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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Noch einmal die Frage:

Welche konkreten Nachteile hatte jemand, der sich an die Coronamaßnahmen gehalten hat, sie aber z.B. in Leserbriefen oder im öffentlichen Diskurs kritisiert hat? 

Ich warte immer noch auf Antworten auf diese Frage:

 

Welche konkreten Nachteile waren es? 

 

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Dieser Nachteil: man hielt sich an die Maßnahmen und verkniff sich die Kritik,  und war sich bewusst,  dass man dem Stärkeren nachgab, während es in seinem Inneren aus Frust rumorte.

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vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

daran tragen sie aber auch selbst eine Mitschuld Leute wie Herr Ballweg  oder auch Professor  Bhakdi haben immer wieder mit Vertretern der extrem Rechten auf der Redner Tribüne gestanden wie Ken Jebsen oder Oliver Janich 

Nein, tragen sie nicht! Auch Rechtsextreme dürfen gegen Corona-Maßnahmen demonstrieren.

Und selbst wenn einige da Fehler gemacht habe: Das gilt doch nicht für alle!

(Und: Interessant daß du die Namen von Rechtsextremen so gut kennst...)

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vor 28 Minuten schrieb Einsteinchen:

Dieser Nachteil: man hielt sich an die Maßnahmen und verkniff sich die Kritik,  und war sich bewusst,  dass man dem Stärkeren nachgab, während es in seinem Inneren aus Frust rumorte.

Das ist aber dein persönliches Problem. Niemand hat dir Kritik verboten. 

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vor 23 Minuten schrieb laura:

Das ist aber dein persönliches Problem. Niemand hat dir Kritik verboten. 

Außer der Realität der Isolation über die Quarantäne hinaus.

 

Hätte ich die Maßnahmen verbal kritisiert, wäre meine Ehe zwei Jahre früher und nicht so friedlich) in die Brüche gegangen.

 

Von meinem Job mal ganz abgesehen. Da reicht schon das Damoklesschwert Genderstern, über das man auch besser nicht redet.

 

Aber natürlich. Alles private Probleme.

bearbeitet von Flo77
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vor 48 Minuten schrieb Flo77:

Hätte ich die Maßnahmen verbal kritisiert, wäre meine Ehe zwei Jahre früher und nicht so friedlich) in die Brüche gegangen.

Traurig, traurig.

Könnte es sein, dass ihr Probleme hattet, für die die Coronamaßnahmen nur der Katalysator gewesen wären?

bearbeitet von laura
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vor 7 Minuten schrieb laura:

Traurig, traurig.

Könnte es sein, dass ihr Probleme hattet, für die die Coronamaßnahmen nur der Katalysator gewesen wären?

Aber natürlich. Die Coronamaßnahmen allein können natürlich keine Beziehung ruinieren.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Außer der Realität der Isolation über die Quarantäne hinaus.

 

Hätte ich die Maßnahmen verbal kritisiert, wäre meine Ehe zwei Jahre früher und nicht so friedlich) in die Brüche gegangen.

 

Von meinem Job mal ganz abgesehen. Da reicht schon das Damoklesschwert Genderstern, über das man auch besser nicht redet.

 

Aber natürlich. Alles private Probleme.

 

Danke!

Natürlich hat niemand Kritik verboten!

Das lief halt - wie in totalitären Staaten üblich - viel diskreter: Wer Kritik zu laut (oder vor den falschen Leuten) äußerte, der wurde öffentlich in die Ecke der rechtsgerichteten *biep* gesteckt. Auch eine Methode, öffentliche Kritik zu unterbinden - und die Staatsverdrossenheit zu fördern.

 

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vor 6 Stunden schrieb laura:

 

Hart gesagt: Ich habe  als Kind gelernt: "Wer nicht hören will, muss fühlen." Und wenn jemand über ein Jahr lang überall hört und liest, dass man sich vor Corona schützen soll und er die - obligatorischen - Coronamaßnahmen, die ihm überall erklärt werden, nicht anwendet, ist sein Tod tragisch. Vor allem, weil er wahrscheinlich vermeidbar gewesen wäre. Mit Impfung und dem Coronamaßnahmen. 

 

Du weißt aber schon, dass erstens völlig unklar ist, ob die Corona-Maßnahmen nicht sogar die Ausbreitung des Virus beschleunigt haben, und dass eine Exzess-Mortalität nicht im zeitlichen Zusammenhang mit Corona gefunden wurde, wohl aber im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung? (Letzteres ist kein Beweis für Kausalität, sollte aber hellhörig machen.)

bearbeitet von iskander
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vor 7 Stunden schrieb laura:

Oh ja, die armen Querdenker mit ihren Aluhüten. Denen hat man wirklich Unrecht getan. 

Hierzustadt ist der Ober-Querdenker an Corona gestorben. Mit knapp 60. Die Trauer der Mitbürgerinnen und Mitbürger hielt sich in Grenzen. Schade ist es nur um seinen Laden, der war ganz nett.

 

vor 3 Stunden schrieb laura:

Ich warte immer noch auf Antworten auf diese Frage:

 

Welche konkreten Nachteile waren es? 

 

 

 

Wir hatten ja schon in der Vergangenheit dies - ich hatte damals einige Pressemitteilungen des Multipolar-Magazins hier reinkopiert::

 

Welt: Warum es im Verfahren gegen Michael Ballweg zur überraschenden Wende kam – Auszug: „Nach neun Monaten U-Haft und einem Jahr Ermittlungen lässt das Landgericht Stuttgart die Anklage gegen ‚Querdenken‘-Kopf Michael Ballweg im Hauptvorwurf des 9450-fachen Betrugs nicht zu. Die Richter werfen der Staatsanwaltschaft schlampige Arbeit vor. (…) Nur hinsichtlich der Steuerhinterziehung hat das Gericht das Hauptverfahren eröffnet, da vieles dafür spreche, dass Ballweg seine Steuererklärungen für das Jahr 2020 nicht pünktlich abgegeben habe. Allerdings müsse im Laufe des Verfahrens noch geklärt werden, inwieweit ihn seine Inhaftierung daran gehindert habe. Als logische Konsequenz hat das Landgericht Ballwegs Vermögen wieder ‚entfroren‘ und auch den Haftbefehl gegen ihn, den das Oberlandesgericht Stuttgart bereits im April außer Vollzug gesetzt hat, weswegen er die JVA nach neunmonatiger Haft verlassen durfte, aufgehoben. (…) Ralf Dalla Fini, der Pflichtverteidiger von Ballweg, erklärt gegenüber WELT (…) ‚Im Ergebnis saß ein unschuldiger Mensch neun Monate lang in Haft, seine gesamte Existenz wurde vernichtet, seine Unternehmen wurden zerstört.‘“ (Bezahlschranke)

 

NIUS: Kein hinreichender Tatverdacht nach 9 Monaten U-Haft: War Michael Ballweg ein politischer Gefangener? – Auszug: „In Stammheim saß Ballweg in einer Einzelzelle ohne Handy und Internet. Zum zweiten Haftverkündungstermin wurde er dem Richter in Handschellen vorgeführt und am Tisch festgebunden wie ein Mordverdächtiger. (…) Der renommierte Hamburger Rechtsanwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel sagt zu NIUS: ‚Nichts spricht dafür, dass in Sachen Ballweg rechtsstaatliche Grundsätze eine Rolle gespielt haben. Es war ein politisches Verfahren, eine unbequeme Stimme wurde für neun Monate einfach weggeschlossen. Die Frage nach der strafrechtlichen Aufarbeitung mit Blick auf die Ermittler stellt sich jetzt mit großer Dringlichkeit. Die mit bis zu zehn Jahren Haft bedrohte strafbare Verfolgung Unschuldiger ist geradezu greifbar.‘“

 

Tim Röhn [Journalist bei der Welt]: via X: „Was für eine wahnsinnige Blamage für die Staatsanwaltschaft Stuttgart! Zur Erinnerung: Ballweg saß neun Monate in Untersuchungshaft. Wir leben in einem Rechtsstaat, die ganze Causa muss ordentlich aufgearbeitet werden.“

 

Michael Ballweg: Antwort auf Tim Röhn: „Ich würde mich sehr freuen, wenn das nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt. Während meiner Haft hat die 'Welt' keine einzige Erklärung meiner Verteidiger veröffentlicht, sondern nur ungeprüft Meldungen von der dpa.“

 

Und das ist nicht der einzige Fall, der Fragen aufwirft.

bearbeitet von iskander
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Ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung, weil ein Inhaftierter nicht in der Lage war, sich im Gefängis drum zu kümmern? Ja, geht's noch?

 

Ansonsten reicht es mir schon, mich hier als 'Aluhutträger' verunglimpfen zu lassen. Mehr konkrete Nachteile braucht es nicht.

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Ansonsten reicht es mir schon, mich hier als 'Aluhutträger' verunglimpfen zu lassen. Mehr konkrete Nachteile braucht es nicht.

Na ja - man muss nur einmal gendern, dann wird man sofort als "Sprachlegastheniker" oder als Emanze bezeichnet. Auch nicht besser.

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Na ja - man muss nur einmal gendern, dann wird man sofort als "Sprachlegastheniker" oder als Emanze bezeichnet. Auch nicht besser.

Gendern ist wie bei "Universelles Leben" eintreten. Das macht man freiwillig und sagt nunmal sehr viel über den Geisteszustand aus. Davon abzuraten ist ein Akt der Verzweiflung und der Nächstenliebe.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Gendern ist wie bei "Universelles Leben" eintreten. Das macht man freiwillig und sagt nunmal sehr viel über den Geisteszustand aus. Davon abzuraten ist ein Akt der Verzweiflung und der Nächstenliebe.

Gegner der Coronamaßnahmen ist man auch freiwillig ... 

Und das war sogar ein klares Verhalten gegen jegliche Solidarität mit den vulnerablen Gruppen.

 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Gegner der Coronamaßnahmen ist man auch freiwillig ... 

Und das war sogar ein klares Verhalten gegen jegliche Solidarität mit den vulnerablen Gruppen.

 

Gutes Material für China... braver Untertanengeist

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Gutes Material für China... braver Untertanengeist

Wie war das mit den Angriffen und Unterstellungen, wenn man anderer Meinung ist? 

Kannst du mir den Unterschied erklären, zwischen deiner Aussage und dem, was @Moriz hier schreibt? 

 

Zitat

Ansonsten reicht es mir schon, mich hier als 'Aluhutträger' verunglimpfen zu lassen. 

 

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Viel schlimmer als konkrete Nachteile finde ich die perfide Aushebelung von Grundrechten.

 

Wer gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert hat, der ist von Politik und Medien - und auch hier im Forum - in die rechte Ecke gestellt worden. Was etliche Leute davon abgehalten haben dürfte, ihr Grundrecht auf Demonstrationsteilnahme in Anspruch zu nehmen.

 

Wer die Corona-Maßnahmen laut kritisiert hat, der ist von Politik und Medien - und auch hier im Forum - als Covidiot, Aluhutträger oder 'Impfgegner' verunglimpft worden. Was etliche Leute davon abgehalten haben dürfte, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch zu nehmen.

 

Und ich bin mir nicht sicher, wie weit es mit der Wissenschaftsfreiheit her ist, wenn nur die Wissenschaftler zu Wort kommen, die sich ganz auf Regierungslinie äußern und Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, totgeschwiegen werden.

 

Bei konkreten Nachteilen hätte man wenigstens klagen können.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Solidarität mag wünschenswert sein, ich bin dazu jedoch nicht verpflichtet.

Als Christ leider schon. Das ist ziemlich eindeutig. 

"Was ihr meinem geringsten Bruder getan habt, ..."

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

Na ja, neue antivirale Medikamente zu entwickeln ist nicht gerade eine Arbeit, die immer schnell und erfolgreich passiert. Dann musste man erstmal feststellen, wie das Coronavirus schädigt und tötet und wo eine wirksame Therapie ansetzt. Das frühe invasive Beatmen stellte sich z.B. als Irrweg heraus. Die überschießende Immunreaktion hat wahrscheinlich ebenfalls zu vielen Komplikationen und Todesfällen beigetragen. Für „Long-Covid“ gibt es wohl jetzt erst erfolgreiche Medikamente.

Die Entwicklung entsprechender Medikamente dauert selbstverständlich und beinhaltet auch Mißerfolge. Keine Frage.

Es war und ist mir (persönlich!) einfach zu still darum im Vergleich zum Allheilmittel Impfung.

Die Eingleisigkeit stört mich einfach.

Kannst Du zu den Long-Covid-Medikamenten mehr schreiben? Danke.

 

vor 8 Stunden schrieb laura:

Oh ja, die armen Querdenker mit ihren Aluhüten. Denen hat man wirklich Unrecht getan.

Hinweis: Ein nicht allzu geringer Anteil der Demonstraten waren ganz normale Leute mit einem ganz normalen Menschenverstand. Deren Sorge, Frust und Wut wahrzunehmen, empfinde ich als nachvollziehbar. Die waren nicht alle einfach nur doof, nein sie waren besorgt um verschiedene Aspekte ihrer eigenen Lebensrealität: ob Impfzwang, Berufsverbot, Grundrechte, Schulschließlung, usw. usf.

Ich persönlich empfinde Deine Aussage als sehr despektierlich.

 

vor 8 Stunden schrieb rince:

Aber so seid halt, ihr guten Christenmenschen :) 

Bitte nicht so pauschal, Herr rince! :huh:

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vor 12 Minuten schrieb UHU:

Hinweis: Ein nicht allzu geringer Anteil der Demonstraten waren ganz normale Leute mit einem ganz normalen Menschenverstand. Deren Sorge, Frust und Wut wahrzunehmen, empfinde ich als nachvollziehbar. Die waren nicht alle einfach nur doof, nein sie waren besorgt um verschiedene Aspekte ihrer eigenen Lebensrealität: ob Impfzwang, Berufsverbot, Grundrechte, Schulschließlung, usw. usf.

 

Das mag so sein. Aber vielleicht wäre es auch angemessen gewesen, auch die Bedürfnisse derjenigen zu sehen, die sich die Solidarität aller für einen maximalen Schutz der vulnerablen Gruppen gewünscht hätten: vielleicht weil sie selbst chronisch krank waren oder vulnerable Angehörige hatten. Denn auch deren Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit war in der Coronazeit massiv eingeschränkt. 

Gerade über die Schulschließung kann man bekanntlich geteilter Meinung sein: Dem Recht auf Schulbildung der Kinder stand auch das Grundrecht aller am Schulleben Beteiligter auf körperliche Unversehrtheit entgegen. Und die war - vor der flächendeckenden Impfung - bei Schülerinnen und Schülern und bei Lehrkräften massiv gefährdet.

 

Zitat

Ich persönlich empfinde Deine Aussage als sehr despektierlich.

 

Für mich ist sie nicht mehr und nicht weniger despektierlich als dieses freundliche Posting von @rince

 

Zitat

Gutes Material für China... braver Untertanengeist

 

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Ich denke, die konkreten Opfer der Pandemie lassen sich auf den Friedhöfen finden, genauso wie in irgendwelchen Langzeittherapien.

Die Gegenmaßnahmen haben etlichen Soloselbstständigen und kleinen Unternehmen die Existenz gekostet, die verfehlten Schulschließungen Jugendlichen und anderen geschadet.

Was ich hier und anderswo lese, ist aber eher dumpfe Rechthaberei, die völlig nutzlos ist, und zudem eben keinerlei Verbesserung und Lehre aus den Fehlern anstrebt.

Wir werden erst etwas daraus lernen, wenn die Suche nach Schuldigen aufhört und eine sinnvolle Fehlerkultur entwickelt wird.

Dummerweise sind alle Institutionen, die zu Machtkämpfen neigen, in so etwas notorisch schlecht.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Was ich hier und anderswo lese, ist aber eher dumpfe Rechthaberei, die völlig nutzlos ist, und zudem eben keinerlei Verbesserung und Lehre aus den Fehlern anstrebt.

Aus Fehlern lernen müssen die, die die Fehler gemacht haben. Da bist du hier im Forum an der falschen Adresse.

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Als Christ leider schon. Das ist ziemlich eindeutig. 

"Was ihr meinem geringsten Bruder getan habt, ..."

Also ist man dazu nicht verpflichtet. Niemand muss Christ sein, und niemand muss sich an diese Gebote halten. Wer es tun will, bitte.

Aber das reichte euch ja nicht, ihr musstet unbedingt die anderen zwingen!

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