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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Sehr selten.

 

Auf die Frage "Seit wann sind genesene Erwachsene nicht immun?" hast Du geantwortet "Noch nie" - und das ist eben medizinischer Unsinn. Und war höchstgradig.

Von dem User, der Studien mit ein paar Teilnehmern  für relevant hält und behauptet,Covid mit Vitaminen geheilt zu haben...

 

Reinfektion ist möglich,und in Israel auch oft genug,um wieder einiges zu schließen.

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Ich brauche niemanden, der mich schützt. Es ist vollkommen OK für mich, wenn ich Corona bekomme. Textet jemand anderen mit eurer Paranoia voll.

Es zwingt dich niemand, hier mitzulesen und mitzudiskutieren.

Du kannst auch einzelne User blockieren, wenn dich die Beiträge stören.

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Mal eine medizinische Frage:

Kann man die Herdenimmunität überhaupt mittelfristig durch "Durchseuchen" erreichen?

 

Ja.

 

vor 18 Minuten schrieb laura:

Es erkranken doch Leute mehrfach...

 

Sehr selten.

 

 

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Ein interessanter Artikel: Von wegen verschwunden: Warum in England die Coronaleugner-Szene immer stärker wird

 

Kann mir jemand erklären, warum sich diese Szene nicht einfach über die Abschaffung der Coronamaßnahmen freut und wieder zu ihrem normalen Leben zurückkehrt?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Äh, das sind nicht die beiden Alternativen.

  • Wenn wir jetzt zu sehr lockern, dann bekommen wir jetzt (also noch im Sommer) die vierte Welle zu spüren, dann sind wir noch vor dem Winter in der Herdenimmunität.
  • Wenn wir mit den unvermeidlichen Lockerungen noch warten, bis daß alle, die gemimpt werden wollen, auch durchgeimpft sind (was irgenwann zwischen Mitte August und Mitte September der Fall sein wird), dann verschieben wir die unvermeidliche vierte Welle unter den Impfunwilligen in den Herbst.

Den Unterschied besteht nur für die Imfpwilligen, die sich jetzt noch infizieren könnten, die aber spätestens ab Herbst geschützt sind.

Nein,so schnell ist nicht mal Delta. Und " durchseuchen" hat immer den Hasenfuss, dass viele ernsthaft krank werden,durchaus auch " überraschend", also ohne offensichtlicher Risiko.

 

Und für Impfwillige ist die Arbeit auch wichtig,damit sie im Herbst\ Winter geschützt sind.

Mehr Zeit ist auch gut,um die Impfauswirkungen auf 12 bis 15 jährige in anderen Ländern zu verfolgen und dann auch diese Gruppe evtl zu impfen.

Und für Medikamentenentwicklung braucht es auch Zeit.

 

Wenn Kinder und Jugendliche im nächsten Schuljahr die ganze Zeit in die Schule gehen können sollte uns das mMn Masken, Abstand ,Testen wert sein.

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Wenn Kinder und Jugendliche im nächsten Schuljahr die ganze Zeit in die Schule gehen können sollte uns das mMn Masken, Abstand ,Testen wert sein.

Wer sollte sie daran hindern? Nur der Staat, sonst keiner.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Kann mir jemand erklären, warum sich diese Szene nicht einfach über die Abschaffung der Coronamaßnahmen freut und wieder zu ihrem normalen Leben zurückkehrt?

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, protestiert die "Szene" gerade dagegen, dass die Abschaffung der Coronamaßnahmen abgesagt wurde und es ihr daher weiterhin verwehrt ist, zu ihrem normalen Leben zurückkehren zu können.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Weil sie keinen Bock haben, sich dauernd ein Wattestäbchen in die Nase rammen zu lassen, wenn sie was unternehmen wollen. Das war meine Motivation. Na gut, ich bin nicht mehr "Jünger"

Gilt aber auch nicht generell für alle unserer Altersgruppe ( wenn ich mich Recht erinnere,bist du so ca.2 Jahre älter als ich).

Wenn wir schon bei der eigenen Motivation sind,war das bei mir neben Neugier auf einen neuen Impfstoff durchaus die Überlegung,mich und andere zu schützen- wie bei all meinen anderen Impfungen auch.

Die Testerei ist mir echt egal, mache ich auch gern weiter.

 

Ich denke,die Motivationen sind unterschiedlich und oft individuell. Das lässt sich nicht pauschalisieren.

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Ein interessanter Kommentar aus der Zeit zum Thema

 

Er weist vor allem auf die nicht ausreichend erforschten Long-Covid-Folgen für Kinder hin.

 

Daraus:

 

Zitat

Dennoch wäre es fahrlässig, angesichts des begrenzten Wissens über Long Covid bei Kindern Entwarnung zu geben oder sie schlicht zu vergessen – und damit zu einer, nun gut: "Durchseuchung" aufzurufen. Wir alle haben eine Fürsorgepflicht. Bei Kindern gilt deshalb die Umkehr der Beweispflicht: Erst, wenn sich Long Covid für Kinder als vernachlässigbares Risiko herausgestellt hat, sollten wir zulassen, dass sie sich massenweise mit Sars-Cov-2 infizieren. 

 

Auch ein spannender Aspekt: Man möchte keine generelle Impfempfehlung für Kinder geben, weil die möglichen Folgen nicht ausreichend erforscht sind. Man riskiert aber Infektionen, deren langfristige Folgen ebensowenig erforscht sind.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Mal eine medizinische Frage:

Kann man die Herdenimmunität überhaupt mittelfristig durch "Durchseuchen" erreichen?

...

 

Kommt drauf an,was du

unter " Herdenimmunitaet" verstehst und 

Was du mit " mittelfristig" meinst.

 

 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Kommt drauf an,was du

unter " Herdenimmunitaet" verstehst und 

Was du mit " mittelfristig" meinst.

 

Gesetzt der Fall: Wir machen es wie Großbritannien. Die Pandemie ist beendet.

Die Seuche läuft durch die ungeimpfte Bevölkerung durch. Ein paar Leute erkranken schwer und sterben. Einige tragische Fälle, bei den meisten aber "selbst schuld" (weil nicht geimpft). Spätestens im nächsten Frühjahr haben es alle gehabt, ...

Was passiert dann:

Möglichkeit 1: ... die Bevölkerung ist immun und kann sich nicht mehr anstecken. Pandemie zu Ende. Corona kommt gelegentlich bei den wenigen Nicht-Immunen vor.

Möglichkeit 2: ... es flammen ständig irgendwo neue Infektionscluster auf, neue Mutanten entstehen und die Pandemie wird zum Dauerzustand. Mal mit schlimmeren, mal mit weniger schlimmen Wellen. Bei schlimmen Wellen erfasst es zunehmend auch Geimpfte in den Risikogruppen (tödlicher Verlauf etc).

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vor einer Stunde schrieb laura:

Ein interessanter Kommentar aus der Zeit zum Thema

 

Er weist vor allem auf die nicht ausreichend erforschten Long-Covid-Folgen für Kinder hin.

 

Daraus:

 

 

Auch ein spannender Aspekt: Man möchte keine generelle Impfempfehlung für Kinder geben, weil die möglichen Folgen nicht ausreichend erforscht sind. Man riskiert aber Infektionen, deren langfristige Folgen ebensowenig erforscht sind.

Naja,für eine Impfempfehlung gibt es Standards und Vorraussetzungen,und das ist auch gut so.

Und es gibt ja andere Schutzmaßnahmen,die halt durchgeführt werde müssen.

Und in der Zeit : Daten sammeln.

Es geht ja nicht darum,dass die Impfung für gefährlich gehalten wird oder die StIKo generell gegen Impfungen sei, sondern nur,dass die Datenlage nicht so toll ist.

Und deswegen nicht klar ist, wie das Risiko\ Nutzen Verhältnis ist.

Das kann sich ändern,ich halte das auch nicht für unwahrscheinlich.

bearbeitet von mn1217
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29 minutes ago, Aristippos said:

Nö, scheint es nicht. Es gibt nicht den geringsten Beleg dafür. Dass Kinder in Krankenhäusern in GB Delta haben, merkt man nur, weil man sie testet, nachdem sie wegen etwas anderem ins Krankenhaus kamen.

 

Also, wenn Du mit dem „geringsten Beleg“ zufrieden bist:

diese vorläufige Lancet-Studie sieht ein doppelt so hohes Risiko für Krankenhaus-Einweisungen im Gegensatz zu Alpha, dazu jüngere Patientengruppen und eine geringere Wirksamkeit der Impfungen.

Mein Schluss aus dieser Studie wäre daher: „Vorsicht, noch ist der Drops womöglich nicht gelutscht.“


Wo wäre denn der Vorteil, solche Hinweise zu ignorieren und evtl den nächsten Schlamassel einzuladen?

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vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Gesetzt der Fall: Wir machen es wie Großbritannien. Die Pandemie ist beendet.

Die Seuche läuft durch die ungeimpfte Bevölkerung durch. Ein paar Leute erkranken schwer und sterben. Einige tragische Fälle, bei den meisten aber "selbst schuld" (weil nicht geimpft). Spätestens im nächsten Frühjahr haben es alle gehabt, ...

Was passiert dann:

Möglichkeit 1: ... die Bevölkerung ist immun und kann sich nicht mehr anstecken. Pandemie zu Ende. Corona kommt gelegentlich bei den wenigen Nicht-Immunen vor.

Möglichkeit 2: ... es flammen ständig irgendwo neue Infektionscluster auf, neue Mutanten entstehen und die Pandemie wird zum Dauerzustand. Mal mit schlimmeren, mal mit weniger schlimmen Wellen. Bei schlimmen Wellen erfasst es zunehmend auch Geimpfte in den Risikogruppen (tödlicher Verlauf etc).

 

In GB ist die Pandemie alles Andere als beendet.

Nur,weil da am  19.07. alle Massnahmen fallen gelassen werden, heisst das nichts das alles vorbei ist.

 

Wie es weiter verläuft,ist schwer zu sagen und hängt nicht zuletzt an der Impfquote ( Zweitimpfung!).

Und auch in GB gibt es keine Impfungen für Kinder unter 12.

 

Neben deinen genannten Szenarien kann ich mir noch ein paar weitere vorstellen,zB dass es Ausbrüche in bestimmten Wohngebieten gibt ( soziale Brennpunkte zB) und dass in Schulen Ausbrüche stattfinden.

Wie viele Impfdurchbrueche es geben wird,also wieviel Erkrankungen trotz Zweitimpfung,er momentan noch schwer zu sagen,das wird wohl der Herbst zeigen.

 

Ziemlich sicher  ist,dass es  bei größeren Ausbrüchen auch zu schweren Erkrankungen,evtl auch Todesfällen kommen wird. Durchaus auch bei nicht- Vorerkrankten.

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

 

Also, wenn Du mit dem „geringsten Beleg“ zufrieden bist:

diese vorläufige Lancet-Studie sieht ein doppelt so hohes Risiko für Krankenhaus-Einweisungen im Gegensatz zu Alpha, dazu jüngere Patientengruppen und eine geringere Wirksamkeit der Impfungen.

Selbes Problem:

 

Zitat

 Individuals who tested positive within 2 days after a hospital admission were also included.

 

Heißt: Kind kommt mit gebrochenem Bein ins Krankenhaus, wird Routine-getestet, schwupps: hospitalisierter Covid-Patient! Methodisch einfach nur Banane.

bearbeitet von Aristippos
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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Ziemlich sicher  ist,dass es  bei größeren Ausbrüchen auch zu schweren Erkrankungen,evtl auch Todesfällen kommen wird. Durchaus auch bei nicht- Vorerkrankten.

 

Ja, Todesfälle gehören zum Leben.

 

Solange das Gesundheitssystem aber nicht zusammenbricht, kann und darf eine Gesellschaft nicht auf Kosten aller handeln. An diesem Punkt endet die Solidarität.

 

Und das ist gut so.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor 4 Stunden schrieb rorro:

 

Sehr selten.

 

Auf die Frage "Seit wann sind genesene Erwachsene nicht immun?" hast Du geantwortet "Noch nie" - und das ist eben medizinischer Unsinn. Und war höchstgradig.

Von dem User, der Studien mit ein paar Teilnehmern  für relevant hält und behauptet,Covid mit Vitaminen geheilt zu haben...

 

Reinfektion ist möglich,und in Israel auch oft genug,um wieder einiges zu schließen.

Du kannst dich natürlich weiterhin in deiner Blase eingraben und anderslautende Informationen ignorieren. Aber erwarte dann nicht, daß man mit dir noch diskutiert.

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vor 56 Minuten schrieb mn1217:

" durchseuchen" hat immer den Hasenfuss, dass viele ernsthaft krank werden,durchaus auch " überraschend", also ohne offensichtlicher Risiko.

Ja. Das ist nicht die Frage.

Die Frage ist: Droht und dadurch eine ernsthafte Überlastung des Gesundheitssystems?

Wenn nicht, dann ist Schluß mit Corona-Einschränkungen. Oder haben sich die Ziele geändert?

 

vor 59 Minuten schrieb mn1217:

Wenn Kinder und Jugendliche im nächsten Schuljahr die ganze Zeit in die Schule gehen können sollte uns das mMn Masken, Abstand ,Testen wert sein.

Nur, wenn das wirklich notwendig ist. Daran habe ich meine Zweifel.

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vor 51 Minuten schrieb mn1217:

Kommt drauf an,was du

unter " Herdenimmunitaet" verstehst und

 

Herdenimmunität ist klar definiert: Wenn so viele Leute (durch Imfpung oder durchgemachte Infektion) immun sind, daß ein Infizierter (ohne weitere Schutzmaßnahmen) im Mittel nur noch einen weiteren Menschen ansteckt, dann spricht man von Herdenimmunität. Dafür ist es übrigens egal, wie lange der Impfschutz hält; wenn der nachlässt, dann gibt es halt wieder mehr infizierbare Personen und damit mehr Infektionen, bis daß das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.

Das heißt übrigens auch, wenn wir die Herdenimmunität gegenüber der Delta-Variante erricht haben, dann haben wir sie noch nicht für eine infekiösere Epsilon-Variante erreicht.

Und das heißt: Auch mit Herdenimmunität gibt es weiterhin Infektionen. Aber keinen exponentiellen Anstieg mehr, sondern ein Gleichgewicht zwischen Immunen und Infizierbaren.

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vor 45 Minuten schrieb mn1217:

Wie viele Impfdurchbrueche es geben wird,also wieviel Erkrankungen trotz Zweitimpfung,er momentan noch schwer zu sagen,das wird wohl der Herbst zeigen.

Wenn man den israelischen Daten glauben darf, dann schützt eine Impfung mit Biontech zu 93% vor schweren Verläufen bei Infektion mit Delta. Damit wären wir bei Geimpften in der Gefährlichkeit einer mittleren Grippeepidemie.

 

vor 45 Minuten schrieb mn1217:

Ziemlich sicher  ist,dass es  bei größeren Ausbrüchen auch zu schweren Erkrankungen,evtl auch Todesfällen kommen wird. Durchaus auch bei nicht- Vorerkrankten.

Ja. Das ist keine Frage. Die Frage bleibt: Überlastet das unser Gesundheitssystem?

 

Böse gesagt: Dei Corona-bedingten Einschränkungen haben mit dazu beigetragen, daß die Anzahl der Verkehrstoten in Deutschland im letzten Jahr um über 10% gesunken ist. Würden diese 300 'geretteten' Leben eine Weiterführung dieser Einschränkungen rechtfertigen?

 

-----

PS.: Füge doch bitte auch nach jedem Satzzeichen ein Leerzeichen ein. Danke!

bearbeitet von Moriz
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vor 33 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Ja, Todesfälle gehören zum Leben.

 

Solange das Gesundheitssystem aber nicht zusammenbricht, kann und darf eine Gesellschaft nicht auf Kosten aller handeln. An diesem Punkt endet die Solidarität.

 

Und das ist gut so.

So weit darf es gar nicht kommen.

Nicht Mal in die Nähe.

Und wir dürfen auch nicht auf Kosten Einzelner\ bestimmter Gruppen handeln.

Einfach Durchseuchung,und wer steht hat Pech gehabt,geht auch nicht.

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Wenn man den israelischen Daten glauben darf, dann schützt eine Impfung mit Biontech zu 93% vor schweren Verläufen bei Infektion mit Delta. Damit wären wir in der Gefährlichkeit einer mittleren Grippeepidemie.

 

 

 

PS.: Füge doch bitte auch nach jedem Satzzeichen ein Leerzeichen ein. Danke!

 

Mache ich sogar.

 

Was Israel anbetrifft,sind das momentane Daten ,ob da noch was dazukommt,bleibt abzuwarten,ist aber sehr ordentlich.

Allerdings sind in D ja A nicht so viele geimpft und B nicht in dem hohen Masse mit mRNA Impfstoffen.

Und wie sich das auswirkt,ist eben auch nicht klar.

Ich denke,wir sollten die Impfungen bewerben und vorsichtig bleiben.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ich denke,wir sollten die Impfungen bewerben und vorsichtig bleiben.

Exakt...

Wohlwissend, dass wir uns keinen Gefallen tun, wenn man zu früh öffnet und dann das Chaos von vorne losgeht.

BW hat z.B. für die ersten beiden Wochen nach den Sommerferien Maskenpflicht im Unterricht. Möglicherweise wenig Aufwand, viel Wirkung.

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vor 32 Minuten schrieb Moriz:

Du kannst dich natürlich weiterhin in deiner Blase eingraben und anderslautende Informationen ignorieren. Aber erwarte dann nicht, daß man mit dir noch diskutiert.

Bevor du mir das Schreiben hier verbietest:

Es ist so,dass in Israel wieder Massnahmen ergriffen wurden.

Und es ist auch so,dass es Reinfektionen gibt.

Das ist keine "Blase" und Aggressivität ist völlig unnötig.

bearbeitet von mn1217
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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Einfach Durchseuchung,und wer steht hat Pech gehabt,geht auch nicht.

 

Gegen 'einfach Durchseuchung' hat man eine Alternative gefunden: Impfen.

 

Wenn uns einige Maßnahmen bleiben, dann können wir damit gut leben. Gegen die geht es nicht. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, das wissen wir nach über einem Jahr Pandemie mittlerweile.

 

Masken gehören dazu.

 

Aber das Ziel der Maßnahmen kann nicht die Verhinderung einzelner Todesfälle sein, sondern des Kollaps des Gesundheitssystem. Das ist nämlich allgemein zur Verhinderung von Todesfällen wichtig.

bearbeitet von Higgs Boson
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