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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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1 minute ago, Moriz said:

Erschreckend, was die WHO als Vorteile von Masken bezeichnet:

Alles allenfalls indirekte Gründe. Deswegen hat man uns die Masken aufgezwungen???

Ich kann allenfalls einen Grund nachvollziehen: Die Maske hat mich tatsächlich daran erinnert, nicht ständig mit den Fingern ins Gesicht zu fassen.


Das war allerdings 2020, ich hoffe doch sehr, dass man es drei Jahre später und etliche Studien weiter, wenigstens etwas besser weiß.

2020 hat man vermutlich auch noch etliche Patienten mit falschem Beatmungsmanagement geschädigt oder gar umgebracht. Das ist eben das Bittere an so einer Pandemie - man lernt unter erheblichen Opfern. (Ob jetzt Politik auch lernt, hängt eben von einer vernünftigen Aufarbeitung ab - ich hoffe immer noch, dass es sie geben wird. Auch eine Chance für eine künftige Regierung.)

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Daraus:

 

Zitat

Compared with wearing no mask in the community studies only, wearing a mask may make little to no difference in how many people caught a flu-like illness/COVID-like illness (9 studies; 276,917 people); and probably makes little or no difference in how many people have flu/COVID confirmed by a laboratory test (6 studies; 13,919 people). Unwanted effects were rarely reported; discomfort was mentioned.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Es sind nur ziemlich wenige Dinge „ganz sicher“. Fast jede Medikamentenstudie belegt immer nur eine statistische Wirksamkeit im Vergleich von Testgruppen.

Was ich oben verlinkt habe, ist eine Publikation, die ein knappes Jahr alt ist, und nach Durchsicht tausender Datensätze zwar erhebliche methodische Mängel feststellt, trotzdem die Quintessenz zieht, dass Maskenmandate hilfreich waren.

 

Die von mir oben verlinkte Cochrane-Analyse bezieht sich auf randomisiert-kontrollierte Studien, während die von Dir verlinkte Analyse sich auf Beobachtungs-Studien bezieht (die methodisch ceteris paribus schwächer sind). Das muss nicht zwingend etwas heißen, aber man kann hier dann doch skeptisch sein. Ich hatte auch in der Vergangenheit hier noch andere Informationen zu den Masken gepostet, wenn ich mich richtig entsinne, aber da müsste ich jetzt selbst nach-recherchieren.

 

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Das war allerdings 2020, ich hoffe doch sehr, dass man es drei Jahre später und etliche Studien weiter, wenigstens etwas besser weiß.

2020 hat man vermutlich auch noch etliche Patienten mit falschem Beatmungsmanagement geschädigt oder gar umgebracht. Das ist eben das Bittere an so einer Pandemie - man lernt unter erheblichen Opfern.

 

Nun gab es aber ja im Detail ausgearbeitete, allem Anschein nach ja auch vernünftige Pandemie-Pläne - nur hat man dann all das komplett in den Wind geschossen und etwas anderes gemacht. Und das hatte wenig mit wissenschaftlichen Überlegungen als mit Panik, Aktionismus und Gruppenzwang zu tun.

Und auf die Probleme mit der Beatmung wurde auch schon sehr früh mit guten Argumenten hingewiesen (vermutlich sogar schon vor der ganzen Covid-Geschichte).

 

vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Erschreckend, was die WHO als Vorteile von Masken bezeichnet:

Alles allenfalls indirekte Gründe. Deswegen hat man uns die Masken aufgezwungen???

Ich kann allenfalls einen Grund nachvollziehen: Die Maske hat mich tatsächlich daran erinnert, nicht ständig mit den Fingern ins Gesicht zu fassen.

 

Eine britische Journalistin hatte mal irgendwo geschrieben, dass die WHO im Gespräch eingeräumt habe, dass man die Masken nicht aus wissenschaftlichen Gründen, sondern aus politischem Druck empfehle. (Hatte ich damals verlinkt, meine ich.)

Wenn Dich die Maske davon abgehalten hat, Dich ins Gesicht zu fassen, ist das immerhin positiv; es mag andererseits aber in vielen Fällen auch dazu führen, dass Leute, um die Maske zurechtzurücken, sich umso mehr ins Gesicht fassen.

 

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vor 7 Minuten schrieb iskander:

Eine britische Journalistin hatte mal irgendwo geschrieben, dass die WHO im Gespräch eingeräumt habe, dass man die Masken nicht aus wissenschaftlichen Gründen, sondern aus politischem Druck empfehle. (Hatte ich damals verlinkt, meine ich.)

Zu Beginn hatte die WHO Masken auch explizit NICHT als sinnvolles Mittel empfohlen. Die wussten wohl, warum. Als dann nach wenigen Wochen diese Aussage korrigiert wurde, hab wohl nicht nur ich mich gewundert.

 

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Ja mehr aus den RKI-Files aufgearbeitet publiziert wird, desto ekelhafter erscheint die etablierte Politik.

 

Früher galt bloß die Steigerung: Feind, Todfeind, Parteifreund.

 

Es gab aber wohl schon immer noch eine Steigerung mehr:

 

 Feind, Todfeind, Parteifreund, Bürger.

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Aus den Empfehlungen des Multipolar-Magazins:

 

"Welt: Drei Tage vor dem ersten Lockdown änderte das RKI plötzlich seinen Standpunkt – Auszug: „Die Impfempfehlung für gesunde Fünf- bis Elfjährige gegen das Coronavirus im Mai 2022 etwa bezeichnen Stiko-Mitglieder im Hintergrundgespräch mit WELT als ‚überflüssig’. (…) [Der STIKO-Vorsitzende Thomas] Mertens äußerte sich nicht zur Frage nach möglichem Einfluss der Politik auf die Stiko. WELT sprach mit anderen früheren Mitgliedern aus dem Gremium. Es habe ‚keine direkte Vorgabe des Bundesgesundheitsministeriums an die Stiko‘ bezüglich der Kinderimpfung gegeben, sagte eines der Ex-Mitglieder, das nicht namentlich genannt werden will. Die Runde habe ‚intern kritisch über die Kinderimpfung diskutiert‘, zumal die Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe speziell auf den kindlichen Organismus unklar gewesen seien. Die Stiko habe sich aber ‚in einer Druckblase‘ der politischen Eliten befunden, die alle Stiko-Repräsentanten wahrgenommen hätten. (...) Medizinische Gründe für eine Impfempfehlung seien im Frühjahr 2022 nicht mehr vorrangig gewesen, obwohl feststand, dass Kinder durch das Virus nicht gefährdet seien. Auch der Fremdschutz der Impfung sei längst widerlegt gewesen. ‚Hätten wir aber die Empfehlung für Über-Fünfjährige nicht abgegeben, dann hätten wir eine Diskussion führen müssen, mit der wir uns selbst ins gesellschaftliche Abseits gestellt hätten.‘ (…) ‚Wir haben versucht, das möglichst schnell zu korrigieren.‘ Es wäre besser gewesen, zu kommunizieren, auf welch ‚dünnem Boden’ bestimmte Empfehlungen standen, statt der Politik ein ‚Gütesiegel‘ zu liefern.“"

 

Jetzt, wo sich der Wind allmählich dreht, kann man leicht ein (verbaler) Held sein...

 

Zweitens (ebenfalls Multipolar-Magazin):

 

"Nachdenkseiten: Verfassungsrechtler Boehme-Neßler zu Corona und Justiz: „Wie sehr die Gerichte ihre Rolle verfehlt haben, zeigen die RKI-Protokolle. Natürlich wusste jeder Richter, dass das RKI keine unabhängige Forschungsinstitution ist. (…) Trotzdem haben die Gerichte das RKI als entscheidende und oft einzige Informationsquelle genutzt. (...) Man hätte schon damals wissen müssen, dass dies ein Fehler ist. Für Verwaltungsgerichte gilt der sogenannte Amtsermittlungsgrundsatz. Sie müssen selbstständig den Sachverhalt ermitteln, also die relevanten Informationen und Fakten recherchieren. (…). Wie die RKI-Files jetzt zeigen, hat der Minister dauernd und intensiv Einfluss auf das genommen, was das RKI veröffentlicht hat – und was es verschwiegen hat. Für die Gerichte heißt das: Sie haben viele Urteile auf der Grundlage unvollständiger oder sogar falscher Informationen gefällt. Die Urteile, die sich ausschließlich auf Informationen des RKI stützen, sind – man muss es so hart sagen – Fehlurteile.“"

 

Link zum Interview (frei zugänglich):

https://www.nachdenkseiten.de/?p=119645

 

 

bearbeitet von iskander
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vor 10 Stunden schrieb iskander:

Aus den Empfehlungen des Multipolar-Magazins:

 

"Welt: Drei Tage vor dem ersten Lockdown änderte das RKI plötzlich seinen Standpunkt – Auszug: „Die Impfempfehlung für gesunde Fünf- bis Elfjährige gegen das Coronavirus im Mai 2022 etwa bezeichnen Stiko-Mitglieder im Hintergrundgespräch mit WELT als ‚überflüssig’. (…) [Der STIKO-Vorsitzende Thomas] Mertens äußerte sich nicht zur Frage nach möglichem Einfluss der Politik auf die Stiko. WELT sprach mit anderen früheren Mitgliedern aus dem Gremium. Es habe ‚keine direkte Vorgabe des Bundesgesundheitsministeriums an die Stiko‘ bezüglich der Kinderimpfung gegeben, sagte eines der Ex-Mitglieder, das nicht namentlich genannt werden will. Die Runde habe ‚intern kritisch über die Kinderimpfung diskutiert‘, zumal die Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe speziell auf den kindlichen Organismus unklar gewesen seien. Die Stiko habe sich aber ‚in einer Druckblase‘ der politischen Eliten befunden, die alle Stiko-Repräsentanten wahrgenommen hätten. (...) Medizinische Gründe für eine Impfempfehlung seien im Frühjahr 2022 nicht mehr vorrangig gewesen, obwohl feststand, dass Kinder durch das Virus nicht gefährdet seien. Auch der Fremdschutz der Impfung sei längst widerlegt gewesen. ‚Hätten wir aber die Empfehlung für Über-Fünfjährige nicht abgegeben, dann hätten wir eine Diskussion führen müssen, mit der wir uns selbst ins gesellschaftliche Abseits gestellt hätten.‘ (…) ‚Wir haben versucht, das möglichst schnell zu korrigieren.‘ Es wäre besser gewesen, zu kommunizieren, auf welch ‚dünnem Boden’ bestimmte Empfehlungen standen, statt der Politik ein ‚Gütesiegel‘ zu liefern.“"

 

Jetzt, wo sich der Wind allmählich dreht, kann man leicht ein (verbaler) Held sein...

 

Zweitens (ebenfalls Multipolar-Magazin):

 

"Nachdenkseiten: Verfassungsrechtler Boehme-Neßler zu Corona und Justiz: „Wie sehr die Gerichte ihre Rolle verfehlt haben, zeigen die RKI-Protokolle. Natürlich wusste jeder Richter, dass das RKI keine unabhängige Forschungsinstitution ist. (…) Trotzdem haben die Gerichte das RKI als entscheidende und oft einzige Informationsquelle genutzt. (...) Man hätte schon damals wissen müssen, dass dies ein Fehler ist. Für Verwaltungsgerichte gilt der sogenannte Amtsermittlungsgrundsatz. Sie müssen selbstständig den Sachverhalt ermitteln, also die relevanten Informationen und Fakten recherchieren. (…). Wie die RKI-Files jetzt zeigen, hat der Minister dauernd und intensiv Einfluss auf das genommen, was das RKI veröffentlicht hat – und was es verschwiegen hat. Für die Gerichte heißt das: Sie haben viele Urteile auf der Grundlage unvollständiger oder sogar falscher Informationen gefällt. Die Urteile, die sich ausschließlich auf Informationen des RKI stützen, sind – man muss es so hart sagen – Fehlurteile.“"

 

Link zum Interview (frei zugänglich):

https://www.nachdenkseiten.de/?p=119645

 

 

Wer Multipolar liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Wer Multipolar liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 

Kannst du auch inhaltliche Fehler benennen?

 

Die Staatsmedien, die bis über beide Schultern in die Corona-Propaganda verstrickt waren, ignorieren das Thema ja weiterhin. Wohl aus berechtigter Furcht, das die eigene unrühmliche Rolle als Propaganda-Sprachrohr hinterfragen zu müssen.

bearbeitet von rince
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vor 16 Minuten schrieb rince:

Kannst du auch inhaltliche Fehler benennen?

Den Schmarrn lese ich gleich gar nicht. Wer solche Schwurbelportale besucht ist nicht besser als irgendwelche linksgrünen Verrückten, sondern kommt nur von der anderen Seite.

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Den Schmarrn lese ich gleich gar nicht. Wer solche Schwurbelportale besucht ist nicht besser als irgendwelche linksgrünen Verrückten, sondern kommt nur von der anderen Seite.

 

In der WELT steht allerdings das gleiche, weil es so in den RKI-Files dokumentiert ist.

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vor 49 Minuten schrieb rorro:

 

In der WELT steht allerdings das gleiche, weil es so in den RKI-Files dokumentiert ist.

Wie oben ersichtlich, ging es mir nicht um den Inhalt. 

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Wir diskutieren hier aber über den Inhalt.

Wenn du nichts zu sagen hast, dann halt doch einfach die Klappe!

 

Im Sinne einer sinnvollen oder gar guten Diskussion bist du natürlich jederzeit eingeladen, fundierte Argumente vorzutragen.

Oder auch einfach nur Argumente anderer fundiert zu hinterfragen.

 

(Und: Der 'etablierte' Journalismus ignoriert vieles noch, da bleiben derzeit leider nur seltsamere Quellen. Die ihre Behauptungen aber, soweit ich das bisher übersehen kann, adäquat belegen.)

 

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Stunden schrieb rince:
vor 5 Stunden schrieb bw83:

Wer Multipolar liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 

Kannst du auch inhaltliche Fehler benennen?

 

Die Staatsmedien, die bis über beide Schultern in die Corona-Propaganda verstrickt waren, ignorieren das Thema ja weiterhin. Wohl aus berechtigter Furcht, das die eigene unrühmliche Rolle als Propaganda-Sprachrohr hinterfragen zu müssen.

bearbeitet vor 3 Stunden von rince

 

Es gab von Anfang an die Staatsmedien mit ihrer Regierungspropaganda, und es gab die sogenannten Skeptiker und Kritiker, was für unsere Staatsmedien und ihre Faktenchecker identisch war mit Falschmeldungen, Verschwörungstheorien und Verächtlichmachung der Regierung, ja der Demokratie selbst. 

 

Man muß es nun nicht mögen, aber die Skeptiker und Kritiker haben Recht behalten, während die Staatsmedien und Faktenchecker von Anfang an Falschmeldungen verbreitet haben, und damit der Demokratie mehr geschadet haben, als es je ein Demokratiefeind vermocht hätte.

 

Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob aus Dummheit oder Bosheit. Ich gebe zu, für die Behauptung, die Irreführung der Öffentlichkeit sei aus Dummheit geschehen, gehen mir langsam die Argumente aus.

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vor 28 Minuten schrieb Marcellinus:

Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob aus Dummheit oder Bosheit. Ich gebe zu, für die Behauptung, die Irreführung der Öffentlichkeit sei aus Dummheit geschehen, gehen mir langsam die Argumente aus.

Ach, ich bin sicher, sie sind bis heute überzeugt, mit der moralisch richtigen Haltung doch nur einer guten Sache gedient zu haben, und das entschuldigt in diesem Mindset alles.

 

Und schliesslich kommt es auf die richtige Haltung an, nicht auf richtige Fakten.

 

 

bearbeitet von rince
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vor 11 Minuten schrieb rince:
vor 39 Minuten schrieb Marcellinus:

Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob aus Dummheit oder Bosheit. Ich gebe zu, für die Behauptung, die Irreführung der Öffentlichkeit sei aus Dummheit geschehen, gehen mir langsam die Argumente aus.

Ach, ich bin sicher, sie sind bis heute überzeugt, mit der moralisch richtigen Haltung doch nur einer guten Sache gedient zu haben, und das entschuldigt in diesem Mindset alles.

 

Und schliesslich kommt es auf die richtige Haltung an, nicht auf richtige Fakten.

 

Das wäre dann das ultimative Argument für Dummheit. 

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vor 40 Minuten schrieb Marcellinus:

Es gab von Anfang an die Staatsmedien mit ihrer Regierungspropaganda, und es gab die sogenannten Skeptiker und Kritiker, was für unsere Staatsmedien und ihre Faktenchecker identisch war mit Falschmeldungen, Verschwörungstheorien und Verächtlichmachung der Regierung, ja der Demokratie selbst. 

Um bei der Wahrheit zu bleiben, muss man aber zugeben, dass es alles das, was du hier aufzählst, reichlich unter den Skeptikern und Kritikern gab. Die hatten definitiv nicht alle Recht 😉.

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vor 19 Minuten schrieb Kara:

Um bei der Wahrheit zu bleiben, muss man aber zugeben, dass es alles das, was du hier aufzählst, reichlich unter den Skeptikern und Kritikern gab. Die hatten definitiv nicht alle Recht 😉.

Natürlich nicht. Unter denen, denen die Corona-Politik zu weit ging, waren auch genug 'Aluhutträger'.

Aber es sind eben alle, die sich kritisch geäußert haben, in die Ecke der rechten Spinner gestellt worden, anstatt sich mit den Argumenten tatsächlich (und nicht nur zum Schein) auseinanderzusetzen. Die Spinner hätte man leicht widerlegen können.

 

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vor 30 Minuten schrieb Kara:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Es gab von Anfang an die Staatsmedien mit ihrer Regierungspropaganda, und es gab die sogenannten Skeptiker und Kritiker, was für unsere Staatsmedien und ihre Faktenchecker identisch war mit Falschmeldungen, Verschwörungstheorien und Verächtlichmachung der Regierung, ja der Demokratie selbst. 

Um bei der Wahrheit zu bleiben, muss man aber zugeben, dass es alles das, was du hier aufzählst, reichlich unter den Skeptikern und Kritikern gab. Die hatten definitiv nicht alle Recht 😉.

 

Nein, nicht alle, aber die meisten! Entscheidend aber war, daß es die Reaktion auf eine bis dahin beispiellose Desinformationskampagne unserer Regierenden war. Wenn es keine verläßlichen öffentlichen Informationen mehr gibt, verbreiten sich alle möglichen umso mehr, und darunter sind auch sicherlich ein paar falsche, aber das ist ein Kollateralschaden. Das eigentliche Übel war und ist ein anderes, und würde nicht diesen Umfang annehmen, wenn die "Qualitätsmedien" ihre Arbeit machen würden, die Regierung zu kontrollieren und zu kritisieren, statt ihr Sprachrohr und Meinungsverstärker zu sein. 

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vor 15 Stunden schrieb bw83:

Wer Multipolar liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 

  

vor 13 Stunden schrieb bw83:

Den Schmarrn lese ich gleich gar nicht. Wer solche Schwurbelportale besucht ist nicht besser als irgendwelche linksgrünen Verrückten, sondern kommt nur von der anderen Seite.

 

vor 10 Stunden schrieb bw83:

Wie oben ersichtlich, ging es mir nicht um den Inhalt. 

 

Weil Du leider nicht einmal im Ansatz verstanden hast, was ein sachorientiertes Gespräch von einer dummen und unverschämten Pöbelei unterscheidet. Und weil Du leider nicht einmal im Ansatz begreifst, was der Unterschied ist zwischen einer informierten kritischen Haltung und einer Borniertheit, die nichts weiß und auch gar nichts wissen möchte, weil sie ihre eigenen Vorurteile mit Wissen verwechselst.

 

vor 8 Stunden schrieb Kara:

Um bei der Wahrheit zu bleiben, muss man aber zugeben, dass es alles das, was du hier aufzählst, reichlich unter den Skeptikern und Kritikern gab. Die hatten definitiv nicht alle Recht 😉.

 

Das stimmt. Und deshalb musste man auch mit Verstand und immer einer gewissen Vorsicht dabei sein. Das von mir zitierte Multipolar-Magazin allerdings hat sich in Artikeln sehr oft auf offizielle Daten gestützt und insgesamt seriös gearbeitet. Es dürfte wenig geben, was sich da im Nachhinein als falsch herausgestellt hat. Es überrascht nicht, dass der SWR-Journalist Ole Skambraks dort seinen offenen Brief "Ich kann nicht mehr" veröffentlicht hatte (siehe hier und hier).

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vor 9 Stunden schrieb Moriz:

Wir diskutieren hier aber über den Inhalt.

Wenn du nichts zu sagen hast, dann halt doch einfach die Klappe!

 

Im Sinne einer sinnvollen oder gar guten Diskussion bist du [bw83] natürlich jederzeit eingeladen, fundierte Argumente vorzutragen.

Oder auch einfach nur Argumente anderer fundiert zu hinterfragen.

 

Ich hatte einmal einen langen Antwortbeitrag auf die unsachlichen Ad-hominem-"Argumente" von @bw83 verfasst (hier). Da schrieb ich auch schon, dass es bei Argumenten auf ihre Validität ankommt, nicht auf ihren Ursprung; und dass die Argumente der von mir verlinkten Texte valide sind. Begrünen habe ich es auch. Damals hatte ich aber noch gar nicht begriffen, dass es bw83 gar nicht um Argumente oder um eine Sachdebatte geht.

 

Seine/ihre Antwort:

 

Am 13.7.2023 um 06:51 schrieb bw83:

Ich möchte dir hiermit mitteilen, dass ich deinen Text nicht gelesen habe und es auch nicht tun werde. Wir kommen sowieso auf keinen Nenner und ich sehe es als Zeitverschwendung an, deine Romane zu lesen. Du kannst dir für direkt an mich gerichtete Beiträge die Arbeit gerne sparen. 

 

Wir haben hier also eine Person, die gar nicht diskutieren oder sich informieren oder ihre (offensichtlich gar nicht vorhandenen) Argumente zur Debatte stellen möchte; wir haben hier offenbar eine Person vor uns, die dem anderen nur mal ordentlich Bescheid stoßen will. 

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Berliner Zeitung:

 

"Spahn erzählt Quatsch im Bierzelt, Lauterbach warnt vor Verschwörern, Drosten hält Deutsche für ungebildet. Das ist keine Aufarbeitung, das ist ein Desaster. Ein Kommentar. [...]

Am Rande der Veranstaltung, so filmt es jemand, der das Video später auf X stellt, sagt Spahn den Gästen hinter dem Zaun auf die Frage nach den RKI-Files, dass „alles, was darin steht, schon seit drei bis vier Jahren bekannt ist; das ist nichts Neues“.

Alles schon bekannt? Ja, aber es wurde diffamiert!

Aber genau darum geht es ja: Natürlich waren viele der wissenschaftlichen, medizinischen und grundrechtlichen Fragen zu Impfungen, zu Masken, zu Schulschließungen, zu Lockdowns schon während der Pandemie im Gespräch. Aber eben nicht in der breiten medialen Öffentlichkeit, nicht im offenen politischen Diskurs. [...]

Stattdessen wurde eine ganze Reihe von Fragen und Themen, die das Robert-Koch-Institut während der Pandemie zur Diskussion stellte, wie die RKI-Files nun zeigen, teils über Jahre hinweg von Politikern, Wissenschaftlern und Ärzten sowie einem großen Teil der Medien entweder verschwiegen oder dermaßen als Absurdität gekennzeichnet, dass ein Sprechen oder Schreiben darüber bei manchen zu Entlassungen führte, bei anderen dazu, dass sie sich nie wieder zu diesen Themen äußern wollten, dass sie als „Nazis“ gekennzeichnet wurden, als Verschwörungstheoretiker, und nicht zu vergessen: Einige wurden bei Demos dafür von der Polizei verprügelt. [...]"

 

Und zu einem beliebten Totschlagargument:

 

"Da ist er schon wieder, der beliebte Vorwurf der Verschwörungstheorie, ein Totschlagargument. Im selben Interview warnt Lauterbach die Interviewer davor, „mit Verschwörungstheorien die Vergangenheit zu verzerren“, als sie ihn fragen, warum er die im Februar 2022 vom RKI gewünschte Herabsetzung des Risikos verhindert habe. Und inwiefern das damit zu tun hatte, dass er im April 2022 eine allgemeine Impfpflicht durch den Bundestag bringen wollte. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hatte diesen Vorwurf zuletzt nach der Lektüre der RKI-Files öffentlich gemacht und Lauterbach zum Rücktritt aufgefordert.

Lauterbach aber begegnet auch hier wieder – ziemlich unsouverän – dem völlig nachvollziehbaren Vorwurf mit dem Gegenvorwurf der Verschwörungstheorie."

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/rki-files-und-die-arroganz-der-macht-wie-sich-verantwortliche-herausreden-li.2245198

 

In Gänze lesenswert!

 

Und ein Artikel der Welt:

 

"War es richtig, die Stimme zu erheben und die deutsche Corona-Politik zu kritisieren? Dietrich Brüggemann machte 2021 bei der Aktion #allesdichtmachen mit. Hier berichtet der Regisseur und Autor, welche Konsequenzen das bis heute für ihn hat – und nennt dabei auch Namen. [...]"

 

Brüggemann führt zahlreiche Beispiele auf, wie ihm seine Kritik geschadet hat, unter anderem dieses:

 

"Seit ich denken kann, wurde mir gesagt, man solle „mutig sein“, gern auch „unbequem“. Literaten und Künstler, die ihre Stimme gegen die Staatsmacht erhoben, waren stets leuchtende Vorbilder. [...]

Mein Roman war unterdessen bei einem Lektor des Verlags Hoffmann und Campe gelandet, und der schrieb mir, das Buch sei „nichts weniger als das absolut umwerfende Porträt der deutschen Republik im Jahre 2021, ein großer, unglaublich unterhaltsamer Roman, gespickt mitunter mit den besten Dialogen, die ich in meiner zwanzigjährigen Karriere als Lektor gelesen habe“. So etwas liest man natürlich gern, aber die Freude währte nicht lang, denn gleich darunter schrieb er, dass man es bei Hoffmann und Campe „sich aber nicht zutraut, Ihren Roman so aufzustellen, wie er aufgestellt werden müsste aufgrund der Verwerfungen im vergangenen Frühjahr“. Das fand ich wiederum bedauerlich, denn die erwähnte Loyalität zum kontroversen Autor gehört bei Hoffmann und Campe nun wirklich zum Tafelsilber, das geht zurück bis zu Heinrich Heine, der seinen Verleger besingt, er wolle mit Campen „in Rheinwein und Austern schlampampen“, und auch in jüngerer Zeit hatte man hier zum Beispiel kein Problem mit Monika Maron, nachdem sie bei Fischer nicht mehr erwünscht war. Ich habe an Hoffmann und Campe geschrieben und gefragt, wie man heute zu dieser Entscheidung steht, aber bisher kam keine Antwort. [...]

Ich würde gern schließen, dass wir „als Gesellschaft“ wieder zu einer besseren „Debattenkultur“ finden sollten, aber solche Appelle erscheinen mir angesichts der hier versammelten Erlebnisse illusorisch. Die Zeit wird Corona irgendwann ins rechte Licht rücken, aber bei der nächsten Gelegenheit wird dieselbe Choreographie mit anderen Akteuren wieder genauso ablaufen."

https://archive.ph/MZCyv

 

Merke: Mutig zu sein und gegen den Strom zu schwimmen ist ganz toll - solange es um nichts von Bedeutung geht. Dann ist es nämlich nicht mehr so toll.

bearbeitet von iskander
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Hier übrigens noch ein interessantes Zitat aus den RKI-Protokollen vom 19.03.2021:

 

"COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)."

 

(Hier kann man sich die ungeschwärzten Protokolle downloaden: https://rki-transparenzbericht.de/ )

 

Zu der Behauptung, dass Corona aus anderen Gründen wesentlich gefährlicher sei, wurde im Thread auch schon manches gesagt; siehe auch den ersten unten verlinkten Artikel hierzu. (Und das RKI klammert das "er" von "bedenklicher" ja selbst ein - lässt es also offen, ob Corona in höherem Maße bedenklich sei als eine normale Grippewelle).

 

Bemerkenswert ist jedoch, dass man laut RKI Corona deswegen nicht mit einer Influenza vergleichen kann, weil bei Corona weniger (!) Leute sterben als bei einer Influenza-Welle. In der medialen Öffentlichkeit hieß es zwar auch immer, dass man Corona nicht mit Influenza vergleichen dürfe - aber doch insbesondere aus genau dem gegenteiligen Grund, nämlich weil bei Corona viel mehr Menschen stürben!

 

Wer es dennoch gewagt hatte, Corona mit Influenza zu vergleichen, insbesondere auch im Hinblick auf das Sterbegeschehen, der war ein "Schwurbler", ein "Covidiot", ein "Querdenker", ein "Coronaleugner" oder ein "Pandemieleugner" - wenn nicht gar ein (halber) Nazi.

 

Man beachte auch diesen Artikel von Bastian Barucker:

 

"Im selben Protokoll [aus welchem auch ich zitiert hatte] ist außerdem zu lesen: „Das Argument, dass ältere, gebrechlichere Menschen, die auch ohne COVID-19 zeitnah versterben würden, sollte entschärft werden“. Warum dieses faktisch richtige Argument entschärft werden sollte, steht nicht in den Protokollen. (Das Durchschnittsalter eines an oder mit Corona Verstorbenen lag bei 83 Jahren, wie bereits im Februar 2021 berichtet wurde.). Vielleicht ging es schlicht darum, weiterhin ein vermeintlich hohes Risiko für die Bevölkerung begründen zu können? [...]

Im Protokoll vom 6. April 2020 heißt es: „Es stellt sich generell die Frage, ob aktuell die Fallzahl aufgrund vermehrter Testung steigt. Eine Zunahme der Testungen kann einen künstlichen Anstieg erzeugen, ohne dass sich der epidemiologische Verlauf ändert, allerdings fehlen uns dazu verlässliche Daten. Testungen haben tatsächlich zugenommen, während der Positivenanteil von 13 auf 8,5% zurückgegangen ist.“

Das RKI weist hier selbst auf einen sehr fragwürdigen Punkt hin. Tatsächlich war das massenhafte und anlasslose Testen, welches wiederum die Fallzahlen erschuf, auf die sich dann Medien und Politik bezogen haben, die Grundlage für die Irreführung der Öffentlichkeit in Sachen „Risikokommunikation“."

https://blog.bastian-barucker.de/rki-files-zu-corona-gefaehrlichkeit-wie-jens-spahn-die-pandemie-herbeigetestet-hat/

 

Mit anderen Worten: Es wird hier im Prinzip nur das gesagt, was Kritiker mit sehr guten Argumenten schon lange gesagt hatten. (Nur dass man den Krisenstab des RKI nicht ganz so leicht für verrückt oder rechtsextrem erklären und damit alles abtun kann.)

Um nur beispielhaft auf den Fallzahlen zurückzukommen, hatte etwa das Multipolar-Magazin bereits am 28.03.2020 geschrieben:

 

"Der Anstieg der Fallzahlen wurde durch Regierung und Medien bislang stark irreführend präsentiert. Auf Seite 6 des Lageberichts findet sich eine Tabelle zur Anzahl der Tests in den Kalenderwochen 11 und 12 – das entspricht dem Zeitraum vom 9.3. bis zum 22.3. Daraus ist ersichtlich, dass in KW 11 fast 8.000 Personen in Deutschland positiv getestet wurden, in KW 12 fast drei mal so viel, knapp 24.000. Diese Zahlen sind aus den Medien bereits bekannt.

Was man bislang nicht wusste: Die Anzahl der durchgeführten Tests in Deutschland betrug in KW 11 knapp 130.000, in KW 12 aber fast 350.000. Nicht nur die Zahl der positiv getesteten Fälle hat sich also ungefähr verdreifacht, sondern auch die Menge der Tests. Die tatsächliche Steigerung der Fälle, bezogen auf die Anzahl der Tests, beträgt lediglich einen (!) Prozentpunkt: In Kalenderwoche 11 wurden knapp 6 % der Untersuchten positiv getestet, in KW 12 hingegen 7 %.

Diese Daten zur Entwicklung der Testmenge wurden im RKI-Lagebericht vom 26.3. erstmals aufgeführt – drei Tage nach der Multipolar-Anfrage. Behördenchef Lothar Wieler erwähnte in seiner Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Jens Spahn am 26.3. diese neuen Informationen allerdings NICHT. Auch die Multipolar-Redaktion hätte sie wahrscheinlich übersehen, da auch wir nicht ständig den täglich neu erscheinenden etwa 10-seitigen RKI-Lagebericht lesen, und die Pressestelle der Behörde erst nach mehrfachem präzisen Nachfragen überhaupt darauf hinwies."

https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-irrefuhrung-fallzahlen

 

Dazu Bastain Barucker:

 

"Nun, mir ist diese Teststrategie seit März 2020 bekannt. Paul Schreyer vom Magazin Multipolar hatte offengelegt, dass die angeordnete Hochskalierung der Risiko-Einschätzung mit einer Verdreifachung der Testanzahl einherging, um so von einem dynamischen Infektionsgeschehen sprechen zu können. Faktisch war jedoch nichts passiert. Dieser Vorgang war so leicht zu durchschauen, dass es mich eher verblüffte, dass nicht jeder, der Division beherrscht, einen Lachanfall bekam oder sich für dumm verkauft fühlte. Ich kann heute nur feststellen, dass die erzeugte Schockwirkung so gut funktioniert hat, dass die Mehrheit der Gesellschaft ihre Fähigkeit zu kritischem Denken in Quarantäne versetzt hat. Das war sicherlich ein Ziel der Angsterzeugung. [...] Die meisten Medienschaffenden werden sich dieser immensen Qualitätsdefizite bewusst sein und auch um die damit zusammenhängende Mitverantwortung für das verursachte Leid wissen. Daher haben auch sie kein Interesse daran, darüber zu berichten, dass die Ansichten, die von ihnen selbst als wissenschaftsfeindlich oder Corona-Leugnung geframed wurden, sich in den Ergebnisprotokollen des Robert Koch-Instituts wiederfinden."

https://www.nachdenkseiten.de/?p=119398

 

Doch halt! Dank @bw83 wissen wir ja, dass Medien, die den ganzen Schwindel mit solider Recherche und hervorragenden Argumenten schon früh aufgedeckt hatten, absolut unseriös sind. Seriös sind hingegen Medien, die das gewünschte Narrativ bedient haben. Die also beispielsweise die Anzahl der positiven Tests nicht ins Verhältnis zur Anzahl der durchgeführten Tests gesetzt haben - und die sich offenbar noch nicht einmal für die Anzahl der Tests interessiert haben. Medien, die stattdessen Panik wegen der angeblichen enormen Zunahme von Corona-Infektionen geschürt haben. (Und das ist wie gesagt nur ein Punkt.)

 

Aber um Inhalte geht es ja offenbar nicht, wie wir ebenfalls dank @bw83 wissen - nicht in der Diskussion hier und offenbar auch nicht bei der Arbeit von Medien. 

 

bearbeitet von iskander
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vor 1 Stunde schrieb iskander:

Doch halt! Dank @bw83 wissen wir ja, dass Medien, die den ganzen Schwindel mit solider Recherche und hervorragenden Argumenten schon früh aufgedeckt hatten, absolut unseriös sind. Seriös sind hingegen Medien, die das gewünschte Narrativ bedient haben. Die also beispielsweise die Anzahl der positiven Tests nicht ins Verhältnis zur Anzahl der durchgeführten Tests gesetzt haben - und die sich offenbar noch nicht einmal für die Anzahl der Tests interessiert haben. Medien, die stattdessen Panik wegen der angeblichen enormen Zunahme von Corona-Infektionen geschürt haben. (Und das ist wie gesagt nur ein Punkt.)

 

Aber um Inhalte geht es ja offenbar nicht, wie wir ebenfalls dank @bw83 wissen - nicht in der Diskussion hier und offenbar auch nicht bei der Arbeit von Medien. 

 

Danke fürs Ad Hominem. Abgesehen davon wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Schwurbeln.

 

Vielleicht überlegst du dir mal, was das überhaupt bringt, was du hier treibst. Das Forum hat erstens so wenig Leser, dass du dir die Mühe vielleicht eher andernorts machen solltest, wenn du wirklich "Aufklärungsarbeit" oder irgendwas in die Richtung leisten willst.

Hier hat zweitens sowieso jeder seine vorgefertigte Meinung und abrücken wird hier keiner.

 

Außer Bestätigung (bestenfalls) oder Kritik (schlechtestenfalls) gibt's hier nichts.

bearbeitet von bw83
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