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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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Da unsere Regierung gerade erst wieder neue Corona Impfstoffe geordert hat, gibt es eigentlich mittlerweile überhaupt, welche die über eine ordentliche Zulassung verfügen?

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

Da unsere Regierung gerade erst wieder neue Corona Impfstoffe geordert hat, gibt es eigentlich mittlerweile überhaupt, welche die über eine ordentliche Zulassung verfügen?

 

Wenn ich mich richtig erinnere, sind die von Pfizer dauerhaft zugelassen - ich muss zugeben, dass ich die Details jetzt auch nicht mehr auf dem Schirm habe.

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Hatte ich eigentlich das schon aus den RKI-Protokollen zitiert oder noch nicht?

 

"„Aus Altenheimausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“ (RKI-Protokolle, 26. Oktober 2022)"

 

"„Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung von Kindern nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (RKI-Protokolle, 19. Mai 2021)"

(Zit. n. Berliner Zeitung, habe es jetzt nicht selbst rausgesucht).

bearbeitet von iskander
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Ich werde in das Bashing nicht einstimmen,iskander.

Ich widerspreche auch Marcellinus.

Wenn ich eure Böse bin,bitte.

Schön für euch.

 

Ich wusste ziemlich viel und bin von wenigem, was jetzt angeblich so skandalös ist, überrascht. Und finde da auch nix so richtig skandalös. 

Teilweise halt grottige Kommunikationsweise,das ist aber schon damals aufgefallen.

Das ist doch alles erst 3- 4 Jahre her,habt ihr alle Siebe als Gedächtnis?

 

Dass in der Information der Öffentlichkeit teilweise hätteanders verfahren hätte werden sollen- ja,das ist so.

Hätte aber auch Geschrei gegeben.

 

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vor 8 Minuten schrieb iskander:

Hatte ich eigentlich das schon aus den RKI-Protokollen zitiert oder noch nicht?

 

"„Aus Altenheimausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“ (RKI-Protokolle, 26. Oktober 2022)"

 

"„Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung von Kindern nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (RKI-Protokolle, 19. Mai 2021)"

(Zit. n. Berliner Zeitung, habe es jetzt nicht selbst rausgesucht).

 

Auch das ist bekannt.

Wurde damals ausführlich besprochen. 

Und weiter?

Ausser Pflegepersonal wurde niemand zu einer Impfung gezwungen( das fand und finde ich auch falsch. Ich bin generell gehen Impfpflichten).

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Ausser Pflegepersonal wurde niemand zu einer Impfung gezwungen( das fand und finde ich auch falsch. Ich bin generell gehen Impfpflichten).

 

Die Soldaten hast du wieder vergessen?

 

Abgesehen davon, daß wir alle zur Impfung gezwungen wurden, wenn wir auch nur aus dem Haus wollten. Ist alles schon weg?

bearbeitet von Marcellinus
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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

Auch das ist bekannt.

Wurde damals ausführlich besprochen. 

Und weiter?

Ausser Pflegepersonal wurde niemand zu einer Impfung gezwungen( das fand und finde ich auch falsch. Ich bin generell gehen Impfpflichten).

Um meine Kinder grenzübergreifend  besuchen zu können, wurde ich zur Impfung gewzungen.

 

Aber hey, Restaurant-Besitzer zahlen in deiner Parallelwelt wohl auch freiwillig Schutzgeld.

 

Und bei vernünftig entwickelten und gestesteten Impfstoffen bin ich durchaus für Impfflichten.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Und bei vernünftig entwickelten und gestesteten Impfstoffen bin ich durchaus für Impfflichten.

 

Gibt es aber nach Abschaffung der Pocken-Impfpflicht nicht mehr. Die Nachteile überwiegen in der Regel die Vorteile. Besser, jeder entscheidet das für sich. Und ja, man kann versuchen, die Menschen durch Werbung "geneigt zu machen", wie bei Polio. Aber mit Zugangsbeschränkungen wie bei Corona, das geht gar nicht!

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vor 27 Minuten schrieb mn1217:

Auch das ist bekannt.

Wurde damals ausführlich besprochen. 

Und weiter?

 

Eine Bundesbehörde sagt, dass eine eigentlich relevanten Information nicht im Impfbericht veröffentlicht werden soll, offenbar aus taktischen Erwägungen. Na großartig.

 

Übrigens hat die ganze Affäre auch eine interessante juristische Seite, oder wie Kubicki es formuliert:

 

„Was sollen wir davon halten, wenn eine Bundesoberbehörde hinter verschlossenen Türen einen Sachverhalt anders einschätzt als vor Gericht – und damit möglicherweise eine Entscheidung von enormer Tragweite zugunsten einer Partei beeinflusst? Und wieso waren die Karlsruher Richter so naiv anzunehmen, dass eine weisungsgebundene Behörde plötzlich unabhängig als ‚sachkundiger Dritter‘ befragt werden könne – ohne darauf einzugehen, dass es ein problematisches Abhängigkeitsverhältnis zur Bundesregierung geben könnte?“

 

Merkst Du eigentlich, dass Du so gut wie überhaupt nicht auf konkrete Dinge eingehst? Ich hatte beispielsweise zu dem Argument, man habe ja gar nicht wissen können, dass Lockdowns vielleicht doch keine so gute Idee sind, darauf hingewiesen, dass sie offenbar nicht nur in allen bekannten Pandemie-Plänen nicht vorgesehen waren, sondern dass auch prominent vor ihnen gewarnt wurde. Ich darf nochmals aus dem DailySceptic zitieren:

 

"In a 2006 paper, four leading scientists (including Donald Henderson, who led the effort to eradicate smallpox) examined measures for controlling pandemic influenza. Regarding “large-scale quarantine”, they wrote, “The negative consequences… are so extreme” that this measure “should be eliminated from serious consideration”.

Likewise, a WHO report published mere months before the COVID-19 pandemic classified “quarantine of exposed individuals” as “not recommended under any circumstances”. The report noted that “there is no obvious rationale for this measure”.

And we all know what the U.K.’s own ‘Pandemic Preparedness Strategy’ said, namely: “It will not be possible to halt the spread of a new pandemic influenza virus, and it would be a waste of public health resources and capacity to attempt to do so.”"

 

Gleichzeitig gab es keinerlei empirische Evidenz für einen Lockdown.

Wie ich schon früher geschrieben hatte, verliefen die Verlaufskurven von Schweden (ohne Maßnahmen) und Deutschland (mit Maßnahmen) fast exakt gleich (außer der ersten, vor allem weil Schweden zuvor eine ungewöhnlich sanfte Grippe-Saison hatte). Und die Studienlage war schon früh so uneinheitlich, dass große Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen entstehen mussten. Das alles war früh bekannt. Und was sagst Du dazu außer "Ach, man konnte es ja nicht besser wissen?"

 

Oder schon früh wurde - auch vom RKI - erkannt, dass Kinder sehr wahrscheinlich nicht wesentlich am Krankheitsgeschehen beteiligt waren. Dennoch hat die Politik die Kinder drangsaliert:

 

"Kinder von Lockdowns schwer geschädigt

CoV-Lockdowns belasten viele Kinder schwer. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Uni Salzburg. 79 Prozent von 531 befragten Volksschüler sagten, es gehe ihnen schlecht als früher. Jedes dritte Kind ist öfter wütend oder genervt, jedes fünfte fühlt sich traurig oder einsam."

https://salzburg.orf.at/stories/3094506/

 

Nochmals: Man konnte, wie auch die von mir zitierten RKI-Protokolle belegen, wissen, dass das unnötig ist und hat es trotzdem gemacht. Und das ist nur ein Punkt. Und Deine einzige Reaktion ist ein "na und, man hat es doch nicht besser gewusst"?

bearbeitet von iskander
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Und noch ein Punkt: Das RKI wusste schon früh, dass die Impfstoffe vermutlich keine sterile Immunität erzeugen. Es wusste auch, dass Geipmfte erheblich am Infektionsgeschehen teilnehmen. Und es wusste von Durchbrüchen:

 

07.05.2021 / Seite 4

„Indische Kollegin berichtete eindrucksvolle und auch besorgniserregende Ergebnisse über Impfdurchbrüche bei Geimpften durch B.1.617 (60% der Proben in Maharashtra), auch Untersuchung von Impfdurchbrüchen und rekonvaleszenten Seren. (.) Ist Neutralisierung gegenüber Covaxin identisch mit hier bei uns genutzten Impfstoffen? Bei der chinesischen Vakzine gab es z.B. viele Durchbrüche, liegt es eher an Impfstoff oder an Variante? Details nicht bekannt, bzgl. Immunogenität/ neutralisierender Antikörperdaten, entspricht indischer Impfstoff Astra Zeneca (AZ) und ist vergleichbar.“

14.05.2021 / Seite 4

„Ausbruch Saarbrücken Osnabrück 2. Besonderheit: 45 Personen in Pflegeheim betreut; 19 davon pos. getestet; davon 18 vollständig geimpft; davon wiederum 7 verstorben. Alle hatten mehrere Vorerkrankungen waren älter als 82 Jahre. Einschätzung: bemerkenswerter Ausbruch. Diskussion, Fragen und Antworten bzw. offene Fragen: Abstand nach Impfungen? Virusvariante? B.1.1.7 ohne Auffälligkeiten Impfstoff? BioNTech/Pfizer. Welche Batches für Erst- und Zweitimpfung? Selbst wenn Probleme nur mit 1 Batch, sind Zahlen hoch. Korrekt gekühlt? – Laut Bericht: Keine Probleme mit Kühlkette oder Erschütterungen.“

„Frage: Charité-Studie zeigt Impfdurchbrüche in Altersheimen eine Woche nach der Zweitimpfung. Kann Auffrischungsimpfung für Hochbetagte trotz fehlender Evidenz empfohlen werden, weil Studie den Verdacht einer unzureichenden Immunantwort bei dieser Gruppe weckt? [...]

13.08.2021 / Seite 6:

„Geimpfte, die trotz Impfung infiziert sind (Impfdurchbrüche bei ca. 79%), scheiden Delta fast so aus wie ungeimpfte nicht alle geimpften die exponiert sind scheiden Delta aus, nur die, die Infektion erleiden, nur Impfdurchbrüche, wurde auch von PHE so dargestellt.“
03.09.2021 / Seite 7

„Update Ausbruch LK Bergstraße - Von Hessen wurde Amtshilfeersuchen zur Untersuchung des Ausbruchs in LK Bergstraße im Altenpflegeheim unter überwiegend Geimpften gestellt. Inzwischen 28/86 Betr. (44%) infiziert; 6 verstorben (7%; darunter 1 Person im zeitl. Zusammenhang mit BoosterImpfung).“ [...]

05.11.2021 / Seite 9

„Wie kann es sein, dass Daten zur Impfeffektivität am Anfang so falsch waren (Schutz vor 90% der Infektionen)? o In Bezug auf asymptomatische Infektionen gab es am Anfang keine Informationen. Studien zur Delta- Variante wurden erst nach Alpha durchgeführt. o Delta-Variante und waning, Abgrenzung Einfluss Delta und waning nicht möglich.“

12.11.2021 / Seite 11

„2/3 Schutz vor Infektion ist kein guter Wert, RKI sollte nicht kommunizieren, dass Geimpfte keine Überträger sind, da bald viele Menschen Geimpfte Übertragende kennen werden.“

https://www.velazquez.press/p/was-erfahren-wir-aus-den-rki-files

 

Hätte man das - und die Tatsache, dass es schon früh bedeutende Hinweise auf zahlreiche schwere Nebenwirkungen gibt - damals offen und deutlich kommuniziert, dann hätte man Ungeimpfte kaum so exzessiv diskriminieren oder unter Impf-Druck setzen können, oder sie öffentlich als "gefährliche Sozialschädlinge" und vieles andere bezeichnen können.

 

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Und nochmals: Hier finden sich doch zahlreiche Belege dafür, dass das RKI auf politischen Wunsch die Gefahrenlage höher gesetzt oder belassen hatte als sachlich angemessen:

https://www.mykath.de/topic/35505-corona-special-in-deutschland-europa-und-global-nr-2/?do=findComment&comment=2564901

 

Nur ein Beispiel unter vielen:

 

"Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist abhängig von der Zustimmung des BMG, voraussichtlich nicht vor der MPK am 16.02.2022. Eine Herabstufung vorher würde möglicherweise als Deeskalationssignal interpretiert, daher politisch nicht gewünscht."

 

Wie kann man da nur sagen: "Ach Gottchen, die Politik hat sich doch bemüht und man konnte es halt nicht besser wissen?"

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vor 28 Minuten schrieb iskander:

Daraus:

Zitat

Daten zur Impfwirksamkeit wurden bei laufenden Hygienemaßnahmen ermittelt, d.h. eine Wirksamkeit von 90—95% der mRNA Impfstoffe gilt, wenn Masken getragen werden,

Wie Bitte? Die Wirksamkeit des Impfstoffs hängt vom Maskentragen ab???

 

(Beides sind - möglicherweise - Maßnahmen, die sich bei der Verzögerung von Infektionen ergänzen.)

 

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vor 18 Minuten schrieb Moriz:

Wie Bitte? Die Wirksamkeit des Impfstoffs hängt vom Maskentragen ab???

 

Vermutlich ist die Wirksamkeit jedes Impfstoffes bei ca. 100%, vorausgesetzt ich infiziere mich gar nicht! :D

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vor 11 Stunden schrieb iskander:

Wie kann man da nur sagen: "Ach Gottchen, die Politik hat sich doch bemüht und man konnte es halt nicht besser wissen?"

Indem man naiv-blöde ist.

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Und noch etwas dazu, warum es problematisch ist, wenn die Politik bereits auf ein Impfprogramm (für Kinder setzt), bevor das von der STIKO empfohlen wird: Es klingt sehr nach "Erst impfen, dann danach fragen, ob das medizinisch überhaupt sinnvoll ist."

 

vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Daraus:

Zitat

Daten zur Impfwirksamkeit wurden bei laufenden Hygienemaßnahmen ermittelt, d.h. eine Wirksamkeit von 90—95% der mRNA Impfstoffe gilt, wenn Masken getragen werden,

Wie Bitte? Die Wirksamkeit des Impfstoffs hängt vom Maskentragen ab???

 

(Beides sind - möglicherweise - Maßnahmen, die sich bei der Verzögerung von Infektionen ergänzen.)

 

 

Das ist merkwürdig, ja. Aya Velázquez schreibt an dieser Stelle:

 

"Dem RKI lagen bereits früh Hinweise vor, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt und gefährliche Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben konnte, schob es dann aber stets auf andere Gründe, als die Impfung selbst.

Aufkommenden Zweifeln an der Impfung ging man nicht weiter nach und tat diese als „Einzelfälle“ ab. Das RKI wusste zwar aus Studien, dass es in Ländern mit hohen Impfquoten auch hohe Zahlen von Neuinfektionen gab. Doch bei möglichen Erklärungsansätzen für dieses Phänomen zog man alle möglichen Faktoren in Betracht - außer natürlich die Impfung selbst."

 

Ich erinnere mich noch, dass damals oft Länder mit besonders hoher Durchimpfungsrate auch besonders hohe Inzidenzen hatten. Das RKI selbst schreibt:

 

"30.06.2021 / Seite 10

"Eine Klärung der Impfstoffwirksamkeit auf die Übertragung ist notwendig.“ (.) Internationales (nur freitags) - Surges in COVID-19 incidence in countries with high vaccination coverage: Bahrain, Chile, Germany, Seychelles, the United Kingdom and Uruguay (.) Infektionsschutzmaßnahmen: Keine eindeutigen Öffnungstrends, der „Oxford COVID-19 Government Response Tracker (OxCGRT)“ bildet allerdings nicht alle subnationalen Öffnungsmaßnahmen ab – Ursachen für den Anstieg (aus Medienberichten und Kommentaren einzelner Wissenschaftler): Kombination mehrere Faktoren: Verfrühte Lockerungen in Kombination mit Ungeimpften oder unvollständig Geimpften - Ungenügende Compliance gegenüber Hygienemaßnahmen, verfrühte Sorglosigkeit - Verbreitung von VOC- In 3 von 4 Ländern wurde Sinovac (laut WHO auch bei VOC wirksam) und Sinopharm verimpft, Datenlage zu diesen Impfstoffen ist unzureichend o Empfehlungen: Risikokommunikation zu Infektionsschutzmaßnahmen ist essentiell  Impfkampagnen forcieren, Impfung als globales Anliegen betrachten (.) Hinweis: Daten zur Impfwirksamkeit wurden bei laufenden Hygienemaßnahmen ermittelt, d.h. eine Wirksamkeit von 90—95% der mRNA Impfstoffe gilt, wenn Masken getragen werden, der Infektionsdruck steigt, je weniger Masken getragen werden.""

 

Es ist klar, dass das großteils unbelegt und spekulativ bzw. teilweise höchstwahrscheinlich schlichtweg falsch ist. Indirekt scheint das RKI dann später selbst einzuräumen, dass es wohl eher an den Mängeln der Impfung selbst liegt:

 

"29.10.2021 / Seite 8 und 9

„Publikation “Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK” kommt zu dem Ergebnis, dass der Impfeffekt auf die Reduzierung der Transmission minimal ist.“ ( (.) „Viele Presseanfragen zu Impfdurchbrüchen, 1-2% sinkende Wirksamkeit pro Woche, nachlassender Impfschutz vor Hospitalisierung bei >60 Jährigen. Minister hat allen Booster-Impfung nahegelegt (ist von STIKO aber noch nicht empfohlen) und doppelte Impfung von Genesenen (hierzu liegen FG33 und WHO noch keine Daten vor) o Frage: Was bringt wirklich Zusatznutzen?“"

 

Quelle: https://www.velazquez.press/p/was-erfahren-wir-aus-den-rki-files

 

Aus der gleichen Quelle nochmals zur politischen Einflussnahme:

 

"207.05.2021 / Seite 10

„Problem, dass Politik zunehmend von Evidenz und STIKO Empfehlungen abweicht, Beispiel AZ Impfintervall, Wirksamkeit durch 2. Dosis nach 12 Wochen deutlich gesteigert, jetzt Zustimmung zu Impfung nach 4 Wochen für schnellere Freiheiten, aus STIKO Sicht ist dies ein Problem bei nichthinreichender Evidenz.“

19.05.2021 / Seite 10"

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vor 50 Minuten schrieb iskander:

"Dem RKI lagen bereits früh Hinweise vor, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt

 

"30.06.2021 / Seite 10

"Eine Klärung der Impfstoffwirksamkeit auf die Übertragung ist notwendig.“

 

"29.10.2021 / Seite 8 und 9

„Publikation “Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK” kommt zu dem Ergebnis, dass der Impfeffekt auf die Reduzierung der Transmission minimal ist.“

 


Damit ist die Rede von der 'Pandemie der Ungeimpften' in Herbst und Winter 2021 nicht nur eine Dummheit, sondern eine offensichtliche Lüge gewesen.

 

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vor 43 Minuten schrieb Moriz:

Damit ist die Rede von der 'Pandemie der Ungeimpften' in Herbst und Winter 2021 nicht nur eine Dummheit, sondern eine offensichtliche Lüge gewesen.

 

Und war damit auch keine Ausnahme. Eigentlich alles, was die damalige Regierung über Corona verbreitet hat, und sich mittlerweile als falsch herausgestellt hat, war intern von Anfang an als falsch bekannt. Die gesamte Corona-Politik beruhte auf Fake-News. 

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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Damit ist die Rede von der 'Pandemie der Ungeimpften' in Herbst und Winter 2021 nicht nur eine Dummheit, sondern eine offensichtliche Lüge gewesen.

 

Wenn man sich kritisch informiert hat, waren einem spätestens im Herbst/Winter 2021 folgende Dinge klar:

 

1) Die Impfung ist viel weniger effektiv als ursprünglich erhofft und die Wirkung lässt relativ bald nach.

2) Sie schützt nicht bzw. nur wenig vor der Weitergabe des Virus.

3) Es gibt zahlreiche Hinweise auf schwere Nebenwirkungen.

4) Die Gesamtsterblichkeit in der Bevölkerung ist trotz Corona nicht oder nur minimal erhöht.

5) Die Erzählung mit den überlasteten Intensivstationen ist aus mehreren Gründen unhaltbar.

 

Nur zu den Punkten 3) und 4) siehe beispielsweise diesen Artikel vom 22.12.21 von Karsten Montag. Ich zitiere nur ein wenig:

 

"Eine Multipolar-Auswertung amtlicher Zahlen aus den USA und der EU zeigt: Bei den neuartigen mRNA-Präparaten sind die Risiken für Nebenwirkungen im Vergleich zur Grippeschutzimpfung relativ pro behandelter Person je nach Nebenwirkung 20 bis 400-fach erhöht. Das Risiko von Fehlgeburten bei Schwangeren ist 300-fach erhöht. Von Regierungen und Gesundheitsbehörden werden die alarmierenden Zahlen ignoriert. [...]

Sowohl die oberste Gesundheitsbehörde der USA, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), als auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sammeln Meldungen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen durch Impfungen in eigenen Datenbanken. In den USA ist dies das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), und in der EU die Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen. [...]

Deutlich zu erkennen ist die im Vergleich zur Grippeschutzimpfung um den Faktor 30 bis 90 höhere Anzahl von Verdachtsfällen (90 mal mehr Krankenhauseinlieferungen, 75 mal mehr lebensbedrohliche Ereignisse). Ähnlich sieht es beim Vergleich der Nebenwirkungen selbst aus. [...] 

Obwohl die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen explizit erhoben werden, um von verantwortlichen Regulierungsbehörden bei der Prüfung der Sicherheit eines Arzneimittels herangezogen zu werden, finden sie sich kaum in den Studien zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe wieder."

 

Klar, das sind erst einmal Verdachtsfälle; es ist aber zumindest ein ernstzunehmendes Warnsignal, zumal laut verschiedenen Berichten Nebenwirkungen der neuen Impfung nur sehr zögerlich gemeldet wurden. (Wie eine Ärztin aus Österreich es formulierte: "Prinzipiell müssen wir ja jede Nebenwirkung melden. Doch wenn ich das mit Covid-Impfungen getan hätte, wäre ich wohl jede Woche mindestens 2h extra mit Fragebogen ausfüllen beschäftigt gewesen.") Es lagen zudem auch damals schon weitere ernsthafte Gründe zur Annahme vor, dass die Impfung wesentlich gefährlicher ist als propagiert.

 

Doch weiter im Text von Karsten Montag:

 

"Die Auswertungen der Abrechnungsdaten der Krankenhäuser haben gezeigt, dass es in Deutschland seit Beginn der Corona-Krise Anfang 2020 zu einer Rekordunterauslastung der Krankenhäuser gekommen ist. Auch die Auswertung der wöchentlichen Sterbefallzahlen der letzten 19 Jahre zeigt keinen außerordentlichen und unerwarteten Anstieg der Sterbefälle in Deutschland. [...]

Aus Abbildung 6 lassen sich drei Schlüsse ziehen:

  • Erstens steigt die Anzahl der Sterbefälle in Deutschland seit Anfang der 2000er Jahre kontinuierlich an. Auch die kurzfristigen Spitzen während der Grippesaisons werden höher. Dies liegt jedoch nicht an schwereren Krankheitswellen, sondern an einer anhaltenden Überalterung der deutschen Gesellschaft.

  • Zweitens kann man an dem Anstieg der Sterbefallzahlen im Winter 2020/21 erkennen, dass die Lockdowns ganz offensichtlich kaum einen senkenden Einfluss auf das Sterbegeschehen in Deutschland hatten.

  • Drittens lässt sich am aktuellen Anstieg der Sterbefallzahlen ablesen, dass auch die Impfungen keine entlastenden Auswirkungen auf das Sterbegeschehen haben. Bei einer Impfquote von über 88 Prozent unter den über 60-jährigen, die den Großteil der Sterbefälle ausmachen, hätte man bei einer hohen Impfeffektivität eine deutliche Auswirkung auf die Sterbefallzahlen in Deutschland erwarten können.

Diese einfachen Schlüsse reichen im Grunde aus, um zu erkennen, wie unangebracht und wenig wirksam die deutsche Coronapolitik ist. Stattdessen werden Menschen, die aufgrund ihres Alters und Gesundheitszustandes kaum etwas von der Krankheit befürchten müssen, sowie auch ungeborenes Leben den nicht ausreichend erforschten Risiken von nur bedingt zugelassenen, neuartigen Präparaten ausgesetzt."

 

Man sollte sich die Abbildung 6 wirklich mal ansehen (hier klicken). Dass sieht man in der Tat, dass man nichts sieht. Also nichts Auffälliges oder Unerwartetes. Es sieht alles völlig normal aus wie jedes Jahr, und detailliertere Analysen haben das dann auch bestätigt (auch wenn es Hinweise auf eine Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Impfungen gibt). Man sieht die gleichen geringfügigen saisonalen Ausschläge wie in anderen Jahren auch - trotz Corona, Impfung und Lockdowns!

 

Gleichzeitig wurde in den Medien zur großen Jagd auf die Ungeimpften geblasen (obwohl es ja gerade unter den Älteren, auf die es ankommt, ja kaum noch Ungeimpfte gab): Die Ungeimpften seien die Wurzel des Übels und hätten der Gesellschaft das ganze Elend des Lockdowns eingebrockt.

 

Man hatte das Gefühl, dass Politik und Medien komplett verrückt geworden waren, befallen von einer Massen-Psychose. Und je mehr man recherchierte, desto mehr musste man diesen Eindruck gewinnen.

 

Nur ein Beispiel dafür, wie das damals ablief, geschildert von der Journalistin Sylvie-Sophie Schindler (hier).

 

"Da ich mich bei stern.de als TV-Kritikerin etabliert hatte, war ich besonders oft damit beauftragt, die „Big Five“ der öffentlich-rechtlichen Talkshows zu analysieren. Doch wo Talkshows sind, ist immer auch Karl Lauterbach. Ich entkam ihm nicht. Und das heißt, ich wurde Sendung für Sendung Zeuge, wie er sich in Widersprüchlichkeiten verstrickte, Aussagen am Anfang der Woche machte, die schon Mitte der Woche ganz andere waren, mitunter erinnerte er sich bei Anne Will nicht, was er noch bei Maischberger gesagt hatte, es wurde von Woche zu Woche konfuser, schludriger, haltloser. [...]

Nachdem ich den Text abgegeben hatte, erschien er tagelang nicht; erst durch mehrmaliges Nachhaken erfuhr ich, es passe gerade nicht so gut, dann hieß es, ich wäre Lauterbach gegenüber unfair, indem ich ihm ankreidete, er würde wegen seiner Talkshow-Manie seinen Aufgaben als Abgeordneter nicht gewissenhaft genug nachkommen. Ich protestierte, ich sei Journalistin und keine PR-Beauftragte von Politikern. Lauterbach derweil trieb weiter sein Unwesen. Ende Oktober 2021 behauptete er bei Anne Will: „Die Impfstoffe sind sicher, wir sehen keine Nebenwirkungen.“
Die ebenfalls eingeladene Sahra Wagenknecht widersprach. Zu Recht. Das aber brachte eine stern.de-Kollegin in Raserei. Sie schrieb: „Wagenknecht sorgt mit kruden Corona-Thesen für Kopfschütteln.“ Es sei „erschreckend, dass ihr bei Will so eine Plattform für alternative Wahrheiten und Studien geboten wurde“.
Auch andere Medien fielen hetzfreudig über die Linken-Politikerin her. Während sich das Auge von Sauron gnadenlos auf sie richtete, gelang es dem SPD-Mann, ähnlich wie Gollum, unbemerkt davonzukommen.
Dass er die eine oder andere Räuberpistole aufgetischt hatte, wollte ich ihm allerdings nicht durchgehen lassen. Ich trug seine Falschaussagen zusammen, recherchierte penibel die ganze Nacht durch und bot den Text stern.de an. Dass Lauterbach etwas durcheinanderbringe, sei „doch normal in einer Diskussion“, hielt man mir entgegen — und lehnte ab. Zudem wolle man nicht den Anschein erwecken, Wagenknecht zu unterstützen, die „wirklich Mist“ erzählen würde.
Dann, am 12. Dezember 2021, ein selten ehrlicher Moment. Lauterbach verkündete bei Anne Will: „Der Impfstoff ist nicht stark genug.“ Die Moderatorin brauchte einige Sekunden, um das zu verarbeiten. Ihr verdatterter Kommentar: „Klingt so, als würde er nicht helfen.“
Derweil empörten sich die Zuschauer im Online-Forum, wie man, basierend auf „mittelmäßigen Impfstoffen“, überhaupt in Erwägung ziehen könne, eine Impfpflicht einzuführen. Das hätte die Diskussion der Stunde werden — und den entscheidenden Wendepunkt in der damals hitzigen Impfdebatte herbeiführen können. Doch Lauterbachs erhellende Aussage schlug nirgendwo groß ein, wurde sogar ignoriert — und als ich sie in meiner TV-Kritik thematisierte, entschied man sich, meinen Text nicht auf die Seite zu nehmen. Man dürfe den Gesundheitsminister nicht so hart angehen."

 

Journalismus als PR.

Wer nur darauf aufmerksam machte, dass es überhaupt Nebenwirkungen gab, erzählte "Quatsch" und verdiente keine Bühne. Derartige Thesen waren "krude" - so wie ja eh jede Kritik am offiziellen Corona-Narrativ wahlweise "krude" oder "wirr" war.

Und selbst wenn sogar ein Lauterbach höchstpersönlich auf die fehlende Effektivität des Impfstoffs aufmerksam machte, wurde das ignoriert.

 

Und wie an so vielen Stellen kann man hier eben nicht sagen: "Ach, das konnte man doch nicht besser wissen." Doch, man konnte es sehr viel besser wissen. Man wollte es nicht besser wissen.

bearbeitet von iskander
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Am schlimmsten fand ich den Umgang mit Kindern. Es war sehr früh klar (RKI und vor allem auch die Spezialisten der Pädiater!!), daß Kinder bei der Pandemie medizinisch keine Rolle spielen.

Doch wer hat laut RKI-Files stark dahingehend lobbyiert, daß die Schulen mehr als nur den ersten Lockdown haben: der Lehrerverband. 

Gegen(!) bestehende Evidenz!

Gerade der Berufsstand, der sich für Kinder einsetzen müsste, setzte sich gegen sie ein.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Am schlimmsten fand ich den Umgang mit Kindern. Es war sehr früh klar (RKI und vor allem auch die Spezialisten der Pädiater!!), daß Kinder bei der Pandemie medizinisch keine Rolle spielen.

Doch wer hat laut RKI-Files stark dahingehend lobbyiert, daß die Schulen mehr als nur den ersten Lockdown haben: der Lehrerverband. 

Gegen(!) bestehende Evidenz!

Gerade der Berufsstand, der sich für Kinder einsetzen müsste, setzte sich gegen sie ein.

Der LehrerVERBAND besteht natürlich aus Lehrern und soll dessen Interessen umsetzen. Er soll aber nicht die Interessen der Kinder umsetzen.

Dass der LehrerVERBAND sich für die vermeintliche gesundheitliche Sicherheit der Lehrer einsetzt, ohne dabei Rücksicht auf andere Gruppen zu nehmen, ist insofern das Normalste der Welt.

Genau so arbeiten Gewerkschaften und Verbände.

 

Nicht wenige Lehrer vor Ort an den Schulen sahen die Thematik häufig anders. Diese fanden aber, da nicht (politisch) organisiert, kein Gehör. Lehrer sind auch selten Rebellen, wie es andere Beamte auch nicht sind. 

 

 

bearbeitet von bw83
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vor 3 Stunden schrieb rorro:

Doch wer hat laut RKI-Files stark dahingehend lobbyiert, daß die Schulen mehr als nur den ersten Lockdown haben: der Lehrerverband. 

Gegen(!) bestehende Evidenz!

Nun ja, auch Lehrer haben Eltern. Teilweise recht alte Eltern. Also von Corona besonders gefährdete Eltern. Du kannst ja mal die hier mitschreibenden Lehrer fragen...

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

Nun ja, auch Lehrer haben Eltern. Teilweise recht alte Eltern. Also von Corona besonders gefährdete Eltern. Du kannst ja mal die hier mitschreibenden Lehrer fragen...

Pfleger, Ärzte und Verkäufer nicht?

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@bw83

 

Wenn es nicht zum ureigensten Selbstverständnis bzw. den zentralen Interessen von Lehrern (und somit auch von Lehrerverbänden) gehört, dass sie die ihnen anvertrauten Kinder zu schützen wollen, dann sollten diese Herrschaften vielleicht nochmals ihr professionelles Selbstverständnis hinterfragen. Vor allem, weil ja schon früh klar war, dass Schulschließungen überhaupt nicht sinnvoll sind.

 

vor 4 Stunden schrieb rorro:

Am schlimmsten fand ich den Umgang mit Kindern. Es war sehr früh klar (RKI und vor allem auch die Spezialisten der Pädiater!!), daß Kinder bei der Pandemie medizinisch keine Rolle spielen.

Doch wer hat laut RKI-Files stark dahingehend lobbyiert, daß die Schulen mehr als nur den ersten Lockdown haben: der Lehrerverband. 

Gegen(!) bestehende Evidenz!

Gerade der Berufsstand, der sich für Kinder einsetzen müsste, setzte sich gegen sie ein.

 

Der Aerosolforscher Dr. Gerhard Scheuch via X:

 

"Wir schlugen dem damaligen BGM @jensspahn
 eine 'Kinderstudie' vor, um herauszufinden ob Kinder so infektiös sind wie Erwachsene. Wurde abgelehnt!
Wir haben dann mit eigenen Mitteln 3 Studien durchgeführt und fanden heraus, dass Kinder viel weniger Aerosolteilchen abatmen als Erwachsene und damit viel weniger infektiös sind. Wir hatten das schon aus früheren Untersuchungen an jungen Erwachsenen erwartet.
Hatte leider keine Konsequenzen."

 

Man hat ja vieles gar nicht untersucht und offensichtlich auch nicht wissen wollen. So wurde ja beispielsweise das IQWiG nicht mit der Evaluation der Maßnahmen beauftragt. Und an einer repräsentativen Studie bestand offenbar auch keinerlei Interesse:

 

"Um aussagekräftige Daten zur Ausbreitung des Virus zu erhalten – darauf weisen mittlerweile zahlreiche Fachleute hin, unter Ihnen der schon erwähnte Gerd Antes – müsste fortlaufend und regelmäßig ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung untersucht werden. Genau das aber geschieht NICHT. Befragt nach den Gründen erklärte RKI-Chef Lothar Wieler am Freitag (3.4.) knapp:

    „Wir denken, dass das nicht zielführend ist.“

Da Wieler sich damit gegen eine Reihe renommierter Experten (und den gesunden Menschenverstand) stellt, darf gefragt werden, durch was diese kategorische Ablehnung motiviert ist."

https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-Regierung-ignoriert-daten

 

Ich kann mir dieses Desinteresse an Wissenschaft nur so erklären, dass man irgendwo ahnt, dass vielleicht etwas herauskommen könnte, was einem nicht gefällt; aber gut, das bleibt Mutmaßung.

Ansonsten kann ich den gerade verlinkten Artikel nur all denjenigen empfehlen, die auch nur einen leisen Rest-Zweifel daran haben, dass die völlige Absurdität des Regierungshandelns bereits ganz früh vollkommen klar und unzweifelhaft feststand. Es zeigt sich einmal mehr, dass man es viel besser hätte wissen können und müssen.

bearbeitet von iskander
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