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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Na, da dürfte der Panik-Lauterbach sich vor Freude bereits etwas eingenässt haben:

 

https://www.fr.de/panorama/inzidenz-corona-comeback-eris-variante-experten-draengen-auf-masken-comeback-corona-covid-rki-92465654.html

 

Das Publikum scheint das gerade anders zu sehen. In der News-App unserer Tageszeitung wurden Mediziner aus der Umgebung zitiert, die von einem Interesse an Corona-Impfungen gegen Null sprachen. 

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vor 25 Minuten schrieb rince:

Na, da dürfte der Panik-Lauterbach sich vor Freude bereits etwas eingenässt haben:

 

https://www.fr.de/panorama/inzidenz-corona-comeback-eris-variante-experten-draengen-auf-masken-comeback-corona-covid-rki-92465654.html

 

Ich weiß gerade nicht, wie ich darauf reagieren soll.

Soll ich jetzt Angst bekommen?

Oder doch lieber in I.G. Farben inverstieren?

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vor 14 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das Publikum scheint das gerade anders zu sehen. In der News-App unserer Tageszeitung wurden Mediziner aus der Umgebung zitiert, die von einem Interesse an Corona-Impfungen gegen Null sprachen. 

 

Ich hoffe auch das die Menschen den Blödsinn nicht noch einmal mitmachen was Corona betrifft.

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vor 30 Minuten schrieb Bleze:

 

Ich hoffe auch das die Menschen den Blödsinn nicht noch einmal mitmachen was Corona betrifft.

 

Hoffe ich auch:

Am 25.7.2023 um 21:26 schrieb UHU:

... gaaanz leise ...

Aber meine Befürchtungen ...

 

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Kürzlich im Cicero:

 

"Die Corona-Zeit hat unzählige Defizite in Justiz, Politik und Journalismus zutage gefördert.  [...]

So lehnten der WDR und die ARD Ende des Jahres 2020 die im Zuge einer Petition von ca. 63.000 Menschen geforderte Sondersendung mit einem offenen sachlichen Austausch zwischen den Regierungsberatern und kritischen Wissenschaftlern mit der öffentlichen Begründung ab, man sei „eng in den Fakten, aber breit in den Meinungen und Perspektiven“. Im Rahmen eines zuvor mit den Petitionsunterstützern geführten protokollierten Hintergrundgesprächs wurde zur Ablehnung der Sondersendung u. a. angeführt, dass es nicht jedem einzelnen Bürger überlassen werden könne, sich eine Meinung zu bilden, welcher Wissenschaftler recht hat, weil das Publikum damit überfordert sei. Die betreffenden Programmverantwortlichen schnitten der Bevölkerung damit faktisch ihr Recht auf eine selbstbestimmte Urteilsbildung ab, indem eine Zugangsbeschränkung für Informationen und für Wissenschaftler geschaffen wurde, die eine öffentliche faktenbasierte Debatte auf fachlicher Augenhöhe mit den eingesetzten Regierungsberatern über maßgebliche Fragen und alternative Strategien in der Corona-Krise hätten führen können. [...]

Insoweit verwundert es nicht, dass die meisten Medien, vor allem die öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten kein Interesse an einer Reflektion ihrer in vielerlei Hinsicht kritikwürdigen Corona-Berichterstattung zeigen [...]."

 

Im Artikel steht auch recht viel zum Umgang mit Ungeimpften und anderen Aspekten, unter anderem auch:

 

"Ferner darf nicht in Vergessenheit geraten, dass trotz der seit mindestens dem Jahre 2017 dem PEI und somit dem Bundesgesundheitsministerium sowie der Politik bekannten Unzulänglichkeiten des passiven Meldesystems für Impfnebenwirkungen und einer geschätzten Dunkelziffer von mindestens ca. 90% für schwere Nebenwirkungen von Arzneimitteln, des beträchtlichen Nebenwirkungsprofils und des großen Spektrums der Unwissenheit über sicherheitsrelevante Aspekte der seinerzeit bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffe, fast alle Bundestagsfraktionen am 07.04.2022 dennoch beabsichtigten, ein Gesetz zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Covid-19 zu verabschieden. Noch alarmierender ist, dass die politischen Akteure [...]  offenbar bereit waren [...], von den zuvor ausgeloteten Möglichkeiten einer zwangsweisen Durchsetzung einer allgemeinen Impfpflicht auch im Wege der Verwaltungsvollstreckung Gebrauch zu machen. Hierbei wurden u. a. die mehrfache Verhängung von Zwangsgeldern von bis zu 25.000,00 € und die Ausübung des unmittelbaren Zwangs gegenüber Ungeimpften in Betracht gezogen, der nach Maßgabe der Regelungen zur Verwaltungsvollstreckung als letztes Mittel auch die Einwirkung auf Personen durch Gewalt, Hilfsmittel oder Waffen sowie Ersatzzwangshaft einschließt. [...]

So ist symptomatisch für das Regierungshandeln während und nach der Corona-Krise, dass es erst einer Klage eines Arztes gegenüber dem Bundeskanzleramt bedurfte, um im Juni 2023 die Herausgabe der Protokolle des Corona-Expertenrats (25 von 33 Protokollen, teilweise geschwärzt) zu erhalten, die u. a. zeigen, dass nicht nur ein erhöhtes Risiko einer impfbedingten Herzmuskelentzündung bei jungen Menschen besteht, sondern dadurch entstehende langfristige gesundheitliche Schädigungen mit zeitlichem Abstand zur Erkrankung. [...]

Eine sachliche Aufarbeitung der Corona-Krise in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen, vor allem in der Ärzteschaft, in der Justiz, in den Schulen , in den Universitäten und Kirchen ist unausweichlich, um den inneren Kompass wiederzugewinnen, der darauf hinweist, dass der Zweck nicht jedes Mittel rechtfertigt."

https://www.cicero.de/innenpolitik/der-verlorene-kompass-in-der-corona-krise

bearbeitet von iskander
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vor einer Stunde schrieb iskander:

dass es nicht jedem einzelnen Bürger überlassen werden könne, sich eine Meinung zu bilden

Steht das im Rundfunk-Staatsvertrag nicht genau anders rum? Vielleicht hätte eine Klage gegen die Propagandaabgabe inzwischen ja doch Aussicht auf Erfolg...

 

vor einer Stunde schrieb iskander:

fast alle Bundestagsfraktionen am 07.04.2022 dennoch beabsichtigten, ein Gesetz zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Covid-19 zu verabschieden.

Das Gesetz ist nicht verabschiedet worden. Gut so!

Andersrum: Gegen ein solches Gesetz hätte vermutlich erfolgreich geklagt werden können.

Und selbst wenn nicht: Die Anwendung adäquater Zwangsmittel gegen Gesetzesbrecher ist in einem Rechtsstaat in Ordnung.

Ganz im Gegensatz zur ungesetzlichen Ausgrenzung von Grundrechtsinanspruchnehmern, die politisch nicht opportun erscheinen.

 

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vor 7 Stunden schrieb Bleze:

 

Ich hoffe auch das die Menschen den Blödsinn nicht noch einmal mitmachen was Corona betrifft.

Die Menschen werden nicht gefragt, zumindest nicht in Ländern wie China, Nordkorea, Saudi-Arabien oder der BRDDR.

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Am 18.8.2023 um 15:38 schrieb Moriz:

Steht das im Rundfunk-Staatsvertrag nicht genau anders rum? Vielleicht hätte eine Klage gegen die Propagandaabgabe inzwischen ja doch Aussicht auf Erfolg...

 

Fraglich, was den zweiten Satz angeht. Die Gerichte kann man wohl auch mehr oder weniger vergessen. Aus demselben Artikel:

 

"Während dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) im Juni 2021 – ungeachtet der gesetzlichen Vorschriften zur Unparteilichkeit des Gerichts – ein vertrauliches Kanzlerdinner mit der Bundesregierung und eine Ergänzung um den Tagesordnungspunkt „Entscheidung unter Unsicherheiten“ hinter verschlossenen Türen im Vorfeld der Entscheidung der Bundesnotbremse notwendig und angemessen erschien, verhält es sich mit einer öffentlichen Debatte zur Corona-Rechtsprechung mit kritischen Vertretern der Anwaltschaft als Organen der Rechtspflege oder des juristischen Wissenschaftsbetriebs bis heute freilich anders. So gelang es Prof. Dr. Harbarth als Vorsitzendem des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts(ehemaliges Mitglied der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag) bereits im Oktober 2020 das Funktionieren des Rechtsstaats in der Corona-Krise festzustellen. Ebenso vermochten im Rahmen öffentlicher Äußerungen weder Prof. Dr. Radtke (Richter am 1. Senat des BVerfG) im April 2023 noch Peter Müller (Richter am 2. Senat des BVerfG und früherer saarländische CDU-Ministerpräsident) im Juni 2023 tiefgreifenden Fehler der Corona-Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auszumachen."

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Das PEI hat nun auf die dänische Veröffentlichung reagiert, wonach die verschiedenen Impf-Chargen ein ganz unterschiedliches Profil an Nebenwirkungen haben. Das PEI widerspricht dem auf Grundlage einer Analyse der Daten einer Melde-App. Da die Datensätze jedoch völlig unterschiedlicher Natur sind (die der dänischen Studie dürften relevanter sein), werden die Schlussfolgerungen der dänischen Studie  auf dieser Weise wohl kaum entkräftet.

Die Erklärungen des PEI für die Befunde der dänischen Studie sind offensichtlich unzureichend. Insbesondere wird auch nicht erklärt, wieso fast alle Chargen ziemlich genau auf drei "Linien" liegen, welche das Risiko von Nebenwirkungs-Meldungen ausdrücken. 

 

Interessant ist die Veröffentlichung des PEI dennoch, denn dort heißt es:

 

"Insgesamt wurden 244 verschiedene Comirnaty-Chargen in der SafeVac-App-Studie registriert, die sich auf 703.164 Impfungen mit Comirnaty (erste und zweite Dosis) beziehen.

Zeitlich nach diesen 703.164 Impfungen wurden 3.061.920 unerwünschte Ereignisse berichtet. Eine SafeVac-App-Meldung kann mehrere unerwünschte Ereignisse umfassen. Es gab auch Mitteilungen, dass kein unerwünschtes Ereignis aufgetreten ist. Dies gehörte zu den Erkenntniszielen der Befragung, in welchem Maße die Impfung ohne körperliche Reaktionen vertragen wurde."

 

Demnach kommen nach offiziellen Daten auf jede Impfung gerundet 4,4 gemeldete (potentielle) Nebenwirkungen. Da die Schwelle der Meldung hier besonders gering ist, dürften auch viele relativ kleine (potentielle) Nebenwirkungen gemeldet worden sein - was eben auch ein Grund dafür sein dürfte, dass die Ergebnisse mit den Befunden der dänischen Studie schwer zu vergleichen sein dürften, und dafür, dass die Aussagekraft der PEI-Daten im Hinblick auf "ernstere" Nebenwirkungen geringer sein dürfte.

 

Trotzdem ist der PEI-Befund erstaunlich. Ich habe auch schon einige Impfungen (nicht gegen Corona) gehabt, und meistens nicht einmal ein Jucken gespürt; und das ist auch die Erfahrung anderer, mit denen ich gesprochen habe. Wenn man daran interessiert wäre, Klarheit zu schaffen, sollte man die Sache endlich genauer untersuchen.

 

Eine kurze Zusammenfassung durch Corodok:

https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-22/

 

Hier die Mitteilung des PEI:

https://www.pei.de/DE/newsroom/positionen/covid-19-impfstoffe/stellungnahme-keine-chargenbezogene-haeufung-verdachtsfallmeldungen-covid-19-impfstoffe.html

 

Und hier nochmals die dänische Studie:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998

 

Und hier noch aus einem Text von Tobias Riegel:

 

"Liebe Mainstream-Journalisten: Wollen Sie wirklich eine Wiederkehr der Corona-Politik? Wenn nein: Dann sollten Sie jetzt einschreiten, denn die nächste Kampagne für Impfung und evidenzlose „Maßnahmen” sitzt in den Startlöchern. [...] Weil keine Aufarbeitung stattgefunden hat und weil nicht einmal die schlimmsten Auswüchse der Corona-Politik von politischer und medialer Seite eindeutig geächtet wurden, droht eine solche (Teil-)Wiederholung der unangemessenen „Maßnahmen“-Politik nun – unten zitieren wir die Vorboten. [...] Während Hauptverantwortliche der Corona-Politik wie Karl Lauterbach und Ursula von der Leyen fröhlich durch die Welt jetten, werden hierzulande weiter Personen unter Druck gesetzt, die damals den Mut hatten, sich gegen einen hasserfüllten Mainstream, liebe Journalisten, zu wenden. Weiterhin ist kein einziger politisch Verantwortlicher durch Nachfragen von Ihrer Seite auch nur in echte Erklärungsnot gebracht worden – Ausnahmen (etwa in der – selektiv beim Thema Corona – verdienten Welt) bestätigen hier die fast allumfassende Regel. [...]

Wie wichtig die auch von Ihnen verpasste oder gar demontierte Aufarbeitung der Corona-Politik gewesen wäre, zeigt sich nun: Als sei der unangemessene und teilweise gefährliche Charakter dieser Politik inzwischen noch abzustreiten, knüpfen einige Journalisten, Politiker und Ärzte momentan da an, wo die letzte Kampagne aufgehört hat: Die Variante der Stunde heißt „Eris“, sie ist „auf dem Vormarsch“ und viele Medien sind „besorgt“ (hier oder hier oder hier). [...] Es ist sicher Zufall, dass diese möglichen Vorboten einer neuen Kampagne zeitlich mit der Lieferung neuer „Impfstoffe“ zusammenfallen: So meldet die Tagesschau, dass BioNTech im September neue „Vakzine“ auf den Markt bringen will – angepasst an die „grassierenden Covid-19-Varianten“, so die Wortwahl der Tagesschau. [...]  Wenn aber erst einmal eine neue Paniksituation installiert ist mit den entsprechenden „Sachzwängen“ und den „rasant in die Höhe schnellenden Zahlen“, dann wird es wieder leicht sein, eine Sphäre der angeblichen „Unwissenheit“ zu kreieren, in der auch harte „Maßnahmen“ nicht mehr seriös begründet werden müssen und in der skrupellos mit Emotionen gearbeitet wird."

https://www.nachdenkseiten.de/?p=102879

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vor 37 Minuten schrieb iskander:

Ich habe auch schon einige Impfungen (nicht gegen Corona) gehabt, und meistens nicht einmal ein Jucken gespürt; und das ist auch die Erfahrung anderer, mit denen ich gesprochen habe.

Kleine Gegenrede: Nach meinen ersten Grippeschutzimpfungen hatte ich immer einen Tag lang deutliche Grippesymptome.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Kleine Gegenrede: Nach meinen ersten Grippeschutzimpfungen hatte ich immer einen Tag lang deutliche Grippesymptome.

 

Gibt's. Aber das betrifft halt wohl auch eher die Minderheit. Ich hatte darüber nicht nur mit mehreren Freunden und Bekannten, sondern erst kürzlich mit einem Arzt gesprochen, der das auch bestätigt hat. Über zwei Nebenwirkungen pro einzelner Impf-Dosis ist viel.

 

Etwas anderes (nochmals zum Thema Übersterblichkeit):

 

"In den letzten beiden Jahren ist eine ausgeprägte Übersterblichkeit festzustellen. Erstaunlicherweise sind die Zehntausende Menschen, die mehr gestorben sind, als erwartet wurde, kaum ein Thema in Medien und Politik."

https://www.telepolis.de/features/Uebersterblichkeit-Zu-viele-Menschen-sterben-und-keinen-interessiert-es-9278832.html?seite=all

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vor 9 Stunden schrieb iskander:

"In den letzten beiden Jahren ist eine ausgeprägte Übersterblichkeit festzustellen. Erstaunlicherweise sind die Zehntausende Menschen, die mehr gestorben sind, als erwartet wurde, kaum ein Thema in Medien und Politik."

 

Die verstecken sich ja auch in der Statistik und lassen sich nicht werbewirksam in Militärlastwagen zu den Krematorien bringen.

 

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Aus Corodok:

 

"Jetzt haben Journalisten der WELT die vermutlich immer noch geschwärzten Protokolle 27 bis 33 [des Corona-Expertenrates] erhalten. [...]

In der WELT wurde hinter der Bezahlschranke berichtet:

„Am 29. August 2022 kommt der Corona-Expertenrat der Bundesregierung zu seiner 27. Sitzung zusammen. […] Die Runde hat an diesem Tag hohen Besuch, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist anwesend sowie Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD), beide als Gäste. Lauterbach macht vor der Runde klar, wie er Jugendliche und junge Erwachsene zu zusätzlichen Impfungen bewegen will: Er plant, sie mit einem ‚Furchtappell‘ in Schrecken zu versetzen, der ‚jüngere Personen für die Folgen einer Long Covid Infektion sensibilisiert‘.
[…] ‚Der Expertenrat kritisiert den Furchtappell‘, vermerkt das Protokoll. Doch Lauterbach lässt sich nicht beirren.“

Eineinhalb Monate später begann die Kampagne „Ich schütze mich“, auf der der lange behauptete Schutz anderer durch die „Impfung“ bereits weggefallen war. Auf der Pressekonferenz Mitte Oktober (blauer Punkt auf der folgenden Graphik) wurde die Journalistin Margarete Stokowski als junges Long-Covid-Opfer präsentiert, nachdem sie sich vorher schon als „wichtigste Propagandistin von #ZeroCovid für das ‚linke Lager‘“ zur Verfügung gestellt hatte. Sie war vor Monaten nach dem „Booster“ krank geworden und wusste auf Nachfrage selbst nicht, warum ihre Erkrankung nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen sein sollte. Besser war der Rest der Kampagne auch nicht [...]."

https://www.corodok.de/lauterbachs-furchtappell-jugend/

 

 

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vor einer Stunde schrieb iskander:

Er plant, sie mit einem ‚Furchtappell‘ in Schrecken zu versetzen, der ‚jüngere Personen für die Folgen einer Long Covid Infektion sensibilisiert‘.

Dann war er tatsächlich vorsätzlicher Panik-Verbreiter...

 

Ist das Verbreiten von Panik nicht eine Straftat? Der Typ gehört doch vor ein Gericht gestellt.

bearbeitet von rince
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vor 12 Minuten schrieb rince:

Dann war er tatsächlich vorsätzlicher Panik-Verbreiter...

 

Ist das Verbreiten von Panik nicht eine Straftat? Der Typ gehört doch vor ein Gericht gestellt.

Und wovon träumst Du nachts?

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vor 5 Stunden schrieb rince:

Dann war er tatsächlich vorsätzlicher Panik-Verbreiter...

 

Ist das Verbreiten von Panik nicht eine Straftat? Der Typ gehört doch vor ein Gericht gestellt.

 

Ich denke juristisch kommt man da nicht weiter. Es gibt zwar die "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten" in Deutschland, aber da dürfte das Verhalten Lauterbachs kaum darunter fallen.

Man könnte ihm theoretisch vielleicht andere Dinge in einem rechtlichen Sinne vorwerfen - aber verfolgt werden derzeit ja höchstens die, die nicht auf Linie sind.

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Am 26.8.2023 um 20:05 schrieb rince:

Ist das Verbreiten von Panik nicht eine Straftat? Der Typ gehört doch vor ein Gericht gestellt.

 

Im Gegenteil: es ist mittlerweile Teil des Regierungsinstrumentariums, um die dummen Menschen zu wertvollem und erwünschten Verhalten zu ängstigen. Entsprechend sind unsere ÖRRs voll von Meldungen, die Panik erzeugen sollen, Klima, Gesundheit, Räächtss, you name it, you get it. 

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Ich glaub es geht schon wieder los *Träller*

 

https://www.kurier.de/inhalt.festspiele-fest-wegen-corona-gefahr-abgesagt.397f5bbf-a59f-4179-ab8a-3db41cf3ee2c.html

 

Die Panik-Mache vom Lauterbach wirkt immer noch nach...

bearbeitet von rince
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Hierzulande grassieren im Moment allerlei Erkältungsviren, die nicht Corona heißen. Insofern...

 

Wir hatten ja schon viele - nun ja - grenzwertige Gesundheitsminister (unvergessen Ullalalalala Schmidt) aber der Panik-Kalle versteht es echt immer noch einen Haken drunter zu setzen.

 

(Funfact: Ursula Schmidt, damals noch Rademachers Ulla, hat Grundschullehramt studiert. Die Übernahme in den Schuldienst der ihrerzeitigen Angehörigen des Kommunistischen Bundes Westdeutschlands scheiterte an ihrer Bereitschaft die Verpflichtung auf das GG zu unterschreiben. Was damals auch keinen gestört hat. Weder den Putin-Gerd noch unsere uckermärkische Rosenblüte. Ihre Vorgängerin im Amt, die ihrerzeit ergrünte und später rekatholisierte BSE-Andrea dicta Fischer (wohl nicht verwandt und nicht verschwägert mit dem Polizistenverprügler-Joschka) war übrigens weiland in der Gruppe internationaler Marxisten. Nun ist ein linkes Vorleben ja für modernde Politiker nicht weiter ungewöhnlich - die Pointe, daß die GIM schließlich in der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands aufging und bei diesem Zusammenschluss einen kleinen Teil ihrer Anhänger an die Grünen verlor, hat allerdings was.)

bearbeitet von Flo77
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vor 32 Minuten schrieb rince:

Ich glaub es geht schon wieder los *Träller*

 

https://www.kurier.de/inhalt.festspiele-fest-wegen-corona-gefahr-abgesagt.397f5bbf-a59f-4179-ab8a-3db41cf3ee2c.html

 

Die Panik-Mache vom Lauterbach wirkt immer noch nach...

Der Name des Links ist irreführend. Es wurden keine Festspiele abgesagt, sondern 'nur' die anschließende Party.

Und ich wage zu vermuten, daß Corona da nur eine nette Ausrede ist, die eigentlichen Gründe aber woanders liegen.

 

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Der Name des Links ist irreführend. Es wurden keine Festspiele abgesagt, sondern 'nur' die anschließende Party.

Und ich wage zu vermuten, daß Corona da nur eine nette Ausrede ist, die eigentlichen Gründe aber woanders liegen.

 

Zu wenig Publikum?

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