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Bildung


mn1217

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Cem Özdemir hat mal sinngemäß gesagt, wenn er nicht in der Kleinstadt Bad Urach aufgewachsen wäre, sondern in einem türkischen „Ghetto“ in Stuttgart, dann wäre er heute nicht da, wo er ist. Und das stimmt natürlich 

 

Werner

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Wenn ein Kind im Nahen Osten das einzie 'blonde' in der Klasse ist, dann kann Integration gelingen - in die Kultur des Nahen Ostens.

Wenn ein Kind hier das einzige 'blonde' in der Klasse ist, dann...

... tia, dann wird es ihm nicht gelingen, 'allen' anderen Kindern unsere 'blonde' Kultur nahe zu bringen. Dann wird Integration scheitern. Zumindest die Integration in unsere Gesellschaft.

 

Es geht nicht um die 'falsche Haarfarbe', sondern darum, wie viele Kinder die 'falsche Haarfarbe' haben. Man kann Minderheiten in Mehrheitsgesellschaften integrieren - aber andersrum geht das kaum.

 

Das einzige blonde Kind ist mit spätestens 13 auch strassenkötefarben.

Und Haarfarben haben nichts mit Kultur zu tun.

 

Und irgendwie kommt hier so ein " "Unsere Kultur ist die Bessere" durch.

Nö.Ist sie nicht.

Genausowenig,wie eine Haar- oder Augenfarbe besser ust als Andere.

Sonst wäre die Lösung auch einfach: Frisör und farbige Kontsktlinsen.

 

Zu unserer Gesellschaft gehören alle,die hier leben. Ich bin nix Besseres,als meine TN,weil ich in D geboren wurde und gehöre auch deswegen nicht mehr oder weniger dazu.

 

 

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vor 15 Stunden schrieb rince:

Aber daran sind ja in D offensichtlich vor allem die deutschen Eltern Schuld. Weil alles Rassisten. Wie man hier lesen kann...

Ich gabe geschrieben, dass die Eltern aller Nationalitäten dafür Verantwortung tragen,wenn sie meinen,exklusiv zu sein und Exklusion bestärken.

Wenn du nicht lesen kannst,dann üb nochmal.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das einzige blonde Kind ist mit spätestens 13 auch strassenkötefarben.

Und Haarfarben haben nichts mit Kultur zu tun.

 

Und irgendwie kommt hier so ein " "Unsere Kultur ist die Bessere" durch.

Nö.Ist sie nicht.

Genausowenig,wie eine Haar- oder Augenfarbe besser ust als Andere.

Sonst wäre die Lösung auch einfach: Frisör und farbige Kontsktlinsen.

 

Zu unserer Gesellschaft gehören alle,die hier leben. Ich bin nix Besseres,als meine TN,weil ich in D geboren wurde und gehöre auch deswegen nicht mehr oder weniger dazu.

Mal wieder nichts verstanden.

Aber Hautpsache, du hast was geschrieben (und dich mal wieder blamiert :thumbsdown: )

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:
vor 17 Stunden schrieb Moriz:

Wenn ein Kind im Nahen Osten das einzie 'blonde' in der Klasse ist, dann kann Integration gelingen - in die Kultur des Nahen Ostens.

Wenn ein Kind hier das einzige 'blonde' in der Klasse ist, dann...

... tia, dann wird es ihm nicht gelingen, 'allen' anderen Kindern unsere 'blonde' Kultur nahe zu bringen. Dann wird Integration scheitern. Zumindest die Integration in unsere Gesellschaft.

 

Es geht nicht um die 'falsche Haarfarbe', sondern darum, wie viele Kinder die 'falsche Haarfarbe' haben. Man kann Minderheiten in Mehrheitsgesellschaften integrieren - aber andersrum geht das kaum.

 

Das einzige blonde Kind ist mit spätestens 13 auch strassenkötefarben.

Und Haarfarben haben nichts mit Kultur zu tun.

 

Und irgendwie kommt hier so ein " "Unsere Kultur ist die Bessere" durch.

[....]

 

Dazu erlaube ich mir zu zitieren:

 

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Wenn du nicht lesen kannst,dann üb nochmal.

 

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vor 17 Stunden schrieb Werner001:

Cem Özdemir hat mal sinngemäß gesagt, wenn er nicht in der Kleinstadt Bad Urach aufgewachsen wäre, sondern in einem türkischen „Ghetto“ in Stuttgart, dann wäre er heute nicht da, wo er ist. Und das stimmt natürlich 

 

Werner

 

Cem Özdemir durfte das sagen, weil er a) Grüner und b) türkischstämmig ist und c) er das nicht  im Jahr 2023 gesagt hat.

Und Cem Özdemir darf das heute auch nicht mehr sagen, wenn er weiter Mitglied bei den Grünen bleiben will. Heute würde man ihn auch des Rassismus bezichtigen 😉

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vor 17 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Cem Özdemir durfte das sagen, weil er a) Grüner und b) türkischstämmig ist und c) er das nicht  im Jahr 2023 gesagt hat.

Und Cem Özdemir darf das heute auch nicht mehr sagen, wenn er weiter Mitglied bei den Grünen bleiben will. Heute würde man ihn auch des Rassismus bezichtigen 😉

 

Er hat ja Recht.

Wenn es nur eine Schule gibt, geht das Kind halt dahin und damit ist Ghettoisierung und Exklusivität deutlich schwieriger. 

Da ist nix mit Hasrfarbe der anderen Kinder ist falsch,das ist dann halt wie es ist.

 

Witzig ust weder Rassismus noch Parteigebashe.

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Stunden schrieb rince:

Doch, ist sie. Was meinst du, warum die anderen nicht zuhause bleiben? Weil es dort Dank der dortigen Kultur scheyce ist.

Klar,Hunger oder Krieg spielen keine Rolle...

Sich es einfach machen ist doch sonst nicht dein Ding.

 

 

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vor 17 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du kannst dir deinen Wunsch nach diversen Schulen in die Haare schmieren, solange Eltern Sorge für die Zukunft ihrer Kinder tragen.

Eltern (und sicher auch @Kara) ist es im Prinzip schnurzegal, welche Haarfarbe die Kinder einer Klasse haben. Nicht egal ist ihnen aber, wenn ihre Kinder in Schulen fast nichts oder gar nichts lernen, weil die Kinder mit der anderen Haarfarbe fast ausschließlich Eltern haben, die sich nicht darum kümmern, dass ihre Kinder neben ihrer Muttersprache Türkisch außer einem deutschtürkischen Prolo-Slang die Landessprache  ordentlich beherrschen.

Und da erzähle du bitte Eltern nicht, dass du selbstverständlich aus lauter Idealismus und politischer Korrektheit dein potenzielles Kind solchen schulischen Lerngegebenheiten weiter aussetzen würdest, wenn du die Möglichkeit hättest, ihm eine ordentliche Bildung angedeihen zu lassen. 

Ach,ich habe keine Kinder und darf nix sagen?

Wie immer.

Doch,ich sage allen meine Meinung  

Ust mein gutes Recht.

Kinder können in gut gemischten Schulen viel mehr lernen.

Mit deiner und Karas Einstellung lernen sie Dünkel und dass sie was Besetes wären.

Verantwortungsvoll ist das nicht.

 

 

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Als böse Kinderlose gehe ich noch weiter: Die Befingungem von Schule sollten mMn anders sein.

Mit mehr Personal und kleineren Klassen und individueller Förderung.

Kinder sind unterschiedlich, das weiß ich auch als Kinderlose.

Deutsche Kinder können übrigens auch nicht immer gut Deutsch und ich kenne auch einige biodeutsche Erwachsene,die ein schlechteres Sprachniveau haben als andere,nicht -Deutsche. Letztere kennen tatsächlich den Genitiv.

 

Unsere Kultur sollte nicht so abwertend sein . Alles nicht Deutsche als schlecht und der eigenen Kinder nicht würdig abzusehen ist ein deutlich negativer Punkt unserer Kultur.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Als böse Kinderlose gehe ich noch weiter: Die Befingungem von Schule sollten mMn anders sein.

Sind sie aber nicht. Und wer schulpflichtige Kinder hat, muss sie jetzt einschulen, nicht in einer fernen Zukunft, in der die Bedingungen vielleicht anders sind.

 

Und natürlich ist nicht alles Nicht-Deutsche schlecht. Mit französischen, koreanischen oder südamerikanischen Klassenkameraden gibt es im Allgemeinen keine Probleme. Nur manches Nicht-Deutsche ist schlecht, und pflichtbewusste Eltern vermeiden dies, soweit es geht.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Kinder können in gut gemischten Schulen viel mehr lernen.

Die Daten aus der Praxis sagen das Gegenteil. Wenn die Frage für einen persönlich zu einer praktischen wird, sollte man das berücksichtigen.

 

Zitat

Mit deiner und Karas Einstellung lernen sie Dünkel und dass sie was Besetes wären.

Nö. Sie lernen die "gut gemischten Schulen" gar nicht erst kennen und wissen nicht um ihre Existenz. Also kein Anlass für Dünkel. Und wenn sie alt genug sind, sich Gedanken darüber zu machen, haben sie bereits die wichtigen Jahre auf einer guten Schule hinter sich.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

 

Er hat ja Recht.

Wenn es nur eine Schule gibt, geht das Kind halt dahin und damit ist Ghettoisierung und Exklusivität deutlich schwieriger. 

Da ist nix mit Hasrfarbe der anderen Kinder ist falsch,das ist dann halt wie es ist.

 

Witzig ust weder Rassismus noch Parteigebashe.

 

Kann es sein, dass du auch Cem Ozdemirs Aussage nun einfach uminterpretierst?

Er hat nichts dazu gesagt, dass Ghettoisierung und Exklusivität deutlich schwieriger sei, wenn es nur eine Schule für ein Kind gibt.

Vielmehr hat er gesagt, dass seine Bildungslaufbahn entschieden anders verlaufen wäre, und zwar nicht so seinem Besseren, wenn er nicht in Bad Urach, sondern in einem türkischen Ghettoviertel von Stuttgart gelebt hätte. 

Dass mit fehlender Wahl der Schule Ghettoisierung und Exklusivität schwieriger ist, stimmt sicher. Das geschähe allerdings auf Kosten der Kinder. Diese haben aber ein Recht auf Bildung. Das wird ihnen verwehrt, wenn sie zwangsweise in Schulen gehalten werden, in denen die Lehrkräfte mehr mit Disziplinschwierigkeiten als mit der Vermittlung von Unterrichtsinhalten beschäftigt sind.

Zu Ende gedacht, müsstest du dann auch Schulen in privater Trägerschaft, die Schulgeld verlangen, abschaffen wollen. Denn wenn Eltern nicht mehr wenigstens nach der Grundschule ihr Kind auf eine ordentliche staatliche Schule schicken können, dann werden sie, sofern sie das Geld haben, ihre Kinder auf Privatschulen schicken.

Aber auch das würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben. Denn dann müsste man dafür sorgen, dass die Einzugsgebiete für die Schulen so beschaffen sind, dass sie nicht mehrheitlich Kinder aus Problemvierteln beschult.

Das lässt sich aber auch nicht verhindern, denn dann müsstest du Familien verbieten, aus bestimmten Stadtvierteln wegzuziehen. 

Willst du die Freiheiten des Einzelnen zugunsten einer politischen Ide(ologi)e in einer solchen Weise beschneiden? Irgendwie habe ich so langsam den Eindruck, dass du für dich persönlich in der falschen Staatsform lebst. 

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Ach,ich habe keine Kinder und darf nix sagen?

Wie immer.

Doch,ich sage allen meine Meinung  

Ust mein gutes Recht.

Kinder können in gut gemischten Schulen viel mehr lernen.

Mit deiner und Karas Einstellung lernen sie Dünkel und dass sie was Besetes wären.

Verantwortungsvoll ist das nicht.

 

 

 

Vielleicht solltest du erst mal lesen und verstehen lernen, ehe du anderen Dünkel vorwirfst.

Und selbstverständlich darfst du deine Meinung sagen. Allerdings gehört zur Meinungsfreiheit dazu, dass dein Gegenüber deine Meinung kritisieren  und als wenig bis gar nicht durchdacht bezeichnen darf. 

 

Selbstverständlich hast du Recht, dass Kinder in gut gemischten Schulen viel mehr lernen können. Du scheinst aber nicht zu realisieren (und sorry, das würdest du spätestens an @Karas Stelle als Mutter realisieren), dass dieses Idealbild in der Realität nicht existiert. 

Übrigens kann ich dir versichern, dass meine Kinder (mittlerweile erwachsen und teilweise selbst Eltern) keineswegs der Ansicht sind, dass sie was Besseres wären. Und verantwortungsvoller als dein völlig abgehobenes An-der-Realität-Vorbei-Geschreibe ist Karas und meine Einstellung allemal. Aber klar, in der Theorie lässt sich natürlich salbungsvoll moralisch über Verantwortung palavern, die andere zu tragen hätten. Man muss die Verantwortung ja nicht wirklich selber tragen.

bearbeitet von Die Angelika
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Wenn ich sowas wie " erzähl du mir nicht/ du uns nicht..." geschrieben hätte,wäre Angelika erste auf den Barrikaden gewesen.

Umgekehrt ist das natürlich absolut okay...

Zweierlei Mass halt.

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Ich habe fünf Söhne, zwei davon mit helleren Haaren. Das waren die Beiden, die auf die Mittelschule gingen.

 

Wir haben eine sehr starke türkisch-stämmige Community am Ort und es ist nun einmal so: Im Endeffekt sind 60 Prozent der Schüler*innen an der besagten örtlichen Mittelschule türkisch-stämmig.

 

Die Faktoren sind vielfältig. Unter anderem natürlich, weil unsere türkisch-stämmige Community in der Regel aus den bildungsfernen Schichten ihres Herkunftslandes stammt, was unsere Lehrer*innen für islamische Unterweisung an den Grundschulen gerne bestätigen könnten. Dann ist es auch so, dass auch die türkisch-stämmigen Kinder ungern die einzigen mit ihrem Migrationshintergrund an den weiterführenden Schulen sein wollen: Ein paar finden den Weg auf die Realschule im Nachbarort, nur einige wenige wagen den Schritt und gehen aufs Gymnasium. Und dann:

 

Ein türkisch-stämmiger Mitschüler meines jüngsten Sohnes, der tatsächlich im Gegensatz zu meinem biodeutschen Sprößling das Gymnasium ohne Ehrenrunde machte, wagte dennoch nicht den Schritt ein Studium anzufangen. Der Biodeutsche natürlich schon.

 

Die beiden Blonden auf der Mittelschule haben dort nicht mehr und nicht weniger gelernt, nur weil über die Hälfte der Klasse statistisch gesehen signifikant viele Üs im Nachnamen führten. Es kommt, wie so oft, auch auf die Situation insgesamt an: Obwohl wir tatsächlich ein Ghetto haben, wo die letzten Biodeutschen vor 15 Jahren ausgezogen sind, gibt es über den Fußballverein und andere gemeindliche Veranstaltungen neben der Schule hinaus Verbindungen und das Gefühl, trotz allem Teil eines Ortes zu sein.

 

Die Mittelschule ist vergleichsweise gut ausgestattet und bietet die Möglichkeit, den mittleren Schulabschluss zu machen, was von den türkisch-stämmigen Schüler*innen im gleichen Maß angenommen wird wie von den wenigen Biodeutschen. Die Segregation findet dort in Bezug auf R- bzw. M-Zweig zwischen Bürgertum und Prekariat statt, Kinder aus zerrütteten und instabilen Familienverhältnissen tun sich mit der Fokussierung auf ihr schulisches Fortkommen unendlich schwerer ungeachtet der geographischen Herkunft.

 

Ob ein Kind verwarlost, das entscheidet sich nicht in der Schule, das entscheidet sich zu Hause. Der ältere Blonde hat sein fachgebundenes Abitur an der Erzieherschule erworben, der jüngere Blonde macht gerade seine Fachabiturprüfungen an der BOS und sollte er hier durchfallen, so ist er selber schuld und nicht die ehemaligen Mitschüler*innen vom Bosporus.

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vor 13 Minuten schrieb nannyogg57:

Die Segregation findet dort in Bezug auf R- bzw. M-Zweig zwischen Bürgertum und Prekariat statt, Kinder aus zerrütteten und instabilen Familienverhältnissen tun sich mit der Fokussierung auf ihr schulisches Fortkommen unendlich schwerer ungeachtet der geographischen Herkunft.

 

 

Schwerer als welche Kinder?

Das ist doch nochmal ein anderes Thema.

Kinder, bei denen zuhause durchgängig nicht deutsch gesprochen wird, obwohl sie in Deutschland geboren sind, bei denen ein Elternteil (im Regelfall das weibliche) auch nach zig Jahren Aufenthalt in Deutschland nur bruchstückhaft Deutsch spricht, gehören zum Prekariat. Und dieses Prekariat ist ein Produkt verfehlter Migrationspolitik. 

 

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Wenn du das sagst, dann muss das ja stimmen.

 

Außer du möchtest es doch differenziert betrachten. Die Frau meines (ehemaligen) Kollegen sprach kein Wort Deutsch, nach Jahren nicht, ihm war es arg.

 

Die Tochter ging aufs humanistische Gymnasium, da der Hintergrund zwar türkisch-stämmig, aber eben nicht bildungsfern war.

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vor 1 Minute schrieb nannyogg57:

Die Tochter ging aufs humanistische Gymnasium, da der Hintergrund zwar türkisch-stämmig, aber eben nicht bildungsfern war.

Bleibt die spannende Frage: ist das die Regel oder die Ausnahme?

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Es ist genau das Gleiche wie bei den Biodeutschen: Die soziale Schere geht auseinander.

 

Keiner meiner Söhne hätte das Gymnasium geschafft, keiner Abitur, wenn wir nicht Akademiker-Eltern wären mit starken Nerven.

 

Nächstes Bespiel, ein intelligenter junger Mann, Abstammung kroatisch, Mutter Reinigungskraft, Vater irgendwo in der Spedition als angelernter Arbeiter, leider genauso undiszipliniert wie meine Jungs.

 

Seine Eltern verloren die Nerven, als er am Gymnasium durchzufallen drohte.

 

Wie schön, dass er jetzt eine Lehre als Elektriker macht, Deutschland braucht ja unbedingt Handwerker.

 

Selbstverständlich, aber irgendwie hat das Ganze doch einen faden Geschmack.

 

Ja, natürlich hatten meine Kinder einen Vorteil. Ich musste sie dazu nicht mal auf eine Spezialschule schicken.

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