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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor einer Stunde schrieb iskander:

Fast jeder hat mir entweder von erheblichen Nebenwirkungen bei sich selbst oder bei seinen engsten Verwandten oder engen Freunden erzählt. Bin ich da allein?

Da es sich um ein Tabuthema handelt (so von wegen freie Meinungsäußerung), wirst Du von Impfnebenwirkungen im normalen Gespräch nur hören, wenn dein Gesprächspartner sich einigermaßen sicher sein kann, daß er nicht für seine Kritik angegriffen wird.

 

Ich sehe das an mir, ich habe in der Hinsicht mittlerweile eine geradezu undeutsche Wolldecke über das gebreitet, was ich anderen sage. Bachsteinwände sind nunmal flexibler als der menschliche Geist.

 

(Und ja, wenn ich könnte würde ich mir die drei Shots aus dem Blut herausdestillieren lassen...)

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vor einer Stunde schrieb iskander:

Und abgesehen davon: Hat sich das nicht inzwischen "rumgesprochen"?

"Rumgesprochen" wird viel. Auch, dass mit der Impfung Chips implantiert wurden.

 

vor einer Stunde schrieb iskander:

Wenn ich mich mit irgendwelchen mir fremden Leuten unterhalte habe - einem Geschäftseinhaber in einer fremden Stadt, einem anderen Gast in einem Cafe, einem alten Bekannten: Fast jeder hat mir entweder von erheblichen Nebenwirkungen bei sich selbst oder bei seinen engsten Verwandten oder engen Freunden erzählt.

Das ist statistisch natürlich total signifikant.

 

vor einer Stunde schrieb iskander:

Ist all das denn noch immer nicht im Mainstream angekommen? 

Ich weiß nicht, ob ich Mainstream bin.

Jedenfalls bin ich Wissenschaftlerin, arbeite in der Entwicklung eines Pharmaunternehmens und habe mit den Zulassungsbehörden direkt zu tun. 

 

Aber ok. Möglicherweise gehöre ich ja auch zum Feind und fälsche meine Studien 👹.

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vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

außer den vom Arzt erklärten Impfreaktionen war gar nichts und das einen Tag auch rundherum alles frisch und munter und ich kann sagen ich habe keine Impfgegner in meinem Umfeld

 

Was ist ein "Impfgegner"?

 

@Kara

 

vor 2 Stunden schrieb Kara:

"Rumgesprochen" wird viel. Auch, dass mit der Impfung Chips implantiert wurden.

 

Die Analogie stimmt nicht so ganz. Wenn jemand geimpft wird und einen Tag später starke Rückenschmerzen hat, so dass er vielleicht sogar ins Krankenhaus geht, dann sind das einfach Tatsachen. Nur der kausale Zusammenhang steht infrage. Wenn aber solche zeitlichen  Koinzidenzen häufig zu beobachten ist, macht das die These eines ursächlichen Zusammenhangs zumindest plausibel genug, um sie weiter zu untersuchen, während die Behauptung mit den Chips durch eine zeitliche Korrelation nicht erhärtet wird.

 

vor 2 Stunden schrieb Kara:

Das ist statistisch natürlich total signifikant.

 

Na ja gut, wenn ich mit sieben oder acht eigentlich fremden Leuten rede, zum Beispiel mit einem Taxifahrer, der Betreiberin eines Imbiss, einem alten Freund usw., und alle außer einem sagen mir, dass sie kurz nach der Impfung ernste Probleme haben, oder ihre Mutter der ihr Sohn oder ihr Nachbar, kann man sich ja überlegen, wie wahrscheinlich das ist, wenn es keinen kausalen Zusammenhang gibt.

 

Aber es ist ja nicht nur das. Es gibt und gab doch schon lange viele Indizien, zum Beispiel die von mir erwähnten Befunde, dass es sowohl zu einer starken Zunahme der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfschäden wie der von den Krankenkassen entsprechend abgerechneten Fälle kam. Oder der Umstand, dass es - falls das sauber ausgearbeitet ist - eine klare Korrelation zwischen Impf- und Sterbekurven gibt, die weder durch saisonale Effekte noch durch Corona erklärbar ist:

https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert

 

Und, und und. Die Liste ist schier endlos, einen Teil habe ich ja verlinkt, und es kommt immer etwas hinzu.

 

vor 2 Stunden schrieb Kara:

Ich weiß nicht, ob ich Mainstream bin.

 

Das bezog sich nicht auf Dich, sondern ich dachte auch eher an den medialen Mainstream, wo, wenn auch mit erheblicher zeitlicher Verzögerung, doch auch manches ankommt, was anderswo schon lange bekannt war.

 

vor 2 Stunden schrieb Kara:

 

Aber ok. Möglicherweise gehöre ich ja auch zum Feind und fälsche meine Studien 👹.

 

Ich habe da weder ein Feindbild, noch würde ich alle Pharma-Unternehmen über einen Kamm scheren. Davon abgesehen finde ich es allerdings nicht beruhigend, was Kritiker über einen erheblichen Teil der Branche sagen:

 

"Gøtzsche hat für seine Thesen sorgfältig recherchiert und belegt zentrale Aussagen anhand einer 60-seitigen Literaturliste. Viele der weltweit führenden Pharmaunternehmen werden heftig kritisiert. Hohe Schadenersatzzahlungen in der Größenordnung von von mehreren Hundert Millionen bis Milliarden Dollar mussten in der vergangenen Dekade fast alle Pharmariesen wie Ely Lilly, Abbott, Merck, Bayer, Schering-Plough, Glaxo, Pfizer und Johnson & Johnson zahlen. Gründe waren beispielsweise illegales Marketing, Verheimlichung schwerer Komplikationen sowie Betrug oder Bestechung."

https://www.aerzteblatt.de/archiv/168040/Pharmakritik-Systematische-Manipulationen

 

Wobei es ja auch viele Methoden der Manipulation gibt, die unterhalb des "Fälschens" im engen Sinne rangieren - etwa das Auswählen oder Ändern von klinischen Zielparametern "ex post", so dass die Ergebnisse gut aussehen. Oder viele andere Tricksereien:

 

"Die Begriffe 'zweite Generation von Neuroleptika' und 'atypische Neuroleptika' erweisen sich somit als eine Erfindung, mit der die Industrie ein erfolgreiches Marketing für die neuen und teureren Medikamente betrieb, merken Peter Tyrer und Tim Kendall in einem Kommentar an. Durch eine Reihe von Tricks wurde von vornherein sichergestellt, dass die neuen Medikamente im Vergleich besser abschnitten. So wurden die neuen Substanzen in meisten Fällen mit Haloperidol verglichen, einem hochpotenten Neuroleptikum der ersten Generation mit vergleichsweise starken unerwünschten Wirkungen. Weiterhin wurden die Substanzen der ersten Generation hoch dosiert, was zu einer höheren Rate unerwünschter Wirkungen führt. Neuroleptika der ersten Generation mit günstigerem Profil wurden erst gar nicht in die Vergleiche einbezogen und Studien mit unerwünschten Ergebnissen wurden nicht veröffentlicht. Es sei nicht schwer zu erkennen - so die Kommentatoren - dass die Studien dem Marketing dienen und nicht der Klärung des tatsächlichen Nutzens für die Patienten."

https://www.forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?artikel=1457

 

Meine diesbezügliche Kritik bezieht sich ausdrücklich nicht auf Deine Person, ich habe keinerlei Grund, Dir etwas zu unterstellen. Es geht darum, wie eben oft gearbeitet wird.

 

Es steigert das Vertrauen im Übrigen auch nicht, wenn Behörden wie die FDA oder die EMA sich weitgehend mithilfe der Pharmaindustrie finanzieren, oder wenn es einen ausgeprägten Drehtür-Effekt gibt zwischen Industrie und Regulierungsbehörden gibt. Oder wenn die Pharmaindustrie nicht verpflichtet ist, alle Studien zu veröffentlichen, sondern sich darauf beschränken kann, die "passenden" zu publizieren und die anderen unter den Tisch fallen zu lassen. Es ist auch nicht gerade erfreulich, dass die Pharmaindustrie Ärzten kleine Geschenke machen darf und oft auch macht, oder wenn die Fortbildungen von Ärzten durch die Industrie finanziert werden, denn:

 

"Die Reziprozitätsregel funktioniert weitgehend unabhängig von der Größe der Gabe – auch kleine Gaben veranlassen zu Gegengaben, die teils im Wert unverhältnismäßig sind (13). Es gibt also keinen Schwellenwert, unter dem eine Beeinflussung deutlich weniger wahrscheinlich oder gar auszuschließen ist. Dieser Sachverhalt blieb in der (Muster-)Berufsordnung [für Ärzte] unberücksichtigt. In § 33 wird die Annahme von Werbegaben und anderen Vorteilen erlaubt, wenn der Wert geringfügig ist. Falsch ist die verbreitete Annahme, dass Geschenke ihre Wirkung über eine bewusste Entscheidung des Beschenkten erlangen. Die Regel funktioniert auch unbewusst. Die Regel funktioniert unabhängig von der Sympathie, die der Empfänger für den Geber empfindet – wir fühlen uns auch Personen verpflichtet, die wir nicht mögen (10). Personen, die sich der Reziprozitätsregel bewusst sind, sich aber als resistent oder nicht beeinflussbar wahrnehmen, sind sogar besonders anfällig für Beeinflussung. Dies liegt daran, dass sich die 'Illusion der Unverwundbarkeit' (das Gefühl, nicht beeinflussbar zu sein) als unzureichender Widerstand gegen Beeinflussungsversuche manifestiert (11)."

https://www.reich-schottky.de/pdf_kodex/Klemperer-Interessenkonflikte-2008.pdf

 

Und so weiter, und so fort.

 

(Nochmals meine Versicherung, dass meine Kritik sich nicht gegen Deine Person und auch nicht gegen jede Pharma-Unternehmen richtet: Es geht um Mißstände, die einfach weit verbreitet sind.)

 

bearbeitet von iskander
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Übrigens scheint mein persönlicher Eindruck auch nicht aus der Luft gegriffen zu sein. Laut einer INSA-Umfrage sagt fast jeder Vierte (egal ob geimpft oder nicht), dass er nach der Impfung unter Nebenwirkungen litt, die er selbst als "erheblich" einstuft:

https://reitschuster.de/post/23-prozent-der-deutschen-klagen-ueber-erhebliche-impfnebenwirkungen/

 

Das dürfte bei über 2.000 repräsentativ ausgesuchten Personen dann wohl auch statistisch signifikant sein.

 

Klar: Der Begriff "erheblich" ist hier nicht näher definiert (was im Artikel auch eingeräumt wird), aber es würde mich sehr erstaunen, wenn ein auch nur annähernd vergleichbarer Prozentsatz bei anderen Impfungen zu einem ähnlichen Urteil gelänge.

 

Es gibt zahlreiche einzelne Indizien, die alle zusammenpassen. Und die Beweispflicht - etwa im Sinne einer aktiven, sorgfältigen Pharmakovigilanz - läge beim Staat, der die Impfungen empfiehlt (und theoretisch bei der Industrie), und nicht bei denjenigen, die den verdacht haben, dass da etwas nicht stimmt.

bearbeitet von iskander
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vor 7 Minuten schrieb iskander:

Übrigens scheint mein persönlicher Eindruck auch nicht aus der Luft gegriffen zu sein. Laut einer INSA-Umfrage sagt fast jeder Vierte, dass er nach der Impfung unter Nebenwirkungen litt, die er selbst als "erheblich" einstuft:

https://reitschuster.de/post/23-prozent-der-deutschen-klagen-ueber-erhebliche-impfnebenwirkungen/

 

Das dürfte bei über 2.000 repräsentativ ausgesuchten Personen dann wohl auch statistisch signifikant sein.

 

Klar: Der Begriff "erheblich" ist hier nicht näher definiert (was im Artikel auch eingeräumt wird), aber es würde mich sehr erstaunen, wenn ein auch nur annähernd vergleichbarer Prozentsatz bei anderen Impfungen zu einem ähnlichen Urteil gelänge.

 

Es gibt zahlreiche einzelne Indizien, die alle zusammenpassen. Und die Beweispflicht - etwa im Sinne einer aktiven, sorgfältigen Pharmakovigilanz - läge beim Staat, der die Impfungen empfiehlt (und theoretisch bei der Industrie), und nicht bei denjenigen, die den verdacht haben, dass da etwas nicht stimmt.

Wer hat denn diese Studie bezahlt?

 

Wie oben beschrieben deckt sich das Umfrageergebnis nicht mit meinem Umfeld, das ich so mit ca. 200 Leuten überschlagen würde (Arbeitskollegen, Kirchengemeinde, Freundes- und Bekanntenkreis).

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Nicht das ein falscher Eindruck entsteht: Ja, es gibt Impfschäden, ja, auch gravierende, ja, für die Betroffene echt besch****en und ja, es muß für diese Leute Hilfe her, alles keine Frage.

Die Frage ist eher nach der Größenordnung, der reinen Menge.

Da bezweifle ich einfach 23 % ...

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vor 12 Minuten schrieb UHU:

Wer hat denn diese Studie bezahlt?

Der Journalist, der sie in Auftrag geben hat! Die Frage ist eher, ob ein doch einigermaßen renommiertes Meinungsforschungs-Institut es sich leisten kann, die Dinge in extremer Weise zu manipulieren oder zu fälschen.

 

vor 12 Minuten schrieb UHU:

Wie oben beschrieben deckt sich das Umfrageergebnis nicht mit meinem Umfeld, das ich so mit ca. 200 Leuten überschlagen würde (Arbeitskollegen, Kirchengemeinde, Freundes- und Bekanntenkreis).

 

Und mit meiner Erfahrung deckt sie sich! 🙂

 

Vielleicht fragen wir die Leute anders? Keine Ahnung. Aber wenn man alles zusammennimmt - allein etwa die von mir verlinkten Quellen - glaube ich nicht, dass meine eigenen informellen Erkenntnisse völlig irreführend wären.

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vor 13 Stunden schrieb iskander:

Der Journalist, der sie in Auftrag geben hat! Die Frage ist eher, ob ein doch einigermaßen renommiertes Meinungsforschungs-Institut es sich leisten kann, die Dinge in extremer Weise zu manipulieren oder zu fälschen.

 

 

Und mit meiner Erfahrung deckt sie sich! 🙂

 

Vielleicht fragen wir die Leute anders? Keine Ahnung. Aber wenn man alles zusammennimmt - allein etwa die von mir verlinkten Quellen - glaube ich nicht, dass meine eigenen informellen Erkenntnisse völlig irreführend wären.

Wer Reitschuster zitiert...

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vor 24 Minuten schrieb bw83:

Wer Reitschuster zitiert...

ja auf das Niveau von Schwurblern wie Herrn Reitschuster sollte man sich nicht begeben
ich betone nochmals ich kenne absolut niemand mit Impfschäden auch keinen einzigen Schwerbehinderten, wo lange überlegt wurde ja

oder nein Impfreaktionen ja  auch bei mir aber nach einen Tag wieder top einsatzfähig

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Wer Reitschuster zitiert...

 

vor einer Stunde schrieb Spadafora:

ja auf das Niveau von Schwurblern wie Herrn Reitschuster sollte man sich nicht begeben

 

Entschuldigung, aber diese Aussagen sind doch nun wirklich daneben.

 

Zuerst einmal gilt natürlich, dass die Quelle eines Argumentes eines Argumentes keine Rolle spielt, sofern das Argument rational nachvollziehbar ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Genetic_fallacy

 

Sofern man also Herrn Reitschuster und INSA nicht von vornherein üble Manipulation unterstellen möchte, ist es daher absolut legitim, die von ihm veranlasste Umfrage zur Kenntnis zu nehmen, und sei es auch nur unter Vorbehalt oder im Sinne eines ernstzunehmenden Indizes. (Und zumindest mir wäre nicht bekannt, dass Reitschuster sich während seiner langen Karriere als Journalist je eine derartige Lüge oder Manipulation erlaubt hätte, die es rechtfertigen würde, ihm seine persönliche Integrität abzusprechen.)

 

Des Weiteren mag man Herrn Reitschuster ja für einiges kritisieren oder andere Meinungen haben als er, ich ich selbst liege bei vielen politischen Themen eher nicht auf seiner Wellenlänge. Aber eines ist doch unzweifelhaft: Dass der Journalismus, den er im Zusammenhang mit Corona betrieben hat, nicht nur viele wertvolle Informationen enthalten hat oder enthält (z.B. dies), sondern dass seine Arbeit dem, was von den meisten Mainstream-Medien zu diesem Thema abgeliefert wurde, um Welten überlegen war und ist! (Wobei ich, ohne Reitschusters Verdienste schmälern zu wollen, einräume, dass dazu auch nicht viel gehört.)

Es hat sich doch wohl so ziemlich alles, was warnend von Reitschuster oder vielen anderen kritischen Medien gesagt wurde, bewahrheitet und sickert nun ganz allmählich auch in den Mainstream ein, wenn leider auch viel zu langsam.

 

Und zum Begriff Schwurbler: Dass die wahren "Schwurbler" diejenigen sind, die das offizielle Narrativ geprägt haben, zum Beispiel die Lauterbachs dieser Welt, sollte doch nun wirklich angekommen sein. Wer immer noch diejenigen, die von Anfang an mit guten Argumenten vor der den Fehlentwicklungen gewarnt haben, mit dümmlichen Kampfbegriffen diffamieren möchte, hat offenbar den Schuss nicht gehört.
 

Zitat

 


ich betone nochmals ich kenne absolut niemand mit Impfschäden auch keinen einzigen Schwerbehinderten, wo lange überlegt wurde ja

oder nein Impfreaktionen ja  auch bei mir aber nach einen Tag wieder top einsatzfähig

 

 

Nur dass es für eine normale Impfung sehr untypisch ist, dass sie einen auch nur einen Tag erheblich beeinträchtigt. Aber genau diese Erfahrung scheint es bei den Covid-Impfstoffen häufig zu geben. (Richard David Precht: "Ich habe mich sehr oft impfen lassen, ich war ja viel in Tropen unterwegs und habe alle erdenklichen Impfungen gemacht, ich habe alle Impfungen bislang ausnahmslos immer spielend vertragen. Die Corona-Impfung nicht. Die zweite Corona-Impfung hat mich erstmal komplett umgehauen.")

 

Jetzt kann man natürlich sagen: Das ist ja nicht so schlimm, es geht vorbei. Nur überlege Dir mal folgendes: Wenn vergleichsweise milde Impfreaktionen bei den Covid-Impfungen wesentlich häufiger auftreten sollten als bei herkömmlichen Impfungen (wofür vieles spricht): würde nicht allein dies schon die Befürchtung nahelegen, dass es dann auch häufiger zu schweren Reaktionen kommt?

Wenn man nicht ausschließen kann, dass diejenigen Faktoren, die für relativ unangenehme, aber kurzfristige Nebenwirkungen verantwortlich sind, auch bei schweren Reaktionen eine maßgebliche Rolle spielen, ist genau das zu befürchten!

 

Und nach dem Prinzip des "primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare" (deutsch: "erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen") wäre im Zweifel zu beweisen, dass diese Überlegungen falsch sind; es würde nicht genügen, dass ihre Richtigkeit womöglich nicht bewiesen ist.

 

Ich habe indes genug Material verlinkt, das über divergierende subjektive Erfahrungen oder die gerade angestellte theoretische Überlegung hinausgeht, und dieses Material legt nahe, dass es große Sicherheitsbedenken gibt, und dass diese auch schon lange bekannt waren.

 

Im Übrigen muss man ja immer auch das Risiko und den Nutzen gegenüberstellen. Sofern es im Jahr 2020 überhaupt eine Übersterblichkeit gab, war diese minimal - was bedeutet, dass kaum jemand mit oder an Corona gestorben ist, der nicht auch ohne gestorben wäre. Eine erhebliche Übersterblichkeit gibt es erst seit 2021 bzw. wohl so richtig erst seit 2022.

Und gerade bei den Jungen - oder gar den Kindern und Jugendlichen - gibt es nur wenige, die ohne schwere Vorerkrankung an oder mit Corona gestorben ist.

Hier sind Nutzen und Schaden sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

 

bearbeitet von iskander
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vor 7 Stunden schrieb iskander:

Nur dass es für eine normale Impfung sehr untypisch ist, dass sie einen auch nur einen Tag erheblich beeinträchtigt. Aber genau diese Erfahrung scheint es bei den Covid-Impfstoffen häufig zu geben. (Richard David Precht: "Ich habe mich sehr oft impfen lassen, ich war ja viel in Tropen unterwegs und habe alle erdenklichen Impfungen gemacht, ich habe alle Impfungen bislang ausnahmslos immer spielend vertragen. Die Corona-Impfung nicht. Die zweite Corona-Impfung hat mich erstmal komplett umgehauen.

 

Sorry, das ist absolut falsch - und was Herr Precht sagt, ist da so wichtig wie die Aussage eines Kindergartenkindes dazu.

 

Ich habe schon tausende geimpft (auch gegen Corona) - jede(!) Impfung kann einen Tag oder auch zwei erheblich beeinträchtigen.

 

Was die Nebenwirkungsrate von den mRNA-Impfstoffen angeht, dazu kann ich mich mangels angelesener Expertise nicht äußern (auch wenn dieses Forum voller Meinungsäußerungen ohne Expertise ist), doch das gaze Thema scheint es derzeit nicht ohne confirmation bias zu geben.

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vor 10 Stunden schrieb Spadafora:

ja auf das Niveau von Schwurblern wie Herrn Reitschuster sollte man sich nicht begeben
ich betone nochmals ich kenne absolut niemand mit Impfschäden auch keinen einzigen Schwerbehinderten, wo lange überlegt wurde ja

oder nein Impfreaktionen ja  auch bei mir aber nach einen Tag wieder top einsatzfähig

Und ich kenne persönlich keinen Schwerbehinderten.

 

Nach deiner 'Logik' kann ich nun davon ausgehen, dass es gar keine Schwerbehinderten gibt?

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

Sorry, das ist absolut falsch [...]

 

Ich habe schon tausende geimpft (auch gegen Corona) - jede(!) Impfung kann einen Tag oder auch zwei erheblich beeinträchtigen.

 

Dass das sein kann, hat auch niemand abgestritten. Aber weder ich noch die Menschen in meinem Umfeld haben je irgendeine Impfreaktion erlebt, noch hätte ich je bei Gesprächen mit Dritte je davon gehört. Ein mir bekannter, inzwischen betretener Arzt, der ebenfalls tausende Impfungen getätigt hat, versicherte mir ebenfalls, dass nennenswerte Reaktionen extrem selten seien.

 

Zitat

- und was Herr Precht sagt, ist da so wichtig wie die Aussage eines Kindergartenkindes dazu.

 

Es ist ein persönlicher Erfahrungsbericht, welcher dann irrelevant wäre, wenn er für sich allein stünde. Nur scheint das eben gerade nicht der Fall zu sein, siehe meine Beiträge davor.

 

vor 2 Stunden schrieb rorro:

Was die Nebenwirkungsrate von den mRNA-Impfstoffen angeht, dazu kann ich mich mangels angelesener Expertise nicht äußern (auch wenn dieses Forum voller Meinungsäußerungen ohne Expertise ist), doch das gaze Thema scheint es derzeit nicht ohne confirmation bias zu geben.

 

Eine spezielle medizinische Expertise besitze ich zwar nicht. Aber wenn Zulassungsstudien harte Endpunkte wie die jeweilige Gesamt-Mortalität unberücksichtigt lassen und einige Fragen aufwerfen, wenn die gemeldeten Verdachtsmeldungen pro Anzahl verabreichter Impfungen völlig durch die Decke gehen, wenn die Abrechnungsdaten der Krankenkassen im Zusammenhang mit neuen Impfung ebenfalls nach oben schnellen (auch wieder in Relation zur Zahl der Impfungen), wenn fünf Chemie-Professoren erhebliche toxikologische Sorgen äußern und keine vernünftige Antwort vom PEI bekommen, wenn das PEI selbst allem Anschein nicht im allergeringsten um die Erkennung von Risiken bemüht ist usw. usf., dann genügt vielleicht auch der gesunde Menschenverstand, um zumindest kritische Fragen zu stellen.

bearbeitet von iskander
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Hier findet man übrigens eine Aneinanderreihung fragwürdiger und oftmals widersprüchlicher Aussagen von Lauterbach im O-Ton, beginnend etwa ab Minute 09:45 bis 14:00:

 

https://alschner-klartext.de/2023/03/31/beginnt-jetzt-die-aufarbeitung-gesunde-stunde-61/

 

(Rein vorsorglich möchte ich anmerken, dass es sich hier um eine Dokumentation handelt, weshalb es auch egal ist, ob man alle gut findet, was auf der Seite steht, die die Dokumentation veröffentlicht.)

 

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vor 12 Stunden schrieb Spadafora:

ja auf das Niveau von Schwurblern wie Herrn Reitschuster sollte man sich nicht begeben
ich betone nochmals ich kenne absolut niemand mit Impfschäden auch keinen einzigen Schwerbehinderten, wo lange überlegt wurde ja

oder nein Impfreaktionen ja  auch bei mir aber nach einen Tag wieder top einsatzfähig

Nun, und ich habe definitiv länger als einen Tag gebraucht, um wieder halbwegs einsatzfähig zu sein nach jeder meiner 3 Corona-Impfungen. Nach einem Tag lag ich jeweils noch mit Fieber und Schüttelfrost darnieder. 

 

Was sagt uns das nun?

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vor 12 Stunden schrieb Spadafora:

ja auf das Niveau von Schwurblern wie Herrn Reitschuster sollte man sich nicht begeben

Weil du gar nicht erst so hoch kommst und dir da oben schwindelig wird, vermute ich mal...

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Über das Versagen sehr großer Teilen der Linken:

 

"Es ist bis heute kaum zu fassen, wie sehr die Linken in der Corona-Krise als kritische Instanz versagt haben. Sie sind im Sitzen umgefallen, der aufrechte Gang wurde nicht einmal gewagt. Protest? Nö, das war ja rechts. Leute, die haufenweise Hausarbeiten über Foucault und Adorno geschrieben haben, wollten von Biopolitik und Ideologiekritik nichts mehr wissen. Wer sich zuvor als Staatsfeind Nr. 1 imaginierte, forderte nun plötzlich, die ‚wahren‘ Staatsfeinde von der Straße zu prügeln. Und wer zuvor im kleinsten Wort die unmenschliche Verwaltungssprache der Nazis nachhallen hörte, bekam bei der Hetze gegen die ‚Unsolidarischen‘ den Mund nicht mehr zu.
Und so ging es weiter: Als es um die katastrophalen Auswirkungen der Lockdowns ging, haben die Linken den Globalen Süden flugs von der Landkarte gestrichen. Es braucht von dort wohl etwas ‚israelkritische‘ Kunst, um die Aufmerksamkeit der akademischen Großstadtlinken wiederzugewinnen. [...]
Kurz: Die ideologischen Staatsapparate haben gerufen – und die Linke, wo sie nicht bereits Teil davon war, antwortete so begeistert, dass es selbst dem Verfassungsschutz gelegentlich unheimlich wurde. Der Reflex, den Armen und Unterdrückten beizuspringen, wurde durch die Rede von der ‚Solidarität‘ getriggert, doch sprang man stattdessen der Regierung, den staatsnahen Medien und den mächtigsten Pharmakonzernen bei. Die Armen mussten schauen, wo sie bleiben. [...]

Mit Corona wurde schnell klar, dass hinter den Glaubenssätzen der offiziellen Linken nichts steckt, vor allem keine Haltung. Die Linke spielt die Moralpolizei in einer moralisch bankrotten Gesellschaft. Ihre Worte sind wie Blumen, die jegliche Ketten dekorieren. Mit dem richtigen ‚Wording‘ und ‚Framing‘ werden die Parolen jeder noch so repressiven oder regressiven Politik angeglichen."

 

https://www.corodok.de/blick-zurueck-nach-links/

 

bearbeitet von iskander
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In dem Welt-Online-Artikel, der diesem Text zugrunde liegt, findet sich das folgenden Zitat von Hannah Arendt:

 

„Die größte Gefahr in der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationalistischer und rassistischer Ideologien aus, sondern von dem Verlust an Wirklichkeit. Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“

 

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vor 15 Stunden schrieb rince:

Und ich kenne persönlich keinen Schwerbehinderten.

 

Nach deiner 'Logik' kann ich nun davon ausgehen, dass es gar keine Schwerbehinderten gibt?

nun es geht nach dem Komma weiter bitte Sinnerfassend lesen
und ich habe hier nur meine subjektive Wahrnehmung geschildert wie andere auch
aber das versteht ein böser weißer alter Mann nicht

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

nun es geht nach dem Komma weiter bitte Sinnerfassend lesen
und ich habe hier nur meine subjektive Wahrnehmung geschildert wie andere auch
aber das versteht ein böser weißer alter Mann nicht

Mit diesem Beitrag machst du klar, wie sehr du Teil des aktuellen Problems in der Gesellschaft bist, wie sehr du im tiefsten Innern einem rassistischen Weltbild anhängst. 

 

Oder um es mit den Worten von Ahmad Mansour zu sagen:

 

"Menschen werden plötzlich wieder in Gruppen eingeteilt: Hautfarbe, Religiosität, Nationalität. Alle Minderheiten sind gut, alte und weisse Menschen: ganz böse. Wie rassistisch ist das denn? So stärkt man die Rechtsradikalen und Linksradikalen."

 

Denk einfach mal drüber nach, wenn du zur Selbstreflektion fähig sein solltest.

 

Du hast mein tief empfundenes Mitleid.

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Das folgende ist jetzt natürlich eine sehr technische Sache, zu der ich mir auch kein unabhängiges Urteil erlauben möchte; aber ich will zumindest darauf hinweisen, dass es solche Stimmen auch gibt. Denn in der Tagesschau wird - selbst wenn die Ergebnisse absolut solide sein sollten - vermutlich erst in vielen Monaten, wenn nicht in Jahren, die Rede davon sein.

Ein Professor für Psychologie, der sich wohl auch besonders mit Statistik befasst, Christof Kuhbandner, und ein Professor für Mathematik, Matthias Reitzner, haben zusammen einen "peer-revieweten" Artikel zur Entwicklung der Übersterblichkeit in Deutschland verfasst. In ihrer Analyse berücksichtigen die beiden Herren auch die demografische Veränderung in der Bevölkerung. Kuhbandner kommentiert den Artikel (frei zugänglich) wie folgt:

 

"[...] Jahresweise betrachtet gab es in 2020 keine auffällige Übersterblichkeit, die Anzahl der unerwarteten Todesfälle liegt im Bereich der üblichen Schwankungsbreite. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als statistisch erwartet eine deutliche Übersterbklichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwartet eine extreme Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt.

Während es im Jahr 2020 – dem Jahr des Beginns der Pandemie – also keine auffällige Übersterblichkeit gab, sind in den Jahren 2021 und 2022 zusammengenommen in etwa 100.000 Menschen mehr verstorben als es üblicherweise der Fall ist. Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15–29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgrupe der 30–39-Jährigen 9,7 Prozent meht als erwartet. [...]

Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich dieses Muster grundlegend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüngsten Altersgruppen hinein, welche nicht mehr durch nachfolgende Phasen der Untersterblichkeit ausgeglichen wird, sondern stattdessen zunehmend stärker wird. Ein genauerer Blick zeigt weiterhin, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht. [...]

In unserem Artikel wird meines Wissens auch zum ersten Mal die Zunahme der Totgeburten untersucht. Auch dort zeigt sich ein erschreckendes Muster. Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zweiten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vierten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was verglichen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen entspricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster kleinerer Anstieg im zweiten Quartal und ein stärkerer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft."

https://www.corodok.de/schaetzung-uebersterblichkeit-deutschland/

 

bearbeitet von iskander
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vor 21 Stunden schrieb Marcellinus:

In dem Welt-Online-Artikel, der diesem Text zugrunde liegt, findet sich das folgenden Zitat von Hannah Arendt:

 

„Die größte Gefahr in der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationalistischer und rassistischer Ideologien aus, sondern von dem Verlust an Wirklichkeit. Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“

 

 

Ei, der Artikel ist plötzlich frei zugänglich, wie ich gerade sehe? Das ist gut, ursprünglich war er hinter einer Beizahlschranke!

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Und noch was:

 

"Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird [...]

 

[Stiko-Chef Mertens:]

 

'Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufenen Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.'

 

Die Betroffene erwidert:

 

'In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun einmal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin zwei Tage nach der Impfung schwer krank geworden. Man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mir ein Chronisch-Fatigue-Syndrom nach Impfung diagnostiziert. Die Rentenversicherung kommt zu der Auffassung, dass ich das habe. Der Spezialist an der Uniklinik Marburg kommt zu dieser Auffassung. Ich kann doch nicht hingehen und, nur damit ich Hilfe bekomme, sagen, ich habe etwas anderes.'"

 

Der Verfasser des Beitrags, Norbert Haering, kommentiert das wie folgt:

 

"Man hat lange Zeit alles getan, die Menschen zu zwingen, eine gefährliche 'Impfung' mehrfach über sich ergehen zu lassen, die sehr viele gar nicht brauchten, und die den Fremdschutz nicht brachte, der versprochen wurde. Jetzt tut man nun alles, um die Opfer dieser üblen Politik, die der Pharmaindustrie Multimilliardengewinne zugeschustert hat, davon abzuhalten, sich als Opfer zu offenbaren."

 

https://norberthaering.de/news/mertens-post-vac/

 

Ich möchte mich nicht für meine prophetischen Fähigkeiten rühmen, aber genau das habe ich kommen sehen. Wenn man mir in meinem Umfeld gesagt hat, ich solle mich doch impfen lassen, habe ich entgegnet: Wenn irgendetwas schief geht, wird kein Karl Lauterbach und auch sonst niemand die Verantwortung dafür übernehmen. Der Schaden bleibt, selbst wenn es eine Entschädigung gibt; und ob es überhaupt eine geben wird, ist noch die große Frage; und selbst wenn ja, wird sie vermutlich mickrig ausfallen.

 

Mich würde es übrigens nicht einmal allzu sehr wundern, wenn es irgendwann hinter vorgehaltener Hand heißt. 'Die mRNA-Impfung beruht doch auf einem nahezu neuen, noch völlig unzureichend erforschten Wirkprinzip. Das war doch bekannt. Eine solide Erforschung hätte vielleicht zehn Jahre gedauert. Wer diese neue Impfung, in in ein paar Monaten übers Knie gebrochen wurde, sich hat injizieren lassen, ist doch selbst schuld uns soll sich jetzt nicht so anstellen!'

bearbeitet von iskander
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vor 6 Minuten schrieb iskander:

Mich würde es übrigens nicht einmal allzu sehr wundern, wenn es irgendwann hinter vorgehaltener Hand heißt. 'Die mRNA-Impfung beruht doch auf einem nahezu neuen, noch völlig unzureichend erforschten Wirkprinzip. Das war doch bekannt. Eine solide Erforschung hätte vielleicht zehn Jahre gedauert. Wer diese neue Impfung, in in ein paar Monaten übers Knie gebrochen wurde, sich hat injizieren lassen, ist doch selbst schuld uns soll sich jetzt nicht so anstellen!'

 

Lauterbach hat das mal so formuliert: „Wir müssen die Leute so lange nötigen, bis sie sich ‚freiwillig‘ impfen lassen.“

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