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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 1 Minute schrieb rince:

Wenn ich Berichte des ÖRR sehe/höre, wie die Impfgeschwindigkeit abnimmt, weil die Menschen impfmüde sind und ihre Termine nicht mehr wahrnehmen, dann scheint dieser Punkt allerdings nicht allzu weit entfernt zu sein.

 

Dafür fehlt mir offen gestanden jegliches Verständnis.

Maskenmüde würde ich verstehen. Aber "impfmüde"? Sie können doch maximal einmal geimpft sein - das kann man kaum als unzumutbare Belastung bezeichnen?

 

Ich habe noch Verständnis dafür, dass das für die alte Omi mühsam ist. Aber die anderen?

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vor 27 Minuten schrieb laura:

Das streitet niemand ab.

Die ethische Frage ist, ob und inwieweit man die Behandlung von Krankheiten z.B. wirtschaftlichen Interessen unterordnen darf. Selbstverständlich geschieht das bereits - z.B. eben bei der Frage, ob ein Patient noch das Recht auf eine geriatrische Reha hat oder nicht.

Aber: Wo sind die Kriterien?

 

Das wäre mMn eine Fragestellung, die getrennt von der Coronathematik in einem eigenen Thread diskutiert werden sollte

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vor 22 Minuten schrieb Shubashi:

Delta scheint auch Jüngere kränker zu machen

Nö, scheint es nicht. Es gibt nicht den geringsten Beleg dafür. Dass Kinder in Krankenhäusern in GB Delta haben, merkt man nur, weil man sie testet, nachdem sie wegen etwas anderem ins Krankenhaus kamen.

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vor 32 Minuten schrieb laura:

Aber: Wo sind die Kriterien?

Diese Kriterien sind ziemlich gut eingespielt und entfalteten bisher ihre Wirkung - man möchte fast sagen, dankenswerterweise - abseits der Augen der Öffentlichkeit.

 

Aber seitdem bei Corona alle durchgedreht sind und einige mittlerweile allen Ernstes davon fantasieren, jedes einzelne Schulkind auch noch vor dem letzten Schnupfen im Winter bewahren zu müssen, koste es, was es wolle, haben sich jegliche Kriterien verabschiedet. Interessanterweise aber nur bei Corona. Die Krebspatienten kann man weiterhin ein halbes Jahr früher sterben lassen, weil die beste Therapie zu teuer für die Kasse ist, dagegen hat keiner was. 

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vor 9 Minuten schrieb laura:

 

Dafür fehlt mir offen gestanden jegliches Verständnis.

Maskenmüde würde ich verstehen. Aber "impfmüde"? Sie können doch maximal einmal geimpft sein - das kann man kaum als unzumutbare Belastung bezeichnen?

 

Ich habe noch Verständnis dafür, dass das für die alte Omi mühsam ist. Aber die anderen?

Ich weiss nicht, ob "Impfmüdigkeit" der richtige Begriff ist. Aber es scheint nun mal so zu sein, dass bei den "Jüngeren" das Interesse an einer Impfung deutlich geringer ist, als gehofft/gewünscht. Zumindest erkannt man einen Rückgang der Anzahl der Impfungen pro Tag. 

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-zwischenstand-impfkampagne-100.html

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vor 30 Minuten schrieb Shubashi:

Delta scheint auch Jüngere kränker zu machen,

 

Wo finde ich das?

 

vor 30 Minuten schrieb Shubashi:

und auch bereits Alphaerkrankte relativ leicht zu infizieren. 

 

Und wo das?

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vor 39 Minuten schrieb Shubashi:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Als Kompromiss würde ich vorschlagen noch solange zu warten, bis daß jeder ein Impfangebot wahrnehmen konnte.

 

Das hielte ich auch für einen guten Kompromiss, Delta scheint auch Jüngere kränker zu machen, und auch bereits Alphaerkrankte relativ leicht zu infizieren. Die Folgen lassen sich in schlecht durchimpften Gegenden gut beobachten. Also lieber noch zwei Monate Vorsicht, als wieder im Winter und Frühjahr in einem (jetzt) vermeidbaren Lockdown zu geraten.

 

Äh, das sind nicht die beiden Alternativen.

  • Wenn wir jetzt zu sehr lockern, dann bekommen wir jetzt (also noch im Sommer) die vierte Welle zu spüren, dann sind wir noch vor dem Winter in der Herdenimmunität.
  • Wenn wir mit den unvermeidlichen Lockerungen noch warten, bis daß alle, die gemimpt werden wollen, auch durchgeimpft sind (was irgenwann zwischen Mitte August und Mitte September der Fall sein wird), dann verschieben wir die unvermeidliche vierte Welle unter den Impfunwilligen in den Herbst.

Den Unterschied besteht nur für die Imfpwilligen, die sich jetzt noch infizieren könnten, die aber spätestens ab Herbst geschützt sind.

bearbeitet von Moriz
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Gerade eben schrieb rince:

Ich weiss nicht, ob "Impfmüdigkeit" der richtige Begriff ist. Aber es scheint nun mal so zu sein, dass bei den "Jüngeren" das Interesse an einer Impfung deutlich geringer ist, als gehofft/gewünscht. Zumindest erkannt man einen Rückgang der Anzahl der Impfungen pro Tag. 

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-zwischenstand-impfkampagne-100.html

Das ist auch völlig logisch. Jeder Jüngere wird mittlerweile ausreichend Beispiele von Corona-Erkrankungen in seiner peer group haben, die vollkommen harmlos waren. Warum sollten sie sich impfen lassen?

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Das ist auch völlig logisch. Jeder Jüngere wird mittlerweile ausreichend Beispiele von Corona-Erkrankungen in seiner peer group haben, die vollkommen harmlos waren. Warum sollten sie sich impfen lassen?

Weil sie keinen Bock haben, sich dauernd ein Wattestäbchen in die Nase rammen zu lassen, wenn sie was unternehmen wollen. Das war meine Motivation. Na gut, ich bin nicht mehr "Jünger"

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vor 22 Minuten schrieb rince:

Wenn ich Berichte des ÖRR sehe/höre, wie die Impfgeschwindigkeit abnimmt, weil die Menschen impfmüde sind und ihre Termine nicht mehr wahrnehmen, dann scheint dieser Punkt allerdings nicht allzu weit entfernt zu sein.

 

Das halte ich bis zum Beweis des Gegenteil für eine urban legend.

Es werden zwar zunehmend Zweitimpfungstermine in den Imfpzentren nicht mehr warhgenommen, aber bislang hat noch keiner versucht, zu belegen, daß die Leute sich nicht bei ihrem Hausarzt zweitimpfen lassen.

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Weil sie keinen Bock haben, sich dauernd ein Wattestäbchen in die Nase rammen zu lassen, wenn sie was unternehmen wollen. 

Seit ein paar Wochen gibt es das mit den Wattestäbchen nicht mehr. Ich halte es für keinen Zufall, dass die Impfmotivation exakt seit diesem Zeitpunkt sinkt.

 

Die Mehrzahl der Geimpften lässt sich nicht impfen, weil sie vor der furchtbartödlichen Corona-Erkrankung geschützt sein wollen, sondern weil sie vor den Schikanen des Staates geschützt sein wollen. Ohne die Schikane nähme diese Krankheit niemand mehr ernst.

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Mal eine medizinische Frage:

Kann man die Herdenimmunität überhaupt mittelfristig durch "Durchseuchen" erreichen?

Es erkranken doch Leute mehrfach...

Was sagen die Mediziner?

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Gerade eben schrieb Aristippos:

Ohne die Schikane nähme diese Krankheit niemand mehr ernst.

... außer denen, die auf der Intensivstation liegen und ihre Angehörigen.

Aber für die interessiert sich ja niemand.

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vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

Die Mehrzahl der Geimpften lässt sich nicht impfen, weil sie vor der furchtbartödlichen Corona-Erkrankung geschützt sein wollen, sondern weil sie vor den Schikanen des Staates geschützt sein wollen.

So ist das. Zumal ja der ein oder andere Politiker laut darüber nachdenkt, das Leben für Ungeimpfte so unbequem wie irgendwie möglich zu machen. Dann doch lieber ehrlich sein, und einen Impfzwang ausrufen.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

Das halte ich bis zum Beweis des Gegenteil für eine urban legend.

Es werden zwar zunehmend Zweitimpfungstermine in den Imfpzentren nicht mehr warhgenommen, aber bislang hat noch keiner versucht, zu belegen, daß die Leute sich nicht bei ihrem Hausarzt zweitimpfen lassen.

Das Problem sind nicht so sehr die versäumten Zweittermine, sondern dass man die Ersttermine nicht mehr an den Mann bringt. In Israel hatten vor 4 Monaten 60% der Bevölkerung ihre Erstimpfung. Jetzt sind sie bei 65%. In den USA flachte die Kurve auch bei 60% ab. Und wir kommen jetzt auch an die 60%.

 

Es gibt einen gewissen Anteil der Bevölkerung, der sich impfen lässt, weil er vergleichsweise häufig ins Ausland reist oder aus anderen Gründen die Beschränkungen lästig empfindet. Und dann gibt es anscheinend einen großen Teil von 40%, den das nicht so betrifft, und den Corona schlicht nicht (mehr) interessiert. Genau da kommen wir jetzt hin.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

... außer denen, die auf der Intensivstation liegen und ihre Angehörigen.

Das sind im Moment bundesweit 470 Leute. Und es werden jede Woche weniger. Wird die Impfmotivation nicht steigern!

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Gerade eben schrieb Aristippos:

Es gibt einen gewissen Anteil der Bevölkerung, der sich impfen lässt, weil er vergleichsweise häufig ins Ausland reist oder aus anderen Gründen die Beschränkungen lästig empfindet. Und dann gibt es anscheinend einen großen Teil von 40%, den das nicht so betrifft, und den Corona schlicht nicht (mehr) interessiert. Genau da kommen wir jetzt hin.

Was mich daran ärgert: Diese 40% sind diejenigen, die irgendwann wieder Maßnahmen einfordern werden. Weil sie nämlich merken, dass Corona sie doch betrifft - und ihr Impfgegner-Kumpel Toni auf der Intensivstation liegt. Dann kommt irgendwann im November das große Mimimi - und die Forderung nach Maßnahmen, die die Geimpften dann mittragen müssen.

Und wie sie eingeschränkt sind, werden die Ungeimpften erst so langsam merken. Spätestens dann, wenn sie - vor dem Besuch bei der sterbenden Oma im Krankenhaus - noch irgendwo einen offiziellen Test auftreiben müssen.

 

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Mal eine medizinische Frage:

Kann man die Herdenimmunität überhaupt mittelfristig durch "Durchseuchen" erreichen?

Es erkranken doch Leute mehrfach...

Was sagen die Mediziner?

Zwischen Impfung und Durchseuchung besteht immunologisch kein Unterschied. D.h., wenn man Herdenimmunität durch Durchseuchen nicht erreichen kann, kann man es auch durch Impfung nicht.

 

Aber natürlich kann man das. Leute "erkranken" nicht mehrfach, bzw. in äußerst seltenen Fällen. Es werden lediglich bereits Genesene als Corona-positiv getestet. Krank werden die nicht, aber das interessiert ja mittlerweile nicht mehr.

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Was mich daran ärgert: Diese 40% sind diejenigen, die irgendwann wieder Maßnahmen einfordern werden.

Von wegen. Die Maßnahmen fordern jene ein, die schon längst geimpft sind (so wie du), aber einfach nur noch losgelöst von aller Realität Panik schieben. Hast du schon mal einen Impfgegner Impfungen fordern hören? Schreien die Jugendlichen etwa nach der Impfpflicht? Kam da mal was? 

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Von wegen. Die Maßnahmen fordern jene ein, die schon längst geimpft sind (so wie du), aber einfach nur noch losgelöst von aller Realität Panik schieben. Hast du schon mal einen Impfgegner Impfungen fordern hören? Schreien die Jugendlichen etwa nach der Impfpflicht? Kam da mal was? 

Die Impfgegner werden dann nach Maßnahmen brüllen, wenn sie merken, dass die Infektionen sie betreffen können.

Wenn nun wirklich - wie in GB - die Deltawelle durchrauscht, wird irgendwann die Forderung danach kommen.

 

Ich fordere derzeit Maßnahmen nicht für meinen Gesundheitsschutz, sondern für ein weitestgehend reibungsloses Funktionieren des nächsten Schuljahres. Ich bin nämlich nicht bereit, ein weiteres Chaosschuljahr mitzumachen. Es reicht.

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Und wie sie eingeschränkt sind, werden die Ungeimpften erst so langsam merken. Spätestens dann, wenn sie - vor dem Besuch bei der sterbenden Oma im Krankenhaus - noch irgendwo einen offiziellen Test auftreiben müssen.

 

Den müssen sie auch auftreiben, wenn sie geimpft sind. Zumindest in Bayern müssen auch Geimpfte vor dem Krankenhausbesuch getestet werden. Da man den verbleibenden Schikanen auch mit Impfung nicht mehr entkommen kann, entfällt jede Motivation dafür.

 

Wenn man die Impfquote wirklich steigern will, müsste man für Geimpfte die Maskenpflicht abschaffen und Groß- und Tanzveranstaltungen (Discos) wieder zulassen. Das würde mindestens nochmal 15% on top bringen. Alles andere ist nutzlos.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Die Impfgegner werden dann nach Maßnahmen brüllen, wenn sie merken, dass die Infektionen sie betreffen können.

Ach? Und du meinst, das haben sie bisher nicht bemerkt? Du meinst, bisher ist auf wundersame Weise noch kein Bekannter eines Impfgegners in diesem Land erkrankt oder verstorben? Im Gegenteil: Die Impfgegner werden mit jedem weiteren Tag bestärkt, da Infektionen praktisch nicht mehr vorkommen und man schwere Verläufe mittlerweile mit der Lupe suchen muss.

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Ich fordere derzeit Maßnahmen nicht für meinen Gesundheitsschutz, sondern für ein weitestgehend reibungsloses Funktionieren des nächsten Schuljahres. Ich bin nämlich nicht bereit, ein weiteres Chaosschuljahr mitzumachen. Es reicht.

Wenn man ein reibungsloses Funktionieren des Schuljahres will, ist es ziemlich dämlich, Maßnahmen zu fordern. Das reibungslose Funktionieren wäre mit der Aufhebung aller Maßnahmen sichergestellt. Ein paar Kinder hätten Schnupfen, so wie immer, und alles würde laufen wie gewohnt.

 

Das Chaos veranstaltet ihr euch selbst mit euren dämlichen Maßnahmen!

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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

Das Chaos veranstaltet ihr euch selbst mit euren dämlichen Maßnahmen!

Ich will keine Maßnahmen. Ich unterrichte derzeit ohne jede Maske. Und nehme sie im Lehrerzimmer auch illegalerweise ab, sobald niemand von der  Schulleitung anwesend ist.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Genau das zeigt ihren grenzenlosen Egoismus.

Das ist kein Egoismus. Sie haben sich ja auch nicht impfen lassen, als die "Inzidenz" noch bei 300 war.

 

Ich verstehe es vollkommen, wenn jemandem Corona egal ist. Mir ist es auch egal. Es hat mich zu keinem Zeitpunkt interessiert oder besorgt, ob ich mich anstecke oder nicht. Bzw. waren die einzigen Gedanken, die ich mir gemacht habe, die beruflichen Konsequenzen auf Grund der staatlichen Quarantänemaßnahmen, die ich vermeiden wollte. Nur aus diesem Grund habe ich mich impfen lassen. 

 

Ich brauche niemanden, der mich schützt. Es ist vollkommen OK für mich, wenn ich Corona bekomme. Textet jemand anderen mit eurer Paranoia voll.

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