rince Geschrieben 16. März Melden Share Geschrieben 16. März vor 9 Minuten schrieb UHU: Man (= Regierung/aktuelle+ehem. Spitzenpolitiker/usw.) will solche Daten gar nicht. Vielleicht aus verschiedenen Gründen, aber unterm Strich will man sie nicht. Und das gilt halt nicht nur für Deutschland... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 16. März Autor Melden Share Geschrieben 16. März Am 14.3.2024 um 21:03 schrieb Moriz: Ich erinnere mich an den Bericht eines Reporters vor vielen, vielen Jahren. Da schrieb er, daß für die Wahl des Austragungsortes der Olympischen Spiele vier verschiedene Reporter jeder einen Kommentar zu jeweils einem anderen Ort geschrieben hatten. Am Ende musste der Redakteur nur noch den passenden Kommentar auf der entsprechenden Zeitungsseite einfügen, das ging so auch noch kurz vor Redaktionsschluß. Finde ich absolut logisch. Für das TV liegen von den bekannteren Persönlichkeiten mit höherem Lebensalter auch die Nachrufe fertig auf dem Server. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 16. März Autor Melden Share Geschrieben 16. März vor 13 Minuten schrieb Moriz: vor 19 Minuten schrieb UHU: Am 13.3.2024 um 08:30 schrieb Aristippos: ... Wer die Parallelen zur DDR nicht sieht, muss nun wirklich blind sein. Die Ossis sehen sie deutlich, und wählen entsprechend, solange sie es noch dürfen (auch mit dem Gedanken, ihnen das zu verbieten, hat man ja bereits gespielt). Kannst Du diesen Verbotsgedanken bitte genauer beschreiben? Ich vermute, @Aristippos spielt auf die diversen Äußerungen an, die AfD verbieten lassen zu wollen. Achso ... ich dachte an den Wählen im Allgemeinen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Moriz Geschrieben 16. März Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 16. März Übrigens: Weder kann, noch muß, noch darf die Regierung alles tun um Infektionen zu vermeiden. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Fürsorge für Mitbürger endet beim normalen Lebensrisiko und da gehören respiratorische Viren einfach dazu. Eine Pandemie ist nun mal erst dann zu Ende (also in eine Endemie übergegangen), wenn jeder mal mit dem Virus Kontakt hatte. 'Schutz' ist da auf Dauer kontraproduktiv und braucht schon andere, äußerst triftige Gründe. Die Impfpflicht im Gesundheitswesen war und ist extrem fraglich, da der Schutz durch die Impfung nur sehr vorrübergehend war (im Durchschnitt vielleicht drei Monate) und dies zum Zeitpunkt der Verabschiedung dieses Gesetztes eigentlich auch schon bekannt war (zumindest den Fachleuten). Bei Impfungen, mit denen sich tatsächlich eine Herdenimmunität erreichen lässt (Pocken, Masern) mag das anders sein. 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 18. März Melden Share Geschrieben 18. März "Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. [...] Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf. Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt. [...] Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung („Dynamik“, „steigende Fallzahlen“) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests – was das RKI wenige Tage nach einer entsprechenden Anfrage unseres Magazins, am 26. März 2020 im Kleingedruckten seines Lageberichtes auch einräumte, damals jedoch von kaum jemandem bemerkt. Konkret: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“." https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 18. März Melden Share Geschrieben 18. März Die Frage ist, in wie weit ein exponentielles Wachstum zu erwarten ist. Theoretisch schon (eigentlich: Logistisches Wachstum, was sich am Anfang allerdings kaum vom exponentiellen Wachstum unterscheidet). Theoretisch hatten wir 'explodierende' Zahlen zu erwarten. In der Praxis haben wir irgendwie immer recht bald ein Ende der exponentiellen Phase erlebt, bei allen Parametern. Keine Ahnung, wie man damit sinnvoll umgehen soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März Plädoyer für die Aufarbeitung der Corona-Jahre https://www.tagesspiegel.de/meinung/camper-beschimpften-drosten-die-corona-politik-muss-aufgearbeitet-werden-11389861.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März vor 47 Minuten schrieb Shubashi: Plädoyer für die Aufarbeitung der Corona-Jahre https://www.tagesspiegel.de/meinung/camper-beschimpften-drosten-die-corona-politik-muss-aufgearbeitet-werden-11389861.html Yesterday is History. Sich jetzt zu entschuldigen macht keinen einzigen Coronatoten wieder lebendig, heilt keinen einzigen psychischen Knacks, ändert rein gar nichts daran, daß das Vereinsleben, die Gastronomie, etc. sich von diesem Schlag nicht mehr erholen werden... Reine Symbolpolitik um die eigenen Hände nachträglich in Unschuld zu waschen. Lächerlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 20. März Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 20. März vor 43 Minuten schrieb Flo77: Sich jetzt zu entschuldigen macht keinen einzigen Coronatoten wieder lebendig, heilt keinen einzigen psychischen Knacks, ändert rein gar nichts daran, daß das Vereinsleben, die Gastronomie, etc. sich von diesem Schlag nicht mehr erholen werden... Aber es verhindert vielleicht, daß solch ein Irrsinn noch einmal gemacht wird. 6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rince Geschrieben 20. März Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 20. März vor einer Stunde schrieb Flo77: Yesterday is History. Sich jetzt zu entschuldigen macht keinen einzigen Coronatoten wieder lebendig, heilt keinen einzigen psychischen Knacks, ändert rein gar nichts daran, daß das Vereinsleben, die Gastronomie, etc. sich von diesem Schlag nicht mehr erholen werden... Reine Symbolpolitik um die eigenen Hände nachträglich in Unschuld zu waschen. Lächerlich. Ich finde die Aufarbeitung durchaus sinnvoll und wichtig. Tatsächlich habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass der Mensch aus Fehlern lernen kann. Dazu muss er aber die Fehler als solche erkennen und einordnen 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März vor 10 Minuten schrieb rince: Ich finde die Aufarbeitung durchaus sinnvoll und wichtig. Tatsächlich habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass der Mensch aus Fehlern lernen kann. Dazu muss er aber die Fehler als solche erkennen und einordnen Und das von jemandem, der den Glauben an Gott für nicht gerechtfertigt hält. 10 Jahre, vielleicht 20. Länger hält so ein Lerneffekt nicht vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März vor 3 Stunden schrieb Flo77: 10 Jahre, vielleicht 20. Länger hält so ein Lerneffekt nicht vor. Ist aber dennoch sinnvoll. Derzeit hat keine Partei mein Vertrauen, sondern alle soviel misstrauen, daß ich keine wählen kann. Mir bleibt nur die Hoffnung auf eine vernünftige Aufarbeitung gegen meine Staatsverdrossenheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März Ein Beispiel, warum gestern wichtig bleibt: Ein Kunststoffproduzent wollte einem infizierten Mitarbeiter in behördlich verhängter Quarantäne die Lohnfortzahlung verweigern, u.a. deshalb, weil dieser nicht geimpft gewesen sei. Vom Bundesarbeitsgericht aktuell als rechtswidrig zurückgewiesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März Zumal ja hinreichend belegt ist, dass eine Impfung nicht vor einer Infektion schützt. Trotz anders lautender Propaganda. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März vor 14 Minuten schrieb rince: Zumal ja hinreichend belegt ist, dass eine Impfung nicht vor einer Infektion schützt. Trotz anders lautender Propaganda. Und schon gar nicht andere! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März (bearbeitet) vor 28 Minuten schrieb Shubashi: Ein Beispiel, warum gestern wichtig bleibt: Ein Kunststoffproduzent wollte einem infizierten Mitarbeiter in behördlich verhängter Quarantäne die Lohnfortzahlung verweigern, u.a. deshalb, weil dieser nicht geimpft gewesen sei. Vom Bundesarbeitsgericht aktuell als rechtswidrig zurückgewiesen. War da nicht was, daß bei behördlich verhängter Quarantäne (ohne AU) das Gesundheitsamt die Lohnkosten übernehmen muß? (In der Praxis hat sie die wohl dem Arbeitgeber erstattet, das dürfte am Ende das Einfachste gewesen sein.) Und war das nicht irgendwann eingestellt worden? Lohnerstattung nur noch für Geimpfte oder so? (Ich erinnere mich nur noch vage.) Bei einer Ärztlich bescheinigten Arbeitsunfähigkeit wegen einer Corona-Erkrankung tritt ganz normal die Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle in Kraft. Unabhängig vom Impfstatus - war das vielleicht gemeint? Interessanter Nebeneffekt: Diese (verängerte?) Quarantäneanordung galt in seiner Gemeinde. Hatte der Bürgermeister sich da Sonderregeln überlegt? Dann muß der Bürgermeister zahlen! Oder ging es um diesen Unsinn mit den 'Inziden'-Abhängigen Regeln? Dann ist das Gesundheitsamt zuständig. Insgesamt halte ich diese Urteil für vernünftig: Infiziert = Krank, zumindest bei einer arbeitsverhindernden Quarantäne. bearbeitet 20. März von Moriz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 20. März Melden Share Geschrieben 20. März (bearbeitet) Am 18.3.2024 um 13:30 schrieb Moriz: Die Frage ist, in wie weit ein exponentielles Wachstum zu erwarten ist. Theoretisch schon (eigentlich: Logistisches Wachstum, was sich am Anfang allerdings kaum vom exponentiellen Wachstum unterscheidet). Theoretisch hatten wir 'explodierende' Zahlen zu erwarten. Vor dem Lockdown war die Welle offenbar schon am Zurückgehen: https://multipolar-magazin.de/artikel/bundesregierung-gefahr-ubertrieben bearbeitet 20. März von iskander 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 20. März Autor Melden Share Geschrieben 20. März vor 36 Minuten schrieb Moriz: War da nicht was, daß bei behördlich verhängter Quarantäne (ohne AU) das Gesundheitsamt die Lohnkosten übernehmen muß? (In der Praxis hat sie die wohl dem Arbeitgeber erstattet, das dürfte am Ende das Einfachste gewesen sein.) Irgendwie war das so. Zumindest in meinem Fall. Ich hatte keine Krankschreibung, "nur" die Quarantäne vom GA. Den Betrieb hat es gefreut und ich wurde (ohne Namen) als lobenswertes Beispiel hervorgehoben, da sich alle anderen einen gelben Schein geholt hatten. (Wir hatten im April/Mai 2021 eine riesige Welle im Betrieb durch eine Mitarbeiterin (nein! nicht ich!) ausgelöst, davor und danach nur Einzelfälle.) Zitat Und war das nicht irgendwann eingestellt worden? Lohnerstattung nur noch für Geimpfte oder so? (Ich erinnere mich nur noch vage.) Könnte so gewesen sein. U. a. deswegen gab es hier auch ein mächtigen Run auf die Impfungen. Wie schnell man das alles wieder vergessen hat ... gruselig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März vor 7 Stunden schrieb Moriz: War da nicht was, daß bei behördlich verhängter Quarantäne (ohne AU) das Gesundheitsamt die Lohnkosten übernehmen muß? Bei Quarantäne ja. Der beschriebene Fall war aber keine Quarantäne, sondern eine Isolation, weil ein positiver Test vorlag. In Isolation mussten Infizierte. In Quarantäne die mit Risikokontakten ohne bestätigte Infektion. Leider kriegt das auch die FAZ nicht mehr auf die Reihe. Deshalb war die Klage auch Unsinn, denn die Isolationspflicht galt auch für geimpfte Infizierte (im Gegensatz zur Quarantäne, die für Geimpfte schnell abgeschafft wurde). Eine Impfung hätte also an der Isolation des Mitarbeiters nichts geändert und damit hat er sie nicht selbst verschuldet. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb iskander: Vor dem Lockdown war die Welle offenbar schon am Zurückgehen: https://multipolar-magazin.de/artikel/bundesregierung-gefahr-ubertrieben Das ist tatsächlich ein Problem. Von der vermeintlichen Machtfülle besoffene Entscheidungen, wie ja das Protokoll des RKI belegt. Bei der Entschwärzung des Namens fängt eine Aufarbeitung an. https://multipolar-magazin.de/media/pages/artikel/rki-protokolle-1/37abf8d465-1710754198/200316.jpg Dann lässt sich weiterfragen. Demokratie = das Recht den Organen Fragen zu stellen und Antworten zu bekommen. bearbeitet 21. März von Soulman 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März vor 1 Minute schrieb Soulman: Das ist tatsächlich ein Problem. Von der vermeintlichen Machtfülle besoffene Entscheidung. typische Schwurbler Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März Es gibt ja leider (noch?) keine besseren Quellen. Ich gehe allerdings davon aus, daß die von der von dir so genannten 'Schwurblerquelle' veröffentlichten Seiten tatsächlich aus dem RKI stammen und nicht etwa gefälscht worden sind. Oder weißt du es besser? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März vor 8 Stunden schrieb Aristippos: Deshalb war die Klage auch Unsinn (Äh, nein, deshalb war die Klage eben genau kein Unsinn, am Ende hat der Arbeitnehmer ja Recht und seine Lohnfortzahlung bekommen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März vor 6 Minuten schrieb Moriz: Es gibt ja leider (noch?) keine besseren Quellen. Ich gehe allerdings davon aus, daß die von der von dir so genannten 'Schwurblerquelle' veröffentlichten Seiten tatsächlich aus dem RKI stammen und nicht etwa gefälscht worden sind. Oder weißt du es besser? ich befasse mich damit wenn die Zahlen von der erhebenden Stelle bestätigt werden nicht von so trallala Medien Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März Melden Share Geschrieben 21. März vor 58 Minuten schrieb Spadafora: ich befasse mich damit wenn die Zahlen von der erhebenden Stelle bestätigt werden Welche Zahlen? Daß die Hochstufung der Gefahreneinschätzung nicht auf der fachlichen Expertise des RKI beruht, sondern weisungsgebunden war ist eine Tatsachen(nbehauptung), die mich ganz ohne Zahlen erschreckt. (Was möglicherweise auch andere erschreckende Fehler des RKI in der Krise erklären könnte.) Zitat nicht von so trallala Medien Ich hätte früher solche Informationen zumindest von den Öffentlich-Rechtlichen erwartet. Aber die sind ja zu Regierungspropagandisten verkommen. Da bleiben wohl nur noch die 'trallala Medien'. Leider! 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.