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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Die eigene Freiheit endet nun mal da,wo die des Anderen anfängt.

So oft gibt es Pandemien ja nun nicht und wer heute meckert, hat die Covidpandemie offensichtlich überlebt.

Ging zu Vielen anders.

Auch vielen Geimpften, die an den Impfnebenwirkungen oder doch an Covid gestorben sind 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

M RNA funktioniert.  Und die Impfung hat sicherlich einige Leben gerettet.

Jede Impfung und Imofmethode war mal neu und es war auch immer das gleiche Theater- die Karikaturen zur Pockenimpfung  zeigen das ja.

Heute sind Pocken ausgerottet.

Wegen der Impfung.

 

Laura, ich kann die Nennung nicht löschen. 

Corona kann man nicht mittels Impfung ausrotten.

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vor einer Stunde schrieb iskander:
vor 1 Stunde schrieb laura:

Auch das geht nicht. Ebensowenig wie die Vergleiche von Ungeimpften mit Juden.

 

Warum darf man Deiner Meinung nach Ungeimpfte denn nicht mit Juden zu Beginn des Dritten Reiches vergleichen, wenn es eindeutig  nicht um die massive Verfolgung, sondern um die gesellschaftliche Ächtung und Diskriminierung im Alltag geht?

 

Wir haben ein verdammtes Glück, daß so eine Pandemie nur drei Jahre dauert und nicht zehn. Ich möchte nämlich nicht wissen, wie wir im zehnten Pandemiejahr mit Ungeimpften umgegangen wären (ich habe aber eine böse Ahnung...).

 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Auch das geht nicht

Wurde aber massenhaft getan und nicht geahndet. Entschuldigt hat sich keiner der Lumpenhunde aus Politik und Presse, die in diesem Chor laut mitgesungen haben.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Wir haben ein verdammtes Glück, daß so eine Pandemie nur drei Jahre dauert und nicht zehn. Ich möchte nämlich nicht wissen, wie wir im zehnten Pandemiejahr mit Ungeimpften umgegangen wären (ich habe aber eine böse Ahnung...).

 

Die Pandemie-Maßnahmen haben eh schon länger gedauert als die Pandemie. 

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Wir alle hier dürften ein ziemlich gut geführtes Impfbuch haben,einige werden noch gegen Pocken geimpft sein.

Impfungen retten Leben.

 

Die wenigsten Krankheiten sind ausrottbar. Trotzdem wird,wo möglich,gegen sie geimpft.

 

Ich war und bin gegen Impfpflichten,aber nicht gegen Impfungen.

 

Nicht umsonst ist in Filmen wie 'Contagion' das Happy End dass ein Impfstoff gefunden wird. Weil Impfungen ein wirksames Mittel sind.

 

Medikamente,dazu zählen die Impfungen ja auch,haben immer auch Nebenwirkungen. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Corona kann man nicht mittels Impfung ausrotten.

Wo und wann hätte ich das denn behauptet?

Das war auch von Anfang an klar.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Auch vielen Geimpften, die an den Impfnebenwirkungen oder doch an Covid gestorben sind 

Ja,das ist korrekt.

Auch das gibt es leider immer.

 

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Ich war und bin gegen Impfpflichten,aber nicht gegen Impfungen.

 

So pauschal dürfte das hier wohl Konsens sein. Nur muß man wie immer Vor- und Nachteile gegeneinander abwiegen. Genau das ist bei Corona unterblieben. Hier wurde so getan, als wenn die Corona-Impfung alternativlos und in allen Fällen nützlich sei. Nicht genug damit, mit hat versucht, die Menschen zur Impfung zu nötigen (um des freundlich auszudrücken). Oder kurz: bei Corona ist wirklich alles falsch gemacht worden, was man nur falsch machen kann. Das eigentliche Übel war nicht die Krankheit. Krankheiten kommen und gehen. Das eigentliche Übel war der regierungsamtliche Umgang damit. 

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

 

So pauschal dürfte das hier wohl Konsens sein. Nur muß man wie immer Vor- und Nachteile gegeneinander abwiegen. Genau das ist bei Corona unterblieben. Hier wurde so getan, als wenn die Corona-Impfung alternativlos und in allen Fällen nützlich sei. Nicht genug damit, mit hat versucht, die Menschen zur Impfung zu nötigen (um des freundlich auszudrücken). Oder kurz: bei Corona ist wirklich alles falsch gemacht worden, was man nur falsch machen kann. Das eigentliche Übel war nicht die Krankheit. Krankheiten kommen und gehen. Das eigentliche Übel war der regierungsamtliche Umgang damit. 

Das sehe ich komplett anders.

Natürlich wurden Fehler gemacht,das war auch klar, aber dass es die Impfung so schnell gab,war sehr hilfreich.

Das Impfungen Nebenwirkungen haben,ist klar. Ich kenne die Statistiken nicht so gut, aber die Vorteile dürften,gerade am Anfang bei den heftigeren Varianten , überwogen haben.

Ich fand auch die meisten anderen Massnahmen angemessen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Die Pandemie-Maßnahmen haben eh schon länger gedauert als die Pandemie. 

In der BRD auf jeden Fall. 

 

Ich bin jemand, der sowohl die Impfungen als auch die Maßnahmen (allgemein, nicht spezifisch diese oder jene) verteidigt (hat), aber was ich definitiv nicht bestätigen will, ist, dass das, was in der BRD aufgeführt wurde, sinnvoll gewesen wäre.

bearbeitet von bw83
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vor 3 Stunden schrieb iskander:

 

Warum darf man Deiner Meinung nach Ungeimpfte denn nicht mit Juden zu Beginn des Dritten Reiches vergleichen, wenn es eindeutig  nicht um die massive Verfolgung, sondern um die gesellschaftliche Ächtung und Diskriminierung im Alltag geht?

 

Ganz einfach

Weil es jedem Ungeimpften problemlos möglich gewesen wäre, sich impfen zu lassen.

 

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vor 22 Minuten schrieb laura:

Ganz einfach

Weil es jedem Ungeimpften problemlos möglich gewesen wäre, sich impfen zu lassen.

 

 

 

... und wer das freundliche Angebot nicht annimmt, soll sich dann auch nicht große beklagen?

 

Nun, in früheren Zeiten (und je nach gegen auch noch heute), wäre es doch problemlos möglich gewesen, die gewünschte Religion abzunehmen oder abzulegen. Und wenn jemand das nicht tat (oder tut), dann wäre es nicht alarmierend, wenn er in einer Weise diskriminiert und in der Öffentlichkeit diffamiert wird, die an die Anfangszeiten des 3. Reiches erinnern kann?

 

Im Fall der Impfung geht es zwar nicht um Religion, aber um die eigene körperliche Integrität. Und die wird - oder wurde bisher - gemäß dem deutschen Recht so geschützt, dass man nicht einmal bei Todesgefahr für Dritte jemanden zum Spenden von Blut zwingen darf.

 

Zudem konnte man auch damals schon wissen, dass die Sache mit dem Fremdschutz, den überlasteten Intensivbetten usw. nicht gestimmt hat, wie hier wiederholt dargelegt wurde. Es gab also auch nie ein Argument von Gewicht, das der körperlichen Selbstbestimmung entgegengestanden wäre.

 

Und wer einigermaßen gut informiert war, für den war es eben nicht "problemlos" möglich sich impfen zu lassen, denn er wusste, dass die Impfung höchstwahrscheinlich so gefährlich ist, dass der Nutzen das Risiko nicht rechtfertigt (siehe - nur als Beispiel - hier).

 

"Es gab nie wissenschaftlich fundierte Gründe für die Schikanen gegen fast ein Drittel der Bevölkerung. Hauptsächlich ging es darum, einen Sündenbock zu finden." Das sagt Die Presse bezogen auf Österreich. Es könnte aber genauso für Deutschland gesagt werden.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:
vor 5 Stunden schrieb rince:

Corona kann man nicht mittels Impfung ausrotten.

Wo und wann hätte ich das denn behauptet?

Das war auch von Anfang an klar.

 

Wenn Du damit meinst, dass kritische Experten, die von Politik und Medien im besten Fall ignoriert und im anderen Fall diffamiert wurden, das früh gesagt haben, hast Du natürlich recht. Gemäß dem politisch-medialen Mainstream war das aber gerade nicht klar, und es wurde sehrwohl behauptet.

 

Es fällt auf, dass Du offenbar einen Großteil der Beiträge dieses Threads einfach ignorierst. Das sieht man nicht nur an Deiner völlig unkritischen Haltung zu den Maßnahmen oder zur Impfung, sondern auch an dem gerade von mir zitierte Beitrag. So hatte ich beispielsweise in diesem Thread vor gut einem Monat bereits dargelegt, dass das, was Du schreibst, schlichtweg nicht stimmt.

 

Ich erinnere hier nur noch einmal daran, dass lange die Rede von einer "Herdenimmunität" war, die durch eine hohe Impfquote erreicht werde sollte und dafür sorgen sollte, dass das Virus nicht mehr genug Wirte finden würde. Siehe zum Beispiel diesen NDR-Beitrag, der unter dem Titel "Herdenimmunität: Ausweg aus der Corona-Pandemie" steht:

 

"Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass in Deutschland 80 bis 85 Prozent der Menschen geimpft sein müssten, um eine sogenannte Herdenimmunität gegen das Coronavirus zu erreichen.

Herdenimmunität bedeutet, dass in einer Region der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung so hoch ist, dass das Coronavirus sich nicht mehr von einem zum anderen Menschen überträgt. Ungeimpfte könnten sich durch den Schutz der Herde dann nicht mehr infizieren, die Krankheit würde nach kurzer Zeit verschwinden."

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Herdenimmunitaet-Wie-hoch-muss-die-Corona-Impfquote-sein,corona8090.html

 

Entsprechend wurde medial propagiert kolportiert. Man suche einfach nach Begriffen wie Herdenimmunität zusammen mit Corona und Impfung. Oder auch von einem gewissen Herrn Lauterbach. So heißt es in der ZEIT:

 

"Der Gesundheitsminister will bis Ende März über eine Impfpflicht abstimmen lassen. Um Herdenimmunität erreichen zu können, will er zuvor die Impfinfrastruktur verändern. [...] Um das Coronavirus einzudämmen, braucht es eine sogenannte Herdenimmunität. Das Gesundheitsministerium unter Führung von Lauterbach hat dazu kürzlich die Kriterien angepasst – nun gilt eine Herdenimmunität erst als erreicht, wenn eine Impfquote von 95 Prozent erzielt wurde. Am Anfang der Pandemie und vor den Virusvarianten rechnete die Regierung mit einer Impfquote von 70 Prozent."

https://www.zeit.de/politik/2022-01/corona-pandemie-karl-lauterbach-impfpflicht-herdenimmunitaet

 

Natürlich war das Unsinn. Und man konnte das von Anfang an wissen bzw. mindestens ahnen, und kritische Experten - die in den Medien natürlich kaum zu Wort kommen oder auch nur erwähnt wurden - haben auch von Anfang an große Zweifel an der Herdenimmunität angemeldet..

 

Aber der politisch-mediale Mainstream hatte genau diese Herdenimmunität propagiert, und zwar im erläuterten Sinne! (Irgendwann hat man es dann selbst eingesehen und ist vom Narrativ der "Herdenimmunität" abgerückt.)

 

Es ist erstaunlich, wie viele Leute einfach all das an Informationen ignorieren oder ausblenden, was ihnen vor Augen führen könnte, dass sie in der Corona-Zeit in allen wesentlichen Punkten in die Irre geführt wurden.

bearbeitet von iskander
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"Als der ARD-Sender MDR kürzlich aus dem öffentlich-rechtlichen Schweigekartell ausbrach und eine Sendung über mutmaßliche DNA-Verunreinigung von Impfstoffen zeigte, wurde er schnell genötigt, den Beitrag wegzuzensieren. Das ist nicht das erste Mal, dass MDR-Redakteuren, die es wagen, journalistisch zu arbeiten, solches widerfährt. [...]"

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mdr-zensur/

 

Und:

 

"In der Fachzeitschrift Nature erschien am 6. Dezember ein wissenschaftlicher Aufsatz, der zeigte, dass mRNA-Impfstoffe dazu führen, dass im Körper Proteine produziert werden, die nicht beabsichtigt und erwünscht sind. Viele deutsche Zeitungen berichteten darüber und verkündeten: „Kein Problem“, zum Teil schon in der Überschrift. Dahinter steht eine groß angelegte, regierungsfinanzierte Kampagne zur Gleichrichtung der Medien bei heiklen Wissenschaftsthemen. [...]

Der Aufsatz in Nature hatte das Potential für große Unruhe zu sorgen. Denn unerwünschte Proteine können theoretisch beträchtlichen Schaden in den Organen anrichten. Doch eine derartige Verunsicherung wurde vermieden. [...]

„Kein Grund zur Sorge“ wurden den Lesern des Tagesspiegel schon in der Überschrift gesagt, bevor sie überhaupt wussten, worum es ging. [...]

Im aktuellen Fall gehen die plakativ verkündeten Aussagen, dass die Proteine harmlos seien, deutlich über das hinaus, was man tatsächlich weiß und was in der referierten Studie steht. Dort steht, dass noch keine Gesundheitsprobleme aufgrund dieser Proteine berichtet worden seien. Sie selbst hatten 21 menschliche Probanden, von denen ein Drittel eine Immunantwort auf die unerwünschten Proteine gezeigt habe, aber keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen, [untersucht?].

Wie sich das auf die vielen Millionen Geimpften übertragen lässt, ist angesichts dieser sehr geringen Zahl völlig offen. Da die Existenz dieser unerwünschten Proteine bisher noch gar nicht bekannt war, und niemand danach gesucht hat, kann niemand wissen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Es kann sein, dass einige Überschriften und Beiträge der letzten Tage sehr schlecht altern werden."

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/snc-frame-shifting/

 

Häring geht zudem davon aus, dass die Medienberichte maßgeblich vom "Science Media Center", welches von der Regierung mitfinanziert wird, beeinflusst wurden.

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vor 8 Minuten schrieb iskander:

Häring geht zudem davon aus, dass die Medienberichte maßgeblich vom "Science Media Center", welches von der Regierung mitfinanziert wird, beeinflusst wurden.

 

Kern der Demokratie ist die Gewaltenteilung. Die zwischen Parlament und Regierung ist in unserer Verfassung schon vom Prinzip her nicht gegeben und wurde durch die zwischen Regierung und Opposition ersetzt, die allerdings auch nicht mehr funktioniert, seitdem wir "große" Koalitionen haben.

 

Bleibt die Gewaltenteilung zwischen Regierung und Parlament auf der einen und der Justiz auf der anderen Seite. Da bei uns das, was wir zB in Polen und Ungarn so lautstark beklagen, nämlich die Besetzung der Richterposten durch die Regierung, schon seit Jahrzehnten haben, waren die Erfahrungen, die wir während des Corona-Regimes mit der Nicht-Kontrolle der Regierung durch die Gerichte gemacht haben, eigentlich zu erwarten gewesen.

 

Bleibt nur die sogenannte "4. Gewalt", die Presse. Die hatte sich schon in den Jahrzehnten vorher einsprechend den Fronten der politischen Lager sortiert. Aber mit dem Beginn der großen Koalitionen funktioniert auch das nicht mehr. Hinzukommt die notorischen Geldnot der Presse, die wohl im wesentlichen ihrer zunehmenden Belanglosigkeit geschuldet ist. Wenn man nicht mehr schreibt, was das Publikum interessiert, darf man sich nicht wundern, wenn das Publikum nicht mehr liest, was man schreibt. Da kommt die Regierungsfinanzierung gerade recht. 

 

Wenn man also das Maß an Demokratisierung ablesen kann am Grad an Gewaltenteilung, dann sieht es finster aus in der Berliner Republik. 

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Man kann im Nachgang eine Menge der ergriffenen Corona-Maßnahmen für übertrieben halten, bzw., sie waren übertrieben. Für mich war im Mai 2020 eindeutig der Punkt erreicht, als ich im Schulflur eine ansonsten sehr kinderfreundliche und vernünftige Lehrerin dabei beobachtete, wie sie die Kinder, die Masken trugen, anblaffte, weil diese sich mit einem Abstand von weniger als 1,5 Meter für den Gang in die Schulhofpause anstellten: Sind wir jetzt der verlängerte Arm des Gesundheitsamtes?

 

Im Herbst 2021, die Deltawelle rollte gerade an, schöpften wir alle Regeln aus und ließen unsere Kinderbibelwoche unter Corona-Bedingungen stattfinden. Mit ziemlich vielen Anfeindungen irgendwelcher wohlmeinender Leute, aber es ging um die Kinder. Achja, und unsere ungeimpften Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben wir auch nicht verstoßen und auch nicht verstoßen müssen: Bei Bildungsveranstaltungen waren die nämlich nicht ausgeschlossen und so eine Kinderbibelwoche ist ja Bildung, oder?

 

Ja, im Nachgang hatten wir recht.

 

Übertreibungen, eben, die galt es zu vermeiden, die hätte es zu vermeiden gegolten.

 

Und jetzt?

 

In der Nachlese neigen nun einige Leute auch zu Übertreibungen. Möchte man die Lehrerin, auf Grund ihrer Jugend mit dieser Situation total überfordert, in irgendeiner politisch totalitären Ecke verorten? Und die Angsthasen, die uns die Kinderbibelwoche vielleicht neideten, unsere Entschlossenheit und unser Engagement (am Ende waren alle komplett durch, es war unendlich viel Mehrarbeit und Aufwand gefordert), irgendwo im Bermuda-Dreieck diverser Diktaturen?

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vor 9 Stunden schrieb mn1217:

Wo und wann hätte ich das denn behauptet?

Das war auch von Anfang an klar.

Du hast doch als Vergleich die Ausrottung der Pocken mittels Impfung ins Feld geführt... Dement?

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vor 9 Stunden schrieb mn1217:

Medikamente,dazu zählen die Impfungen ja auch,haben immer auch Nebenwirkungen. 

Das z.B. hat der Lügner Lauterbach lange Zeit öffentlich bestritten. Alleine dafür hätte man seine Approbation einkassieren müssen.

bearbeitet von rince
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vor 4 Stunden schrieb nannyogg57:

Man kann im Nachgang eine Menge der ergriffenen Corona-Maßnahmen für übertrieben halten

Wie grosszügig und gönnerhaft von dir...

bearbeitet von rince
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vor 4 Stunden schrieb nannyogg57:

In der Nachlese neigen nun einige Leute auch zu Übertreibungen. Möchte man die Lehrerin, auf Grund ihrer Jugend mit dieser Situation total überfordert, in irgendeiner politisch totalitären Ecke verorten? Und die Angsthasen, die uns die Kinderbibelwoche vielleicht neideten, unsere Entschlossenheit und unser Engagement (am Ende waren alle komplett durch, es war unendlich viel Mehrarbeit und Aufwand gefordert), irgendwo im Bermuda-Dreieck diverser Diktaturen?

Nein, man muss aber die Scheyce, die passiert ist, aufarbeiten. Und die Propaganda und Lügen beim Namen nennen. Und die, die es zu verantworten haben. Weil es sich sonst wiederholt.

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