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Bildung


mn1217

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Och, ich habe mir schon auch im schulischen Sportunterricht meinen Spaß gemacht.

Minusrekord im Hochsprung, indem ich unter der Latte durch auf die Matte gehüpft bin, ein kurzer Abstecher ins Gebüsch am Sportplatzrand, wenn wir 10 Runden laufen sollten, zirkuspferdähnliche Einlagen beim Bodenturnen, wenn mir der ganze Zirkus allzu dämlich wurde.

Mich hat nicht der Sport ein Schulleben lang verfolgt, sondern ich habe eher meine Sportlehrerin zur Verzweiflung gebracht.

Ich habe es gehasst. Den Schulsport an sich, das Bewertungssystem, den Mannschaftszwang, bei dem die Grenze zwischen Mobbing und Teamplanung oft genug mit "dünn" noch sehr wohlwollend umschrieben ist.

 

Sportfeste aka Bundesjugendspiele jährlicher Horror und öffentliche Blamage.

 

Die Teilnehmerurkunden - sorry, aber Teilnehmerbescheinigungen wären ehrlicher gewesen, als dieses Vorgaukeln von Anerkennung für nix.

 

Hat mir den Spaß an der Bewegung gründlich verleidet. Dieses Märchen von wegen wir bieten den Kindern möglichst viel an, damit sie dann etwas finden, wo sie dranbleiben können... wer auch immer auf diese Schnapsidee gekommen ist, muss seine eigene Pubertät, das nicht klarkommen mit seinem Körper, die Unsicherheit wo man überhaupt hingehört, völlig verdrängt haben.

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Aber trotzdem wussten doch alle in der Klasse, wer die Streber und wer die potentiellen Sitzenbleiber waren. 

Natürlich.

Aber das wurde nicht einen ganzen Tag lang zelebriert.

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In 12/1 hatte ich „Schwimmen“ als Sportart gewählt, weil man in der Oberstufe eine Sportart wählen musste.

In der ersten Stunde fragte der Lehrer, wer die Sportnote ins Abi einbringen wollte. Dem Rest sagte er: „Nutzt die anderthalb Stunden um euch zu bewegen, schwimmt, habt Spass und kommt mir mit den anderen, die die Note brauchen, nicht in den Weg, am Ende geb ich euch allen 3 Punkte“ (man musste mindestens einen Punkt haben, damit das Semester angerechnet wurde).

Das war das einzige halbe Jahr, in dem ich Spaß am Schulsport hatte

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 3 Minuten schrieb rince:

Aber trotzdem wussten doch alle in der Klasse, wer die Streber und wer die potentiellen Sitzenbleiber waren. 

Und in keinem anderen Fach waren die Noten so unmittelbar mit etwas verknüpft, was man nicht selbst ändern konnte.

 

Ich konnte mich nie mal eben auf die Streckbank legen um mal eben 10 oder 20 cm Körperlänge zuzulegen um mit den anderen gleich zu ziehen.

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Und in keinem anderen Fach waren die Noten so unmittelbar mit etwas verknüpft, was man nicht selbst ändern konnte.

 

Ich konnte mich nie mal eben auf die Streckbank legen um mal eben 10 oder 20 cm Körperlänge zuzulegen um mit den anderen gleich zu ziehen.

Dann verrate ich dir nun ein Geheimnis: 10 oder 20cm mehr Körperlänge nutzen dir da gar nichts, wenn du im klassischen Sinn eher unsportlich bist. Du hast dann einfach 20cm mehr zur Verfügung, mit denen du die Stange beim Hochsprung runter reissen kannst. Oder 20cm mehr, die du vergeblich versuchst, beim Klimmzug in die Höhe zu bekommen. Auch beim Werfen oder Kugelstossen hat es mir nichts genutzt, der längste der Klasse zu sein. Lediglich beim Basketball war das halbwegs von Vorteil, aber ich habe bei Bodenturnen oder Leichtathletik nichts davon gehabt, grösser zu sein als die meisten anderen.

 

p.s.: Rudern, das hat Spass gemacht, aber das wurde nur ganz kurz in der Oberstufe angeboten. Die Sportart, die ich bis heute liebe, habe ich nicht in der Schule gehabt, sondern in meiner Freizeit: Tanzsport. 

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Wakanda? Meinst du vielleicht Zamunda? Ach nee, dafür ist Kevin zu jung, das kennt er nicht

Wakanda... vermutlich die einzige hochentwickelte Kultur, die die Reinblütigkeit ihrer Bevölkerung mit Waffengewalt und Abschottungspolitik zu sichern scheint.

 

Aber das gehört in einen anderen Thread.

bearbeitet von Flo77
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Und ja, es gehört mMn halt zum Leben dazu, zu lernen, mit Misserfolg und den eigenen Grenzen umzugehen, diese zu akzeptieren oder auch versuchen, daran etwas zu verändern und die Grenzen zu erweitern. 

 

Weinend nach Hause zur Mami zu rennen nach dem Motto "I feel offended", damit sie die Bundesjugendspiele quasi abschafft, halte ich für die schlechteste aller möglichen Optionen. 

bearbeitet von rince
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GermanHeretic

Was wir uns von der Jugend der Zukunft wünschen, ist etwas anderes, als was die Vergangenheit sich gewünscht hat. Wir müssen einen neuen Menschen erziehen. In unseren Augen muss die Jugend der Zukunft body positive sein, flink wie Faultiere, zäh wie Papier und hart wie Wackelpudding. Ihr müsst euch nicht in Mathe, Erdkunde und anderen Dingen auskennen. Diese Jugend, die lernt ja nichts anders als woke denken, als woke handeln. Und wenn diese Knab*Innen mit zehn Jahren in unsere NGOs hineinkommen, und dort nun zum ersten mal überhaupt eine frische Luft bekommen und fühlen, dann geben wir sie erst recht nicht zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger. Und wenn sie dort zwei Jahre oder eineinhalb Jahre sind und noch nicht ganze Wokisten geworden sein sollten, dann kleben sie auf der Straße und werden dort wieder sechs oder sieben Monate geschliffen. Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Dann verrate ich dir nun ein Geheimnis: 10 oder 20cm mehr Körperlänge nutzen dir da gar nichts, wenn du im klassischen Sinn eher unsportlich bist. Du hast dann einfach 20cm mehr zur Verfügung, mit denen du die Stange beim Hochsprung runter reissen kannst. Oder 20cm mehr, die du vergeblich versuchst, beim Klimmzug in die Höhe zu bekommen. Auch beim Werfen oder Kugelstossen hat es mir nichts genutzt, der längste der Klasse zu sein. Lediglich beim Basketball war das halbwegs von Vorteil, aber ich habe bei Bodenturnen oder Leichtathletik nichts davon gehabt, grösser zu sein als die meisten anderen.

 

p.s.: Rudern, das hat Spass gemacht, aber das wurde nur ganz kurz in der Oberstufe angeboten. Die Sportart, die ich bis heute liebe, habe ich nicht in der Schule gehabt, sondern in meiner Freizeit: Tanzsport. 

Vielleicht liegt es daran, daß ich seit dem Kindergarten ein grundsätzliches Problem mit Gruppeninteraktionen hatte, was beim Sportunterricht offener zu Tage trat.

 

(Das Phänomen mit dem Tanzen kenne ich auch)

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Vielleicht liegt es daran, daß ich seit dem Kindergarten ein grundsätzliches Problem mit Gruppeninteraktionen hatte, was beim Sportunterricht offener zu Tage trat.

Weswegen ich bis heute im Fitness-Studio keine Gruppenkurse belege oder mich bei Wandergruppen immer prinzipiell "absetze", um nicht zu viel kommunizieren zu müssen. Ich bin gerne ein sozialphobischer Eigenbrötler. 

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Sport,Bewegung ist ja an sich wichtig und kann auch Spaß machen.

Aber leider war unser Sportunterricht nicht darauf angelegt.

Und das wirkt bis heute nach,die Pubertät ist nunmal eine prägende Phase in der menschlichen Entwicklung. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Bundesjudendspiele sind eine Sportveranstaltung, in der es um sportliche Leistungen geht. Ich bin keine Sportskanone, hab nie eine Ehrenurkunde bekommen, Sport war immer mein schlechtestes Fach, aber wo war denn das Mobbing? Dann ist es auch Mobbing für Chantalle-Schackeliene, ...

 

 Es ist nicht das Problem,wenn ein Schüler in einem Fach nicht so gut ist.

Sondern wie damit umgegangen wird.

Und für Sport konnten wir nicht lernen,es gab keine Tests über die Regeln von Volleyball oder so. Alles reine Praxis.

Beim Sport kam im Unterricht ja noch diese Wählerei in Mannschaften( bei Ballsport) dazu.

Anstatt dass der Lehrer nach etwas objektiven Kriterien,als die,die Teenies so haben,das vornimmt.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Sport,Bewegung ist ha an sich wichtig und kann auch Spaß machen.

Aber leider war unser Sportunterricht nicht darauf angelegt.

Und das wirkt bis heute nach,die Pubertät ist nunmal eine prägende Phase in der menschlichen Entwicklung. 

 

Auch Physik und Chemie und Mathe können Spass machen. Meine Lehrer der Grund- und Mittelstufe waren absolut nicht in der Lage, das zu vermitteln. Es war todlangweilig. Wenn nicht ein Chemielehrer gewesen wäre, wäre ich nie "auf den Geschmack gekommen" und wäre nie Chemiker geworden. Leider hängt so vieles an individuellen Lehrpersonen...

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Diese Aussage ist Unsinn.

Dann wäre nämlich jede Klassenarbeit institutionalisiertes Mobbing.

Und nein, ich habe als Schülerin Bundesjugendspiele nie gemocht.

Es gab zumindest in meiner Schulzeit große Unterschiede zwischen dem "Sportfest" und Klassenarbeiten.

Schon von der Durchführung her.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Und für Sport konnten wir nicht lernen

klar konnte man. Ich hab abends am Spielplatz versucht, Klimmzüge zu üben. Nicht wirklich mit Erfolg, aber ich habe es versucht ;)

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vor 35 Minuten schrieb rince:

Und ja, es gehört mMn halt zum Leben dazu, zu lernen, mit Misserfolg und den eigenen Grenzen umzugehen, diese zu akzeptieren oder auch versuchen, daran etwas zu verändern und die Grenzen zu erweitern. 

 

Weinend nach Hause zur Mami zu rennen nach dem Motto "I feel offended", damit sie die Bundesjugendspiele quasi abschafft, halte ich für die schlechteste aller möglichen Optionen. 

 

Aber sachlich darüber zu diskutieren, ob diese Art,Sport zu betreiben, für Schüler geeignet ist, finde ich schon in Ordnung. 

Es darf sich ja etwas ändern in der Schule.

Frustrationtoleranz lehrt Schule auch ohne BJS genug.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Auch Physik und Chemie und Mathe können Spass machen. Meine Lehrer der Grund- und Mittelstufe waren absolut nicht in der Lage, das zu vermitteln. Es war todlangweilig. Wenn nicht ein Chemielehrer gewesen wäre, wäre ich nie "auf den Geschmack gekommen" und wäre nie Chemiker geworden. Leider hängt so vieles an individuellen Lehrpersonen...

Das ist wahr.

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vor 33 Minuten schrieb GermanHeretic:

Was wir uns von der Jugend der Zukunft wünschen, ist etwas anderes, als was die Vergangenheit sich gewünscht hat. Wir müssen einen neuen Menschen erziehen. In unseren Augen muss die Jugend der Zukunft body positive sein, flink wie Faultiere, zäh wie Papier und hart wie Wackelpudding. Ihr müsst euch nicht in Mathe, Erdkunde und anderen Dingen auskennen. 

...

 

Sehe ich anders.

Meine älteste Nichte ist 13,bald 14.

Diese Generation steht tatsächlich vor anderen Herausforderungen und hat andere Bedingungen als wir mittelalten (ca 45-55) damals.

Die Welt ist gefühlt  kleiner geworden,vernetzter. Der Zugang zu Faktenwissen ist einfacher. 

Die sozialen Medien kommen dazu und KI.

Schon immer war es mMn wichtig,nicht nur Fakten zu lernen,sondern lernen,Zusammenhänge zu erkennen und zu wissen,wie man mit Medien umgeht. 

Und wie man zB rhetorische Fallen erkennt.

Und,ganz wichtig: Zu lernen wie man lernt. Und seinen eigenen Lernstil zu finden.

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Auch Physik und Chemie und Mathe können Spass machen. Meine Lehrer der Grund- und Mittelstufe waren absolut nicht in der Lage, das zu vermitteln. Es war todlangweilig. Wenn nicht ein Chemielehrer gewesen wäre, wäre ich nie "auf den Geschmack gekommen" und wäre nie Chemiker geworden. Leider hängt so vieles an individuellen Lehrpersonen...

 

Das gleiche bei mir. Anfang der 11. hab ich mich so gefreut, dass es das letzte Jahr Kack-Physik sein würde. Dann hatte ich einen genialen Lehrer, habe Physik-Leistungskurs (mit dem gleichen Lehrer) genommen und das dann auch im Nebenfach studiert 😄.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Und ja, es gehört mMn halt zum Leben dazu, zu lernen, mit Misserfolg und den eigenen Grenzen umzugehen, diese zu akzeptieren oder auch versuchen, daran etwas zu verändern und die Grenzen zu erweitern. 

 

Die Bundesjugendspiele sind aber nicht der passende Ort dafür.

 

Ich bin neulich aus allen Wolken gefallen, als ich in einem Bericht über selbige las, daß die Idee dahinter wäre, bei den Kindern den Spaß an sportlicher Betätigung zu fördern. Ich dachte, ich bin im falschen Universum! Denn dafür waren diese Bundesjugendspiele, wie ich sie damals erlebt habe, nun überhaupt nicht geeignet.

Und ganz nebenbei habe ich erfahren, daß die nicht mal unbedingt in Leichtathletik hätten sein müssen, sondern auch in Turnen oder Schwimmen oder so möglich gewesen wären (nicht, daß das für mich irgendwie besser gewesen wäre...)

 

Jedenfalls ist mir selten eine so große Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit aufgefallen.

 

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Ich bin neulich aus allen Wolken gefallen, als ich in einem Bericht über selbige las, daß die Idee dahinter wäre, bei den Kindern den Spaß an sportlicher Betätigung zu fördern. Ich dachte, ich bin im falschen Universum! Denn dafür waren diese Bundesjugendspiele, wie ich sie damals erlebt habe, nun überhaupt nicht geeignet.

 

Das gilt aber für das gesamte Schulsystem, wenn man als dessen Zweck betrachtet, den Schüler Spaß am lebenslangen Lernen zu vermitteln. ;)

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GermanHeretic
vor 56 Minuten schrieb mn1217:

Der Zugang zu Faktenwissen ist einfacher.

 

Wie kommst Du denn auf die Idee? Der Zugang zu Informationen ist einfacher. Fakten sind eine Stufe höher, Wissen erst recht.
Ebenso einfacher ist die Produktion von BS, fake new und Propaganda, die geschluckt wird. Dann kommt noch das framing (moderne, subtile Form der Propaganda) hinzu, Bildung ade, Totalitarismus willkommen.

Testen wir doch mal das Faktenwissen zu einer aktuellen Situation: Was ist in Frankreich faktisch passiert, das zu diesen ordentlichen Protesten (O-Ton Linksjugend Chemnitz, Tweet mittlerweile gelöscht) führte? Und was erzählt man der Kartoffel im Staatsvertragsfernsehn?

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GermanHeretic
vor 36 Minuten schrieb Die Angelika:

@Moriz

Willst du wirklich der Behauptung "Bundesjugendspiele sind institutionalisiertes Mobbing"  zustimmen?

 

Na ja, für die Sportskanonen ist es toll, für die anderen die Hölle. Ist wie "wahre Schönheit kommt von innen" oder "Geld allein macht nicht glücklich" - kommt den Reichen und Schönen viel leichter von den Lippen.

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vor 4 Stunden schrieb rince:

p.s.: Rudern, das hat Spass gemacht, aber das wurde nur ganz kurz in der Oberstufe angeboten. Die Sportart, die ich bis heute liebe, habe ich nicht in der Schule gehabt, sondern in meiner Freizeit: Tanzsport. 

Interessante Sportarten wurden bei uns überhaupt nicht angeboten. Leichtathletik, Basketball und dergleichen wird wohl den meisten in der Schule verleidet worden sein. Tanzen bei mir beinahe auch, weil es früher üblich war, einen Tanzkurs zu machen, der nicht mehr so richtig in die Zeit paßte. Ich habe dann durch Zufall den argentinischen Tango entdeckt. Der wird aber wahrscheinlich nie auf irgendeinem Lehrplan erscheinen. Die wirklich interessanten Sportarten muss man immer noch selbst entdecken. 

bearbeitet von Merkur
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