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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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Die Entwicklung eines neun Corona-Impfstoffes musste schon in Phase I abgebrochen werden, weil nicht genug gesunde Erwachsene als Testpersonen gefunden werden konnten, die sich freiwillig gegen die Corona-Psychose impfen lassen wollten. 

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vor 4 Minuten schrieb Weihrauch:

Die Entwicklung eines neun Corona-Impfstoffes musste schon in Phase I abgebrochen werden, weil nicht genug gesunde Erwachsene als Testpersonen gefunden werden konnten, die sich freiwillig gegen die Corona-Psychose impfen lassen wollten. 

war das jetzt witzig polemisch oder dumm?
Bitte zu solchen Äußerungen eine Gebrauchsanweisung bei fügen

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vor 6 Minuten schrieb Spadafora:

war das jetzt witzig polemisch oder dumm?

Schwer zu sagen. Ich habe mir meine Beiträge der letzten Tage durchgelesen, und meine, dass ich mich bald möglichst auf Corona-Psychose testen lassen sollte.

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Och, das würde ich so pauschal nicht sagen wollen. Es gibt neben mir selbst viele andere, die ohne Maske lächerlich aussehen. Mit Maske erntet man dann nur noch die mitleidigen Blicke, weil man für einen Hochrisikopatienten gehalten wird. 

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vor 10 Stunden schrieb Spadafora:

also können wir Fakten einfach ignorieren und frisch vor uns hin plaudern?
Solange es nicht wieder zu so einer Fatalen Überlastung der Spitäler kommt wie 2020/2021 und es kerine gefährlicher Mutationen gibt mag das egal sein 

 

Es gab nie eine "fatale" Überlastung. Es gab überhaupt keine Überlastung im egentlichen Sinne. Es gab regionale Engpässe, aber die gibt es mehr oder weniger jedes Jahr. In den Corona-Jahren vielleicht noch ausgeprägter, was aber zumindest teilweise auch an eigenen Fehlern lag.

 

Zu der Frage nach der Überlastung:

 

"Die Auswertung von Routinedaten ergibt eine Differenz zwischen der numerischen und empfundenen Situation auf den Intensivstationen während der Pandemie, berichtet Prof. Ralf Kuhlen von der Initiative Qualitätsmedizin auf dem QMR-Kongress.

Die drohende Überlastung der Intensivstation sei der Grund für alle Corona-Maßnahmen gewesen, jedoch habe es 2021 weder mehr Intensivpatienten noch mehr beatmete Patienten gegeben, so Kuhlen. Numerisch seien es sogar weniger als im Jahr vor der Pandemie. „Natürlich waren einzelne Krankenhäuser voll und wahrscheinlich sogar übervoll“, aber es habe „keine Belastung eines ganzen Systems vorgelegen“."

https://www.bda.de/presse/presseagentur/3010-analyse-keine-flaechendeckende-ueberlastung-der-intensivstationen.html

 

Das sind die Fakten, und sie sind schon lange bekannt. So wie alle andere Fakten zum Thema Corona interessieren sie Dich jedoch nicht die Bohne.

bearbeitet von iskander
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Gehe ich recht in der Annahme, dass du keine Auswertung der Routinedaten der Intensivstationen ohne alle Corona-Maßnahmen hast, und dass du sie nicht der Auswertung der Routinedaten der Intensivstationen mit allen Corona-Maßnahmen gegenüberstellen kannst?

 

Falls ja, hast du nur die Fakten, die hinterher bekannt geworden sind, die aber zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung vorher, nämlich ob und welche Corona-Maßnahmen am besten zu treffen waren noch gar keine Fakten waren, die irgend eine Relevanz gehabt haben. Jedenfalls weißt du jetzt, warum mich alle deine anderen Fakten zum Thema vor Corona interessiert hätten, danach aber nicht die Bohne mehr interessieren, wenn es darum geht die Regierungsentscheidungen zu kritisieren.   

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vor 15 Stunden schrieb iskander:

 

Es gab nie eine "fatale" Überlastung. Es gab überhaupt keine Überlastung im egentlichen Sinne. Es gab regionale Engpässe, aber die gibt es mehr oder weniger jedes Jahr. In den Corona-Jahren vielleicht noch ausgeprägter, was aber zumindest teilweise auch an eigenen Fehlern lag.

 

Zu der Frage nach der Überlastung:

 

"Die Auswertung von Routinedaten ergibt eine Differenz zwischen der numerischen und empfundenen Situation auf den Intensivstationen während der Pandemie, berichtet Prof. Ralf Kuhlen von der Initiative Qualitätsmedizin auf dem QMR-Kongress.

Die drohende Überlastung der Intensivstation sei der Grund für alle Corona-Maßnahmen gewesen, jedoch habe es 2021 weder mehr Intensivpatienten noch mehr beatmete Patienten gegeben, so Kuhlen. Numerisch seien es sogar weniger als im Jahr vor der Pandemie. „Natürlich waren einzelne Krankenhäuser voll und wahrscheinlich sogar übervoll“, aber es habe „keine Belastung eines ganzen Systems vorgelegen“."

https://www.bda.de/presse/presseagentur/3010-analyse-keine-flaechendeckende-ueberlastung-der-intensivstationen.html

 

Das sind die Fakten, und sie sind schon lange bekannt. So wie alle andere Fakten zum Thema Corona interessieren sie Dich jedoch nicht die Bohne.

Mund halten!!!
Ich habe mit eigenen Augen gesehen was sich im größtem Krankenhaus Österreichs abgespielt und in 2 kath Privatspitäler  das hat absolut Maßnahmen berechtigt

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vor 13 Minuten schrieb Spadafora:

Mund halten!!!

Vielleicht solltest du erst mal deinen Computer neu starten, bevor du hier ausfällig wirst. Eine Minute, um runter zu kommen.

 

vor 14 Minuten schrieb Spadafora:

Ich habe mit eigenen Augen gesehen was sich im größtem Krankenhaus Österreichs abgespielt und in 2 kath Privatspitäler  das hat absolut Maßnahmen berechtigt

Die Überlastung der Krankenhäuser war 2021 nicht größer als 2018 und 2016, als es die letzten Grippewellen mittlerer Schwere gab.

Das DIVI, das deutsche Intensivbetten-Register, zeigt über die ganze Corona-Zeit eine nahezu gleichbleibende Belegung. Und dabei ist es interessanterweise egal, ob da nun 0% oder 25% Covid-Patienten liegen.

 

Ich weiß ja nicht, wie die österreichische Krankenhausversorgung aussieht, aber wenn es bei euch wirklich so schlimm war, dann kann das nicht alleine an Corona gelegen haben. Und viele Maßnahmen waren einfach überzogen - und man hätte das besser wissen können und müssen!

 

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Wie ich mich zu verhalten habe weiß ich selber für mich gibt es hier nur die Grenze der Forumsregeln
Natürlich ist da in der Spitalsversorgung vieles nicht in Ordnung ganz konkret ging es um die Intensiv Stationen die die Alpha Variante nicht bewältigen konnten
daher mußten Infektionen  reduziert werden die Maßnahmen haben gegriffen 
 

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

Die Überlastung der Krankenhäuser war 2021 nicht größer als 2018 und 2016, als es die letzten Grippewellen mittlerer Schwere gab.

Das DIVI, das deutsche Intensivbetten-Register, zeigt über die ganze Corona-Zeit eine nahezu gleichbleibende Belegung. Und dabei ist es interessanterweise egal, ob da nun 0% oder 25% Covid-Patienten liegen.

Ja, aber WEGEN der Corona-Maßnahmen im Ganzen. Wie es OHNE alle beschlossenen Corona-Maßnahmen ausgesehen hätte, weiß doch niemand, weil es diese Zahlen nicht gibt, da sie DURCH die Corona-Maßnahmen verhindert wurden. Möglicherweise wäre es ohne die Corona-Maßnahmen zu ähnlichen Situationen wie in Bergamo gekommen. Die Zahlen von @iskander sind doch die Bestätigung dafür, dass das Ziel der Corona-Maßnahmen erreicht wurde, nämlich Situationen wie in Bergamo und anderen Orts, Manaus z.B. zu verhindern. Flatten the curve hat mit den Corona-Maßnahmen funktioniert. Das eh schon ständig am Limit arbeitende Gesundheitssystem wurde nicht hoffnungslos überfordert, Triagen wurden nicht zum Normalzustand, weil durch die Corona-Maßnahmen eine nahezu gleichbleibende Belegung der Intensivbetten erreicht wurde.  

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vor 24 Minuten schrieb Weihrauch:

da sie DURCH die Corona-Maßnahmen verhindert wurden.

Das ist eben die Frage!

Daß die Belegungszahlen der Intensivbetten vollkommen unabhängig von den Corona-Belegungen war spricht jedenfalls dagegen. Da scheinen andere Mechanismen am Werk gewesen zu sein (und sei es nur, daß man seine Intensivstationen auslasten muß).

 

Und: Eure Argumentation ist politisch saugefährlich! Man kann dann nämlich jede Maßnahme mit 'Gefahr im Verzug' begründen und nachher behaupten, daß nur die Maßnahmen dazu geführt haben, daß nichts schlimmes passiert sei.

 

Wir brauchen mehr denn je eine vernünftige Aufarbeitung der Corona-Zeit!

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Wir brauchen mehr denn je eine vernünftige Aufarbeitung der Corona-Zeit!

Und genau deswegen werden wir sie NICHT bekommen!

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:
vor 35 Minuten schrieb Weihrauch:

da sie DURCH die Corona-Maßnahmen verhindert wurden.

Das ist eben die Frage!

 

Die man aber nie mit Sicherheit beantworten können wird, da die Geschichte immer nur einmal und nicht zweimal stattfindet. Sie ist nun mal nur so mit den Maßnahmen abgelaufen, und nicht nochmal anders ohne die Maßnahmen, darum gibt es diese Zahlen nicht und darum bleibt alles darüber für immer reine Spekulation. 

 

vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Wir brauchen mehr denn je eine vernünftige Aufarbeitung der Corona-Zeit!

Da bin ich ganz bei dir. Das ist aber was anderes, als rückwirkend auf die Regierung einzudreschen, weil man meint hinterher alles besser zu wissen. Aus der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen finde ich auch okay. 

 

vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Und: Eure Argumentation ist politisch saugefährlich! Man kann dann nämlich jede Maßnahme mit 'Gefahr im Verzug' begründen und nachher behaupten, daß nur die Maßnahmen dazu geführt haben, daß nichts schlimmes passiert sei.

Zuerst einmal war die Situation für viele Menschen saugefährlich. Wie viele bereits Tote auf der Welt braucht es denn, damit man zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung bei einer Pandemie guten Gewissens von "Gefahr im Verzug" sprechen kann? War dafür die Zahl der Toten deiner Meinung nach nicht hoch genug? 

 

Warum denn jede Maßnahme? Zur Debatte stehen doch nur die getroffenen Maßnahmen. Das war ein Maßnahmenpaket und es ist auch nachher bei der Aufarbeitung nicht gerade einfach jeder Maßnahme (Ursache) den ihr gebührenden Erfolg (Wirkung) zuzuweisen.

 

Die politische Gefahr, die du ansprichst sehe ich auch, aber mal ehrlich, wir leben in einem Rechtsstaat mit seinen Möglichkeiten und Institutionen, einer Dreiteilung von Legislative, Judikative und Exekutive, und nicht in einer Diktatur. 

 

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vor 1 Minute schrieb Weihrauch:

einer Dreiteilung von Legislative, Judikative und Exekutive

 

Du erinnerst dich schon noch, was von der Gewaltenteilung während des Corona-Regimes übriggeblieben ist?

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Du erinnerst dich schon noch, was von der Gewaltenteilung während des Corona-Regimes übriggeblieben ist?

Ja. Aber wenn Gefahr im Verzug ist, muss schnell entschieden und gehandelt werden. Dass dabei Fehler passieren werden, wurde vorher offen ausgesprochen. Das Verfassungsgericht hat gemachte Fehler bereits konstatiert, darum kann man davon ausgehen, dass diese in der Zukunft nicht mehr passieren werden. Die Aufarbeitung ist noch nicht abgeschlossen. Von wem wird sie denn verhindert, dass wir sie nie bekommen werden? Hier versuchen ja manche diese Aufarbeitung - Lauterbach-, Politiker-, Pharma- und jedes andere Bashing halte ich aber für den falschen Weg einer Aufarbeitung, weil da wie so oft kein eigentliches Gespräch zustande kommt, weil manche dann eben schon vorher für sich in Anspruch nehmen, zu wissen, was hinterher herauskommt. 

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vor 3 Minuten schrieb Weihrauch:

Ja. Aber wenn Gefahr im Verzug ist, muss schnell entschieden und gehandelt werden.

Drei Jahre lang Gefahr im Verzug? Das glaubst du doch selbst nicht!

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Mal was zur Auflockerung: Ich bin selbst ja auch ziemlicher Masken-Fan. Nicht weil ich ein Gesicht habe, das nur eine Mutter lieben könnte (gut, das ist Geschmackssache), sondern weil sie einen auch vor unnötigem Smalltalk bei alltäglichen Verrichtungen bewahrt. Sei es an der Supermarktkasse, beim Frisör usw. usf. Unter diesem Betrachtungswinkel hat sich Corona für mich "gelohnt". Denn wenn ich eins hasse, dann unnötigen Smalltalk. 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Drei Jahre lang Gefahr im Verzug? Das glaubst du doch selbst nicht!

LIDL Leben In Der Lage. So zu tun als hätte es gar keine Krisensituation gegeben, kann es auch nicht sein. Ist es das, was du sagen willst? Und du glaubst doch selbst nicht, dass es ohne das Maßnahmenpaket unterm Strich besser gelaufen wäre, oder doch? 

bearbeitet von Weihrauch
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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

Denn wenn ich eins hasse, dann unnötigen Smalltalk. 

Kann ich als ehemaliger Taxifahrer gut nachvollziehen, der eine Überdosis von Smalltalk abgekriegt hat, die für zehn Leben noch zuviel gewesen wäre. Leuten wie mir, die mit einen Zahnstatus herumlaufen, der jedem Penner zur Ehre gereicht, fiel es leichter an der Supermarktkasse, zu sagen, dass man keine Paybackkarte hat. 

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vor 9 Minuten schrieb Weihrauch:
vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

Drei Jahre lang Gefahr im Verzug? Das glaubst du doch selbst nicht!

LIDL Leben In Der Lage. So zu tun als hätte es gar keine Krisensituation gegeben, kann es auch nicht sein. Ist es das, was du sagen willst? Und du glaubst doch selbst nicht, dass es ohne das Maßnahmenpaket unterm Strich besser gelaufen wäre, oder doch? 

bearbeitet vor 7 Minuten von Weihrauch

 

Doch! ich habe den Vorteil, schon etwas älter zu sein, und als ein solcher habe ich schon eine Reihe von Epidemie erlebt. Die haben wir alle ohne solche Maßnahmen überstanden. Der Unterschied zwischen Corona auf der einen und all den anderen Seuchen auf der anderen Seite steckte nicht in Corona selbst, sondern in den Maßnahmen darauf.

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vor 8 Minuten schrieb Weihrauch:

Kann ich als ehemaliger Taxifahrer gut nachvollziehen, der eine Überdosis von Smalltalk abgekriegt hat, die für zehn Leben noch zuviel gewesen wäre. Leuten wie mir, die mit einen Zahnstatus herumlaufen, der jedem Penner zur Ehre gereicht, fiel es leichter an der Supermarktkasse, zu sagen, dass man keine Paybackkarte hat. 

 

Mein Traum, der sich trotz Corona bisher nicht erfüllt hat, wären ja flächendeckende Selbstbedienungs-Panels in allen Einrichtungen des öffentlichen Lebens (vielleicht vom schon genannten Frisör abgesehen).

 

Auf Ebene der Universitäten hat das streckenweise funktioniert. Ich habe ja meinen Abschluss während des Höhepunkts der Pandemie (Juli 2021) gemacht. Da war schon alles auf digitale Distanzlehre umgestellt. Da ich zuvor jahrelang gependelt bin, kam das meinem eher phlegmatischen Naturell sehr entgegen. Ganze Tage in Hausmantel und Schlafanzug zu verbringen ist normalerweise ein Vorrecht der Alten oder geistig Verwirrten. 

 

 

bearbeitet von Studiosus
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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Doch!

Okay.

 

vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

ich habe den Vorteil, schon etwas älter zu sein

Die Altersfrage scheint ja ein unglaublich wichtiges Kriterium für dich im Gespräch mit mir zu sein. 

 

vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

habe ich schon eine Reihe von Epidemie erlebt. Die haben wir alle ohne solche Maßnahmen überstanden.

 

Verstehe. Du bist der Meinung, dass es gar keine Pandemie war. 

vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

Der Unterschied zwischen Corona auf der einen und all den anderen Seuchen auf der anderen Seite steckte nicht in Corona selbst, sondern in den Maßnahmen darauf.

Was soll ich jetzt sagen? Ich sehe einen positiven Unterschied in dem Maßnahmenpaket, und du halt einen negativen Unterschied. Und jetzt? Anhand welcher Kriterien führen wir das Gespräch weiter, um festzustellen, wie hoch der Fehler- und Wahrheitsgehalt unseren unterschiedlichen Meinungen jeweils ist? 

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vor 11 Minuten schrieb Studiosus:

Ganze Tage in Hausmantel und Schlafanzug zu verbringen ist normalerweise ein Vorrecht der Alten oder geistig Verwirrten. 

Weil ich alt bin und für verwirrt gehalten werde, nenne ich meine häusliche Standardkluft Jogginganzug Deprinautenanzug, weil ich ja auch gar nicht Jogge.  

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vor 16 Minuten schrieb Weihrauch:

Was soll ich jetzt sagen? Ich sehe einen positiven Unterschied in dem Maßnahmenpaket, und du halt einen negativen Unterschied. Und jetzt? Anhand welcher Kriterien führen wir das Gespräch weiter, um festzustellen, wie hoch der Fehler- und Wahrheitsgehalt unseren unterschiedlichen Meinungen jeweils ist? 

 

Wenn du nach allem, was wir in den letzten Jahren zusammen erlebt haben, immer noch der hier von dir geäußerten Meinung bist, erübrigt sich jedes weitere Gespräch zu diesem Thema.

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