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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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"Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. [...]

„Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar.

Berninger:  [...] Ich kenne mindestens fünf Frauen namentlich, deren Befunde von der Uni-Klinik Aachen nicht an das PEI gemeldet wurden. [...]

Aus meiner Sicht ist das wie ein Schweigekartell. So viele wissen Bescheid: Ärzte, Klinikdirektoren, Ärztekammer, Ministerium, Gesundheitsämter, Polizei und alle kehren es unter den Teppich. Keiner ist zuständig. Es ist sehr schwer zu seinem Recht zu kommen, als Impfgeschädigter anerkannt zu werden. Dass ich überhaupt diese Untersuchung – die Biopsie – bekam, musste ich mir selbst erarbeiten, und zwar durch Informationen anderer Impfgeschädigter. [...] Also bis ich das Ergebnis der Biopsie hatte, waren über anderthalb Jahre vergangen. Und da hatte das PEI mittlerweile die Sicherheitsberichte zu den Covid-19-Impfstoffen eingestellt. [...]"

 

Berninger zur Reaktion von Journalisten, Ärzten und Öffentlichkeit:

 

"Über unsere Selbsthilfegruppe haben mehrere Medien, unter anderem die Deutsche Welle berichtet. Bei dieser Reportage wurde immer wieder betont, dass die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens sehr niedrig wäre. Ich habe die Journalistin gefragt, woher denn diese Zahlen kämen. Und sie schrieb zurück: „Die Datenlage sei ja international sehr dünn.“ Das war das Statement. Sie sagte noch, sie wollten sich gegen Impfgegner absichern. Ich meinte daraufhin: Wenn die Schäden immer kleingeredet werden, wird den Leuten nicht geholfen und es wären auch Kinder schwer nach der Impfung erkrankt. Daraufhin meinte sie, die Redaktion hätte es sonst nicht gesendet, das Thema wäre so komplex.

Die Reportage gibt insgesamt einen falschen Eindruck von der Problemlage. Das Beispiel einer Impfgeschädigten ist eine ältere Frau, über 65, die Neuropathien hat aber doch noch so aktiv ist, dass sie mit dem Hund rausgehen kann. Da denke ich doch als Zuschauer: Ja, ist schlimm, aber es sind nur wenige. Das war genau Tenor des Berichts, ein schicksalhafter Einzelfall. Ich habe Impfgeschädigte gesehen, die sehen aus wie Aidskranke, völlig abgemagert und mit einem Buckel, weil die Wirbelsäule so entzündet ist. Diese Fälle wurden in dem Deutsche Welle-Bericht nicht gezeigt. Ich unterstelle dieser Journalistin grundsätzlich eine gute Absicht, ja, aber es wird nie unsere ganze Geschichte in ihrer Dramatik dargestellt. [...]

Bei den Ärzten hat sich etwas geändert. Meine Hausärztin schreibt bei einer Krankmeldung nun die Diagnose „Impfnebenwirkung“ und nicht mehr „Long-Covid“. [...] Es ist nach wie vor ein Tabuthema, auch im Bekanntenkreis. Es ist vielen unangenehm, man ist selbst geimpft und will sich gar nicht ausmalen, was hätte passieren können. Man müsste viel hinterfragen, und das wollen die Meisten nicht. [...]

Man sollte sich aus „Solidarität“ impfen lassen, aber nun werde ich, und viele andere auch, als Patient zweiter und dritter Klasse behandelt."

Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/schweigekartell-impfschaden

 

Offenbar besitze ich übernatürliche präkognitive Fähigkeiten. Denn ich ahnte von Anfang an, dass es genau so kommen würde. Oder vielleicht braucht man dafür gar keine Präkognition?

 

Und aus der Berliner Zeitung:

 

"Corona-Impfung: Will die Bundesregierung nicht wissen, welche Probleme es gibt?

Zwei Anfragen vom Bündnis Sahra Wagenknecht zeigen: Es gibt nach wie vor keinen Datenabgleich und die Erkrankungen werden unter Long Covid zusammengefasst. [...]

Damit erfüllt sich die Sorge vieler Impfgeschädigter, weiterhin nicht ernst genommen und stattdessen in eine diffuse Gemeinschaft anderer Erkrankter und Long-Covid-Geschädigter eingruppiert zu werden. Ohne dass auf die speziellen Bedürfnisse Impfgeschädigter eingegangen werde.

Gleichzeitig fragte Tatti nach, was aus den ebenfalls versprochenen Nachforschungen bezüglich der Häufigkeit von Impfschäden geworden ist [...] [Die Antwort auf die Frage lautet: Nichts.]

Das bedeutet: Seit Änderung des Infektionsschutzgesetzes im November 2020 ist es nicht gelungen, den gesetzlich erforderlichen Datenabgleich zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen und dem PEI zu bewerkstelligen. In der Vergangenheit hieß es, das liege an EDV-Problemen, nun heißt es, das sei „in Vorbereitung“. [...] Seit dreieinhalb Jahren also bleibt das Paul-Ehrlich-Institut, das als sogenannte Bundesoberbehörde für die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln zuständig ist und dem Gesundheitsministerium untersteht, der Bevölkerung diesen Abgleich schuldig. [...] Viele Impfgeschädigte berichten darüber, dass sie kaum Mediziner fanden, die sich mit ihren – auch etwa zeitlich direkt nach der Impfung und vorher nie aufgetretenen – Nebenwirkungen überhaupt beschäftigen wollten, ergo diese erst recht nicht gemeldet haben."

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-impfung-will-die-bundesregierung-nicht-wissen-welche-probleme-es-gibt-li.2222052

 

Der gerade zitierte Bericht der Berliner Zeitung ist vom 06.06. Laut dem weiter oben zitierten Multipolar-Bericht vom heutigen Tag gibt es noch immer keinen Datenabgleich. Als ein Krankenkassenchef (Andreas Schöfbeck) das PEI seinerzeit auf Grundlage von Krankenhausdaten darauf hinweisen wollte, dass der dringende Verdacht zahlreicher Nebenwirkungen im Raum steht, wurde er vom eigenen Vorstand sofort entlassen (und laut einem Insider-Bericht angebrüllt). Der Datenanalyst, der im Auftrag von Schöfbeck die Analyse vornahm, berichtet, dass er bei der anschließenden Video-Konferenz mit dem PEI sofort aus der Leitung geworfen wurde, als er darum bat, ihn auf laut zu schalten.

 

(Welche Rolle nahezu alle etablierten Medien im Zugsamenhang mit der Impfkampagne gespielt haben, ist bekannt.)

 

So viel zum "besten Deutschland aller Zeiten".

 

bearbeitet von iskander
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