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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 1 Stunde schrieb Kara:

Die Verordnung, die du zitiert hast, macht für ein Gentherapeutikum zur Voraussetzung:

Dies trifft bei einem mRNA-Impfstoff nicht zu. Weder interagiert die mRNA, noch das exprimierte Protein mit der menschlichen DNA. Also handelt es sich nicht um ein Gentherapeutikum, so einfach ist das.

 

Und ja, ich finde schon, dass Nukleinsäuren in Gentherapeutika aufgrund der direkten oder durch ihre codierten Proteine indirekten Interaktionen mit unserer DNA strengeren Bestimmungen unterliegen sollten, als ähnliche Nukleinsäuren, die weder direkt noch indirekt irgendetwas mit unserer DNA zu schaffen haben. 

 

Die große Verschwörung/Schweinerei kann ich da jedenfalls nicht erkennen.

 

Nach der EU-Richtline genügt es, wenn eine Nukleinsäure "hinzugefügt" wird, sofern die "therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung ... in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz" steht, "die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert". Damit dürfte auch mRNA unter diese Definition fallen.

 

Von einer "Schweinerei" hatte ich nicht gesprochen, aber es dürfte wohl angemessen sein, auch eine mRNA-Gabe, die nicht auf eine Veränderung der DNA abzielt, gründlicher zu regulieren als gut erforschte Impfprinzipien.

Zumal man wie gesagt die einfachsten Fragen - wie viel Antigene werden überhaupt erzeugt, wie lange usw. - nicht beantwortet worden sind.

Und zumal die mRNA wohl zumindest in bestimmten Situationen in vitro durchaus auch in DNA ungeschrieben werden kann.

 

Wie relevant das Letztere wirklich ist, weiß man noch nicht, was dann gerne als "beruhigend" verkauft wird. Aber das Unwissen heißt eben auch: Man kann ein Risiko vermutlich nicht mit einem hohen Grad an Gewissheit ausschließen.

 

Schwerer wiegt aber, dass offenbar der Herstellungsprozess selbst dazu führt, dass erhebliche Mengen DNA bei den mRNA-impfstoffen mit dabei sind:

 

https://www.cicero.de/kultur/corona-impfstoff-verunreinigungen-dna-comirnaty

 

Nach Darstellung des Biologen Jürgen Kirchner, der die entsprechenden Untersuchungen bei Brigitte König veranlasst hatte verhält sich die Sache wie folgt:

 

"Bezüglich der Bewertung der gefundenen DNA-Verunreinigungen ist entscheidend, dass diese mit dem zulässigen Grenzwert abgeglichen werden. Dieser in der EU anzuwendende Grenzwert für DNA-Verunreinigungen von parenteralen Arzneimitteln liegt bei einem DNA-Gesamtgehalt von 10 ng pro Dosis. [...] Bei Überschreitung des Grenzwertes für DNA-Kontaminationen eines parenteralen Arzneimittels von 10 ng DNA pro Dosis besteht nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse generell der begründete Verdacht, dass dieses Arzneimittel auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen hat, die weit über ein vertretbares Maß hinausgehen. Wie Sie der oben stehenden Tabelle entnehmen können, enthalten in Deutschland in Verkehr gebrachte Chargen von Impfstoffen mit dem Wirkstoff BNT162b2 DNA-Kontaminationen durchschnittlich das vielhundertfache des für DNA-Verunreinigungen festgelegten Grenzwerts von 10 ng pro Dosis. [...]

Aus dieser Perspektive erscheint es geradezu grotesk, dass in Deutschland über Jahre diskutiert wurde, ob die mRNA aus Comirnaty mit Hilfe des Enzyms reverse Transkriptase in DNA umgeschrieben wird und auf diese Weise sogenannte Insertionsmutagenesen verursacht werden, die dann beispielsweise zu Krebs führen können. Dieses Risiko einer Aktivität des Enzyms reverse Transkriptase wurde von Minister Lauterbach und dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek in den Medien immer bestritten. Nun aber zeigt sich, dass diese Diskussion als völlig absurd zu bezeichnen ist, weil ein Umschreiben von RNA in DNA in Anbetracht der massiven DNA-Verunreinigungen dieses Impfstoffs letztlich irrelevant ist: Die Gefahr der Insertionsmutagenese ist beim BioNTech-Impfstoff schon vor der Verimpfung durch hochgradige DNA-Verunreinigungen vorprogrammiert, da spielt es keine Rolle mehr, ob die reverse Transkriptase einen Beitrag leistet oder nicht. Da die Verpackung von Nukleinsäuren in die Lipid-Nanopartikel der mRNA- Impfstoffe nicht selektiv erfolgt, dürften keine Zweifel bestehen, dass die DNA- Kontaminationen genau wie die mRNA in die Zellen der Geimpften getragen wird."

bearbeitet von iskander
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vor 14 Stunden schrieb iskander:

 

Dazu darf ich aus den Forenregeln zitieren:

 

"Der Umgangston im Forum soll respektvoll, höflich und sachlich sein."

 

Das gilt auch für Dich und das Thema dieses Threads. Wenn Du nicht sachlich bleiben kannst bzw. schlimmer: nicht einmal sachlich bleiben willst, verzichte bitte auf Beiträge bei entsprechenden Themen.
 

 

Wie ich bereits in einem Beitrag belegt habe, ist das vollkommen normal. Das hat man ständig, jedes zweite oder dritte Jahr. Das ist also kein Beweis für irgendetwas!

https://norberthaering.de/news/ueberlastung/

 

 

Das ist erst einmal eine Behauptung? Worauf stützt Du sie? Die objektiven Zahlen aus Deutschland zeigen jedenfalls, dass die Situation keineswegs - was die Anzahl der Patienten und Beatmeten angeht - ungewöhnlich war, was ich ebenfalls bereits belegt hatte:

 

"Die Auswertung von Routinedaten ergibt eine Differenz zwischen der numerischen und empfundenen Situation auf den Intensivstationen während der Pandemie, berichtet Prof. Ralf Kuhlen von der Initiative Qualitätsmedizin auf dem QMR-Kongress.

Die drohende Überlastung der Intensivstation sei der Grund für alle Corona-Maßnahmen gewesen, jedoch habe es 2021 weder mehr Intensivpatienten noch mehr beatmete Patienten gegeben, so Kuhlen. Numerisch seien es sogar weniger als im Jahr vor der Pandemie. „Natürlich waren einzelne Krankenhäuser voll und wahrscheinlich sogar übervoll“, aber es habe „keine Belastung eines ganzen Systems vorgelegen“."

https://www.bda.de/presse/presseagentur/3010-analyse-keine-flaechendeckende-ueberlastung-der-intensivstationen.html

 

Im Zweifelsfall sind Daten meistens zuverlässiger als die subjektive Wahrnehmung. Es ist auch nicht wahrscheinlich, dass die Situation in Wies völlig anders sein sollte als die in Deutschland. Und selbst wenn sie es wäre, käme es auf die Situation in Österreich insgesamt an - regionale Unterschiede gibt es oft.

 

Aber selbst, wenn die Situation in Österreich deutlich schlimmer gewesen sein sollte als in Deutschland bzw. den Jahren, wäre damit noch nichts bewiesen. Denn es gibt ja guten Grund zur Annahme (wie ich ebenfalls belegt habe), dass Fehlreaktionen auf die Pandemie die Situation erheblich verschärft haben. Wenn es Dir nicht gelingt, diesen - wohlgemerkt gut begründeten - Verdacht auszuräumen, ist Deine Argumentation ohnehin wertlos.

 

Wie wäre es, wenn Du mal auf Argumente eingehen würdest, statt andere zu beleidigen?

 

 

Doch. Um Peter Doshi zu zitieren:

 

"Since 2003, the top of the WHO Pandemic Preparedness homepage has contained the following statement: “An influenza pandemic occurs when a new influenza virus appears against which the human population has no immunity, resulting in several simultaneous epidemics worldwide with enormous numbers of deaths and illness.”6 However, on 4 May 2009, scarcely one month before the H1N1 pandemic was declared, the web page was altered in response to a query from a CNN reporter.7 The phrase “enormous numbers of deaths and illness” had been removed and the revised web page simply read as follows: “An influenza pandemic may occur when a new influenza virus appears against which the human population has no immunity.” Months later, the Council of Europe would cite this alteration as evidence that WHO changed its definition of pandemic influenza to enable it to declare a pandemic without having to demonstrate the intensity of the disease caused by the H1N1 virus.3"

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3127275/

ob mein Ton angebrach ist liegt im Ermessen der Moderation nicht in subjektiven Empfindens  anderer User bitten um eigene Beschränkung durch andere User erfülle ich aus Prinzip nicht ich gehe auf Argumente ein wenn ich diese als Argumente erachte 

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Am 5.11.2023 um 11:07 schrieb Spadafora:

ob mein Ton angebrach ist liegt im Ermessen der Moderation nicht in subjektiven Empfindens  anderer User

 

Du schreibst:

 

"Bei Covid Schwurblern besteht kein Grund sachlich zu bleiben"

 

Die entsprechende Forums-Regel lautet:

 

"Der Umgangston im Forum soll respektvoll, höflich und sachlich sein."

 

(Fettung durch mich)

 

Dass das ein Widerspruch ist, hat nichts mit einem "subjektiven Empfinden anderer User" zu tun, sondern ist manifest und für jeden offenkundig, der der deutschen Sprache mächtig ist.

 

(Und die Frage, ob es "respektvoll" und "höflich" ist, andere Mitglieder des Forums als "Covid-Schwurbler" zu beschimpfen, weil sie eine andere Meinung in der Sache haben, mag sich jeder für sich selbst beantworten.)

bearbeitet von iskander
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Am 3.11.2023 um 11:13 schrieb Spadafora:

Bei Covid Schwurblern besteht kein Grund sachlich zu bleiben

 

Eine 'Brgründung' die sich in Diktaturen bewährt hat.

In Demokratien bleiben Argumente das Mittel der Wahl.

 

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Eine 'Brgründung' die sich in Diktaturen bewährt hat.

In Demokratien bleiben Argumente das Mittel der Wahl.

Und was macht man mit Menschen, die keinerlei rationalen Argumenten zugänglich sind? 

bearbeitet von laura
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vor 24 Minuten schrieb laura:

Und was macht man mit Menschen, die keinerlei rationalen Argumenten zugänglich sind? 

 

Wer entscheidet, was das ist: ein "rationales Argument"?

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vor 16 Minuten schrieb Weihrauch:

Was ein rationales Argument ist, entscheidet der gesunde Menschenverstand.

 

Einen undefinierbaren Begriff durch einen anderen "erklären"! Ganz großes erkenntnistheoretisches Kino! :D

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 12 Stunden schrieb laura:

Und was macht man mit Menschen, die keinerlei rationalen Argumenten zugänglich sind? 

 

Wer entscheidet, was das ist: ein "rationales Argument"?

 

Ich fürchte, nach @Marcellinus Definition von 'Wahrheit' gibt es keine wirklich rationalen Argumente ;)

 

Und auch ohne solch strengen Maßstäbe ist noch lange nicht jedes Argument rational und auch rationale Argumente nicht immer überzeugend.

Belibt die Frage: Wer darüber entscheiden soll, ob ein Argument rational ist? Die Politiker können das schon mal nicht, daß hat die Corona-Zeit deutlich gezeigt. Die hochgelobten (und hochfinanzierten) Öffentlich-Rechtlichen leider auch nicht, die beschäftigen lieber sogenannte 'Faktenchecker'.

 

In einer freiheitlich orientierten Demokratie sollte man es dem mündigen Bürger überlassen, ob ihn Argumente überzeugen.

In einer Diktatur geht das auch anders.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Stunden schrieb rince:
vor 12 Stunden schrieb laura:

Und was macht man mit Menschen, die keinerlei rationalen Argumenten zugänglich sind? 

Die wählen Grün...

 

Ich bewundere dich für deinen unermüdlichen Einsatz als Wahlhelfer für die Grünen. Du machst das auf deine unkonventionelle Art und Weise wirklich gut, die Menschen davon zu überzeugen, das Grün zu wählen dringend notwendig ist. Ich werde dich zum Wahlhelfer der Woche vorschlagen. Danke. 

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vor 46 Minuten schrieb Moriz:
vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

Wer entscheidet, was das ist: ein "rationales Argument"?

 

Ich fürchte, nach @Marcellinus Definition von 'Wahrheit' gibt es keine wirklich rationalen Argumente ;)

 

Und auch ohne solch strengen Maßstäbe ist noch lange nicht jedes Argument rational und auch rationale Argumente nicht immer überzeugend.

Belibt die Frage: Wer darüber entscheiden soll, ob ein Argument rational ist? Die Politiker können das schon mal nicht, daß hat die Corona-Zeit deutlich gezeigt. Die hochgelobten (und hochfinanzierten) Öffentlich-Rechtlichen leider auch nicht, die beschäftigen lieber sogenannte 'Faktenchecker'.

 

In einer freiheitlich orientierten Demokratie sollte man es dem mündigen Bürger überlassen, ob ihn Argumente überzeugen.

In einer Diktatur geht das auch anders.

 

Du hast eigentlich schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt: Wer entscheidet darüber, was ein "rationales Argument" ist? Daran scheitert es. Es gibt keine neutrale Instanz, keinen archimedischen Punkt der Erkenntnis, von dem aus man das gesamte Universum aus den Angeln heben könnte.

 

Das heißt nicht, daß man sich nicht um bessere Argumente bemühen sollte. Aus meiner Sicht: besser durch Tatsachenbeobachtungen belegt. Aber das ist meine Sicht. Am Ende stehen Meinungen gegen Meinungen. 

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vor 22 Stunden schrieb laura:

Und was macht man mit Menschen, die keinerlei rationalen Argumenten zugänglich sind? 

 

Wenn man sich ansieht, wie Spadafora argumentiert und wie ich das tue, und wie er seine Position mit Quellen belegt und wie ich das tue, und wie er auf Gegenargumente eingeht und wie ich das tue, besteht aber wohl wenig Anlass, über meine angebliche "Irrationalität" zu klagen. ;)

 

Zurück zum Thema:

 

"Neue Dokumente zeigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. [...]

Schilling: Das in den Zulassungsstudien verwendete Verfahren ist ein steriles Verfahren. Das ist rein in vitro. Das heißt, die RNA wird hier maschinell vervielfältigt mittels PCR. Der Vorteil ist, dass es keine Kontaminationen geben kann. Wir erhalten ein hochreines Produkt, das im wesentlichen erstmal aus RNA besteht. Das andere Verfahren, das für die Bevölkerung zum Einsatz kam, basiert darauf, dass die RNA nicht steril maschinell kopiert wird, sondern von Bakterien. [...]

Die Vorgabe war, dass hier Abweichungen von der Ziel-RNA im Bereich von wenigen parts per million (ppm) stattfinden dürfen. Das heißt, eine Häufigkeit von fehlerhaftem Genom im Bereich von etwa eins zu 300.000 bis eins zu einer Million. Das war die Bandbreite, die die EMA im Vorfeld als akzeptabel erklärt hatte. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Integrität dramatisch niedriger war. Wir reden hier vom Prozentbereich. Tatsächlich waren nur etwa 55 Prozent der RNA in diesen ersten Chargen intakt war. 45 Prozent waren Müll, von dem keiner weiß, was daraus entsteht. [...]

Wir haben hier die Situation, dass über die Hälfte aller gemeldeten Nebenwirkungen von weniger als 5 Prozent der Chargen verursacht werden. [...] Und es gibt gleichzeitig Chargen, wo so gut wie keine Meldungen vorhanden sind beziehungsweise in einem Schweregrad, der nicht per se hochbedenklich ist. [...]

Das heißt, dieses spezifische Symptom, diese spezifische Nebenwirkung, vaginale Blutungen, ist in der Praxis mit dem bakteriell hergestellten Impfstoff 1.800 Prozent häufiger aufgetreten als in den Zulassungsstudien mit dem sterilen Material. [...]

Selbst ein Impfling, der sich hier nach bestem Wissen und Gewissen informiert hat, der vielleicht sogar die Zulassungsstudien gelesen hat, um hier einen Eindruck zu bekommen, welche Risiken er eingeht und mit welchem Nutzen er rechnen kann, hat sich hier ja auf andere Daten berufen. [...]"

https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2

 

Sollte man auf jeden Fall in Gänze lesen. Besonders auch die Abschnitte, bei denen es um eine mögliche Aufklärung geht.

 

Zweitens:

 

"Biontech hat beim Zulassungsverfahren offenbar wichtige Informationen unterschlagen. Das geht aus neuen Recherchen amerikanischer Medien hervor. Es geht um nachgewiesene DNA-Reste im Impfstoff, die dort nicht sein sollten - und erst von Biontech bestätigt wurden, als die Europäische Arzneimittelbehörde aktiv danach fragte."

https://apollo-news.net/eu-arzneimittelbehoerde-bestaetigt-biontech-unterschlug-hinweis-auf-dna-stuecke-im-impfstoff/

 

Drittens:

 

"Zum Corona-Regime gehörte, Widerspruch nicht zuzulassen und stattdessen abzuqualifizieren. Gegner und Befürworter der Corona-Maßnahmen trafen, wenn, dann höchstens auf der Straße aufeinander. Aber nicht in den Talkshows. Dort wurde drei Jahre lang über die Schmuddelkinder und „Querdenker“ geredet, aber kein einziges Mal mit ihnen. Ausgrenzung ist ein Merkmal totalitären Verhaltens, aber auch von Schwäche. [...] Im Herbst 2021 schmiss der Sender den SWR-Redakteur Ole Skambraks raus, nachdem der in einem Offenen Brief („Ich kann nicht mehr“) den einseitigen Umgang des SWR mit Corona kritisierte. Ein anderer SWR-Mitarbeiter zeigte sich entsetzt, wie falsch und tendenziös in seinem Sender über die Corona-Demonstrationen berichtet wurde und wurde ebenfalls freigestellt. [...]

Die SWR-Frau Müller bleibt unbelehrbar: „Es ist nicht so sehr fehlendes Vertrauen in Medien als eine veränderte Erwartungshaltung des Publikums. Wenn sich die nicht ändert, haben wir alle als Medienschaffende verloren. Das führt nur zur Verbabbelung der Welt“, sagt sie. Das ist deutlich. Nach Ansicht der Redakteurin des öffentlich-rechtlichen Mediums liegt es am Publikum, nicht an den Medien. Die haben alles richtig gemacht. [...] „Wir sind weg von einem menschlich verzeihenden Umgang miteinander“, sagt die SWR-Vertreterin und meint damit, dass das Publikum den Medien nicht verzeihe. Sie merkt gar nicht, dass das gerade für den umgekehrten Fall zutrifft. Sowohl das Corona-Regime als auch die Corona-Medien verzeihen bis heute denen nicht, die gegen die Corona-Politik opponierten, und sprechen weiterhin abfällig von Corona-Leugnern oder Querdenkern. Sie merkt nicht einmal, dass die Unversöhnlichkeit im eigenen Haus praktiziert wird, wie im Fall von Ole Skambraks. [...] Wer meint, er habe nichts falsch gemacht, muss die Fehler woanders suchen. Die SWR-Kollegin Müller kann gar nicht mehr anders, als so zu denken. Deshalb kann sie auch mit dem Ruf nach Aufarbeitung nichts anfangen. Wer nichts falsch gemacht hat, muss auch nichts aufarbeiten. Sie vertritt nun den Kurs der sprachlosen Normalisierung des Ausnahmezustandes. [...] Auch nach Corona sind die meisten Medien noch im Corona-Modus und verteidigen  ihre Unterwerfung unter die Corona-Politik, die für sie ja keine war."

https://overton-magazin.de/top-story/corona-und-medien-wir-wollten-die-politik-der-bundesregierung-unterstuetzen/

bearbeitet von iskander
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@iskander

Deshalb wird es auch frühestens eine Aufarbeitung des Corona-Regimes geben, wenn alle Verantwortlichen (oder sollte ich schreiben: Schuldige?) das Zeitliche gesegnet haben. 

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Piraten und einem Admiral? Der Admiral hat mehr Schiffe!

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vor 15 Stunden schrieb iskander:

"Neue Dokumente zeigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. [...]

An den zwei unterschiedlichen Verfahren ist zunächst mal nichts auszusetzen, das hätte ich wohl auch so gemacht.

Die für die Zulassungsstudien benötigten paartausend Impfdosen ließen sich effektiver im Labormaßstab in vitro herstellen; für die millardenfach nachgefragten Imfpdosen nach Zulassung wäre eine solche 'Handarbeit' unmöglich gewesen, da musste auf (weitgehend etablierte) großtechnische in vivo-Verfahren umgestellt werden.

Die erhaltenen mRNAs selbst dürften weitgehend vergleichbar gewesen sein.

 

Problematisch bleibt, daß nach Änderung des Produktionsverfahrens diverse Grenzwerte nicht eingehalten wurden, ja womöglich nicht mal systematisch überprüft wurden.

 

 

Der Titel des Links sagt eigentlich schon alles:

vor 15 Stunden schrieb iskander:

https://overton-magazin.de/top-story/corona-und-medien-wir-wollten-die-politik-der-bundesregierung-unterstuetzen/

Genau das ist eben nicht die Aufgabe des öffentlich-Rechltichen Rundfunks!

bearbeitet von Moriz
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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Der Titel des Links sagt eigentlich schon alles:

vor 15 Stunden schrieb iskander:

https://overton-magazin.de/top-story/corona-und-medien-wir-wollten-die-politik-der-bundesregierung-unterstuetzen/

Genau das ist eben nicht die Aufgabe des öffentlich-Rechltichen Rundfunks!

 

Wess Brot ich eß, dess Lied ich sing! Seitdem die Regierungspolitik alternativlos ist, haben die öffentlichen Sender nur noch die Aufgabe, den Regierenden bei ihrer schweren Aufgabe zu helfen und Kritiker und Skeptiker in ihre Schranken zu weisen!

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Wess Brot ich eß, dess Lied ich sing! Seitdem die Regierungspolitik alternativlos ist, haben die öffentlichen Sender nur noch die Aufgabe, den Regierenden bei ihrer schweren Aufgabe zu helfen und Kritiker und Skeptiker in ihre Schranken zu weisen!

 

Aber nicht mit meinem Geld!

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vor 22 Stunden schrieb Marcellinus:

@iskander

Deshalb wird es auch frühestens eine Aufarbeitung des Corona-Regimes geben, wenn alle Verantwortlichen (oder sollte ich schreiben: Schuldige?) das Zeitliche gesegnet haben.

 

Oder wenn sie in Rente sind und keine Macht mehr haben. Aber ich hoffe doch, dass es schneller geht.

 

vor 8 Stunden schrieb Moriz:

An den zwei unterschiedlichen Verfahren ist zunächst mal nichts auszusetzen, das hätte ich wohl auch so gemacht.

Die für die Zulassungsstudien benötigten paartausend Impfdosen ließen sich effektiver im Labormaßstab in vitro herstellen; für die millardenfach nachgefragten Imfpdosen nach Zulassung wäre eine solche 'Handarbeit' unmöglich gewesen, da musste auf (weitgehend etablierte) großtechnische in vivo-Verfahren umgestellt werden.

Die erhaltenen mRNAs selbst dürften weitgehend vergleichbar gewesen sein.

 

Problematisch bleibt, daß nach Änderung des Produktionsverfahrens diverse Grenzwerte nicht eingehalten wurden, ja womöglich nicht mal systematisch überprüft wurden.

 

Wenn man nicht gewährleisten kann kann, dass die beiden Produkte mindestens gut vergleichbar sind, und zwar sowohl im Hinblick auf ihre Sicherheit wie auf ihre Effektivität, dann sind es eigentlich zwei verschiedene Produkte, die eine separate Zulassung bräuchten.

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vor 8 Minuten schrieb iskander:

Wenn man nicht gewährleisten kann kann, dass die beiden Produkte mindestens gut vergleichbar sind, und zwar sowohl im Hinblick auf ihre Sicherheit wie auf ihre Effektivität, dann sind es eigentlich zwei verschiedene Produkte, die eine separate Zulassung bräuchten.

Im Prinzip hast Du recht, ich weiß aber nicht, wie die Pharmazie mit unterschiedlichen Hilfsstoffen umgeht.

Aber eigentlich muß ja schon sichergestellt sein, daß der Wirkstoff (in diesem Fall die in Lipidnanopartikel verpackte mRNA) der gleiche ist.

Die DNA gehört da nicht rein, gilt aber auch nicht als Wirkstoff, sondern allenfalls als Verunreinigung. Aber auch da sollten die Pharmafirmen doch eigentlich ihre Prdukte und Produktionsweisen kennen. Möglicherweise war die geänderte Herstellungsweise schon auf ein paar Seiten im Zulassungsantrag vermerkt und ist so genehmigt worden.

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vor 55 Minuten schrieb Moriz:

Im Prinzip hast Du recht, ich weiß aber nicht, wie die Pharmazie mit unterschiedlichen Hilfsstoffen umgeht.

Aber eigentlich muß ja schon sichergestellt sein, daß der Wirkstoff (in diesem Fall die in Lipidnanopartikel verpackte mRNA) der gleiche ist.

Die DNA gehört da nicht rein, gilt aber auch nicht als Wirkstoff, sondern allenfalls als Verunreinigung. Aber auch da sollten die Pharmafirmen doch eigentlich ihre Prdukte und Produktionsweisen kennen. Möglicherweise war die geänderte Herstellungsweise schon auf ein paar Seiten im Zulassungsantrag vermerkt und ist so genehmigt worden.

 

Laut dem von mir verlinkten Interview stellt sich die Sachlage ja wie folgt dar:

 

"Es wurde hier nach Auslieferung der ersten Chargen, die an die Bevölkerung gehen sollten, festgestellt, dass das Material in diesen Impfstoffen, die Pfizer da geliefert hat, in der Qualität nicht dem entsprach, was aus Stichproben der Zulassungsstudien bekannt war.  [...] Hier wurde festgestellt, dass extrem viele RNA-Fragmente vorhanden sind. Das heißt, dieser genetische Code liegt nicht laut Plan vor, sondern Teilstücke davon, Bruchstücke.

Das Problem dabei ist, dass erstens nicht genau das Protein daraus entsteht, was laut Plan entstehen soll, also in diesem Fall das Spike. Wenn diese Bruchstücke abgelesen werden, entstehen unkontrolliert kleine Proteine, sogenannte Peptide, die man vorher nicht untersucht hat und die auch nicht gewollt sind. Was diese Peptide im Körper machen, ist unbekannt. [...] Die Vorgabe war, dass hier Abweichungen von der Ziel-RNA im Bereich von wenigen parts per million (ppm) stattfinden dürfen. Das heißt, eine Häufigkeit von fehlerhaftem Genom im Bereich von etwa eins zu 300.000 bis eins zu einer Million. Das war die Bandbreite, die die EMA im Vorfeld als akzeptabel erklärt hatte. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Integrität dramatisch niedriger war. Wir reden hier vom Prozentbereich. Tatsächlich waren nur etwa 55 Prozent der RNA in diesen ersten Chargen intakt. 45 Prozent waren Müll, von dem keiner weiß, was daraus entsteht. [...] Die EMA hat sich mit Pfizer zusammengesetzt, um das zu besprechen. Der Herstellungsprozess war schon sehr weit fortgeschritten und die ersten Chargen hätten theoretisch komplett vernichtet und der Produktionsprozess gestoppt werden müssen, bis diese Qualitätsmängel erkannt und behoben sind. Das wäre natürlich von der Impfkampagne her eine Katastrophe gewesen, da man diese auf unbestimmte Zeit hätte verzögern müssen. Und man hätte, wenn das ehrlich kommuniziert worden wäre, auf ganz spezifische Risiken dieser Technologie hinweisen müssen, die im ersten Anlauf dann auch voll zugeschlagen haben. Deswegen hat sich die EMA damals mit Pfizer darauf verständigt, dass man die Qualitätsstandards lockert. In die Verträge wurde hineingeschrieben, dass es völlig ausreichend ist, wenn 55 Prozent der RNA intakt sind. Also, das, was vorher nicht konform war, wurde jetzt konform gemacht durch eine nachträgliche Anpassung der Lieferverträge. [...] Was erschwerend hinzukommt, ist, dass keine Untersuchung, keine Forschung nachgeschaltet wurde, welchen Effekt diese RNA-Fragmente denn nun haben."

https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2

 

Hinzu kommen noch Bestandteile von Bakterien einschließlich bakterieller DNA. All das ist offenbar in den Impfstoffen enthalten, und oft nicht zu knapp, die nach dem 2. Verfahren hergestellt wurde.

 

Für ich sieht das so aus, als seien die beiden Stoffe (Herstellungsverfahren 1 und 2) kaum vergleichbar. Das gilt womöglich auch für die Effektivität:

 

"Dann haben wir die Situation, dass die ganzen Effektivitätswerte, die hier kolportiert worden sind, natürlich auch hinfällig sind. Die Antikörperbildung in dieser internen Pfizer-Kohortenstudie bei den unter 22-Jährigen [wo man den mithilfe von Bakterien gewonnen Impfstoff getestet hat] war ziemlich mau. Man hat das bei exakt 4 Probanden untersucht. [...] Und davon hat einer keine Antikörper gebildet."

bearbeitet von iskander
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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

Wess Brot ich eß, dess Lied ich sing! Seitdem die Regierungspolitik alternativlos ist, haben die öffentlichen Sender nur noch die Aufgabe, den Regierenden bei ihrer schweren Aufgabe zu helfen und Kritiker und Skeptiker in ihre Schranken zu weisen!

 

Die eigentliche Aufgabe der Medien bestünde darin, die Leute möglichst gut zu informieren, damit diese sich ein eigenes qualifiziertes Urteil bilden können. Viele Medien scheinen ihre Aufgabe hingegen so zu begreifen, dass sie die Leute so informieren, dass sie sich das "richtige" Urteil bilden. PR statt Journalismus. (Mein "trauriger" Smiley unter Deinem Beitrag ist natürlich nicht über Deinen Beitrag als solchen traurig, sondern über die Situation der Medien, die von ihm beschrieben wird.)

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