iskander Geschrieben 13. März Melden Share Geschrieben 13. März Und noch zur Kenntnisnahme: "Die Berliner Zeitung steht für Debattenvielfalt. Dies ist ein Gastbeitrag der Autoren Paul Cullen, Brigitte König, Jens Schwachtje, Henrieke Stahl und Henrik Ullrich. Anlass dafür ist der Artikel „‚Spikeopathie‘: Ist die Corona-Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst?“, der im November 2023 in der Berliner Zeitung erschienen ist." https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-debatte-im-rampenlicht-fachdiskussion-um-die-modrna-covid-impfung-li.2174864 Und noch etwas sehr "Fachwissenschaftliches" von nahezu der gleichen Autorengruppe (zu fachwissenschaftlich, als dass ich mir dazu ein eigenes Urteil bilden könnte): "In den zurückliegenden Wochen hat eine u.a. auch in Cicero geführte Debatte um DNA-Verunreinigungen der Covid-19-modRNA-Impfstoffe die Fachwelt, aber auch eine breite Öffentlichkeit beschäftigt. Im Folgenden zeichnet eine wissenschaftliche Autorengruppe die Diskussion nach und bewertet die möglichen Risiken der DNA-Reste." https://www.cicero.de/kultur/mrna-impfstoffe-covid-dna-verunreinigungen Teil 2: https://www.cicero.de/kultur/mrna-impfstoffe-covid-dna-verunreinigungen-teil-zwei Zum gleichen Thema, aber komprimierter und von anderen Autoren: https://tkp.at/2024/03/11/replik-auf-correctiv-belege-fuer-ueberhoehte-dna-verunreinigungen-in-modrna-injektionen-sind-korrekt/ (Auch das übersteigt meinen Horizont.) Hier geht es um ein anderes Thema: "Studienautoren reagieren auf den jüngst erschienenen Artikel zum Thema „‚Spikeopathie‘: Ist die Corona-Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst?“." https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/artikel-zur-spikeopathie-eine-antwort-aus-australien-li.2162888 Wie nun auch was im einzelnen zu beurteilen sein mag: So ganz langsam scheint das Thema "mögliche Probleme mit der Impfung" doch in die Medien vorzurücken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 13. März Melden Share Geschrieben 13. März Und sozusagen Teil 3. Ist jetzt mehr "anecdotal evidence", aber vielleicht dennoch bedenkenswert. "Zweifellos ging er in der Corona-Hochphase vorne weg, als Impfstoffe gegen die Bekämpfung der Pandemie zugelassen wurden. In der Praxis von Mediziner Dr. Volker Eissing am Papenburger Obenende wurden bis zu 1000 Corona-Schutzimpfungen am Tag verabreicht. Vier Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland sieht der Hausarzt – mit dem Wissen von heute – den Impfmarathon kritisch. [...] Drei Jahre nach Auftakt der bundesweiten Impfkampagne räumen immer mehr Experten ein, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt zu haben. Erkrankungen, die auch in der Praxis von Volker Eissing bekannt sind. [...] In dem Moment, wo ihm und seinem Praxisteam deutlich geworden sei, dass die Impfung nach seinen Worten entgegen den Aussagen der Politik ganz erhebliche Probleme und Nebenwirkungen bereitet haben, habe er das Impfmanagement weit zurückgezogen. [...] Eissing geht noch näher auf seine Kritikpunkte ein. „Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt. Hierauf hatten führende Virologen zu einem sehr frühen Zeitpunkt hingewiesen.“ Kritische Stimmen wurden nach Ansicht des 63-Jährigen mundtot gemacht. „Kritik war nicht erlaubt. Auch sehr viele ernst zu nehmende Einwände und Fragen wurden nicht toleriert. Die Leute wurden sofort als Querdenker abgestempelt und Querdenker waren nach wenigen Tagen Rechtsextremisten.“ [Es sei] mittlerweile Wissensstand [...], dass viele kritische Stimmen zum Impfverfahren, zu Konsequenzen und Folgen der Impfungen aus heutiger Sicht laut Eissing richtig waren." https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310 Was die damalige Gefahrenlage angeht, so ist Eissing m.E. zwar immer noch zu unkritisch, aber er übt aus meiner Sicht doch viel berechtigte Kritik. Dazu nochmals die NOZ: "Auch zum kompletten Herunterfahren des gesellschaftlichen Lebens während der Pandemie hat der Allgemeinmediziner eine klare Meinung. „Rückblickend wissen wir auch, dass der schwedische Weg keine Lockdowns durchzuführen, sondern nur die besonders vulnerablen Patienten, also immungeschädigte und alte Menschen zu isolieren, der bessere Weg gewesen wäre.“ Die Lockdowns hätten der Gesellschaft und den einzelnen Menschen sehr geschadet. Die Zahl der Depressionen und Angstzustände sei exponentiell gewachsen. „Dies hätte bei einer besonnenen Politik nicht sein müssen. Die Menschen wurden allein gelassen, hier hat auch unsere Kirche versagt“, stellt der Hausarzt abschließend fest."" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb laura: Aber immer noch valider als persönliche Kaffeesatzleserei à la: "Wenn man Corona hätte durchlaufen lassen, wären gaaaannz viele Leute gestorben" oder "Wenn man Corona hätte durchlaufen lassen, wären halt ein paar Ü80 gestorben, die sonst auch gestorben wären." Dann schon lieber mit Modellrechnung als ohne jegliches Argument. Nun, es gab mal Modellrechnungen, nach denen dürfte es seit 40 Jahren keinen Tropfen Erdöl mehr geben. Ich fahre gleich tanken, ganz ohne Modellrechnung. bearbeitet 14. März von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 15 Stunden schrieb Moriz: Sie durch die Regierung und Journaille fraglos zu übernehmen, wenn sie ins Konzept passte, war genau so falsch. "Modellrechung" ist argumentativ inzwischen ein rotes Tuch. 🐮 ja weil jeder 2 sich für den Covid Experten hält und da sind Modellrechnungen unangenehm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 27 Minuten schrieb Spadafora: ja weil jeder 2 sich für den Covid Experten hält und da sind Modellrechnungen unangenehm Es braucht anscheinend spezielle mentale Fähigkeiten, um Modellrechnungen und Wirklichkeit auseinander halten zu können... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 18 Minuten schrieb Spadafora: ja weil jeder 2 sich für den Covid Experten hält und da sind Modellrechnungen unangenehm Modellrechnungen an sich sind nicht unangenehm. Die Protagonisten waren nur schlicht nicht mehr glaubwürdig genug. Dieses Problem wurzelt schon weit vor Covid. Ohne Vertrauen in die Akteure ist selbst, wenn sie mal die Wahrheit sagen - was angesichts der konkurrierenden Modellrechnungen ohnehin schwierig festzustellen ist - jede Prognose für die Katz. 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 14 Stunden schrieb iskander: Bis zu Anfang der Impfkampagne gab es (wenn man die Alterung der Bevölkerung berücksichtigt hat, was man natürlich tun muss) keine Übersterblichkeit. Und das trotz über 35.000 "Corona-Toten" (es kann also nicht daran liegen, dass die Maßnahmen so effektiv waren, nahezu alle Corona-Toten zu verhindern). Und trotz vermutlich zehntausender Beatmungs-Toter gab es keine erhöhte Sterblichkeit. Und die paar weniger Verkehrstoten und Tote durch Arbeitsunfälle weniger haben die mehr als 35.000 "Corona-Toten" das nicht ansatzweise ausgeglichen, das hatten wir hier auch schon diskutiert. Die einzige Erklärung scheint, dass die Corona-Toten zum allergrößten Teil nicht oben draufkamen, sondern andere Todesursachen (wie Grippe) ersetzten. Das ist aber nichts Ungewöhnliches, sondern passiert ständig: Mal sterben mehr Menschen mit oder an dem einem Atemwegs-Virus, mal mehr mit oder an dem anderen. Das interessiert normalerweise keinen Menschen, außer ein paar Spezialisten. Warum sollte es auch? Was ist daran sonderlich dramatisch? Wieso sollte das zu tiefgreifenden Maßnahmen führen? Ein anderer Erklärungsansatz wäre, daß die Corona-Infektion das Lebend der Opfer (also der, die wirklich an und nicht nur mit Corona gestorben sind) im Durchschnitt nur um wenige Monate verkürzt hat (dafür gibt es Evidenzen). Von den 35.000 'Corona'-Toten im Jahr 2020 wären vielleicht 26.000 'sowieso' im gleichen Jahr gestorben und nur rund 9.000 Personen sind schon Ende 2020 und nicht erst Anfang 2021 gestorben. Die messbare Übersterblichkeit würde dann nur bei 9.000 Toten liegen. vor 14 Stunden schrieb iskander: Eine Übersterblichkeit - und zwar eine erhebliche - hat man jedoch etwa seit Beginn der Impfkampagne. Das heißt: Seitdem sterben tatsächlich mehr Menschen als erwartet, und zwar weit mehr. Ob das nur eine zufällige Koinzidenz ist, ist zumindest alles andere als klar. Hierzu wäre ein alternativer Erklärungsansatz, daß eine Pandemie im ersten Jahr üblicherweise nur eine überschaubare Anzahl an Infektionen verursacht und sie erst im zweiten Jahr, wenn sich die infektiöseren Mutationen entwickelt haben, einen großen Teil der Bevölkerung erreicht (während im dritten Jahr dann eine Art Herdenimmunität erreicht ist). Die Impfkampagnen hatte ihren Höhepunkt am Anfang des zweiten Corona-Jahres. vor 15 Stunden schrieb iskander: c) wenn die Impfung die Weitergabe der Viren nicht - oder höchstens geringfügig - hemmt Ich gehe davon aus, daß man durch die Impfung für ein paar Monate tatsächlich vor einer Infektion geschützt war und in dieser Zeit dann auch keinen anderen anstecken konnte. Ich schätze diesen Schutzzeitraum allerdings auf nur rund drei Monate ein. Damit kann kein effektiver Schutz und schon gar keine Herdenimmunität funktionieren. (Nach rund sechs Monaten schützt die Impfung wohl nicht mehr vor einer Infektion, sondern allenfalls noch vor einem schweren Verlauf. Wenn man eine lineare Abnahme des Infektionsschutzes annimmt, dann kann kommt man so auf eine mittlere Schutzzeit von drei Monaten.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 14 Stunden schrieb iskander: In der Praxis von Mediziner Dr. Volker Eissing am Papenburger Obenende wurden bis zu 1000 Corona-Schutzimpfungen am Tag verabreicht. Das wären etwa alle 30 Sekunden (Sekunden!) eine Impfung. Wie soll das gehen? Selbst bei einem größeren Praxisteam, das impft, kann ich mir nicht vorstellen, daß da genug Zeit für die notwendigen Fragen etc. geblieben ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 59 Minuten schrieb Moriz: Das wären etwa alle 30 Sekunden (Sekunden!) eine Impfung. Wie soll das gehen? Selbst bei einem größeren Praxisteam, das impft, kann ich mir nicht vorstellen, daß da genug Zeit für die notwendigen Fragen etc. geblieben ist. In Österreich musste man mit ausgefülltem Formular zur Impfung kommen und es wurde beim Eintreffen bereits begutachtet und gegebenenfalls wurde man weg geschickt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März Wenn der Arzt für die Impfung verantwortlich ist, dann muß er selbst feststellen, daß es keine Kontraindikationen gibt und immer noch die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. Da wird das mit den 30 Sekunden echt knapp. Es sei denn, die Karbolmäuschen impfen. Dann reicht es, wenn beim Arzt die ausgefüllten Formulare über den Schreibtisch wandern, das geht dann auch im 30-Sekunden-Takt. Dann weiß ich aber nicht, warum man in den Impfzentren so viele Impfärzte für 150€/h beschäftigt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 1 Minute schrieb Moriz: Dann weiß ich aber nicht, warum man in den Impfzentren so viele Impfärzte für 150€/h beschäftigt hat. Das ist nicht die einzige Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März Am 13.3.2024 um 12:53 schrieb Shubashi: Nur wird man auf jeden Fall irgendwann mal vernünftige empirische Daten brauchen, was letztlich erfolgversprechend war/ist, und was nicht. Ich finde es erstaunlich, dass es solche Daten bisher kaum zu geben scheint, sehe aber einen erheblichen Bedarf daran. Und diese Daten sollten möglichst transparent sein, und möglichst auch soziale, wirtschaftliche und juristisch-politische Aspekte abbilden. Niemand, der damals Entscheidung getroffen hat, oder jetzt noch davon träumt, wieder ein ähnliches Regime einzuführen, hat an solchen Zahlen Interesse. Merke(l): wer erfolgreich lügen will, muss ihn Zahlen lügen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Moriz: Ein anderer Erklärungsansatz wäre, daß die Corona-Infektion das Lebend der Opfer (also der, die wirklich an und nicht nur mit Corona gestorben sind) im Durchschnitt nur um wenige Monate verkürzt hat (dafür gibt es Evidenzen). Von den 35.000 'Corona'-Toten im Jahr 2020 wären vielleicht 26.000 'sowieso' im gleichen Jahr gestorben und nur rund 9.000 Personen sind schon Ende 2020 und nicht erst Anfang 2021 gestorben. Die messbare Übersterblichkeit würde dann nur bei 9.000 Toten liegen. Stimmt, daran dachte ich auch, als ich "andere Todesursachen" schrieb. Corona hätte dann das Sterben in manchen Fällen etwas beschleunigt - aber das tut eine starke Grippe auch. Eine weitere Erklärung wäre die Unzuverlässigkeit der Diagnostik - viele der 35.000 im Jahr 2020 an oder mit Corona verstorbenen Leute wären gar nicht an (oder mit) Corona gestorben, sondern falsch diagnostiziert worden. Die Diagnostik ist aber die Grundlage des gesamten Pandemie-Narrativs. vor 7 Stunden schrieb Moriz: Hierzu wäre ein alternativer Erklärungsansatz, daß eine Pandemie im ersten Jahr üblicherweise nur eine überschaubare Anzahl an Infektionen verursacht und sie erst im zweiten Jahr, wenn sich die infektiöseren Mutationen entwickelt haben, einen großen Teil der Bevölkerung erreicht (während im dritten Jahr dann eine Art Herdenimmunität erreicht ist). Die Impfkampagnen hatte ihren Höhepunkt am Anfang des zweiten Corona-Jahres. Zur Impfkampagne gleich noch was zu meinen nächsten Beitrag. 2020 sind insgesamt über 36.000 Menschen "mit oder an" Corona gestorben, ein Großteil davon laut offiziellen Angaben auch "an". Trotzdem gab es keine Übersterblichkeit (oder eine marginale von 3.000 Menschen, die oft überboten wird). Wie gesagt: Die paar weniger Verkehrs- und Arbeits-Unfälle durch Lockdowns haben das nicht rausgerissen, da geht es um ein paar Hundert Leute - abgesehen davon, dass es auch ungünstige Effekte auf die Mortalität gab. Wo sind diese 36.000 - oder von mir aus 32.000 - Menschen geblieben, wenn sie nicht Teil des allgemeinen, erwartbaren Sterbegeschehens waren? (Die genaue Übersterblichkeit ist natürlich immer ein Schätzwert, aber gute Berechnungen nach aktuarischen Standards weichen hier offenbar so wenig voneinander ab, dass man das Problem nicht einfach "wergerklären" kann.) vor 7 Stunden schrieb Moriz: Ich gehe davon aus, daß man durch die Impfung für ein paar Monate tatsächlich vor einer Infektion geschützt war und in dieser Zeit dann auch keinen anderen anstecken konnte. Eine gewisse Schutzwirkung gegen anfängliche Erkrankung ist sicher da, aber die Transmission von Viren wird offenbar nur mäßig verhindert (soweit überhaupt). Das liegt offenbar daran, dass die Impfung keine lokale Immunität der Schleimhaut erzeugt. Das scheinen u.a. fast alle Haushaltsstudien zu bestätigen (siehe etwa hier unter "7. Viruslast und Ansteckbarkeit"). vor 7 Stunden schrieb Moriz: Das wären etwa alle 30 Sekunden (Sekunden!) eine Impfung. Wie soll das gehen? Selbst bei einem größeren Praxisteam, das impft, kann ich mir nicht vorstellen, daß da genug Zeit für die notwendigen Fragen etc. geblieben ist. Ich weiß natürlich nicht, was genau in dieser Praxis los war und ob es da ggf. mehrere Ärzte gab. Aber ansonsten ist das ja immer auch ein wichtiger Punkt kritischer Stimmen gewesen: Dass die Impfungen oft im Staccato erfolgen und eine eingehende Beratung, wie sie nötig wäre, daher unmöglich ist. bearbeitet 14. März von iskander Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März Folgendes noch: Kuhbandner und Reitzner haben eine neue Studie veröffentlicht, die allerdings noch im Preprint vorliegt (ihre letzte, ähnliche Studie wurde allerdings in einem renommierten Journal veröffentlicht). https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic Die Sache ist von einer gewissen Komplexität, aber das Resümee ist, dass die Impfungen netto sehr wahrscheinlich zusätzliche Tote verursacht haben. Ich selbst habe vor allem die ausführliche "Discussion" gelesen. Da ich kein Statistiker und kein Aktuar bin, kann ich das nicht wirklich beurteilen. Trotzdem zur Kenntnisnahme. (Auch die Punkte von @Moriz werden da teilweise angeschnitten.) Zweitens: "Martin Kulldorff ist einer der drei Verfasser der Great Barrington Declaration, der wichtigsten wissenschaftlichen Intervention gegen die Covid-Lockdown-Politik. Nun hat er einen Artikel im Magazin City veröffentlicht, der deutlich zeigt wieviel Freiheit es in der Wissenschaft aktuell gibt. Wohl gar keine. Kulldorf wurde seinen Lehrstuhl in Harvard aufgrund seiner Intervention los, die CDC feuerte ihn – nach 20 Jahren – aufgrund eines noch absurderen Grundes." https://tkp.at/2024/03/12/die-saeuberung-der-wissenschaft/ Kulldorf schreibt übrigens in besagtem eigenen Artikel auch dies: "Schools closed in many other countries, too, but under heavy international criticism, Sweden kept its schools and daycares open for its 1.8 million children, ages one to 15. Why? While anyone can get infected, we have known since early 2020 that more than a thousandfold difference in Covid mortality risk holds between the young and the old. Children faced minuscule risk from Covid, and interrupting their education would disadvantage them for life, especially those whose families could not afford private schools, pod schools, or tutors, or to homeschool. What were the results during the spring of 2020? With schools open, Sweden had zero Covid deaths in the one-to-15 age group, while teachers had the same mortality as the average of other professions. Based on those facts, summarized in a July 7, 2020, report by the Swedish Public Health Agency, all U.S. schools should have quickly reopened. Not doing so led to “startling evidence on learning loss” in the United States, especially among lower- and middle-class children, an effect not seen in Sweden. [...] Sweden had the lowest excess mortality among major European countries during the pandemic, and less than half that of the United States. Sweden’s Covid deaths were below average, and it avoided collateral mortality caused by lockdowns. Yet on July 29, 2020, the Harvard-edited New England Journal of Medicine published an article by two Harvard professors on whether primary schools should reopen, without even mentioning Sweden. It was like ignoring the placebo control group when evaluating a new pharmaceutical drug. That’s not the path to truth. That spring, I supported the Swedish approach in op-eds published in my native Sweden, but despite being a Harvard professor, I was unable to publish my thoughts in American media. My attempts to disseminate the Swedish school report on Twitter (now X) put me on the platform’s Trends Blacklist. In August 2020, my op-ed on school closures and Sweden was finally published by CNN—but not the one you’re thinking of. I wrote it in Spanish, and CNN–Español ran it. CNN–English was not interested." Drittens: "Seit über zwei Jahren blitzen fünf Chemieprofessoren aus Deutschland und der Schweiz bei ihrem Bemühen ab, von Behörden und dem Pharmaunternehmen BioNTech Informationen zur möglichen Toxizität des Corona-Impfstoffs Comirnaty zu erhalten. Ihre Wissbegierde quittierte das Paul-Ehrlich-Institut inzwischen sogar ausdrücklich mit einer „Nachrichtensperre“. [...] Winkler: Inzwischen sind zahlreiche Dokumente bekannt geworden, geleakt oder per Gericht freigeklagt. Das Bild, was sich bietet, ist verheerend: Die Politik wusste, dass der Impfstoff nicht auf Wirkung und Nebenwirkung geprüft war, sie übernahm die volle Verantwortung für alle Schäden. Inzwischen wird deutlich, dass viele Sorgen berechtigt waren: Die Substanz verbleibt nicht im Muskel, verbreitet sich im Körper, kann ins Gehirn eindringen, reichert sich in bestimmten Organen an, kann zu Entzündungen führen, führt zur Bildung sinnloser Proteine. [...] Winkler: Ich glaube nicht, dass es ein Schweigekartell gibt. Vielmehr spielen einfache psychologische Mechanismen eine Rolle. Die meisten Menschen haben in der „Impfung“ eine Art Erlösung gesehen. Das hatte durchaus religiös überhöhte Züge. Fast alle haben mitgemacht. Wenn jetzt das Narrativ zusammenbricht, bricht für diese Menschen ihr Weltbild zusammen. Deshalb wird das Narrativ aufrechterhalten, dass man es nicht besser wissen konnte, dass Long Covid die eigentliche Gefahr sei und die Impfung Millionen Leben gerettet hätte. Rückendeckung erhält man durch „Studien“ im Auftrag der WHO oder des Gesundheitsministers. Wir erleben ein bewusstes Verschließen der Augen vor den Realitäten. [...] Matysik: Beim Prozess zur Impfpflicht von Soldaten vor dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht sollte das Urteil am 7. Juli 2022 um 10 Uhr verkündet werden. Der Focus publizierte die Entscheidung schon am selben Tag um 6.48 Uhr in der Frühe mit der Meldung: „Klagen abgewiesen. Corona-Impfung für Bundeswehrsoldaten bleibt verpflichtend.“ Später wurde die Meldung gelöscht. Was soll man dazu sagen? [...] Matysik: Natürlich wird es zur Aufklärung kommen. Es mag ein bisschen Zeit kosten, ein bisschen dauern. Aber das ist das Gute an der modernen vernetzten Welt: Wenn in einem Land etwas an die Öffentlichkeit kommt, weiß es die ganze interessierte Welt. Abraham Lincoln sagte: „Man kann alle Leute eine Zeitlang an der Nase herumführen, und einige Leute die ganze Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit.“ Winkler: Auch wenn sich bei uns nicht viel zu bewegen scheint: Im Ausland, gerade in den USA, kommen immer mehr Fakten auf den Tisch. Das wird auch nicht vor der deutschsprachigen Öffentlichkeit geheim gehalten werden können. Am Ende hatten Lügen schon immer kurze Beine. Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=112368 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 11 Minuten schrieb iskander: Matysik: Beim Prozess zur Impfpflicht von Soldaten vor dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht sollte das Urteil am 7. Juli 2022 um 10 Uhr verkündet werden. Der Focus publizierte die Entscheidung schon am selben Tag um 6.48 Uhr in der Frühe mit der Meldung: „Klagen abgewiesen. Corona-Impfung für Bundeswehrsoldaten bleibt verpflichtend.“ Später wurde die Meldung gelöscht. Was soll man dazu sagen? [...] Ein schon vorbereiteter Artikel ist versehentlich vorschnell online gegangen? Ich erinnere mich an den Bericht eines Reporters vor vielen, vielen Jahren. Da schrieb er, daß für die Wahl des Austragungsortes der Olympischen Spiele vier verschiedene Reporter jeder einen Kommentar zu jeweils einem anderen Ort geschrieben hatten. Am Ende musste der Redakteur nur noch den passenden Kommentar auf der entsprechenden Zeitungsseite einfügen, das ging so auch noch kurz vor Redaktionsschluß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März Gerade eben schrieb Moriz: Ein schon vorbereiteter Artikel ist versehentlich vorschnell online gegangen? Kann sein, ist aber in einem solchen Fall, der ja nun doch nicht von solch zentralem medialen Interesse ist, doch eher fraglich. Und wenn man sich anschaut, was (auch höchste) Gerichte in der Corona-Zeit so abgeliefert haben, vermehrt das (jedenfalls bei mir) das Vertrauen in die Gerichte nicht gerade. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 15 Minuten schrieb iskander: Winkler: Inzwischen sind zahlreiche Dokumente bekannt geworden, geleakt oder per Gericht freigeklagt. Das Bild, was sich bietet, ist verheerend: Die Politik wusste, dass der Impfstoff nicht auf Wirkung und Nebenwirkung geprüft war, sie übernahm die volle Verantwortung für alle Schäden. Inzwischen wird deutlich, dass viele Sorgen berechtigt waren: Die Substanz verbleibt nicht im Muskel, verbreitet sich im Körper, kann ins Gehirn eindringen, reichert sich in bestimmten Organen an, kann zu Entzündungen führen, führt zur Bildung sinnloser Proteine. [...] Wenn wir auf einer vollständigen Überprüfung der Impfstoffe bestanden hätten, dann hätten die erst lange nach Abklingen der Pandemie freigegeben werden können. Eine entsprechende Verkürzung des Verfahrens war daher unumgänglich (im Gegenzug dafür hätte eine Impfpflicht niemals auch nur angedacht werden dürfen). Und selbstverständlich wäre kein vernünftiger Pharmakonzern auf die Idee gekommen, die verbliebenen Risiken selbst zu tragen. Da musste die Politik einspringen. Impfstoffe nach einem knappen Jahr bereitstellen geht leider (noch) nicht anders - bei der Modifikation bekannter Impfstoffe wie z.B. gegen Grippe mag das anders sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 12 Minuten schrieb iskander: Kann sein, ist aber in einem solchen Fall, der ja nun doch nicht von solch zentralem medialen Interesse ist, doch eher fraglich. Und wenn man sich anschaut, was (auch höchste) Gerichte in der Corona-Zeit so abgeliefert haben, vermehrt das (jedenfalls bei mir) das Vertrauen in die Gerichte nicht gerade. Durchstecherei von Gerichtspersonal. Urteile werden oft in einem separaten Termin verkündet. Davor hat sich das Gericht beraten und abgestimmt, das Urteil steht schon fest. Natürlich sollte das bis zur Verkündung geheim bleiben, aber Sekretärinnen sind halt auch nur Menschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März vor 11 Minuten schrieb Moriz: Wenn wir auf einer vollständigen Überprüfung der Impfstoffe bestanden hätten, dann hätten die erst lange nach Abklingen der Pandemie freigegeben werden können. Eine entsprechende Verkürzung des Verfahrens war daher unumgänglich (im Gegenzug dafür hätte eine Impfpflicht niemals auch nur angedacht werden dürfen). Und selbstverständlich wäre kein vernünftiger Pharmakonzern auf die Idee gekommen, die verbliebenen Risiken selbst zu tragen. Da musste die Politik einspringen. Impfstoffe nach einem knappen Jahr bereitstellen geht leider (noch) nicht anders - bei der Modifikation bekannter Impfstoffe wie z.B. gegen Grippe mag das anders sein. Dann hätte man die Risiken - beispielsweise das Fehlen wichtiger Untersuchungen und alle damit verbundenen Risiken - zumindest in aller Deutlichkeit der Öffentlichkeit erklären müssen. Das wurde aber nicht getan, und wer es getan hat, der war ein Schwurbler und Covidiot. Und wenn man die Pharmaindustrie von Risiken freistellt, hätte man im Gegenzug von ihr verlangen können, dass ein erheblicher Teil der Gewinne abgeschöpft wird. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 14. März Melden Share Geschrieben 14. März (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb Aristippos: Durchstecherei von Gerichtspersonal. Urteile werden oft in einem separaten Termin verkündet. Davor hat sich das Gericht beraten und abgestimmt, das Urteil steht schon fest. Natürlich sollte das bis zur Verkündung geheim bleiben, aber Sekretärinnen sind halt auch nur Menschen. Es ist so viel passiert, dass ich das nicht für selbstverständlich halte. Es fängt damit an, dass mit absurden Begründungen Hausdurchsuchungen bei unwillkommenen Sachverständigen durchgeführt werden, dass ein offenbar unschuldiger und körperlich ungefährlicher Mann mit der falschen Meinung wie ein Schwerverbrecher behandelt wird („Er wurde mit Handschellen an ein Tischbein gefesselt, das ist unwürdig“, so Löffler, der das Ganze für einen politischen Prozess hält). Es geht damit weiter, dass unzählige Verwaltungsgerichte sich sachlichen Argumenten verschlossen und bei Verfahren gegen den Staat blind dem RKI, einer Regierungsbehörde, vertraut haben. Und es endet keineswegs mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, dessen Mitglieder sich vertraulich mit der Kanzlerin zum Abendessen über die Corona-Maßnahmen der Regierung unterhalten haben, über welche sie später zu richten hatten. Neben den Journalisten und Experten (Wissenschaftlern und Ärzten) hat in meinen Augen niemand so sehr versagt wie die Justiz. (Politiker rechne ich nicht mit, weil ich von denen sowieso kaum etwas erwarte, sofern sie nicht von den Medien, den Experten, dem öffentlichen Druck oder den Gerichten angetrieben bzw. gebremst werden.) Um das Verhalten der Justiz mit dem Cicero in vier Worte zu fassen: "Es bleibt ein Trauerspiel". (Wenn ich von "der" Justiz und "den" Medien spreche, ist das natürlich immer eine Pauschalisierung. Es gibt natürlich immer auch Ausnahmen. Aber leider bestätigen die im Wesentlichen auch hier die unschöne Regel.) bearbeitet 14. März von iskander Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 16. März Autor Melden Share Geschrieben 16. März Am 12.3.2024 um 20:02 schrieb laura: ... weil sie selbst chronisch krank waren ... Ganz plötzlich sind den Politikern und andere Gesellschaftsteilen die chronisch Kranken eingefallen. Eine Gruppe, auf deren Rücken man locker diverse Maßnahmen begründen konnte. Die haben es eh nicht leicht und das dann noch oben drauf. Doof nur, daß vorher und hinterher außer den engsten Angehörigen sich kaum ein Mitmensch mit dieser Bevölkerungsgruppe beschäftigt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 16. März Autor Melden Share Geschrieben 16. März Am 13.3.2024 um 08:30 schrieb Aristippos: ... Wer die Parallelen zur DDR nicht sieht, muss nun wirklich blind sein. Die Ossis sehen sie deutlich, und wählen entsprechend, solange sie es noch dürfen (auch mit dem Gedanken, ihnen das zu verbieten, hat man ja bereits gespielt). Kannst Du diesen Verbotsgedanken bitte genauer beschreiben? Am 13.3.2024 um 09:54 schrieb laura: Da stimme ich zu: Mit der Verweigerung der Schulschließung vor Weihnachten 2020 hat die damalige Kultusministerin mein Recht auf körperliche Unversehrtheit und darüber hinaus die Fürsorgepflicht des Staates völlig ignoriert. Und auch mit der Tatsache, dass meine Eltern bis zur verspäteten Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht von ungeimpften Pflegekräften gepflegt wurden. Und die Pflegekräfte haben kein Recht, über ihre eigene körperliche Unversehrtheit zu entscheiden? Ehrlicherweise fand ich die einrichtungsbezogene Impfpflicht ziemlichen Käse, wenn alle Bediensteten gezwungen werden sollten bzw. wurden und Bewohner & deren Besucher nicht. Aber das Faß möchte ich gar nicht erneut öffnen, weil das Thema vom Tisch ist und hoffentlich nie wieder auf selbigen gelangt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 16. März Melden Share Geschrieben 16. März vor 5 Minuten schrieb UHU: Am 13.3.2024 um 08:30 schrieb Aristippos: ... Wer die Parallelen zur DDR nicht sieht, muss nun wirklich blind sein. Die Ossis sehen sie deutlich, und wählen entsprechend, solange sie es noch dürfen (auch mit dem Gedanken, ihnen das zu verbieten, hat man ja bereits gespielt). Kannst Du diesen Verbotsgedanken bitte genauer beschreiben? Ich vermute, @Aristippos spielt auf die diversen Äußerungen an, die AfD verbieten lassen zu wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 16. März Autor Melden Share Geschrieben 16. März Am 13.3.2024 um 12:53 schrieb Shubashi: Nur wird man auf jeden Fall irgendwann mal vernünftige empirische Daten brauchen, was letztlich erfolgversprechend war/ist, und was nicht. Ich finde es erstaunlich, dass es solche Daten bisher kaum zu geben scheint, sehe aber einen erheblichen Bedarf daran. Und diese Daten sollten möglichst transparent sein, und möglichst auch soziale, wirtschaftliche und juristisch-politische Aspekte abbilden. Ich denke ähnlich wie: Am 13.3.2024 um 13:19 schrieb rince: Ich finde das gar nicht erstaunlich. Ich gehe sogar davon aus, dass von Seiten der Regierung und Instituten wie dem Paul-Ehrlich-Institut blockiert und gemauert wird. Könnten diese Daten doch zeigen, wie sehr man sich geirrt hat seinerzeit... Man (= Regierung/aktuelle+ehem. Spitzenpolitiker/usw.) will solche Daten gar nicht. Vielleicht aus verschiedenen Gründen, aber unterm Strich will man sie nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 16. März Autor Melden Share Geschrieben 16. März Am 14.3.2024 um 15:00 schrieb Moriz: Wenn der Arzt für die Impfung verantwortlich ist, dann muß er selbst feststellen, daß es keine Kontraindikationen gibt und immer noch die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. Da wird das mit den 30 Sekunden echt knapp. ... ähm ... bei meiner letzten Impfung habe ich gar keinen Arzt gesehen und das in einer für mich fremden Hausarztpraxis. Die freundliche Arzthelferin/Schwester/med. Fachangestellte/oder-wie-auch-immer-die-richtige-Berufsbezeichnung-ist hat mich nach der Verträglichkeit der vorherigen Impfung gefragt und ob ich sonst gesund sei. Pieks. Stempel. Tschüß. Ich weiß jedoch nicht mehr, ob ich irgendwelchen Papierkram ausfüllen mußte. Erfolgreich vergessen. Alles zusammen max. fünf Minuten. Die erste Impfung in meiner Hausarztpraxis war genauso fix. Ich glaube nicht, bei der Aktion meinen Hausarzt gesehen zu haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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