwischen gibt es eben wohl eine internationale Datenbank dazu, welche die tödlichen Auswirkungen der ersten beiden Wellen der Pandemie bestätigten.

 

(Telepolis zitiert diese Untersuchung zur Medienberichterstattung in der Schweiz - gibt es sowas auch für Deutschland?)

bearbeitet von Shubashi
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Leider sieht man diese unrühmliche Gemengelage aus behaupteten Fakten (aka 'die Wissenschaft sagt') und Ideologen aus Politik und Medien auch bei anderen trendigen Themen. Kritische Selbsthinterfragung findet so gut wie nie statt... nicht schön

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vor 11 Stunden schrieb iskander:

Norbert Häring: "Anti-Journalismus: Wie DPA die Ergebnisse der jüngsten Studie zur Masken-Wirksamkeit wegcheckt":

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/dpa-masken/

 

 

Wobei auch Norbert Häring nicht objektiv schreibt: Vermutlich senken Masken sehr wohl das Ansteckungsrisiko. Wenn ihre Wirkung gleich Null wäre, dann würde es auch nichts nützen, wenn sie optimal säßen und jeden Tag gewechselt würden. 

Die Frage ist, ob die Maskenpflicht, so wie sie lief, das Ansteckungsrisiko so stark gesenkt hat, dass eine Pflicht gerechtfertigt ist. Das hat sie wohl nicht.

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Der Zusammenhang mit der ICE-Fahrt ist nicht nachweisbar

dann sollte man auch keine wilden Spekulationen anstellen.

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Selbstverständlich sind die spaßindustrieverseuchten Jugendlichen die Ursache für die Coronaerkrankung. Allein dass sie Corona hat, ist Beweis genug. Die von ihr während der ganzen Woche unterrichteten Schüler können es nicht gewesen sein. Die hatten ja keinen Spaß und das Virus liebt nun mal Spaß.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Selbstverständlich sind die spaßindustrieverseuchten Jugendlichen die Ursache für die Coronaerkrankung. Allein dass sie Corona hat, ist Beweis genug. Die von ihr während der ganzen Woche unterrichteten Schüler können es nicht gewesen sein. Die hatten ja keinen Spaß und das Virus liebt nun mal Spaß.

Und Spaß kann man nur nachts haben, weshalb das Virus ja auch nachtaktiv ist.

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