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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 2 Stunden schrieb rince:

Heute morgen gab es wieder einen Bericht, dass Medikamente auch für Kinder weiterhin sehr knapp sind.

Was aber ausnahmsweise mit Corona einfach gar nichts mehr zu tun hat. Und auch nicht mit den Coronamaßnahmen. 

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vor 48 Minuten schrieb Marcellinus:

DAS ist nicht das Problem. Das Problem ist, daß man diesen Staat nicht als "Drecksstaat" bezeichnen darf, wenn man ein Gegner der Corona-Maßnahmen ist. Wenn man dagegen in Klima-Aktivist, darf man den Staat aber durchaus als "Scheyßstaat" bezeichnen, ohne daß einem etwas passiert. DAS ist das Problem!

 

Schon das Gesetz an sich halte ich für ein Problem. Ein freiheitlicher, pluralistischer Staat sollte m.E. souverän genug sein, um es zu ertragen, wenn jemand sich abfällig oder auch beleidigend über ihn äußert, statt den Leuten dafür bis zu drei Jahren Gefängnis anzudrohen.

Aber was Du sagst, verschärft das Problem natürlich erheblich bzw. stellt ein zusätzliches Problem dar.

 

Ohne die von Dir angesprochene Doppelmoral in irgendeiner Weise zu wollen, meine ich aber, dass Paragrafen wie der erwähnte, der die Beleidigung des Staates zum Delikt erklärt, gerade dazu verführen, politisch missbraucht und selektiv eingesetzt zu werden. Ein weiterer Grund, wieso derartige Vorschriften nach meiner Überzeugung eines liberalen Staatswesens unwürdig sind. (Wobei man sich natürlich durchaus fragen kann, wie liberal dieses Staatswesen tatsächlich (noch) ist - zumindest diese Frage gilt ja hoffentlich noch nicht als Verächtlichmachung der erhabenen Staatsmacht.)

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"Die Tagesschau behauptete erst in einem „Faktencheck“, es sei „Desinformation“, zu sagen, dass Vitamin-D nützlich gegen Corona sei. Vor Kurzem schrieb Sie das Gegenteil, löschte diesen Beitrag wieder und ging mit einem neuen scheinbar zurück zur Ausgangsposition. Dahinter steht einerseits Versagen der Gesundheitsbehörden, andererseits ein ausgeprägtes Lagerdenken.

Hintergrund des Tagesschau-Faktenchecker Artikels waren Stellungnahmen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Beide waren viel zu einerseits-andererseits, um die Überschrift auch nur annähernd zu rechtfertigen: „Desinformation: Vitamin D hilft nicht gegen Covid-19-Erkrankung“.

Dass sie trotzdem gewählt wurde, dürfte mit der Polarisierung der Debatte in Sachen Corona zusammenhängen, an der sich die ARD mit Verve beteiligt, anstatt zu versuchen, objektiv zu berichten und damit nach Möglichkeit für Deeskalation im Meinungsstreit zu sorgen. Weil die Corona-Maßnahmen der Regierung so umstritten sind, gelten alternative oder auch nur zusätzliche Handlungsoptionen als Wasser, das man keinesfalls auf die Mühlen der Kritiker lenken darf. Und so darf Vitamin-D eben nicht gegen Corona helfen, denn daraus könnten manche ein Argument ableiten, dass man Lockdowns oder Impfstoffe oder Masken nicht braucht."

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/vitamin-d-desaster/

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"Cochrane Scandal: We Found No Evidence Masks Worked – and That Had to Be Silenced [...]

As we have documented, Cochrane grandees delayed the publication, added unprecedented layers of scrutiny, demanded the insertion of unnecessary statements, failed to publicise the review and undermined its content with an accompanying Editorial and Feature."

https://dailysceptic.org/2023/09/15/cochrane-scandal-we-found-no-evidence-masks-worked-and-that-had-to-be-silenced/

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"Trotz fehlender Daten lobt das RKI die frühen Corona-Massnahmen [...]

Im Auftrag des Netzwerks evidenzbasierter Medizin haben vier Professorinnen und Professoren den Abschlussbericht des RKI «kritisch reflektiert». [...]

Unter dem Titel «Das Robert-Koch-Institut hat sich in seiner Corona-Studie eine gute Note ausgestellt – die Studie weist allerdings viele Fehler auf» veröffentlichte die NZZ am 19. August ein Interview mit zwei von fünf Autoren, welche die Methodik der «StopptCOVID»-Studie kritisch beurteilten. Die beiden Datenwissenschaftler und Statistiker kamen zum verheerenden Schluss: «Die RKI-Studie überprüft die Wirkung der Massnahmen nicht, sondern setzt sie stillschweigend voraus. [...] Wenn man dies entsprechend angepasst hätte, dann hätte sich wohl gezeigt, dass der R-Wert schon sank, bevor die Massnahmen überhaupt angekündigt wurden. Die Aussage, dass die Menschen sich aufgrund der Ankündigung baldiger Massnahmen von selbst eingeschränkt haben, wird damit unplausibel.»

Gegenüber der NZZ wollte das RKI auf die einzelnen Argumente nicht eingehen, sondern behauptete einfach, es bestünden «keine Anhaltspunkte für einen fachlichen oder wissenschaftlichen Mangel oder einen Zweifel an der Aussagekraft der Ergebnisse»."

https://www.infosperber.ch/gesundheit/trotz-fehlender-daten-lobt-das-rki-die-fruehen-corona-massnahmen/

 

Von mir nur auszugsweise zitiert, ist aber in voller Länge lesenswert.

 

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Gibt es seit 2021 mehr tödliche Herz-Kreislauferkrankungen als zuvor? ScienceFile      behaupten das jedenfalls:

 

"Wir präsentieren heute die Ergebnisse einer der mühsamsten Analysen, an die wir uns erinnern können. Aber wer sich auf die Daten der Todesursachenstatistik des Bundes einlässt, der muss viel Zeit mitbringen, denn die Daten, obschon recht ausführlich vorhanden, sind in einer katastrophalen und auswertungsfeindlichen Weise abgelegt. Es dauert Stunden, sie aufzubereiten. [...]

Im Jahr 2021, dem Jahr, in dem die segensreichen COVID-19 Shots massenhaft in Oberarme gedrückt wurden, ist alles anders. Gemessen am Trend der Sterblichkeit an Herz-Kreislauferkrankungen seit 2000 fällt das Jahr 2021 total aus dem Rahmen. Die prozentuale Abweichung von 19,8% entspricht einem Z-Wert von 2,4, d.h. das Ergebnis, das wir errechnet haben, liegt 2,4 Standardabweichungen über dem Mittelwert und somit im Bereich von Ereignissen die mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 4% auftreten."

bearbeitet von iskander
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vor 1 Stunde schrieb iskander:

Gibt es seit 2021 mehr tödliche Herz-Kreislauferkrankungen als zuvor? ScienceFile      behaupten das jedenfalls:

Da kommt man also raus, wenn man am Ende des Internets noch 5 Seiten weiter klickt...

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"Ein ominöser Schattenmann als Aufpasser für Lothar Wieler und geheime Aussageverbote sorgen bei der Befragung des Ex-RKI-Chefs für einen Eklat in Potsdam.  [...]

Recherchen dieser Zeitung zeigen jetzt, wie massiv das Bundesgesundheitsministerium Lothar Wieler unter Druck setzt und die Arbeit des Ausschusses behindert. Konkret geht es um eine sogenannte "Aussagegenehmigung", die geheim gehalten werden sollte und einen ominösen Aufpasser an der Seite des früheren RKI-Chefs Wieler. Es kam zum Eklat. [...]

Lars Hünich (AfD) ist Mitglied des Untersuchungsausschusses und konnte die Aussagegenehmigung einsehen. Er sagte dieser Zeitung: „Darin waren sehr strikte Maßgaben und eine ganze Reihe von Einschränkungen für Hern Wieler. Ihm wurde etwa untersagt, Akten mitzubringen. Zudem durfte er laut Genehmigung nur zu Dingen sprechen, die mit Brandenburg zu tun hätten und in die Untersuchungskompetenz des Landtages Brandenburg fielen. Die Worte ‚Untersuchungskompetenz des Landes’ waren unterstrichen und gefettet.“ [...]

Damit sich Wieler auch wirklich an die strengen Vorgaben aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) hielt, hatte die Behörde einen Aufpasser mit in den Ausschuss geschickt - Heiko Rottmann-Großner, Leiter der „Unterabteilung 61 - Gesundheitssicherheit“ im BMG. Rottmann-Großner ist seit Jahren im Ministerium verankert, diente auch unter Jens Spahn. Rottmann-Großner gilt als Strippenzieher strenger Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und der Schließung des öffentlichen Lebens. Das zumindest schreiben der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo und seine Frau, die Stern-Journalistin Katja Gloger in ihrem Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“."

https://www.nordkurier.de/politik/corona-untersuchungsausschuss-gesundheitsministerium-setzt-lothar-wieler-unter-druck-afd-cdu-heiko-rottmann-grossner-1918272

 

Dazu stellt der DailySceptic folgende naheliegende Frage:

 

"Why is the German Health Ministry So Desperate to Keep the Details of its Covid Response Secret?"

 

 

Der DailySceptic zu einem anderen Thema:

 

"Replicating the findings of American scientists Kevin McKernan and Phillip Buckhaults, the German biologist Jürgen O. Kirchner has also found massive levels of DNA contamination in vials of the BioNTech-Pfizer mRNA vaccine deployed in the home country of the vaccine, Germany. [...]

In the meanwhile, however, Kirchner himself procured five unopened vials of the BioNTech vaccine and submitted them for analysis to the Magdeburg-based lab of Professor Brigitte König of Leipzig University Hospital. The results of Prof.’s König’s analyses are summarised in the below table. Prof. König found massive DNA contamination, up to 354 times higher than the 10 nanogram per dose limit recommended by the WHO and applicable in the EU. Like Kevin McKernan, she also found full residual bacterial plasmids. The plasmids are used in the industrial production process of the mRNA (‘process 2’), which differs in this respect from the process which was used to produce vaccine batches for the clinical trials of the drug (‘process 1’). [...]

In the same August 9th letter, Kirchner also criticised the Paul Ehrlich Institute for failing to perform adequate quality control of the vaccine before approving batches for release. As noted in the letter, and also touched upon in my previous articles here, here and here, the PEI is responsible for batch release of the BioNTech-Pfizer vaccine not only for Germany but the entire EU."

 

Kirchner selbst schreibt (laut dem unten verlinkten Blog) an das PEI:

 

"[...] Dabei fällt auf, dass die mRNA-Impfstoffe und damit auch der BioNTech-Impfstoff nicht auf Reinheit geprüft wird. Statt dessen wird eine "Visuelle Kontrolle" durchgeführt, deren üblicher Standard, das Betrachten der Impfflüssigkeit vor einem weißen und einem schwarzen Hintergrund, nur das Erkennen grober Verunreinigungen
ermöglicht, wenn beispielsweise bei der Abfüllung ein Käfer in den Impfstoff gefallen ist. DNA-oder Protein-Verunreinigungen können auf diese Weise nicht erkannt werden. Die dafür erforderliche Überprüfung der Reinheit wird offensichtlich in systematischer Weise nicht durchgeführt. [...]

Bei Überschreitung des Grenzwertes für DNA-Kontaminationen eines parenteralen Arzneimittels von 10 ng DNA pro Dosis besteht nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse generell der begründete Verdacht, dass dieses Arzneimittel auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen hat, die weit über ein vertretbares Maß hinausgehen.

Wie Sie der oben stehenden Tabelle entnehmen können, enthalten in Deutschland in Verkehr gebrachte Chargen von Impfstoffen mit dem Wirkstoff BNT162b2 DNA-Kontaminationen durchschnittlich das vielhundertfache des für DNA-Verunreinigungen festgelegten Grenzwerts von 10 ng pro Dosis. [...]

Da die Verpackung von Nukleinsäuren in die Lipid-Nanopartikel der mRNA-Impfstoffe nicht selektiv erfolgt, dürften keine Zweifel bestehen, dass die DNA-Kontaminationen genau wie die mRNA in die Zellen der Geimpften getragen wird."

https://www.genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2023/09/Verblindet-Fax-BMG-Lauterbach-16.-Sept-2023-1.pdf

 

Was ist davon zu halten? Ich weiß es nicht. Man wird es hoffentlich aber noch erfahren.

 

bearbeitet von iskander
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Zum ersten Teil:

Viele Angestellte unterliegen Verschwiegenheitspflichten. Daran ist nichts ungewöhnliches, auch (und gerade) nicht bei Behördenmitarbeitern.

Interessanter zu wissen wäre, in wie weit diese Pflichten auch vor Gerichten und Untersuchungsausschüssen gelten.

 

Zum zweiten Teil:

Über 1 µg pro Dosis ist wirklch verdammt viel DNA...

... aber wir waren auch viel zu geil auf diesen Impfstoff!

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Zum ersten Teil:

Viele Angestellte unterliegen Verschwiegenheitspflichten. Daran ist nichts ungewöhnliches, auch (und gerade) nicht bei Behördenmitarbeitern.

Interessanter zu wissen wäre, in wie weit diese Pflichten auch vor Gerichten und Untersuchungsausschüssen gelten.

 

Zum zweiten Teil:

Über 1 µg pro Dosis ist wirklch verdammt viel DNA...

... aber wir waren auch viel zu geil auf diesen Impfstoff!

 

 

in Österreich kommt es darauf an um welche Art  von Ausschüssen es geht bei Gericht gibt es  kaum etwas was verschwiegen werden kann Beichtgeheimnis und ärztliche Schweigepflicht fallen darunter und natürlich Gespräche mit dem Anwalt

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vor 20 Minuten schrieb Spadafora:

in Österreich kommt es darauf an um welche Art  von Ausschüssen es geht bei Gericht gibt es  kaum etwas was verschwiegen werden kann Beichtgeheimnis und ärztliche Schweigepflicht fallen darunter und natürlich Gespräche mit dem Anwalt

In Deutschland gelten, soweit ich weiß, vor parlamentarischen Untersuchungsausschüssen die selben Regeln wie vor Gericht.

Bei den genannten Behördenmitarbeitern düften sowohl Beichtgeheimnis wie auch ärztliche Schweigepflicht entfallen. Daß sie über geheimdienstliche Informationen verfügen halte ich in dem Zusammenhang auch für unwahrscheinlich.

Daß der Arbeitgeber einen Rechtsbeistand mitschickt, der sie davor bewahren soll, verfahrensfremde Geheimnisse auszuplaudern, halte ich für verständlich, denn nicht immer düfte die Grenze klar sein. Ob die mitgeschickte Person dafür geeignet ist, das ist eine andere Frage.

 

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vor 21 Stunden schrieb Moriz:

Daß der Arbeitgeber einen Rechtsbeistand mitschickt, der sie davor bewahren soll, verfahrensfremde Geheimnisse auszuplaudern, halte ich für verständlich, denn nicht immer düfte die Grenze klar sein. 

Nur ist das RKI kein kommerzielles Unternehmen, sondern eine vom Steuerzahler bezahlte, staatliche Behörde. Was haben die denn für Geheimnisse, die ihre Zahlmeister nicht erfahren dürfen?

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vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

Nur ist das RKI kein kommerzielles Unternehmen, sondern eine vom Steuerzahler bezahlte, staatliche Behörde. Was haben die denn für Geheimnisse, die ihre Zahlmeister nicht erfahren dürfen?

Für das RKI ist das eine gute Frage, die ich nicht beantworten kann.

Allerdings gibt es im vom Volk gewählten und bezahlten Bundestag durchaus Ausschüsse, deren Inhalte aus gutem Grund der Geheimhaltung unterliegen, z.B. der Ausschuss, der die Geheimdienste kontrollier(en soll).

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Meine Tochter arbeitet im Kindergarten (bzw. arbeitet darauf hin das in absehbarer Zeit zu tun).

 

Ihre Mutter ist schon happy, daß bald der nächste Impfstoff kommt den sich Tochterkind gefälligst zu spritzen lassen hat. Kindergarten = Virusplantage.

 

Ich könnte v**********.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Meine Tochter arbeitet im Kindergarten (bzw. arbeitet darauf hin das in absehbarer Zeit zu tun).

 

Ihre Mutter ist schon happy, daß bald der nächste Impfstoff kommt den sich Tochterkind gefälligst zu spritzen lassen hat. Kindergarten = Virusplantage.

 

Ich könnte v**********.

Wie alt ist das gute Kind

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vor 1 Minute schrieb Spadafora:

ja dann wird es ja wohl wissen, was es will.
In Österreich können das Eltern nicht über den Kopf des Kindes bestimmen wenn es älter ist als 14

Ha ha ha... du kennst meine Ex nicht...

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Am 24.9.2023 um 10:13 schrieb Moriz:

Zum ersten Teil:

Viele Angestellte unterliegen Verschwiegenheitspflichten. Daran ist nichts ungewöhnliches, auch (und gerade) nicht bei Behördenmitarbeitern.

 

Das stimmt und geht vermutlich viel zu weit. Denn das führt beispielsweise auch dazu, dass die Exekutive eine gerichtliche Aufklärung, die ihr nicht passt, sabotieren kann. Aber dessen ungeachtet stellt sich die Frage, die schon Aristippos aufwarf: Welches legitime Interesse kann das RKI haben, das Aussagerecht seiner Mitarbeiter durch weitreichende Einschränkungen zu begrenzen. Das RKI ist schließlich kein Geheimdienst.

 

 

vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Meine Tochter arbeitet im Kindergarten (bzw. arbeitet darauf hin das in absehbarer Zeit zu tun).

 

Ihre Mutter ist schon happy, daß bald der nächste Impfstoff kommt den sich Tochterkind gefälligst zu spritzen lassen hat. Kindergarten = Virusplantage.

 

Ich könnte v**********.

 

Sie soll sich das folgende Video ansehen:

 

https://punkt-preradovic.com/impf-chargen-studie-belegt-erschreckendes-mit-prof-dr-gerald-dyker-und-prof-dr-joerg-matysik/

 

Es gäbe natürlich auch viel anderes Material - aber dieses Video allein sollte bei jedem, der zu Zweifeln noch fähig ist, Zweifel wecken.

(Ich ahne schon die Antwort, die jetzt kommt ... aber einen Versuch ist es vielleicht trotzdem wert.)

 

Ansonsten:

 

 

Welt hinter Bezahlschranke, zitiert aus dem Multipolar-Magazin (Leseempfehlungen):

 

"Welt: Verdrängen, vergessen, vertagen – Deutschlands Umgang mit der Pandemie. Großbritannien, Frankreich, Italien – halb Europa schaut zurück auf die Pandemie. Was schief lief, welche Lehren es gibt. Die Deutschen machen da nicht mit. Für sie ist die Pandemie noch nicht vorbei. (Bezahlschranke) – Auszug: „Stattdessen warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor einem neuen Virus, einer Coronawelle im Herbst. Und wirbt für die fünfte Impfung. In Deutschland stehen drei Jahre Pandemie wie ein mächtiger, weißer Elefant im Raum. Aber im politischen Berlin will ihn offenbar kaum jemand sehen. Nach WELT AM SONNTAG-Recherchen unter Abgeordneten, Behörden und Institutionen, sogar beim Bundespräsidenten und seinem Vorgänger, sieht es ganz danach aus, als betrachte man die Aufarbeitung der Pandemie nicht als Gewinn, eher als heiße Kartoffel. Ein Thema zum Fallenlassen, zum Finger-Verbrennen, weil es politische Fehler zuzuschreiben und Schuld zu verteilen geben könnte. Schließlich ist Deutschland im weltweiten Vergleich trotz bester Voraussetzungen nicht gerade glänzend durch die Pandemie gekommen.“"

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Bei vielen Viren sind Impfungen durchaus sinnvoll.

Nur weil hier die Verschwörungstheorien blühen und Impfgegner versammelt sind,macht das nicht Impfungen unsinnig.

 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Bei vielen Viren sind Impfungen durchaus sinnvoll.

Nur weil hier die Verschwörungstheorien blühen und Impfgegner versammelt sind,macht das nicht Impfungen unsinnig.

 

Dann fang schon mal vor deiner eigenen Nasenspitze an! Es ist nämlich durchaus eine Verschwörungstheorie (und eine Diffamierung noch dazu), die, die hier und anderswo gegen die Corona-Impfpolitik der Regierung opponierten, seien Impfgegner. 

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Bei vielen Viren sind Impfungen durchaus sinnvoll.

 

Ja. Wenn das Virus gefährlich genug und die Impfung gut genug ist.

 

  • Man kann nur jedem raten, sich regelmäßig (alle zehn Jahre) gegen Tetanus impfen zu lassen.
  • Man kann sich gegen Grippe impfen lassen, empfohlen wird das allerdings nur Risikopersonen (Alter, Krankheit, Gesundheitsberuf) und die Wirksamkeit ist auch nicht so berauschend (im langjährigen Mittel um die 50%). Zumal die Wirkung schon vor Ende der Grippesaison wieder nachlässt.
  • Man kann sich gegen Tollwut impfen lassen - aber man sollte das nur tun, wenn man da einer realen Gefahr ausgesetzt ist, Tierärzte und Förster z.B. Denn diese Impfung ist nicht ohne Risiko.
  • Man kann sich nicht gegen eine Erkältung impfen lassen. Und selbst wenn es möglich wäre, würde es (fast) nichts bringen, denn in der freien Natur kreisen rund 200 verschiedene Erkältungsvirenstämme. Wobei: Gegen eine davon kann man sich inzwischen impfen lassen, gegen das fünfte Erkältungsvirus aus der Klasse der Coronaviren. Wie sinnvoll das ist, daß muß sich jeder individuell überlegen - auch in Anbetracht der Tatsache, daß inzwischen so ziemlich jeder schon mal einen Viruskontakt und damit ein vorbereitetes Immunsystem hat.

 

Und ob die neuartigen mRNA-Impfstoffe wirklich das halten können, was man sich von ihnen verspricht, muß die Zukunft zeigen. Es gibt zunehmend Hinweise darauf, daß die doch nicht so harmlos und wirksam sind wie erhofft. (Dank an @iskander für die vielen Links dazu.)

 

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